Welcher Verstärker treibt 8 Top-Boxen zuverlässig an?

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dido09
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 25. Mrz 2010, 20:51
Hallo,

und noch eine Nachfrage für meinen Bruder: in seinem Keller will er aus Platz- und ästhetischen Gründen 4 Paare LD Systems SAT 62 Lautsprecher montieren. Die Boxen haben:

80 Watt RMS
Impedanz: 16 Ohm

Die Frage die sich ihm stellt ist, welcher Verstärker hierfür geeignet wäre. Die Musik wird nicht brüll-laut gespielt, aber etwas über Zimmerlautstärke. Wer hat eine Idee? Danke!

Greetz D.
Granuba
Inventar
#2 erstellt: 25. Mrz 2010, 20:53
Hi,


Impedanz: 16 Ohm


wenn du davon jeweils pro Kanal 4 parallel schaltest, ergibt das 4 Ohm, was jeder etwas bessere Stereoverstärker schafft. Aus klanglicher Sich reichen aber auch zwei ganz normale Lautsprecher...

Harry
dido09
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 25. Mrz 2010, 20:58
Nee... Der hat so nen blöden Keller, langer, schmaler Schlauch, da ist die Idee gar nicht so schlecht. Da fällt mir ein: wenn er noch mal 2 passive Subs zur Bassunterstützung anschließen möchte wäre ein Verstärker mit Pre-outs für eine Endstufe angebracht, seh ich das richtig?

Und was heißt parallel schalten? Sorry, wir sind da nicht so firm...

Greetz G.


[Beitrag von dido09 am 25. Mrz 2010, 21:05 bearbeitet]
zuyvox
Inventar
#4 erstellt: 25. Mrz 2010, 21:27
Hallo

Wenn du bzw. dein Bruder die Boxen mit einem normalen HiFi Verstärker betreibst, was ich prinzipiell für okay halte, dann kommst du bei 4 PAAREN kaum um einen 2. Verstärker herum. Denn (fast jeder) Verstärker beietet ja die Möglichkeit 2 Paare, also 4 Lautsprecher anszuschließen. Bei 16 Ohm Impedanz sollte das also mit jedem nicht allzu schwachen Verstärker möglich sein.

Ich würde mir also einen Verstärker mit Pre Outs suchen und an die Pre Outs eine weitere Endstufe anschließen. (Stereoendstufe)

Die haben nämlich auch oft die Möglichkeit, 4 Boxen anzuschließen.
Dann sollte das auch leistungstechnisch kein Problem sein.

Alternativ könnte er auch über den Kauf eines AV Receivers nachdenken. Mit dem kann man idr. 8 Boxen betreiben. Auf jeden Fall bieten die meisten Receiver jedoch den Pre Out für eine zusätzliche Endstufe. Desweiteren lassen sich Subwoofer besser mit AV Receivern verbinden, da diese über einen Cinch Subwofferausgang verfügen.
Und wenn es nur um gehobene Zimmerlautstärke geht und der Bass einfach nur ein wenig grummeln soll, dann reicht ein einfacher HiFi Subwoofer (zb von Magnat oder Mivoc) völlig aus.

Ich hoffe ich konnte dir bis hier hin helfen.

Gruß
Zuy
dido09
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 26. Mrz 2010, 11:15
Hi Zuyvox,

danke für den Hinweis. Eine Lösung könnte sein, sich einen preiswerten 5.1 AV-Receiver zu kaufen(z.B. Yamaha) und den Front und Rear-Kanälen jeweils 1 Boxenpaar zuzuweisen. Von der Leistung dürfte das bei 16 Ohm-Boxen kein Problem sein. An den Subwoofer-Ausgang könnte dann eine preiswerte PA-Endstufe angeschlossen werden, die 2 passive Subs, zB. die LS Systems SUB 88, antreibt. Die Frequenzen für die LS und Subs dürften im Menü des AV-Receivers zuweisbar sein. Hmmm... Ob das funktioniert?

Beste Grüsse D.
zuyvox
Inventar
#6 erstellt: 26. Mrz 2010, 11:36
also eine PA Endstufe über die PreOuts des Receivers zu steuern ist kein Problem. Aber die Frequenz des Subs kann man so meines Wissen nicht beeinflussen. Hingegen hätte die Aktive Sub Variante DIREKT am AVR 2 Vorteile: Keine Endstufe wird benötigt und fast jeder Receiver (oder eigentlich jeder der heute auf dem Markt ist) verfügt über eine Subwoofer Frequenzregulierung. Desweuteren lässt sich die Frequenz auch am Sub selbst regulieren. (ACHTUNG: Wenn der AVR in die Frequenz eingreeift, den Sub auf höchte Frequenz einstellen!)
TomBe*
Inventar
#7 erstellt: 26. Mrz 2010, 11:53
Moin,

ich bin da zwar auch nicht so firm, aber muß man den Pre. und Main. nicht mit einem Y-Adapter brücken und dann mit der anderen Endstufe verbinden um beide Endstufen nutzen zu können?
dido09
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 26. Mrz 2010, 14:13
Eigentlich brauche ich für dei Subs nur die unteren Frequenzen. Wenn ich das Signal am SUB-Out abbehme und in eine Endstufe speise, müsste ich die Frequenz über den AVR regeln können. So meinte ich das. Aktive Subs sind mir wegen Stromzufuhr zu umständlich.


[Beitrag von dido09 am 26. Mrz 2010, 14:15 bearbeitet]
zuyvox
Inventar
#9 erstellt: 26. Mrz 2010, 15:13

Wenn ich das Signal am SUB-Out abbehme und in eine Endstufe speise, müsste ich die Frequenz über den AVR regeln können. So meinte ich das


Ob das funktioniert????


Aktive Subs sind mir wegen Stromzufuhr zu umständlich.

Eine Endstufe braucht auch Strom. Ob du den nun in den Antreiber oder direkt in den Sub gibst ist doch eigentlich egal oder? (Es gibt doch Verlängerungskabel...)



ich bin da zwar auch nicht so firm, aber muß man den Pre. und Main. nicht mit einem Y-Adapter brücken und dann mit der anderen Endstufe verbinden um beide Endstufen nutzen zu können?

Wa?
Wie man 2 Endstufen an einen Ausgang klemmt weiß ich auch nicht, ich würde da auch nicht experimentieren. Aber eine externe Endstufe kann man wie einen zusätzlichen HiFi Amp einfach an die Pre Outs des Receivers klemmen.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 26. Mrz 2010, 16:06
Hi

Der Thread ist ja schon ganz schön verfahren und verwirrt mehr als das er aufklärt!
Ein paar mehr Infos zum Raum und was mit der Anlage genau gemacht werden soll, wäre hilfreich.

Das 8 Lsp. im Raum (größenabhängig) verteilt zu Laufzeitunterschieden führen kann, ist Dir schon bewusst, oder?

Der Einsatz mehrerer LD Sat62 im Paralellbetrieb ist sinnvoll und wegen ihrer Impedanz (16 Ohm) sind sie wie dafür gemacht.
Die Lösung mit einem oder mehreren passiven Subwoofern ist möglich, dazu gehören aber potente Endstufen und eine Aktivweiche.
Die Verwendung eines AVR´s halte ich mit den jetzigen Infos für nicht sinnvoll, solche Geräte sind für andere Anwendung konstruiert worden.

Bevor aber nicht alle Karten auf dem Tisch liegen, macht es wenig Sinn, weitere Empfehlungen auszusprechen, es gibt schon genug Verwirrung!

Saludos
Glenn
TomBe*
Inventar
#11 erstellt: 26. Mrz 2010, 18:09


ich bin da zwar auch nicht so firm, aber muß man den Pre. und Main. nicht mit einem Y-Adapter brücken und dann mit der anderen Endstufe verbinden um beide Endstufen nutzen zu können?


Wa?
Wie man 2 Endstufen an einen Ausgang klemmt weiß ich auch nicht, ich würde da auch nicht experimentieren. Aber eine externe Endstufe kann man wie einen zusätzlichen HiFi Amp einfach an die Pre Outs des Receivers klemmen.


Pre-out ist doch normaler Weise gebrückt mit Main-in. Entfernt man die Brücke und stöpselt an Pre-out einfach nur ne andere Endstufe, ist die erstere vom Signal getrennt. Will ich aber das Signal an beide Endstufen weitergeben, muß da ein Y-(Adapter-)Kabel ran.
zuyvox
Inventar
#12 erstellt: 26. Mrz 2010, 21:43

Entfernt man die Brücke und stöpselt an Pre-out einfach nur ne andere Endstufe, ist die erstere vom Signal getrennt.

Achso, das wusste ich nicht. Das ist ja schon ein wenig doof...
dido09
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 26. Mrz 2010, 22:01

GlennFresh schrieb:
...Der Einsatz mehrerer LD Sat62 im Paralellbetrieb ist sinnvoll und wegen ihrer Impedanz (16 Ohm) sind sie wie dafür gemacht.
Die Lösung mit einem oder mehreren passiven Subwoofern ist möglich, dazu gehören aber potente Endstufen und eine Aktivweiche...

Saludos
Glenn


Sowas wie die hier? und die hier?

Gruß D.


[Beitrag von dido09 am 26. Mrz 2010, 22:08 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 26. Mrz 2010, 23:07

dido09 schrieb:

GlennFresh schrieb:
...Der Einsatz mehrerer LD Sat62 im Paralellbetrieb ist sinnvoll und wegen ihrer Impedanz (16 Ohm) sind sie wie dafür gemacht.
Die Lösung mit einem oder mehreren passiven Subwoofern ist möglich, dazu gehören aber potente Endstufen und eine Aktivweiche...

Saludos
Glenn


Sowas wie die hier? und die hier?

Gruß D.


Zum Beispiel, ich bevorzuge allerdings die Alesis 500 oder Du nimmst Endstufen mit integrierter Aktivweiche!
Fehlt nur noch ein Mischpult oder Vorverstärker inkl. Quelle um das Equipment ans spielen zu bekommen.
Ach ja, ein wenig Grundwissen wie man diese Anlage verkabelt, etc. wäre auch nicht schlecht.

Saludos
Glenn
sakly
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 27. Mrz 2010, 10:23
Hi,

eigentlich wurde alles Notwenidige schon im zweiten Post von Murray geschrieben. Einen Stereoverstärker anschaffen, mit dem die 8 LDs betrieben werden und die jeweilige Quelle gewählt werden kann. Ein stinknormaler Stereoverstärker eben.

WENN da noch zwingend Subs zu sollen, ist das kein Problem, mehrere Lösungen stehen auch schon hier drin.
Entweder die Behringer-Weiche mit Endstufe und den Passivsubs oder ein potentes Aktivmodul.
Ich würde erstere Lösung favorisieren, weil man dann die LDs auch hochpassfiltern kann, was sicher kein Nachteil ist, wenn man Subs einsetzt.
Dazu muss aber der Stereoverstärker aus Absatz 1 eine Adaptor-Schleife oder einen Tape-Monitor haben, damit man die Weiche da einschleifen kann. Hat aber auch jeder höherwertige Stereoverstärker aus den 80ern. Sowas gibt's bei ebay unter 100€ oder mit mehr Leistung eben auch etwas teurer, aber immer noch deutlich unter 200€.

Gruß
zuyvox
Inventar
#16 erstellt: 27. Mrz 2010, 11:52

eigentlich wurde alles Notwenidige schon im zweiten Post von Murray geschrieben. Einen Stereoverstärker anschaffen, mit dem die 8 LDs betrieben werden und die jeweilige Quelle gewählt werden kann. Ein stinknormaler Stereoverstärker eben.

Moment wie soll das gehen? Achja, parrallel schalten... auch wenn diese Methode bei 16 Ohm Boxen nocht funktionieren mag, so halte ich sie für "unglücklich"
sakly
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 27. Mrz 2010, 12:04

zuyvox schrieb:

eigentlich wurde alles Notwenidige schon im zweiten Post von Murray geschrieben. Einen Stereoverstärker anschaffen, mit dem die 8 LDs betrieben werden und die jeweilige Quelle gewählt werden kann. Ein stinknormaler Stereoverstärker eben.

Moment wie soll das gehen? Achja, parrallel schalten... auch wenn diese Methode bei 16 Ohm Boxen nocht funktionieren mag, so halte ich sie für "unglücklich"


Hi,

dann begründe doch einfach mal warum Du das für unglücklich hälst. Dann würden wir da vielleicht ein Stück weiter kommen.
Hier sollen ja nichtmal hohe Pegel gefahren werden, also machen mehrere Geräte, um möglicherweise eine höhere Laststabilität bei hohen Leistungen zu haben, keinen Sinn.

Gruß
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 27. Mrz 2010, 12:42
Moin

Natürlich soll die aktive Frequenzweiche nicht nur den Subwoofer trennen, sondern auch die LD bei ca. 80Hz absägen, sonst macht das wenig Sinn.
Je nach Einsatzgebiet (wurde leider noch immer nicht verraten), würde ich aber keinen Hifi-Amp nehmen, sondern lieber eine robuste PA-Endstufe.
Der T-Amp S-150 kostet ca. 130€ und hat bei 4 Ohm (8 LD paralell) genügend Leistung, auch wenn es doch mal etwas lauter werden soll.
Ein Mischpult mit USB Eingängen, z.B. für ein Laptop, MP3 Player oder was auch immer, ist auch schon für ca. 100€ in vernünftiger Quali erhältlich.

Die Aussage von zuyvox verstehe ich auch nicht, gerade weil man sich bei mehreren Lsp. (bei 16 Ohm Modelle), den Einsatz mehrerer Verstärker spart!

Daher noch mal mein Tipp

Mischpult (Numark M1 USB)
Endstufe für Sat (z.B. T. Amp S-150)
Aktivweiche für Sat und Sub (z.B. die Behringer)
Endstufe für Subwoofer (z.B. Alesis A 500)

Die passiven Subwoofer gibt es passend zu den LD Sat´s oder man nimmt eine der vielen Alternativen aus der PA-Abteilung!

Saludos
Glenn
zuyvox
Inventar
#19 erstellt: 27. Mrz 2010, 18:08
Ich habe eben nur die Befürchtung, dass ein Verstärker (ich meine HiFi Verstärker) bei längerem und auch etwas lauterem Betrieb abschalten kann.
Ich geh eben gern auf Nummer sicher.

Allergings ist der Reiz dadurch einen Amp und somit GELD zu sparen schon einen Versuch wert...
sakly
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 27. Mrz 2010, 20:32

zuyvox schrieb:
Ich habe eben nur die Befürchtung, dass ein Verstärker (ich meine HiFi Verstärker) bei längerem und auch etwas lauterem Betrieb abschalten kann.
Ich geh eben gern auf Nummer sicher.


Hi,

ich kann Dir versichern, dass auch ein Hifi-Verstärker bei längerem Betrieb nichts anderes macht, als ein passiv gekühltes Gerät aus der PA-Ecke mit ähnlichen Leistungen. An der Leistungsgrenze betrieben macht kein Verstärker Spaß, da sollte man schon Luft nach oben haben. Da aber die Rede war, dass keine hohen Pegel gefordert sind, wird die Leistung des Verstärkers drittrangig sein. Mehr als 10-20W gehen da dann vermutlich nie durch, und das wäre schon echt laut.

Wenn so hohe Pegel gar nicht gefordert sind, kann man auch überlegen, ob für die Subs nicht auch ne S150 reicht.

Gruß
dido09
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 28. Mrz 2010, 17:17
Moin Leutz,

vorstellbar wäre auch der Yamaha RX-497, ein preiswerter Alleskönner-Receiver. Hier besteht immerhin die Möglichkeit, dass, falls ein Verstärker tatsächlich nicht reichen sollte, über die Multiroom-Funktion ein zweiter Amp drangehängt werden kann. Außerdem hat das Teil einen Sub-Ausgang und eine Tape-Monitor Funktion. Ferner eine ganz anständige, stufenlose Loudness-Funktion mit der die Höhen und Bässe bei Zimmerlautstärke zur besseren Hörbarkeit angehoben werden können. Ich denke, damit werde ich es zunächst versuchen! Ansonsten kann mein Bruder ja nachrüsten.
Danke für eure Tips und Anregungen!!!

Beste Grüsse

D


[Beitrag von dido09 am 28. Mrz 2010, 18:15 bearbeitet]
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