Suche Verstärker für PC-Anschluss

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Dave_Brubeck
Neuling
#1 erstellt: 27. Dez 2009, 15:43
Hallo Community,
ich bin neu hier und habe auch wenig Ahnung von HiFi-Angelegenheiten.
Ich werde in Kürze wohl sehr gute Boxen bekommen. Ich weiß leider den Namen nicht (ist der wichtig? dann würde ich noch fragen).
Ich möchte nun diese Boxen an meinen PC anschließen. Ich besitze ein Asus P5W DH Deluxe.
Das Mainboard hat folgende Anschlüsse:

Audio-Ausgang
7.1-Kanäle, Koaxialausgang, Optischer Ausgang, SPDIF-Ausgang, Soundkarte
Integriertes Audio
Realtek ALC882
Audio-Eingang
1 x Line-In, Mikrofonanschlussbuchse

Meine Soundkarte ist eine Standardsoundkarte, sodass die Qualität dieser wohl eher schlecht ist.
Ich habe gehört, dass man die Boxen aber über einen optischen Ausgang anschließen könnte. Dann bräuchte man wohl einen D/A Wandler und natürlich einen Optischen Eingang im Verstärker.
Einen Vorverstärker brauche ich ja wohl eher nicht, da der PC dessen Funktion übernehmen könnte?!
Ich wäre also auf der Suche nach einem Verstärker, der einen optischen Eingang hat (damit wahrscheinlich ein D/A Wandlder verdunden) und der möglichst nicht soo groß ist.
Sehe ich das richtig?
Oder gibt es noch andere einfachere Möglichkeiten die Boxen mit meinem PC zu verbinden? Oder hat der Optische Ausgang Nachteile? Oder gibt es sonst etwas zu beachten?
Ansonsten würde ich mich über eine Kaufberatung freuen! Ich bin aber eigentlich nur bereit unter 500€ zu bleiben, falls das möglich wäre.
Vielen Dank!!!
Bembes123
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 27. Dez 2009, 15:47
Meines Wissens nach kannst du deine Soundkarte nicht als Vorverstärker benutzen, sodass du nurnoch eine Endstufe dranhängen müsstest. Du brauchst einen Vollverstärker den du dann mittels optischem Digitalkabel an deinen Rechner hängst. Mit deinem Budget kommst du da ganz gut zurecht. Sollte nurnoch die Frage geklärt werden wie viele Kanäle der Verstärker haben soll?
Dave_Brubeck
Neuling
#3 erstellt: 28. Dez 2009, 12:52
also ich dachte, dass ich meine boxen mit einem verstärker verbinde und den verstärker über ein optisches kabel mit meinem pc?!
das ist doch auch dein vorschlag, oder?
was meinst du mit kanälen? wie viele boxen ich anschließen möchte? wenn ja, 2!
baerchen.aus.hl
Inventar
#4 erstellt: 28. Dez 2009, 13:41
Hallo,

ein guter und günstiger Vollverstärker mit Digitaleingang zum Anschluss des PC wäre der Onkyo A5 Vl
http://www.hifi-regler.de/shop/onkyo/onkyo_a-5vl.php#

Gruß
Bärchen
sakly
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 28. Dez 2009, 14:10
Hi,

Du hast zwei Möglichkeiten:

1: Du nimmst einen Stereoverstärker ohne Digitaleingang und benutzt die Soundkartenausgänge für "Front". Dazu benutzt Du ein Klinke->Cinch-Kabel, um die Soundkarte mit dem Verstärker zu verbinden.
Bei dieser Lösung kannst Du problemlos einen guten gebrauchten Verstärker benutzen, den Du für deutlich unter 100€ kaufen kannst.
2: Du nimmst einen Stereoverstärker mit Digitaleingang und nutzt den Digitalausgang der Soundkarte. Das hat im Prinzip keinen wirklich Vorteil. Die Wandlung wird jetzt nicht von der Soundkarte, sondern vom Verstärker durchgeführt. Ob der das besser kann, weiß man nicht und ich denke auch, dass das eher messtechnisch zu belegen wäre, als denn hörbar.
Diese Lösung wäre natürlich die teurere, obwohl es alte Akai-Geräte auch mit Digitaleingang gibt. Da bist Du aber beschränkt bei der Auswahl und davon werden generell nicht so viele Geräte angeboten.

Bei beiden Möglichkeiten kannst Du natürlich auch neue Geräte kaufen, wobei ich das nicht empfehlen würde. Am Gebrauchtmarkt bekommt man deutlich mehr für's Geld.
Ich würde Dir Lösung 1 empfehlen.

Gruß
Bembes123
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 28. Dez 2009, 23:30
Der gezeigte Verstärker von Bärchen schockt mich gerade etwas im Preis

Für den Kurs bekommst du ein Auslaufmodell oder einen gebrauchten von Rotel.

Muss der Verstärker denn unbedingt über die Soundkarte angeschlossen werden? Ansonsten kann ich dir das hier ans Herz legen, super Preis und für den PC absolut ausreichender Sound.

http://www.teufel.de/PC-Systeme/Concept-B200.cfm


[Beitrag von Bembes123 am 28. Dez 2009, 23:36 bearbeitet]
pure_sound
Inventar
#7 erstellt: 28. Dez 2009, 23:45

sakly schrieb:
Hi,

Du hast zwei Möglichkeiten:

1: Du nimmst einen Stereoverstärker ohne Digitaleingang und benutzt die Soundkartenausgänge für "Front". Dazu benutzt Du ein Klinke->Cinch-Kabel, um die Soundkarte mit dem Verstärker zu verbinden.
Bei dieser Lösung kannst Du problemlos einen guten gebrauchten Verstärker benutzen, den Du für deutlich unter 100€ kaufen kannst.
2: Du nimmst einen Stereoverstärker mit Digitaleingang und nutzt den Digitalausgang der Soundkarte. Das hat im Prinzip keinen wirklich Vorteil. Die Wandlung wird jetzt nicht von der Soundkarte, sondern vom Verstärker durchgeführt. Ob der das besser kann, weiß man nicht und ich denke auch, dass das eher messtechnisch zu belegen wäre, als denn hörbar.
Diese Lösung wäre natürlich die teurere, obwohl es alte Akai-Geräte auch mit Digitaleingang gibt. Da bist Du aber beschränkt bei der Auswahl und davon werden generell nicht so viele Geräte angeboten.

Bei beiden Möglichkeiten kannst Du natürlich auch neue Geräte kaufen, wobei ich das nicht empfehlen würde. Am Gebrauchtmarkt bekommt man deutlich mehr für's Geld.
Ich würde Dir Lösung 1 empfehlen.

Gruß

... eine dritte und klanglich vielleicht beste Variante wäre noch ein klassischer Stereo-Verstärker ggf. gebraucht) in Kombination mit einem externen D/A-Wandler. Der Beresford Caiman liefert für ca. 280 Euro z.B. einen genialen Klang (angeschlossen über coax oder optisch). Dahinter kannst Du dann wahlweise eine gute Endstufe oder auch einen Vollverstärker hängen. Mit einem guten gebrauchten Verstärker/Endstufe würdest Du so für 500 Euro einen richtig genialen Klang aus dem PC holen.
sakly
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 29. Dez 2009, 11:38
Hi pure_sound,

diese Option hatte ich gar nicht aufgeführt, allein wegen des Preises. Aber gut, er möchte ja bis maximal 500€ ausgeben, also ist das sicher eine realistische Option.
Ich weiß nicht, ob ich da dann nicht eher auf ein hochwertiges USB-Audiointerface setzen würde.
Möglichkeiten gibt's viele

Aber wie gesagt, die Günstigste ist sicher Klinkenausgang an Verstärker, fertig. Dazu reicht ein "normaler" Stereoverstärker, den man auch für ganz schmales Geld bei ebay bekommt. Ich habe jahrelang so gehört und konnte selbst mit nem billigen Onboardchip keine Nachteile feststellen.

Gruß
pure_sound
Inventar
#9 erstellt: 29. Dez 2009, 12:07

sakly schrieb:
Hi pure_sound,

diese Option hatte ich gar nicht aufgeführt, allein wegen des Preises. Aber gut, er möchte ja bis maximal 500€ ausgeben, also ist das sicher eine realistische Option.
Ich weiß nicht, ob ich da dann nicht eher auf ein hochwertiges USB-Audiointerface setzen würde.
Möglichkeiten gibt's viele

Aber wie gesagt, die Günstigste ist sicher Klinkenausgang an Verstärker, fertig. Dazu reicht ein "normaler" Stereoverstärker, den man auch für ganz schmales Geld bei ebay bekommt. Ich habe jahrelang so gehört und konnte selbst mit nem billigen Onboardchip keine Nachteile feststellen.

Gruß

Hi sakly,

klar, diese Variante ist sicher die Einfachste und günstigste. Und wenn man den Vergleich zu der von mir genannten dritten Variante nicht gehört hat, kan man damit sicher auch ne Weile leben.
Der große Vorteil ist natürlich, dass man von Variante 1 zu Variante 3 auch problemlos schrittweise aufrüsten kann. Also erst mal gebraucht einen guten Stereo Verstärker kaufen. Wenn dann später wieder genug Geld übrig ist, kann man ganz entspannt noch einen externen D/A-Wandler dazu kaufen. Für ein USB Audi-Interface würde ich mein Geld dann aber eher nicht ausgeben, weil man dann aus meiner Sicht wieder nicht das Optimum raus holt. Die sind oft auch nicht besser als gute interne Soundkarten und Dave hat ja schone eine Karte mit coax und optischem Ausgang. Dann würde ich die auch nutzen und so einen Klang bekommen, der nicht mehr von CD zu unterscheiden ist ...
sakly
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 29. Dez 2009, 12:20
Hi pure_sound,

klar, das lässt sich schrittweise machen

Ein gutes Pro-Audio-Interface macht schon wirklich gute Arbeit. Da kommt ein Onboard-Soundchip wohl eher nicht mit. Wenn doch, dann braucht man sicher auch keinen externen DA-Wandler

Aber letztendlich vertrete ich die Meinung, dass bei aktuellen Chips, sprich DA-Wandlern die Unterschiede kaum messbar sind. Die analoge Schaltung dahinter kann dann noch den einen oder anderen Haken reinhauen, aber wenn das vernünftig konstruiert ist, dann sollte auch da nichts schlimmes passieren.
Ich denke eine Drehung des Lautsprechers um 3° oder Drehen des Kopfes ändert deutlich mehr am Klang.

Gruß
pure_sound
Inventar
#11 erstellt: 29. Dez 2009, 13:05

sakly schrieb:
Hi pure_sound,

klar, das lässt sich schrittweise machen

Ein gutes Pro-Audio-Interface macht schon wirklich gute Arbeit. Da kommt ein Onboard-Soundchip wohl eher nicht mit. Wenn doch, dann braucht man sicher auch keinen externen DA-Wandler

Aber letztendlich vertrete ich die Meinung, dass bei aktuellen Chips, sprich DA-Wandlern die Unterschiede kaum messbar sind. Die analoge Schaltung dahinter kann dann noch den einen oder anderen Haken reinhauen, aber wenn das vernünftig konstruiert ist, dann sollte auch da nichts schlimmes passieren.
Ich denke eine Drehung des Lautsprechers um 3° oder Drehen des Kopfes ändert deutlich mehr am Klang.

Gruß


... genau - ich denke auch, dass der wesentliche Unterschied inzwischen bei den analogen Komponenten liegt. In einer etwas größeren Kiste bekommt man halt noch größere und meist dann bessere analoge Bauteile unter. Aber der Übergang zwischen externem Audio Interface und externem D/A Wandler ist ja sowieso auch eher fließend.

Edit: Wenn Du mal die Gelegenheit hast, dann hör Dir mal den Caiman an. Bin mir fast sicher, dass Du einen Unterschied zu ner Soundkarte hören wirst. Sonst kannst Du dazu aber auch hier mal Vergleichserfahrungen zur Asus Xonar D2 nachlesen: http://www.hifi-foru...m_id=100&thread=1506


[Beitrag von pure_sound am 29. Dez 2009, 13:10 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 29. Dez 2009, 14:00
Gut möglich, dass ich da einen Unterschied hören würde, jedoch nicht mehr bei meinem jetzigen Equipment am Rechner. Logitech-20€-Zeug. Hat meine Freundin mal aus der Stadt mitgebracht, als wir die Regallautsprecher und Verstärker abgebaut hatten, weil der Schrank weg sollte. Seit dem macht das Musikhören am Rechner noch weniger Spaß. Aber dafür habe ich mich im Wohnzimmer deutlich verbessert, macht also nix.

Genrell höre ich vom Rechner aus eh nicht ernsthaft Musik, so dass mich das auch nicht weiter stört.

Gruß
pure_sound
Inventar
#13 erstellt: 29. Dez 2009, 14:31

sakly schrieb:
Gut möglich, dass ich da einen Unterschied hören würde, jedoch nicht mehr bei meinem jetzigen Equipment am Rechner. Logitech-20€-Zeug. Hat meine Freundin mal aus der Stadt mitgebracht, als wir die Regallautsprecher und Verstärker abgebaut hatten, weil der Schrank weg sollte. Seit dem macht das Musikhören am Rechner noch weniger Spaß. Aber dafür habe ich mich im Wohnzimmer deutlich verbessert, macht also nix.

Genrell höre ich vom Rechner aus eh nicht ernsthaft Musik, so dass mich das auch nicht weiter stört.

Gruß


Ok, das ist natürlich was anderes. Für die 20 Euro LS lohnt das wirklich nicht.
Was ich meine ist, dass man mit dem Caiman und guten digitalen Quelldaten richtig guten Klang an der Wohnzimmer-Anlage bekommen kann, die je nach Quellmaterial mindestens so gut klingt wie CD oder diese sogar noch übertrifft. Man hat dazu dann natürlich den riesigen Vorteil der endlosen Playlists. Und ich höre am Caiman auch mit guten Kopfhörern sehr oft bei der Arbeit Musik. Das sind auch noch mal riesige Unterschiede im Vergleich zum KH-Ausgang der Soundkarte. Dazu schleppe ich dann wirklich den Caiman aus dem Wohnzimmer mit ins Büro. Das würde ich sicher nicht machen, wenn es sich nicht lohnen würde.
Aber für einen zweiten Caiman im Büro bin ich dann doch wieder zu geizig.


[Beitrag von pure_sound am 29. Dez 2009, 14:33 bearbeitet]
Erik030474
Inventar
#14 erstellt: 29. Dez 2009, 15:18

Dave_Brubeck schrieb:
Ich werde in Kürze wohl sehr gute Boxen bekommen. Ich weiß leider den Namen nicht (ist der wichtig? dann würde ich noch fragen).


Okay, weißt du inzwischen, welche Lautsprecher du bekommst?

Wenn diese tatsächlich einen optischen Eingang besitzen, dann dürften das echte Kracher sein ... oder du hast dich in deinem Eingangspost missverständlich ausgedrückt.
pure_sound
Inventar
#15 erstellt: 29. Dez 2009, 16:40

Erik030474 schrieb:

Dave_Brubeck schrieb:
Ich werde in Kürze wohl sehr gute Boxen bekommen. Ich weiß leider den Namen nicht (ist der wichtig? dann würde ich noch fragen).


Okay, weißt du inzwischen, welche Lautsprecher du bekommst?

Wenn diese tatsächlich einen optischen Eingang besitzen, dann dürften das echte Kracher sein ... oder du hast dich in deinem Eingangspost missverständlich ausgedrückt.


ich hatte das eher so verstanden, dass der optische Ausgang des Rechners genutzt werden soll. Wenn die LS nen optischen eingang hätten, dann würde man ja eigentlich sonst gar nix mehr brauchen, ausser vielleicht noch nen Splitter für das optische Signal. Aber wer solche aktiven LS bekommt, der weiss auch wie sie heißen, oder?
Erik030474
Inventar
#16 erstellt: 29. Dez 2009, 16:51
Keine Ahnung, der TE ist gefragt:


Dave_Brubeck schrieb:
... Ich habe gehört, dass man die Boxen aber über einen optischen Ausgang anschließen könnte.


Das gibt es z. B. von JBL oder KS Digital, könnte aber fast nicht glauben, dass man so etwas geschenkt bekommt.


Dann bräuchte man wohl einen D/A Wandler und natürlich einen Optischen Eingang im Verstärker.


Das spricht wieder dagegen oder für gefährliches Halbwissen


]Einen Vorverstärker brauche ich ja wohl eher nicht, da der PC dessen Funktion übernehmen könnte?!


Die digitale LS-Regelung ist hauptsächlich mit Nachteilen behaftet, ein simpler LS-Regler kostet aber auch nicht mehr als 50 €.
sakly
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 29. Dez 2009, 16:54

pure_sound schrieb:
Was ich meine ist, dass man mit dem Caiman und guten digitalen Quelldaten richtig guten Klang an der Wohnzimmer-Anlage bekommen kann, die je nach Quellmaterial mindestens so gut klingt wie CD oder diese sogar noch übertrifft.


Gut, ich glaube vermutlich einfach zu wenig daran, dass Quellmaterial, welches eine noch höhere Auflösung hat, als die CD bietet, zwangläufig zu einem besseren Klang führt. Zudem ist mir keine Quelle bekannt, die mir die Titel, die ich gerne höre, in einem so hoch aufgelösten Format digitalisiert zur Verfügung stellt. Insofern ist für mich "besser als CD" eh fragwürdig. Ich bin mit CD vollauf zufrieden und deshalb reicht mir ein CD-Player. Da bin ich sogar so fies und nutze einen DVD-Player der 130€-Klasse.
Für mp3 oder Flac nutze ich nen Mediaplayer unter 100€. ICH höre da keinen Unterschied und kann dort auch keine qualitativen Mängel bei der Wiedergabe feststellen.
Und wenn, dann würde ich diese mit meinem Digital-Controller korrigieren (wo ich übrigens auch digital rein kann und es trotzdem nicht mache).

Gruß
pure_sound
Inventar
#18 erstellt: 29. Dez 2009, 17:38
... ich hab selbst auch nix in höherer Qualität als CD auf dem Laptop. Schon allein, weil ich sonst noch ne externe Platte dazu packen müsste. Ich nutze das im Wohnzimmer als Ergänzung zum CD Player, weil ich damit einfach viel mehr Musik im schnellen Zugriff habe und die Musik aus meinen Lieblingslisten laufen lassen kann ohne dauernd CDs zu wechseln und ohne dabei klangliche Verluste zu haben. Und wer will, der kann halt damit die CD auch noch übertreffen - den Hinweis finde ich doch schon für den einen oder anderen hilfreich ...
sakly
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 29. Dez 2009, 20:18

pure_sound schrieb:
... ich hab selbst auch nix in höherer Qualität als CD auf dem Laptop. Schon allein, weil ich sonst noch ne externe Platte dazu packen müsste. Ich nutze das im Wohnzimmer als Ergänzung zum CD Player, weil ich damit einfach viel mehr Musik im schnellen Zugriff habe und die Musik aus meinen Lieblingslisten laufen lassen kann ohne dauernd CDs zu wechseln und ohne dabei klangliche Verluste zu haben. Und wer will, der kann halt damit die CD auch noch übertreffen - den Hinweis finde ich doch schon für den einen oder anderen hilfreich ...


Klar, die Möglichkeit ist vorhanden. Aber IMHO sinnfrei, weil CD schon alle Informationen enthält, die relevant sind. Anere dürfen da aber natürlich anderer Meinung sein.
Bevor ich nen Schleppi nutze, nehme ich eben meine Multimedia-Kiste, die auch alle (für mich wichtigen) Formate spielt, zum Hochfahren nur ein paar Sekunden braucht und keine Geräusche macht.
Aber das ist wohl auch eine Geschmacksfrage, was man da jetzt für Hardware nutzt und warum

Vielleicht äußert sich der TE mal wieder, damit ich hier den Thread mit Dir nicht so zuspamme und wir ihm mal weiterhelfen können

Gruß
Dave_Brubeck
Neuling
#20 erstellt: 30. Dez 2009, 13:17
Sorry Leute das ich mich erst jetzt melde...ich musste mein PC neu aufsetzten...
Also wie ich aus euren informatieven Gesprächen geschlossen habe gibt es mehrere Möglichkeiten, die sich am Ende qualitätiv nicht sonderlich (oder gar nicht) unterscheiden?! Richtig?
So, um nochmal kar zu stellen, was ich habe und was ich nicht habe:
Ich werde die "Spendor BC1" bekommen. Diese haben meines Wissens nach keinen optischen Eingang.
Ich habe nun an meinem Mainboard unterschiedliche Audio-Ausgängen (http://www.hardwareschotte.de/hardware/preise/proid_8029971/preis_ASUS+P5WDH+Deluxe+WiFi). Wie ihr seht ist es schon ein WiFI-Board...
Ich dachte nun, dass ich über ein optisches Kabel den PC mit einem Verstärker verbinde und die Boxen über ein "normales" Kabel mit dem Verstärker.
Ich möchte nämlich auch noch normale Computerboxen an meinen PC anschließen, sodass ich einem Aktivboxen für sormalen PC-Gebrauch habe und gute Passivboxen zum Musikhören. Nun möchte ich natürlich nicht, dass immer alle Boxen laufen, sodern immer nur entweder die aktiven oder die passiven. Um das zu erreichen, müsste ich sie doch über zwei getrennte Anschlüsse (z.B. Klinke und optisches) anschließen, sodass ich dann immer entweder den Verstärker oder die Aktivboxen ausschalten kann.
Ich hoffe ich habe das nun verständlich erklärt?!

Gibt es eigentlich Stereoverstärkern und Monoverstärker?? Oder sind alle Verstärker stereo?

Was würdet ihr mir nun empfehlen, wie ich meine Boxen mit dem PC verbinden sollte? Was sind wo die Vorteile/Nachteile und was würde ich je für die Variante für Geräte brauchen??
demise
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 30. Dez 2009, 13:27

Dave_Brubeck schrieb:
Sorry Leute das ich mich erst jetzt melde...ich musste mein PC neu aufsetzten...
Also wie ich aus euren informatieven Gesprächen geschlossen habe gibt es mehrere Möglichkeiten, die sich am Ende qualitätiv nicht sonderlich (oder gar nicht) unterscheiden?! Richtig?
So, um nochmal kar zu stellen, was ich habe und was ich nicht habe:
Ich werde die "Spendor BC1" bekommen. Diese haben meines Wissens nach keinen optischen Eingang.
Ich habe nun an meinem Mainboard unterschiedliche Audio-Ausgängen (http://www.hardwareschotte.de/hardware/preise/proid_8029971/preis_ASUS+P5WDH+Deluxe+WiFi). Wie ihr seht ist es schon ein WiFI-Board...
Ich dachte nun, dass ich über ein optisches Kabel den PC mit einem Verstärker verbinde und die Boxen über ein "normales" Kabel mit dem Verstärker.
Ich möchte nämlich auch noch normale Computerboxen an meinen PC anschließen, sodass ich einem Aktivboxen für sormalen PC-Gebrauch habe und gute Passivboxen zum Musikhören. Nun möchte ich natürlich nicht, dass immer alle Boxen laufen, sodern immer nur entweder die aktiven oder die passiven. Um das zu erreichen, müsste ich sie doch über zwei getrennte Anschlüsse (z.B. Klinke und optisches) anschließen, sodass ich dann immer entweder den Verstärker oder die Aktivboxen ausschalten kann.
Ich hoffe ich habe das nun verständlich erklärt?!

Gibt es eigentlich Stereoverstärkern und Monoverstärker?? Oder sind alle Verstärker stereo?

Was würdet ihr mir nun empfehlen, wie ich meine Boxen mit dem PC verbinden sollte? Was sind wo die Vorteile/Nachteile und was würde ich je für die Variante für Geräte brauchen??


Meines Wissens gibt es für die Line-Out-Buchse (grün) der Soundkarte einen Adapter, der daraus zwei Buchsen macht. An einen dieser Eingänge könntest du die PC-Boxen und an den anderen den Verstärker (samt Passiv-Boxen) anschließen. Die PC-Boxen könntest du über den Hardwareschalter an den Boxen selbst abschalten, die Passiv-Boxen über den Verstärker (bzw. den Verstärker über die Fernbedienung). Ansonsten gibt es auch noch Audio-Umschalter, die in etwa das gleiche machen. Beide Möglichkeiten sollten bei dir zum gewünschten Erfolg führen.

Ich persönlich habe meinen Verstärker ganz einfach über ein 3,5mm-Klinke-zu-2*Cinch-Kabel an die Soundkarte angeschlossen und bin mit dem Klang sehr zufrieden.


[Beitrag von demise am 30. Dez 2009, 13:30 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 30. Dez 2009, 13:36
Hi Dave,

ich würde einen Stereoverstärker für die Spendor kaufen (das sind ganz normale Passivlautsprecher) und diesen mit dem analogen Klinkenausgang verbinden. Den Verstärker machst Du an, wenn Du Musik hören willst, ganz einfach auf den Powerknopp drücken

Wenn Du jetzt noch ein aktives Lautsprechersystem für den Rechner haben willst (wozu genau? Nutze doch die Spendors dazu, dafür sind die doch da...), dann schlie0t Du das ebenso an diesen Ausgang an und machst das an, wen Du es benutzen willst. Dazu drückst Du in der Regel auf den Powerknopp, der da dran ist.

Wenn Du mehr Aufwand treiben willst, der IMHO kaum etwas bis gar nichts bringt, dann kannst Du natürlich mit externem DA-Wandler oder Audio-Interface arbeiten. Macht die Sache aber merklich teurer.

Gruß

Edit: da war jemand schneller


[Beitrag von sakly am 30. Dez 2009, 13:42 bearbeitet]
pure_sound
Inventar
#23 erstellt: 30. Dez 2009, 19:21
ok, ich geb's auf - war ja auch nur ein Tipp, weil ich dachte es ginge um richtig guten Klang. Ich schätze aber jetzt, dass es hier wirklich reicht, wenn alles richtig angeschlossen ist und Musik aus den LS kommt.
Dave_Brubeck
Neuling
#24 erstellt: 30. Dez 2009, 20:09
wie soll ich denn jetzt eurer meinung nach meine boxen anschließen? Optisch oder über klinke?
Optisch scheint mir mehr seinn zu machen?!
pure_sound
Inventar
#25 erstellt: 30. Dez 2009, 20:18
... wenn Du optisch anschließen willst (was ich aus klanglicher Sicht immer noch sinnvoll finde, dann brauchst Du einen externen D/A-Wandler (wie oben beschrieben), den Du zwischen PC und Verstärker klemmst.
Wenn es erst mal einfach und günstig sein soll, solltest Du über Klinke direkt zum Verstärker gehen. Erweitern kannst Du das dann später immer noch.

Wenn Du "nur" Stereo hören willst und keinen Surround Sound brauchst, würde ich mir keinen AV-Receiver (mit integriertem D/A-Wandler) kaufen, da die für's gleiche Geld in der Regel deutlich schlechter klingen.

Also kurz und einfach zusammengefasst: Kauf Dir in Deinem Budget einen möglichst guten Stereo-Vollverstärker und klemm den Rechner über Klinke an.
Später kannst Du den Klang imho noch mal deutlich steigern, wenn Du einen externen D/A Wandler dazu kaufst.


[Beitrag von pure_sound am 30. Dez 2009, 20:20 bearbeitet]
Dave_Brubeck
Neuling
#26 erstellt: 31. Dez 2009, 12:36
ich werde nur stereo hören!

Über klinke ist doch die qualität besch****, da ja dann meine soundkarte als D/A-Wandler fungiert...und die ist sicherlich schlechter als jeder richtige Wandler...
nur über ein optische kabel bekomme ich doch unverfälschte qualität vom PC.
wie wäre es wenn ich einfach einen vollverstärker mit intergiertem D/A-Wandler kaufe?
sakly
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 31. Dez 2009, 12:51

Dave_Brubeck schrieb:
wie wäre es wenn ich einfach einen vollverstärker mit intergiertem D/A-Wandler kaufe?


Moin,

das ist vom Kostenfaktor gleichwertig anzusehen wie ein externer DAC und ein gebrauchter Stereoamp. Du kannst Dir also aussuchen, was Dir lieber ist.

Gruß
baerchen.aus.hl
Inventar
#28 erstellt: 31. Dez 2009, 13:00

Dave_Brubeck schrieb:
wie wäre es wenn ich einfach einen vollverstärker mit intergiertem D/A-Wandler kaufe?


Womit wir jetzt einmal um den Brei rum wären!

Schon in Post 4 habe ich dafür den Onkyo A5 VL empfohlen....
pure_sound
Inventar
#29 erstellt: 31. Dez 2009, 13:02

Dave_Brubeck schrieb:
ich werde nur stereo hören!

Über klinke ist doch die qualität besch****, da ja dann meine soundkarte als D/A-Wandler fungiert...und die ist sicherlich schlechter als jeder richtige Wandler...
nur über ein optische kabel bekomme ich doch unverfälschte qualität vom PC.
wie wäre es wenn ich einfach einen vollverstärker mit intergiertem D/A-Wandler kaufe?


Klar, das geht natürlich auch. Es gibt davon nur nicht so viele und die sind meist eher neu zu bekommen und auch nicht ganz billig. Wenn Du das machst, solltest Du Dir das Teil aber am besten mal zu Hause mit Deinen Boxen anhören. Du kannst dann ja nicht einfach mal eben einen anderen Wandler probieren, sondern müsstest gleich alles tauschen.

Wenn Du schon weisst, dass Du Deine Soundkarte nicht zum Wandeln nutzen willst, könntest Du alternativ auch z.B. den Caiman (als Wandler und Vorstufe) und eine gute gebrauchte stereo Endstufe kaufen. Klanglich dürfte das sehr genial klingen und preislich wäre es sicher unter einem stereo Vollverstärker mit integriertem D/A Wandler. Du könntest dann nur erst mal keine anderen analogen Quellen am Verstärker nutzen. Die meisten anderen Quellen sind aber ja eh auch digital anschließbar.
schramme74
Stammgast
#30 erstellt: 31. Dez 2009, 13:09

Über klinke ist doch die qualität besch****, da ja dann meine soundkarte als D/A-Wandler fungiert...und die ist sicherlich schlechter als jeder richtige Wandler...

Nicht zwingend. Wenn du einen guten Soundchip installiert hast funktioniert das ganze ziemlich gut. Ich habe sehr lange so Musik gehört.


Um das zu erreichen, müsste ich sie doch über zwei getrennte Anschlüsse (z.B. Klinke und optisches) anschließen, sodass ich dann immer entweder den Verstärker oder die Aktivboxen ausschalten kann.

Das dürfte nicht so einfach funktionieren, da du Windows ja einen Standard Audio Ausgang angeben musst und der wechselt ja in dem Fall. Ich würde auch als PC-LS die Spendor verwenden.

Mein Tip wäre folgender

Pro-Ject USB Box

NAD C315BEE

Bei Bedarf noch einen CD-Player, Plattenspieler oder iPod-Dock dazu und die kleine aber feine Stereoanlage ist vollbracht.

MFG
Tom
sakly
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 31. Dez 2009, 13:23

schramme74 schrieb:

Über klinke ist doch die qualität besch****, da ja dann meine soundkarte als D/A-Wandler fungiert...und die ist sicherlich schlechter als jeder richtige Wandler...

Nicht zwingend. Wenn du einen guten Soundchip installiert hast funktioniert das ganze ziemlich gut. Ich habe sehr lange so Musik gehört.


Es scheint aber so zu sein, dass ein normaler glatter Frequenzgang nicht ausreicht.
Ich habe auch jahrelang so gehört, aber das ist nicht mehr State of the art.
Zumal in den Soundkarten auch "falsche" Wandler eingebaut sind

Gruß
schramme74
Stammgast
#32 erstellt: 31. Dez 2009, 14:17

Es scheint aber so zu sein, dass ein normaler glatter Frequenzgang nicht ausreicht.
Ich habe auch jahrelang so gehört, aber das ist nicht mehr State of the art.
Zumal in den Soundkarten auch "falsche" Wandler eingebaut sind

Gruß


Kann sein, aber ob mann es hört

Alles eine Frage der finanziellen Möglichkeiten.

MFG
Tom
pure_sound
Inventar
#33 erstellt: 31. Dez 2009, 14:24

schramme74 schrieb:

Es scheint aber so zu sein, dass ein normaler glatter Frequenzgang nicht ausreicht.
Ich habe auch jahrelang so gehört, aber das ist nicht mehr State of the art.
Zumal in den Soundkarten auch "falsche" Wandler eingebaut sind

Gruß


Kann sein, aber ob mann es hört

Alles eine Frage der finanziellen Möglichkeiten.

MFG
Tom

Ich würde ja mal eher tippen, dass das ganz böse Ironie von Sakly war.
Aber ich finde, ihr müsstet mir erst mal sagen, dass ihr mindestens einen ordentlichen externen DAC im Vergleich mit Eurer Soundkarte gehört habt und da keinen Unterschied feststellen konntet. Bisher habe ich dazu nur Vermutungen gehört.
schramme74
Stammgast
#34 erstellt: 31. Dez 2009, 14:32

Aber ich finde, ihr müsstet mir erst mal sagen, dass ihr mindestens einen ordentlichen externen DAC im Vergleich mit Eurer Soundkarte gehört


Müssen tu ich erstmal garnichts und den Test gegen die USB-Box von Pro-Ject hat der Behringer Ultramatch verloren. Lag aber eher an der Bedienung und der Optik. Der Klangunterschied war nicht so groß, dass ich den gebraucht hätte.

MFG
Tom
sakly
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 31. Dez 2009, 14:52

pure_sound schrieb:
Ich würde ja mal eher tippen, dass das ganz böse Ironie von Sakly war.


Ironie ja, aber nicht böse


pure_sound schrieb:
Aber ich finde, ihr müsstet mir erst mal sagen, dass ihr mindestens einen ordentlichen externen DAC im Vergleich mit Eurer Soundkarte gehört habt und da keinen Unterschied feststellen konntet. Bisher habe ich dazu nur Vermutungen gehört.
:prost


Das ist richtig, ich habe keinen Vergleich.
Aber wen mir die Ausgabe meiner SK vollkommen genügt, brauche ich den auch nicht.
Wie gesagt, ich höre am Rechner eh nie ernsthaft und jetzt sowieso noch seltener.

Für den TE kann das natürlich interessant sein, aber ich glaube einfach nicht an eine 100%-Steigerung oder sowas. Die Musik macht der Lautsprecher.

Gruß
pure_sound
Inventar
#36 erstellt: 31. Dez 2009, 18:21
@schramme74
Die USB Box klingt ja auch schon besser als die meisten Standard-Soundkarten. Den Behringer habe ich noch nicht gehört. Aber Du hast schon recht, das ist natürlich auch ganz wesentlich eine finanzielle Frage und der Bereitschaft, wie viel Geld man dafür ausgeben möchte. Der Caiman ist ja noch man nen Hunderter teurer als der Behringer und spielt aus meiner Sicht klanglich aber locker in der 400-500 Euro Liga. Bei meinen Vergleichen zwischen Caiman mit PC und Laptop Soundkarten viel der Vergleich jedenfalls ganz klar und eindeutig aus. Danach will ich einfach nicht mehr mit der 08/15 Soundkarte und auch nicht mit der von meinem Mac hören.

@sakly
Mein Kommentar war natürlich auch nicht böse gemeint. Wenn Du das eh nicht nutzt wäre alles andere ja Quatsch. Wie gesagt, bei mir war der Unterschied sehr deutlich zu hören. In % kann ich das natürlich nicht angeben, aber ich weiß, dass es mir die 280 Euro mehr als wert ist.

Und die besten LS können nur wiedergeben, was vorne rein kommt. Die LS sind natürlich wichtig, aber wenn man vorne ein Küchenradio ran hängt, dann helfen die halt auch nix.
Andererseits ist richtig gute Musik auch auf nem Küchenradio noch richtig gute Musik und kann sicher auch da genossen werden. Dafür hab ich sogar sehr großes Verständnis. Im wesentlichen geht es ja um die Musik. Aber ich genieße halt schon auch gerne einen richtig guten Klang und das gerne auch von meinem MacBook - das macht dabei auch übrigens gar keinen Krach und lässt sich mit meiner programmierbaren Fernbedieung steuern ...

Ich wünsche Euch jedenfalls schon mal einen guten Rutsch und ein glückliches neuen Jahrzehnt!
Dave_Brubeck
Neuling
#37 erstellt: 01. Jan 2010, 16:58
hey leute!
auch euch allen ein frohes neus jahr!
könnt ihr mir dann bitte sagen, was für (ein) Gerät/e ihr mir empfehlen würdet.
pure_sound
Inventar
#38 erstellt: 01. Jan 2010, 17:30
Moin moin - bin so langsam wieder ansprechbar.
Schramme 74 hatte ja oben schon eine ganz klare Empfehlung gegeben, die sicher nicht schlecht ist (USB-Box + NAD).

Mein Tip beim Wandler ist auch klar: Der Beresford Caiman.
Bei der Endstufe oder beim Vollverstärker würde ich in E-Bay nach guten Angeboten schauen und dann hier im Forum noch mal nachlesen, ob das gut ist.
Hier das sieht z.B. nicht schlecht aus: http://cgi.ebay.de/N...b7236#ht_2911wt_1167
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