AD/DA-Wandler im Vergleich - Tascam DV-RA1000HD oder Apogee Rosetta 200

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Bartók-Fan
Stammgast
#1 erstellt: 22. Apr 2009, 20:06
Hallo,

ich spiele mit dem Gedanken, in einer reinen Hifi-Kette meinen Sony DAT 2000 und den CD-Spieler gegen einen Tascam DV-RA1000HD zu tauschen.
Alternative wäre ein CD-Laufwerk mit einem Apogee Rosetta 200.

Hat jemand Erfahrungen, wie gut die beiden AD/DA Wandler im Vergleich sind? Für mich kommt es auf beide Wandlungen an, da ich Aufnahmen von analogen Quellen mache.

Und wie schlägt sich ein Tascam als CD-Spieler gegen sehr hochwertige Hifi-CD-Spieler?

Danke für jegliche Hinweise zu den beiden Geräten, gerne auch Links, falls es schon mal irgendwo beschrieben wurde.


[Beitrag von Bartók-Fan am 22. Apr 2009, 20:06 bearbeitet]
Bartók-Fan
Stammgast
#2 erstellt: 20. Aug 2009, 10:07
Hallo,
würde gerne das Thema nochmal nach oben holen.
In der Zwischenzeit habe ich einen ganz guten CD Laufwerk, der aktuell über den DTC 2000-internen DAC läuft.
Dennoch stelle ich die Ursprungsfrage erneut, gerne auch mit der Erweiterung um einen RME ADI-2.
Irgendwelche Erfahrungen??
rstorch
Inventar
#3 erstellt: 28. Aug 2009, 21:14
Ein heutiger Wandler wie der Rossetta in Verbindung mit einem CD Laufwerk macht überhaupt keinen Sinn. Denn so könntest Du nur 16 Bit mit 48 k aufzeichnen.

Der Tascan wäre in der Hinsicht mehrfach das klar bessere Gerät, denn damit kannst Du sogar in DSD aufzeichnen und Testberichte dazu zeigen - auf höchstem Niveau.

Den Tascam kann man auch als sehr guten CD Player missbrauchen, er reagiert halt auf Skip Befehle nicht so schnell wie ein einfacher CDP, weil im Tascam ein DVD LAufwerk steckt.
Bartók-Fan
Stammgast
#4 erstellt: 03. Mrz 2011, 00:12
Komme gerne nochmal auf das Thema zurück. Wie gut ist denn so ein Tascam 1000HD als reiner CD-Spieler? Vergleichbar mit aktuellen CD-Spielern der 3-4000 EUR Klasse, bzw. der 90er Jahre 10000-15000 DM-Klasse? Macht der moderne Wandler "die Musik"? Oder ist ein aktueller top Wandler wie Weiss, PS-Audio, etc. doch nochmal besser?
Oder ist er wirklich so gut, dass eh andere, selbst hochwertige HighEnd-Geräte und v.a. die LS/Raumakustik die Limitierung ausmachen?
rstorch
Inventar
#5 erstellt: 21. Apr 2011, 21:04
Die Wandler im Tascam sind sehr gut. Vor allem können sie auch DSD in erstaunlich guter Qualität.

Wenn Du mit einem PS Audio, Weiss oder auch einem Forssell oder EMM Labs Wandler vergleichen willst, dann sind die letztgenannten sicher noch besser. Allerdings sind die für reine CD Wiedergabe unterfordert. 24 bit Files mit 96 kHz oder mehr, da zeigen die ihr volles Potential.
Bartók-Fan
Stammgast
#6 erstellt: 26. Apr 2011, 08:43
Vielen Dank für die bisherigen, leider nicht sehr zahlreichen Beiträge.
Ich erweitere die Frage, v.a. hinsichtlich der Aufnahme von Musik von analogen Medien in Digitalformat, auf den Vergleich folgender Geräte:
- Tascam DV-RA1000HD
- Korg MR-2000S
- Macbook Pro mit Pure Vinyl Software und RME 400 Firewire AD/DA Wandler

Mit letzterem Setup hat man die Möglichkeit der Aufnahme gleich auf Festplatte, aber ebenso das Rippen von CDs oder auch die Möglichkeit für HD Download.
Haben die Tascam und Korg bei dieser Alternative noch eine Daseinsberechtigung rein klanglich? Oder geht es dort nur um evtl. einfachere Bedienung und evtl. bessere Integration in eine Studio-Umgebung?
rstorch
Inventar
#7 erstellt: 26. Apr 2011, 20:37
Rein klanglich finde ich den Tascam und den Korg besser sls das RME Interface.

Bezüglich Vielseitigkeit und Flexibilität in der Nutzung würde ich die Variante MacBook Pro + gutes Interface vorziehen.

Statt des RME Interfaces wäre ein Metric Halo GERADE in Verbindung mit Mac die bessere Variante zum RME. Die MH Interfaces passem perfekt zum Mac und klanglich würde ich die auch bevorzugen.

Mit Amarra Vinyl hättest Du dann am Ende ein perfektes Gesamtpacket. ULN-2 spielt mit der mitgieferten Console Software perfekt mit Amarra Vinyl zusammen.

Was gefällt Dir an Pure Vinyl besser als an Amarra Vinyl?
Bartók-Fan
Stammgast
#8 erstellt: 09. Mai 2011, 22:57
Sorry für die späte Antwort meinerseits.

NOCH habe ich gar keine praktische Erfahrungen, da ich bisher weder einen Mac noch Pure Vinyl oder Amarra habe, geschweige denn nutze.
Pure Vinyl ist günstiger, und angeblich nicht merklich schlechter. Oder hast Du andere Erfahrungen?

Eigentlich bin ich noch für alles offen, und befinde mich noch in der Findungsphase. Solange nutze ich noch zufrieden meinen Sony DTC-2000 DAT, aber für ein neues Medium, der klanglich (wirklich signifikant!) mehr bietet, bin ich offen.

Noch ein Problem besteht: Habe sehr viele Klassik-SACDs, bei dem (soweit ich weiß) man die DSD-Spur nicht rippen kann. Und da für mich das gesuchte Multifunktion-Aufnahme-Wiedergabegerät auch die CD-Abspieleinheit ersetzen soll, bin ich hier noch skeptisch. Oder doch noch bei einem SACD-fähigem konservativem CD/SACD-Player bleiben? Oder gibt es hier gute Alternativen aus dem PC/MAC-Bereich?

(@rstorch: Da leider nur Du antwortest, könnten wir den Austausch evtl. auch per Tel. führen, geht evtl. schneller und einfacher. Wenn ja, bitte PM. Danke.)
bartman4ever
Inventar
#9 erstellt: 10. Mai 2011, 05:12
Das Thema hat mit Homerecording überhaupt nichts zu tun, nur weil du Studiowandler einsetzen willst. Ich würde es in eine andere Rubrik verschieben lassen.

Wenn du wirklich deine SACDs weiter nutzen willst, würde ich mir einen hochwertigen Player ansehen, der SACD und BluRay ausgeben kann. Zum Beispiel können das (noch) die Sony.

Der Tascam ist für den Studiobereich konzipiert, um Aufnahmen zu machen. Der Rosetta kann mit DSD nichts anfangen.
Johnny__Footballhero
Stammgast
#10 erstellt: 15. Mai 2011, 17:44
Hallo,

da hier als Interface das Metric Halo empfohlen wurde, ich biete meines zum verkauf an sobald mein neuer Wandler geliefert ist und ich das Metric Halo nochmal vom Hersteller durchgechecked wurde. Also so in ca. 3-4 Wochen wäre mein Metric Halo zu haben. Wenn interesse besteht, einfach melden.

Gruß, Andreas
rstorch
Inventar
#11 erstellt: 19. Mai 2011, 20:08
Um welches MH Interface handelt es sich denn und welcher neue Wandler bekam den Vorzug?
Johnny__Footballhero
Stammgast
#12 erstellt: 19. Mai 2011, 20:57
Mein Metric Halo ULN-2d Expanded wird abgelöst vom Antelope Zodiac Gold + Voltikus.
rstorch
Inventar
#13 erstellt: 20. Mai 2011, 11:28
Glückwunsch zum Zodiak, gegenüber dem ULN-2 eine Steigerung.
Das ULM-8 spielt auch in einer höheren Liga.

Ein Vergleich mit dem neuen EMM Labs DA Wandler wäre jetzt mal richtig interessant.

Was willst Du den fürs ULN-2 haben? Dafür gibt es immer Abnehmer. Ist in seiner Preosklasse und vor allem mit den vielen Möglichkeiten ein tolles Gerät.
Johnny__Footballhero
Stammgast
#14 erstellt: 20. Mai 2011, 14:38
Ja, das ULN2 ist super, vor allem für Musiker für das es eigentlich auch konzipiert ist. Routingmöglichkeiten ohne ende und dazu auch für den live Einsatz stabil gebaut.
Wie gesagt, ich werde es nochmal vom Hersteller durchchecken lassen ob auch alles in Ordnung ist. Neu kostet es ja 1400.-, ich denke 900.- dürften fair sein, oder?

Also der Zodiac ist für mich momentan die Referenz. Den EMM Labs hab ich noch nicht gehört, aber z.B. der Weiss Dac kam nicht an den Zodiac ran.
rstorch
Inventar
#15 erstellt: 23. Mai 2011, 08:06
Was hat Dir am Zodiac besser gefallen als beim Weiss?
Johnny__Footballhero
Stammgast
#16 erstellt: 24. Mai 2011, 13:13
Der Zodiac löst noch etwas besser auf, das Klangbild wirkt besser Ortbar und stabiler. Was beim Zodiac richtig auffällig ist , ist der Bassbereich, der ist einfach präziser, lauter und tiefer. Alles in allem hat der Zodiac einfach das klarere dynamischere Klangbild.

Richtig gespannt bin ich was sich tut wenn ich mit ihm Aufnahmen mit 384kHz mache. Das konnte ich leider noch nicht testen.


[Beitrag von Johnny__Footballhero am 24. Mai 2011, 13:16 bearbeitet]
rstorch
Inventar
#17 erstellt: 24. Mai 2011, 19:04
Um es mal in aller Deutlichkeit zu sagen, ich halte 384k für Marketing-Getöns.

Es gibt nur sehr wenige AD Wandler, die das können. Also sind die Files, die heute in 384k angeboten werden, einfach upgesampelte 96k Files. Wenn es gut läuft, war das Original 192k.

Man kann aus dem DSD Format sinnvoll 352,8k Files erzeugen. Das ist dann wieder ein Vorteil, wenn das Ausgangsmaterial echtes DSD war. Doch dann sollte man lieber gleich in DSD bleiben.
Johnny__Footballhero
Stammgast
#18 erstellt: 24. Mai 2011, 20:51
Auf die Aufnahme bezogen und die Archivierung da ist DSD schon nochmal ne Nummer. Was 384k bei PCM bringt werde ich sehen, bzw. hören.
Was ich nur ärgerlich finde ist das es kein Laufwerk gibt mit dem man die DSD-Spuren bei SuperAudio-CDs auslesen kann.
rstorch
Inventar
#19 erstellt: 25. Mai 2011, 08:50
Das wird es bei der SACD auch nie geben, die ist kopiergeschützt.

Es wird aber bald Software Player geben, die DSD abspielen können.

Womit spielst Du denn die 384k Files ab?
Johnny__Footballhero
Stammgast
#20 erstellt: 25. Mai 2011, 14:28
DSD Software-Player gibt es schon, nämlich den Korg Audiogate. Ich benutze Audirvana oder den Korg. Arbeiten tu ich mit Logic Studio 9.
rstorch
Inventar
#21 erstellt: 25. Mai 2011, 19:38
Mit Audiogate muss ich dann halt wieder ein zweites Programm laufen lassen - aber immerhin.

Schön wäre, wenn Amarra das auch bald könnte. Eigentlich ist der Schritt von 352,4k zu DSD nicht mehr weit.
Bartók-Fan
Stammgast
#22 erstellt: 25. Mai 2011, 23:38
Heißt es, dass man SACD Daten weiterhin nur direkt von einem SACD Disk und SACD Player abspielen kann und keinerlei andere Möglichkeiten hat, in den (wie weit auch immer vorhandenen) Genuß von SACD zu kommen? SACD-Daten als HD-Download gibt es ja nicht oder ganz ganz wenig.

Gibt es eine Aussicht, dass man SACD Scheibe in absehbarer Zeit irgendwie rippen und auf Festplatte ziehen kann?
Johnny__Footballhero
Stammgast
#23 erstellt: 26. Mai 2011, 05:22
Nein, SACD rippen wird so wie es aussieht niemals möglich sein auf Festplatte zu rippen da der Kopierschutz ein Chip im Laufwerk ist und nicht auf der SACD. Und es gibt keine Computerlaufwerke mit diesem Chip und wird es wohl aus Lizenzgründen auch niemals geben. Man kann nur, wenn man MusikAufnahmen macht Dateien im DSD-Format selbst erzeugen. Aber Die SACD wirst du nie rippen können. Darum hab ich mich von SACD komplett verabschiedet.
rstorch
Inventar
#24 erstellt: 26. Mai 2011, 07:12
Es gibt von EMM Labs einen Player, der kann DSD in Verbindung mit DAC8 ausgeben. Das ist die einzige Möglichkeit, um die originalen DSD Daten der SACD aufnehmen zu können. Der Player ist der CDSD und der DA Wandler DAC8 MK IV kommt aus dem Studiobereich und wird hauptsächlich in Mastering Studios eingesetzt.

Es gibt aber auch Hifi Leute, die sich den holen, denn die Studiotechnik des DAC8 ist bei gleicher Qualität preisgünstiger als so mancher Hgh End Wandler im Consumer Bereich.
Bartók-Fan
Stammgast
#25 erstellt: 26. Mai 2011, 12:12
Vielen Dank für die Infos.
Das Thema wird zwar langsam deutlich off topic, aber da wir scheinbar nur zu Dritt hier unterhalten, tue ich es:
Sind die (meisten) DSD-Daten auf Klassik-SACDs es gegenüber dem normalen CD-Layer es wert, mit einem besseren Hifi-SACD-Player wiedergegeben zu werden, oder ist es womöglich besser, auf die DSD-Daten und auf den SACD-Player zu verzichten, und nur die CD-Daten zu rippen und dann von der Festplatte möglichst optimal, evtl. sogar mit Upsamling wiederzugeben?
Welche klanglichen Unterschiede konntet Ihr feststellen?

Hintergrund, wie bereits hier schon deutlich wurde: Habe sehr viele SACDs im Klassikbereich, und überlege mir ob ein SACD-Spieler oder eher ein Computer-basierte CD-Wiedergabe-Möglichkeit sinnvoller und klanglich besser ist, obwohl ich eigentlich nur ungerne Computer in die Anlage integriere.
Johnny__Footballhero
Stammgast
#26 erstellt: 26. Mai 2011, 18:31
Hm, schwierige Frage. Ich höre sehr wenig Klassik. Ich hatte mal den SACD-Player Marantz SA15-S1 der SACD in Stereo wiedergeben konnte. Ich fand den Unterschied zwischen der CD-Spur und der SACD-Spur jetzt nicht so besonders groß bei der Handvoll SACDs die ich habe. Darum bin ich nie richtig auf SACD umgestiegen, der Mehrpreis der SACD gegenüber der CD war es mir irgendwie nicht wert. Im gegensatz zu DVD und Blueray.

Hochqualitative Files downgeloaded habe ich bis jetzt auch nicht da es zu wenige Files für meinen Musikgeschmack gibt. Aber ich kenne Leute die von den 24bit-Files schwer begeistert sind, aber vorher auch nie richtig auf den SACD-Zug aufgesprungen sind.
Am DSD-Format kann es nicht gelegen haben da es schon ein wirklich Hochqualitatives Format ist.
Meiner Meinung nach haben es CD-Player oder SACD-Player für ca.2000.- euro es schwer mit einem Laptop mit einem Wandler für ca. 500.- klanglich mitzuhalten.

Mittlerweile lassen sich Computer basierte Systeme sehr gut und unauffällig in die Anlage integrieren, z.B. mit Squeezebox Touch, Sonos oder auch mit MacMini. Man braucht keinen Rechnerturm mehr oder ein Display. Man kann das ganze dann schön Bedienen mit iPod, iPhone oder iPad.
rstorch
Inventar
#27 erstellt: 28. Mai 2011, 14:54
Viele universelle Player convertieren DSD der SACD in PCM. Die Vorteile von DSD werden dabei nich voll genutzt.

Bei einem guten SACD Player mit DSD Wandler sind die Unterschiede zu 16/44,1 der CD deutlich, wenn richtig gemastert wurde. DSD ist vom Klangpotential her auf jeden Fall auf dem Niveau von 24/192.

Die Meitner Kombi macht vom DSD der SACD mit 2,8 MHz ein Upsampling auf 5,6 MHz. Und damit geht auch wie gesagt die Aufnahme des DSD Streams über den DSD Ausgang des Dac8.
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