Dual Spieler bei penny

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Pilsette
Neuling
#1 erstellt: 21. Nov 2009, 12:40
Weihnachtszeit, was soll ich mir nur wünschen...
Da steh ich diesen Spieler.... Aber lieber nicht wa?
Klingt schwer nach Volksverarsche.
=15916&cHash=2c1dc7cbf5]Pennyangebot DUAL

Aber dennoch bin ich dank des Spielers jetzt drauf fixiert mir einen zu Weihnachten zu gönnen/schenken zu lassen.
darf ich jetzt hier direkt nach gebrauchten Spielern in der gleichen Preisklasse fragen? Wenn ja, dann bitte mal was anbieten.

Danke,

Pilsette
halo_fourteen
Stammgast
#2 erstellt: 21. Nov 2009, 12:43
Hi,

wird der Plattenspieler nur an der HiFi Anlage benutzt?
Hat dein Verstärker einen Phonoeingang (MM/MC)?
Willst du automatisch/halbautomatisch/manuell?

Pilsette
Neuling
#3 erstellt: 21. Nov 2009, 12:54
Kenwood KRF-V4530. Hat n Phono-Eingang.
Falls du auf die USB-Funktion anspielen wolltest, keine ahnung ob ich das verwenden würde.

Zum Funktionstyp: manuell muss nicht sein.
Wolfgang_K.
Inventar
#4 erstellt: 21. Nov 2009, 12:57
Mußt Du dich bei Penny einmal erkundigen, ob man an dem Plattenspieler das System wechseln kann. Diese TA-Systeme sind oft die entscheidende Schwachstelle bei solchen Angeboten. Soll jetzt nicht abwertend gemeint sein. Aus der Produktbeschreibung sind die Informationen allerdings nur sehr dürftig.

Gruß Wolfgang
Pilsette
Neuling
#5 erstellt: 21. Nov 2009, 13:30
Naja, draufzahlen wollt ich nicht mehr.
j_j_b
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 21. Nov 2009, 19:08
mich interessiert auch, ob man mit nem neuen TA eine Empfehlung aussprechen kann.

Ich habe inzwischen den ultimativen Plattenspieler-Horror hinter mir; da ich immer brav dem Rat aus dem Forum hier gefolgt bin, habe ich mir gebrauchte Dreher aus den 80ern geholt, weil die Qualität wesentlich höher sei als bei neuen Drehern.
Nun ja, mein erster Versuch über ebay war ein Sony PS 555 ES, passend zu meinen anderen Sony ES Hifi Komponenten.
Der Dreher war völlig defekt, 300 Euro in den Sand gesetzt und nie mehr wieder gesehen.
Dann habe ich mir einen Sony PS-X65 geholt, diesmal vom Händler, wegen Gewährleistung dachte ich.
Schönes Teil, 400 Euro dagelassen, nach einer Woche gab die Elektronik ihren Geist auf. Händler behauptet, ich hätte den zerstört, verweigert Sachmängelhaftung.

Da ich nun Plattenspieler-Elektroschrott im Wert von 700 Euro (!!!) im Keller stehen habe, werde ich n Teufel tun, nochmal soviel Geld für einen 20 oder 30 Jahre alten Elektronikartikel auszugeben. Da kann ich mein Geldscheine auch direkt verbrennen gehen, dann hätte ich wenigstens mehr PLatz im Keller..

Für mich kommen also nur noch NEUE und möglichst preisgünstige Geräte mit 24 Monaten Garantie in Frage. Meint Ihr, ich werde mit dem pennymarkt-"DUAL" glücklich? Wenn ja, welchen (neuen) TA empfiehlt ihr mir dafür?
Ich höre vor allem 70er Jahre Rockmusik, Elektro, und vor allem meine heilige Pink Floyd-Vinyl-Sammlung. Soll schön warm klingen, mit ordentlich Punch, CDs haben mir zuwenig Dynamikumfang.
Scratchen tue ich natürlich nicht!
+dB
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 21. Nov 2009, 20:45
Hallo. Also ich hab mir vor zwei Jahren einen ähnlichen Dual bei Plus gekauft. Muss sagen dass ich ein wenig entäuscht war und diesen warmen Klang und Dynamik vermisse. Zudem muss ich sagen dass die Schalplatte an sich an mir vorbeigegangen ist da ich einfach noch zu jung bin.

Meine persönliche Meinung: Ich würde diesen 99,- Euro China Billig Player mit dem verramschten Namen Dual nicht nochmal kaufen und eher dazu tendieren ein Gerät aus den 80er für den doppelten Preis zu kaufen. Wie oben gelesen kann das auch schief gehen.

Achso, es liegt meiner Meinung nach auch sehr viel daran mit welchen Amp man das ganze Betreibt. Ich selber hab nen digitalen Marantz AVR welcher im Stereo Modus recht schwach auf der Brust ist und sicher für Vinylwiedergabe nicht sonderlich geeignet ist. Wie es an nem analogen Stereoamp rüberkommt kann ich so nicht beurteilen.

Es grüsst der Stefan
Dynacophil
Gesperrt
#8 erstellt: 21. Nov 2009, 20:49
Vergiß das Ding bloss schnell. In 3 Monaten findste die fürn Euro in der Bucht und keiner will sie.
Dynacophil
Gesperrt
#9 erstellt: 21. Nov 2009, 20:52
ja, kauf ihn dir unbedingt.
Wie kann man so mit seinem Geld um sich schmeissen, da bekommt man 5 gute Dreher für...




j_j_b schrieb:
mich interessiert auch, ob man mit nem neuen TA eine Empfehlung aussprechen kann.

Ich habe inzwischen den ultimativen Plattenspieler-Horror hinter mir; da ich immer brav dem Rat aus dem Forum hier gefolgt bin, habe ich mir gebrauchte Dreher aus den 80ern geholt, weil die Qualität wesentlich höher sei als bei neuen Drehern.
Nun ja, mein erster Versuch über ebay war ein Sony PS 555 ES, passend zu meinen anderen Sony ES Hifi Komponenten.
Der Dreher war völlig defekt, 300 Euro in den Sand gesetzt und nie mehr wieder gesehen.
Dann habe ich mir einen Sony PS-X65 geholt, diesmal vom Händler, wegen Gewährleistung dachte ich.
Schönes Teil, 400 Euro dagelassen, nach einer Woche gab die Elektronik ihren Geist auf. Händler behauptet, ich hätte den zerstört, verweigert Sachmängelhaftung.

Da ich nun Plattenspieler-Elektroschrott im Wert von 700 Euro (!!!) im Keller stehen habe, werde ich n Teufel tun, nochmal soviel Geld für einen 20 oder 30 Jahre alten Elektronikartikel auszugeben. Da kann ich mein Geldscheine auch direkt verbrennen gehen, dann hätte ich wenigstens mehr PLatz im Keller..

Für mich kommen also nur noch NEUE und möglichst preisgünstige Geräte mit 24 Monaten Garantie in Frage. Meint Ihr, ich werde mit dem pennymarkt-"DUAL" glücklich? Wenn ja, welchen (neuen) TA empfiehlt ihr mir dafür?
Ich höre vor allem 70er Jahre Rockmusik, Elektro, und vor allem meine heilige Pink Floyd-Vinyl-Sammlung. Soll schön warm klingen, mit ordentlich Punch, CDs haben mir zuwenig Dynamikumfang.
Scratchen tue ich natürlich nicht!


[Beitrag von Dynacophil am 21. Nov 2009, 20:53 bearbeitet]
j_j_b
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 21. Nov 2009, 23:06

Wie kann man so mit seinem Geld um sich schmeissen, da bekommt man 5 gute Dreher für...


Du kannst Dir sicher sein, dass ich das nicht mit Vergnügen gemacht habe.
Dann gib mir doch mal nen Tipp, welchen guten Dreher ich für 100 bis 150 Euro bekomme, und vor allem wo.
Ebay, sowie die meisten online-Shops fallen ja weg, sind ja leider utopische Preise, siehe oben. Und sonst wüsste ich als HiFi-Laie mit wenig Zeit nicht, wo ich sonst suchen soll...
rorenoren
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 22. Nov 2009, 11:26
Moin,

es gibt ziemlich viele Möglichkeiten, einen soliden, preisgünstigen Plattenspieler zu finden, der zu allem Überfluss auch noch funktioniert.

Dass bei Gebrauchtgeräten auch mal Defekte auftreten, sollte jedem klar sein.

Meine Favoriten bei "nahezu unzerstörbaren" Gebrauchten:

Fast alle Technics Direkttriebler
(z.B. günstig: SL-D2, SL-D3 (ca 50 Euro) usw.)

Dual Geräte mit Direktantrieb und ohne Vollautomatik
(z.B. CS 704 (ca 100 Euro), nur Endabschaltung mit Anheben des Arms)

Bei den Dual mit Vollautomatik gibt es das "Steuerpimpel- Problem", das aber leicht behebbar ist.

Andere Direkttriebler mit gutem Arm kommen natürlich auch in Frage, sind aber eher mal defekt.

Meist sind nur die Pitch- Potis verschmutzt oder oxydiert.
(Kontaktspray hineinsprühen, schlimmstenfalls Piti/s austauschen, Centartikel)

Von Thorens gibt es viele empfehlenswerte Geräte, die aber aufgrund des Subchassis und des Riemenantriebs meist etwas Wartung benötigen.
(z.B. TD160, TD165 Special,(ab ca 100 Euro aufwärts))

Eine neue Nadel oder en neuese System sollte immer mit eingerechnet werden, da zumindest die Nadel ein Verschleissteil darstellt.
(es gibt schon unter 50 Euro recht brauchbare Systeme)

Bei Neugeräten gibt es für meinen Geschmack nichts im bezahlbaren Bereich, das mich begeistern würde.

Relativ ordentlich gemacht sind die kleinen Pro-Ject.
(wenn auch von Verarbeitungsmängeln berichtet wird, z.B. brummende Motoren, Garantiefall)

Meist hängt bei günstigem Preis aber ein sehr einfaches System daran.

Besser als die Chinakisten ist so ein Pro-Ject aber allemal.

Der nächste empfehlenswerte Plattenspieler wäre der Technics SL1200 Mk irgendwas, den es neu für ca 500 Euro gibt.

Bei Gebrauchtgeräten sollte man entweder so günstig kaufen, dass das Risiko überschaubar ist, oder ein Gerät mit Garantie vom Händler bevorzugen.

Garantie ist garantie, da muss der Händler nachweisen, dass das Gerät in Ordnung war.
(bei Gewährleistung muss der Kunde den Mangel nachweisen)

Ein Rechtsstreit, bzw. schon dessen Androhung dürfte hier von Erfolg gekrönt werden.

Es gibt in fast jeder Stadt "Trödler", die auch mal Plattenspieler im Angebot haben.

Diese nehme im Normalfall defekte Geräte zurück.

Bei E-Gay ist die Rechtslage etwas unklar, und ein Rechtsstreit meist zu kostspielig.
(schon wegen der meist grossen Distanz zum Verkäufer)

Deshalb auch hier bei Händlern kaufen, die eine Garantie bieten.

Bei dem grossen Angebot wirklich guter Gebrauchtgeräte würde ich nicht einmal auf die Idee kommen, mir etwas minderwertiges neues zu kaufen.

Leider sind heute neue Dual und Thorens Geräte zum grössten Teil nur noch billige Kisten.
(und dabei erheblich zu teuer)

Die billigen DJ- oder USB Plattenspieler sind zum grössten Teil einfach nur Elektroschrott.



Gruss, Jens
Dynacophil
Gesperrt
#12 erstellt: 22. Nov 2009, 13:04
j_j_b

meinen letzten (8. oder 9., ich verlier den Überblick) den ich behalten hab hab ich beim Plattenankaufen nebenher mitgenommen. Sansui SR222MKV.
Den vorletzten den ich gleich weiterverkauft habe hab ich für 20€ auf dem Flohmi mitgenommen (jap. DD vollautomat), neues Kabel, neues System für 130€ und der Käufer hat noch 50 draufgelegt.
den letzten für Andere gekauften hab ich vom Händler mit local pickup über ebay. Ebenso kein Problem außer dem üblichen: reinigen, schmieren, Riemen, neues Kabel, neues System.
Das sind die der letzten Monate. Kein größeres Problem.


Allerdings vermeide ich nach Möglichkeit Versand (90% der VK haben keinen Dunst. Der letzte den ich für jemanden fertig machen sollte und der per Post kam war ein Scherbenhaufen. Sogar das Guss-Motorgehäuse war gebrochen.


[Beitrag von Dynacophil am 22. Nov 2009, 13:05 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#13 erstellt: 22. Nov 2009, 13:37
Hallo,

mein Tipp für einen guten und günstigen Plattendreher

http://cgi.ebay.de/S...?hash=item2c51bcf0ee

Schöner Halbautomat in einem soliden Holzgehäuse. Der kann auch richtig gute System tragen. Hab ich mal mit dem Ortofon MC Nr 2 betrieben...

Das hier montierte OM System läst sich durch Nadeltausch richtig gut auf Spitzenklasse aufpimpen.....

Gruß
Bärchen


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 22. Nov 2009, 13:52 bearbeitet]
Dynacophil
Gesperrt
#14 erstellt: 22. Nov 2009, 13:48
Sicherlich um Faktor 10 besser als der Penny-Dual
rorenoren
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 22. Nov 2009, 14:10
Moin,

der Teller des Sherwood sieht nach Technics aus.
(SL-D2 oder 3)

Es gibt aber auch Technics mit diesem Teller, die Riemenantrieb und Plastikaufhängungen am Tonarm haben.

Die sind nicht so gut.

Da beim Sherwood nichts von Direktantrieb steht, sowie die Tonarmlagerung verdächtig nach Plastik aussieht (Vorsicht, Spiel!),
denke ich es lohnt sich, gleich einen "echten" Technics zu kaufen.

Dass der Sherwood definitiv zig Male besser ist als der vorgenannte Billigschrott, steht ausserfrage.

Bei den OEM oder No-Name Produkten sind viele ausgereifte, gute Geräte dabei.

Das Risiko, hier Schiffbruch zu erleiden, ist aber gross.

Sherwood aus dieser Zeit würde ich bösartig eine Art No-Name Image zuschreiben, das nicht selten berechtigt ist.

Mit den Sherwood Geräten aus den 60ern haben diese Geräte wenig zu tun, leider.


Egal, wenn dieser Sherwood so um die 20 Euro kostet, zugreifen.

Zum Plattehören reicht der allemal.

Für deutlich mehr Geld würde ich eher zu einem "richtigen Markengerät" raten.

Gruss, Jens
baerchen.aus.hl
Inventar
#16 erstellt: 22. Nov 2009, 14:28
Der der reine Sherwoodteller ist aus strangepressten Aluminium, ist recht schwer und hat Riemenantrieb.... Der Tonarm besteht aus kohlefaserverstärktem Kunststoff (Carbon) und ist weit stabiler als so macher Tonarm der heute bei den Billigdrehern von Project oder Dual/Thorens anzutreffen ist. Sherwood hat ein paar richtig gute Dreher gebaut. Der 1270 gehört dazu....

Im guten Zustand würd ich sogar 50-60 Euro für den Sherwood geben. Mit einem wirklich guten System auch mehr, meiner ist damals für 110 Euro über den Tisch gegangen...

Gruß
Bärchen


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 22. Nov 2009, 20:34 bearbeitet]
Darkgrey
Stammgast
#17 erstellt: 22. Nov 2009, 15:19
Gute gebrauchte Dual inkl. gutem System findet man in der Bucht schon ab 40 Euro.

Mit den angesprochen Dual Direkttrieblern der 6er oder 7er Serie macht man nichts falsch.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 22. Nov 2009, 15:25
Moin,

mit "Plastik" meine ich die Befestigung der Tonarmlager.

Diese Teile verformen sich nicht selten mit der Zeit und es gibt Spiel.

Der Rest des Tonarms ist gerade bei so nachgiebigen Systemen wie den OMB eher unkritisch.
(ausser er ist zu schwer)

Der Teller ist exakt so gemustert (Stroboskop) wie der des Technics.
(SL-D2 und 3, sowie die optisch ähnlichen Riementriebler dieser Serie)

Möglich, dass der Sherwood von Technics (Matsushita) gebaut wurde, oder zumindest den Teller vom selben Hersteller zugekauft hat.

Ich hatte mal einen Plattenspieler von "Sound", der einen Matsushita Direktantrieb hatte.
(guter Antrieb, schwerer Teller, Vollautomatik mit extra Motor usw.)

Wie gesagt, fast jeder alte Dreher ist besser als das Billigzeug heute.

Selbst solche für damalige Verhältnisse einfachen Dreher wie Dual 1214 sind dagegen Schlachtschiffe.

Natürlich sind da im Vergleich 50-60 Euro günstig für den Sherwood.

Ich kenne das Gerät halt nicht, dafür die genannten Technics.
(mit DD!)

Deren Tonarme sind komplett in Metall gelagert und bei mir bisher selbst bei übelst geschundenen Exemplaren spielfrei gewesen.


Gruss, Jens
j_j_b
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 22. Nov 2009, 17:21
hallo zusammen,

vielen vielen dank für Eure Hilfe hier!
Ich war heute morgen auf dem Flohmarkt und habe einen gepflegten Dual 504 gefunden.
Nach längerer Verhandlung habe ich ihn für 40 Euro mitnehmen können!
Ein wunderschönes Teil, und, er FUNKTIONIERT!!

Lediglich die Nadel müsste mal neu gemacht werden, verzerrt schon merklich.
Ist übrigens die DN 242e. Gehört das zu den besseren TA?

Und was meint Ihr zum Dual 504? Ist der sein Geld wert? Für mich als Laien wirkt der unheimlich solide und hochwertig in seinem Holzgehäuse.

habe gesehen, dass es keine Original-Nadeln mehr gibt, sodass ich um einen neuen TA wohl nicht rum komme, welches TA System muss ich da nehmen? Ist das dieses L4T Stecksystem?
Mein Verstärker hat glücklicherweise einen umschaltbaren Phono-Eingang für MM und MC high output und MC low output, daher bin ich da schon flexibel.

Euer Dual-Tipp war super, bin jetzt schon völlig fasziniert von dem ´Dreher!
rorenoren
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 22. Nov 2009, 18:53
Moin,

der Dual 504 ist schon ein sehr gutes Gerät.

Der 504 nimmt normale 1/2" (Halbzoll Schraubenabstand) auf, wenn das geclipste DM System herausgenommen ist.

Das System ist von Audio Technica hergestellt und recht gut.

Mit "besserer TA" würde ich es noch nicht unbedingt bezeichnen, aber es ist wahrscheinlich besser als heutige Systeme bis ca 50-60 Euro.

Wenn, solltest du versuchen eine Originalnadel zu bekommen.

Mit einer Nachbaunadel dürfte es kaum noch besser spielen als ein sehr günstiges Einsteigersystem.

Inwieweit sich ein Versuch trotzdem lohnt, hängt davon ab, ob man gewillt ist, ein neues System zu kaufen und einzubauen.

Das System selbst ähnelt allen anderen AT Systemen mit Doppelmagneten.

Es kommt in erster Linie auf die Nadel an, wenn es um den Klang des Systems geht.

Je nach Anspruch kann man durchaus recht hochwertige Systeme in den Dual einbauen.

Wenn dessen Motor kein Brummen auf den Teller/das Chassis überträgt, gibt es kaum noch einen Grund, irgendeinen anderen Dreher kaufen zu müssen.

40 Euro für ein funktionierendes, gut erhaltenes Gerät sind ein guter Preis.
(zumal das Versandrisiko entfallen ist)

An Systemen passt da vieles.

Der Tonarm ist noch "relativ leicht".
(manchmal auch "mittelschwer" genannt)

Da passen vorzugsweise MM Systeme mit Nadelnachgiebigkeiten von ca. 15-25µm/mN.
(Compliance)

Genaueres kann man errechnen, wenn man die effektive Tonarmmasse kennt.

Im unteren Preisbereich ist das aber weniger kritisch, zumal es dort grössere Toleranzen gibt.
(und die Klangeinbussen je nach Fehlabstimmung äusserst gering sind)

Ein System mit zu fester Nadeleispannung ist jedoch nicht empfehlenswert, da das fast immer hart und aggressiv klingt.
(bei zu leichtem Arm, besonders bei Dual)


Gruss, Jens
j_j_b
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 22. Nov 2009, 19:53
hallo jens,

danke für die ausführlichen tipps.

habe jetzt 3 stunden gesucht, es gibt scheinbar keine originalnadeln mehr für den dual..schade.. also muss ein neuer TA her.

Ein Kollege hat einen Denon DL 103, und der klingt einfach nur genial, kann man gar nicht genug von bekommen.... deswegen wollte ich auch immer unbedingt einen ähnlichen TA mit MC... aber ist wohl leider nur was für schwere Arme und nichts für meinen Dual.. schade..
Kennt Ihr denn TA mit ähnlicher Klangcharakteristik wie beim Denon, die für meinen leichten Dual-Arm geeignet sind?

Ortofon OM 20 und 30 würden ja passen, sollen aber angeblich eher was für die Klassikfraktion sein und nicht so knackig klingen...
rorenoren
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 22. Nov 2009, 20:21
Moin,

stimmt, mit dem DL103 wird´s am Dual nichts.

An leichteren Armen klingt es ziemlich fies.

Einen vergleichbaen Klang zu finden, dürfte etwas schwierig werden.

Die Systeme von Audio- Technica klingen meist etwas heller, wenn dir das gefällt.

Die MC Systeme von Denon (DL110, DL160) würden zwar etwas besser, aber nicht optimal passen.

Deren Klang kenne ich allerdings nicht.

Die meisten MC Systeme haben härter aufgehängte Nadeln, so dass es da etwas eng werden dürfte.

Bei Ortofon hat das Salsa eine Nachgiebigkeit von 15 µm/mN.

Das könnte gut gehen, kostet aber auch schon richtig Geld.

Inwieweit die Ortofon Systeme nur für Klassik geeignet sind, weiss ich nicht.

Ich denke aber, dass sie vom Klangcharakter ganz anders sind, als das DL103.

Ein gutes System, dazu gehört das OM30 sicher schon, sollte schon alle Arten Musik gut wiedergeben können.

Du kannst ja mal unter Analogtechnik etwas schmökern.

Da stehen schon viele Tips drin.

Leider läuft die Seite von Williamthakker.eu momentan nicht, aber bei phonophono,de findest du auch einiges.
(im Schnitt m.E. aber zu teuer)

Gruss, Jens
j_j_b
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 22. Nov 2009, 20:50
Hallo Jens,

nochmal dickes Dankeschön für den Tipp!

Der Ortofon Salsa scheint ja traumhaft zu sein, habe ich grade nur gutes zu gefunden... wäre da nicht der Preis...

Habe mir jetzt erstmal den AudioTechnica - AT 95 E für 20 Euro bestellt, kann man erstmal nichts mit falsch machen hoffe ich.

SChönen Sonntag Abend noch!

Jahn
rorenoren
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 22. Nov 2009, 21:01
Moin,

naja, das AT95 ist nicht so der Knaller, für´s Geld aber OK, wenn die Nadel gerade sitzt.
(meines hatte einen schief sitzenden Diamanten und klang nicht gut)

Du kannst ja mal berichten, wenn es da ist.

Gruss, Jens
baerchen.aus.hl
Inventar
#25 erstellt: 22. Nov 2009, 21:27

j_j_b schrieb:

Habe mir jetzt erstmal den AudioTechnica - AT 95 E für 20 Euro bestellt, kann man erstmal nichts mit falsch machen hoffe ich.


Weißt Du warum das AT 95 so grün ist? Weil es quakt wie ein Frosch.

Mit einer Ersatznadel für das OM System wärst Du deutlich besser gefahren. Es muss ja nicht gleich eine teure Nadel 30 oder 40 sein. Das OM-System hat den gleichen Nadeleinschub und den gleichen Generator wie die zweite Generation der Ortofon Concord Systeme, die in Discotheken weit verbreitet sind. Hier also von einem System für Klassik zu reden ist weit übertrieben. Mit einer Ersatznadel Concord ProS, Nightclub oder Broadcast gibt es einen richtig knackigen Sound.

Ebefalls ein klassisches System für alte Dualdreher sind die recht knackig abgestimmt Ortofon Vinylmaster...
rorenoren
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 22. Nov 2009, 21:39
Moin,

der war gut!

Aber am Dual hängt ein DMS irgendwas System.

Dafür gibt es anscheinend keine Nadeln mehr, ausser Nachbaumüll.

Das AT ist sicher nicht gerade der Glücksgriff, aber sooo schlimm ist es auch nicht, wenn die Nadel richtig sitzt.

Für das Geld ist es schon OK.

An meinem Pro-Ject (auf dem Dachboden) hängt so ein Ding mit scheinbar guter Nadel.

Das klingt nicht schlecht.
(verzerrt kaum, hat Bass!, man glaubt es kaum....)

Meins mit der verdrehten Nadel hat ja eine Ortofon- Nadel bekommen und klingt überhaupt nicht mehr nach AT95.
(ziemlich gut, wie ich finde, sogar der Abtasttest war erstaunlich gut)

Der Generator ist also ganz OK.

Toleranzen bei den Nadeln würden auch erklären, warum manche das AT95 "ganz gut" finden, andere wiederum grauenhaft.
(neben unterschiedlichen Ansprüchen)

Besser als eine abgespielte Nadel ist das AT95 auf jeden Fall, zuminest für die Platten.

Ein gutes System kann ja dann noch folgen.

Das AT kommt dann auf eine zweite Headshell und wird zum Verbraten bei Flohmarktplatten benutzt.

Gruss, Jens
Dynacophil
Gesperrt
#27 erstellt: 22. Nov 2009, 22:15
http://cgi.ebay.de/w...geName=STRK:MEWAX:IT

da hätt ich ja fast Lust mal drauf zuhalten. Sicher keine Konkurrenz für den Penny-Dreher


btw - die Ortofon HO-MCs haben mich auch an mittelschweren Armen sehr begeistert, MC1 und MC3 Turbo. Kein bisschen scharf oder aggressiv in meinen Ohren.


[Beitrag von Dynacophil am 22. Nov 2009, 22:29 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 22. Nov 2009, 22:27
Moin Helge,

das Ding ist nichts besonderes.

Ich hatte den mal als Fidelity, kam von BSR.

Plastikgehäuse, Plastikfüsse, dünner Teller mit schlecht gedrucktem Strobe.

Lief soweit, aber beim Technics SL1500 Edit: war ein 1510, in braun also den ich geschenkt bekam, war ich über dessen Laufruhe erstaunt.

Der Fideltity gab irgendwelche Lager- oder Sonstwasgeräusche von sich.

Hatte ca 200DM gekostet.
(bei Völkner)

Gruss, Jens


[Beitrag von rorenoren am 22. Nov 2009, 22:29 bearbeitet]
Dynacophil
Gesperrt
#29 erstellt: 22. Nov 2009, 22:30
Sieht (auf den Fotos) richtig schick aus
hab eh genug Dreher.



rorenoren schrieb:
Moin Helge,

das Ding ist nichts besonderes.

Ich hatte den mal als Fidelity, kam von BSR.

Plastikgehäuse, Plastikfüsse, dünner Teller mit schlecht gedrucktem Strobe.

Lief soweit, aber beim Technics SL1500 Edit: war ein 1510, in braun also den ich geschenkt bekam, war ich über dessen Laufruhe erstaunt.

Der Fideltity gab irgendwelche Lager- oder Sonstwasgeräusche von sich.

Hatte ca 200DM gekostet.
(bei Völkner)

Gruss, Jens

musicweirdo
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 24. Nov 2009, 10:35
Hallo,

Kann man den Dual Player vom Penny via USB an einen LCD-Fernseher anschliessen und die Schallplatten darüber abspielen ? Ein Freund von mir interessiert sich dafür. Ich habe ihm abgeraten, da er klanglich nicht viel erwarten sollte. Er hat keine Hifi-Anlage mehr und will sich auch keine kaufen. Klanglich würde er Abstriche machen, was ich bei seiner Musiksammlung nicht versthen kann. Wenn man schon gute alte Rockmusik hört, sollte man es m.M.n. über eine hifidele Anlage hören.


Gruß,
Musicweirdo

Ich selbst habe einen PLattenspieler von Thorens TD147 mit Elac 796HsP an einem Rotel Verstäker RA-980BX. Lautsprecher sind die Canton Karat 60DC.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 24. Nov 2009, 20:01
Moin,

das Schlimme ist, dass du dir mit dem Schrott die Platten zerstören kannst.

Am LCD Fernseher dürfte es keinen Phonoeingang geben.

Ich weiss auch nicht ob ein USB Anschluss, wenn vorhanden, jedes x beliebige USB Gerät erkennt und verarbeitet.

Wenn der Fernseher eien Audioeingang hat, genügt ein billiger, gebrauchter Plattenspieler mit zusätzlichem Phonovorverstärker.
(zusamen ca ab 40 Euro, evtl. noch plus ca 20 Euro für ein neues System, bzw. Nadel)

Damit fährt man besser.

Gruss, Jens
musicweirdo
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 25. Nov 2009, 13:32
Danke Dir für deine Antwort. Leuchtet mir ein.

Ein Fernseher ist ja kein Computer. Zudem dient die USB Schnittstelle nur dem Datenaustausch. Die Daten werden dann intern an die Soundkarte des PC's geleitet und über Kopfhörer bzw LS wiedergegeben und als Sound wahrgenommen.

Ein bissl Geld sollte man schon ausgeben. Es gibt ja bei Aldi (Tevion)und Co. recht schicke und für den Preis gut klingende Multi-Kompaktanlagen. Man braucht dann immer noch einen Phonovorverstärker.
Dynacophil
Gesperrt
#33 erstellt: 25. Nov 2009, 14:07
Als Küchenradio sicher verwendbar, Lebensdauer irgendeiner der Bestandteile immer max 1 Jahr, diese ständig in Agonie liegenden Plastikdinger sehe ich überall in immer weniger funktionstüchtigem Zustand rumstehn.

Da würde ich doch lieber nen netten Receiver aus den 70ies / frühen 80ies und ein paar Boxen kaufen. Da hat man unter Umständen noch was zum Vererben oder für die Enkel.
musicweirdo
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 25. Nov 2009, 14:17
Na ja. Besagter Freund und Familie haben nicht viel PLatz und die Frau will nur so Minilautsprecher,wie sie für Dolbyanlagen verwendet werden. Deshalb dachte ich an diese Mciroanlage von tevion. Anyway, es ist immer das selbe. Die Leute wollen alles am besten umsonst und dann noch 1000 Ansprüche stellen. Haha..jetzt fällt mir ein er hat einen alten Thorens. Der Witz des Tages. Er muss sich auf jeden Fall nach einer kleinen HIFI-Anlage umschauen.

Mein Tipp wäre : ein kleiner NAD oder ROTEL-Verstärker mit integriertem Phonovorverstärker und kleinen aber feinen B&W LS.
Gudde
Stammgast
#35 erstellt: 25. Nov 2009, 14:21
Dyncophil
Da würde ich doch lieber nen netten Receiver aus den 70ies / frühen 80ies und ein paar Boxen kaufen. Da hat man unter Umständen noch was zum Vererben oder für die Enkel.


Hi, bin relativ neu im Stereo-Bereich und kann die obigen Argumente nachvollziehen. Wie kommt man preiswert an die 70er Teile (Verstärker/receiver & Dreher)? Kann auch gerne per Mail/PN komminizieren, wenn der Thread dafür unpassende wäre. Danke vorab und Gruß.
Harry
Dynacophil
Gesperrt
#36 erstellt: 25. Nov 2009, 15:05
Grundsätzlich - mit den Risiken der Müllentsorgungs-VK und Transportschäden durch Verpackungskünstler - Ebay. Dort hat man das wirklich größte Angebot, und notfalls auch den HK Citation aus Kanada im Visier.
Grundsätzlich würde ich aber, wenn es nicht ne absolute Rarität ist, die ich suche, mein Augenmerk auf local Pickup legen. also in der Umgebung meiner Postleitzahl suchen.
Nebenbei kann es sich lohnen parallel dazu ortliche Anzeigenblätter zu durchforsten!!!
Jedenfalls würde ich mir Zeit lassen, oder mehrere Käufe zur Entscheidungsfindung machen und wieder verkaufen, wenn Entscheidung zw. mehreren Geräten gefallen.

Beispiel: Dual CR1750 über ebay gekauft (sollte Geschenk werden). Gerät war Müll vom Recyclinghof und bekam noch nen ordentlichen Transportschaden mit, da in Hermes M verschickt. Passte genau rein.
79€ erstmal im Po. 2 Wochen später zufällig Anzeige gelesen, in Berlin, und dasselbe Gerät für 30€ in 1a-Erstbesitz-Zustand von nem Rentner abgeholt.
Ok, das verbesserte den Schnitt etwas, und das Geschenk war gesichert. Auch in diesen musste investiert werden, denn nach 30 Jahren sind auch bei pfleglichster Behandlung kalte Lötstellen zu finden und Macken zu beseitigen. Damit muss man IMMER rechnen.
Der andere machte richtig Arbeit, neben dem Unfallschaden der nur hinten war... 100te Lötstellen nachgelötet, LS-Relais vergammelt... und und und. Jetzt geht er wieder zuverlässig, sieht mittelmässig aus (von vorne ok...)
und ich würde ihn für den EK abgeben. nur eben funktionierend. Für ne Werkstatt, Partykeller oder ein Büro durchaus ok. Nicht für die Vitrine eines Gourmets

Sowas kann und wird passieren... dafür hat man dann (nach der Auffrischung) meist etwas was wieder 20-30 Jahre vor sich haben kann.


[Beitrag von Dynacophil am 25. Nov 2009, 15:58 bearbeitet]
Gudde
Stammgast
#37 erstellt: 25. Nov 2009, 16:15
Hi,

vielen Dank für die nette Aufklärung. Nun, ich habe zwei linke Hände (eine Lötstation liegt verpackt im Keller, da ich erst löten lernen muß) und habe keine Ahnung von Elektronik. Ich bekomme nicht mal hin, daß mein alter Verstärker Onkyo 8840 nicht mehr kratzt (ich muß die Bass-On Taste solange klöpfen, bis das Kratzen für einige Minuten weg ist). Ich hoffe auf eine Gruppe (wie in Berlin) in FFM-Raum, wo man Profis über den Schulter schauen könnte. Ich melde mich bestimmt mit weiteren Fragen, falls ich etwas in Ebay finde.

Danke und Gruß
Harry
guenne_*.*
Neuling
#38 erstellt: 26. Nov 2009, 15:48
Der Plattenspieler ist wahrscheinlich baugleich mit dem hier:
http://www.thomann.de/de/american_audio_ttd_2400_usb.htm
Die Qualität und Haptik des Plattenspielers ist recht gut und der Tonabnehmer auch passabel. Für 100.-€ m.E. ein preiswertes Angebot.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 26. Nov 2009, 20:03
Moin,

nur dass es für zusammen 100 Euro einen richtigen Plattenspieler (gebraucht) plus System, plus Phonovorverstärker gibt.

Der A/D Wandler, sowie die Vorstufe in dem AA Dreher sind mit Sicherheit nicht besser als die einer einfachen Soundkarte.

Damit erübrigt sich der USB Anschluss irgendwie.

Natürlich kann man mit so einem Ding halbwegs schadlos Platten spielen.

Wenn ich aber schon den Plastikmist hinten am Tonarm sehe, bin ich sicher, er hat Spiel.
(wenn nicht jetzt, dann morgen)

Der Teller könnte aus dünnem Alublech sein, muss aber nicht.
(bei dem Preis aber vermutlich kein Guss und nicht schwerer als 500g)

Es gibt noch schlimmere Teile mit Plastikteller!



Zu den 70er- Jahre Receivern/Verstärkern:

ich würde auch noch in die 80er und frühen 90er schauen.
(bei Plattenspielern evtl. weniger)

Da gibt es kleine, einfache Geräte mit sehr gutem Klang.
(natürlich auch Boliden, aber teurer)

Der Vorteil neuerer Geräte ist, dass die meisten Bauteile ebenfalls jünger sind.

Den Dual von Helge (Dynacophil) kenne ich nicht, wenn es aber einer "Made In Germany" ist, kannst du davon ausgehen, dass es ein gutes Gerät ist.
(zumal überholt!)

Die japanischen Dual sind z.T. auch schwer und kräftig, sowie optisch schön, klingen aber manchmal mies.


Gruss, Jens
Dynacophil
Gesperrt
#40 erstellt: 26. Nov 2009, 21:31
Das isn Japoner...
guenne_*.*
Neuling
#41 erstellt: 29. Nov 2009, 20:45
Ich habe das Gerät gekauft und ein Audio Technica AT95 angebracht. Ich finde den Klang ausgezeichnet.
guenne_*.*
Neuling
#42 erstellt: 30. Nov 2009, 12:32

Pilsette schrieb:
Weihnachtszeit, was soll ich mir nur wünschen...
Da steh ich diesen Spieler.... Aber lieber nicht wa?
Klingt schwer nach Volksverarsche.
=15916&cHash=2c1dc7cbf5]Pennyangebot DUAL

Aber dennoch bin ich dank des Spielers jetzt drauf fixiert mir einen zu Weihnachten zu gönnen/schenken zu lassen.
darf ich jetzt hier direkt nach gebrauchten Spielern in der gleichen Preisklasse fragen? Wenn ja, dann bitte mal was anbieten.

Danke,

Pilsette


Hier taucht das Ding nochmal auf:
http://www.audio-tec...15a389708/index.html
Dynacophil
Gesperrt
#43 erstellt: 30. Nov 2009, 13:11
Hi
das ist absolut NICHT der Penny-Dreher. Der AT ist ein relativ hochwertig verarbeitetes Gerät unter den Plagiaten und kostet normal 2-300. Kein Vergleich zu dem Penny-Plastikding.



guenne_*.* schrieb:

Pilsette schrieb:
Weihnachtszeit, was soll ich mir nur wünschen...
Da steh ich diesen Spieler.... Aber lieber nicht wa?
Klingt schwer nach Volksverarsche.
=15916&cHash=2c1dc7cbf5]Pennyangebot DUAL

Aber dennoch bin ich dank des Spielers jetzt drauf fixiert mir einen zu Weihnachten zu gönnen/schenken zu lassen.
darf ich jetzt hier direkt nach gebrauchten Spielern in der gleichen Preisklasse fragen? Wenn ja, dann bitte mal was anbieten.

Danke,

Pilsette


Hier taucht das Ding nochmal auf:
http://www.audio-tec...15a389708/index.html


[Beitrag von Dynacophil am 30. Nov 2009, 13:12 bearbeitet]
LouisCyphre123
Inventar
#44 erstellt: 30. Nov 2009, 14:21

Pilsette schrieb:

Aber dennoch bin ich dank des Spielers jetzt drauf fixiert mir einen zu Weihnachten zu gönnen/schenken zu lassen.
darf ich jetzt hier direkt nach gebrauchten Spielern in der gleichen Preisklasse fragen? Wenn ja, dann bitte mal was anbieten.

Danke,

Pilsette


Dann mach ich das mal:
Mein Yamaha p-500
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