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BEHRINGER INUKE NU1000DSP Erfahrungen

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GlennFresh
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 10. Jan 2012, 20:27
Die Reckhorn Endstufe (keine Ahnung ob das eine Schaltendstufe ist) mag für 99€ sicherlich okay sein, aber die Rotel kostet mehr als das 10-fache!
Der Zugewinn dürfte also sehr überschaubar sein, wenn überhaupt, als Vollbereichsendstufe mag das noch okay sein, aber als Subamp definitiv nein.
Mich haben die Rotel Digitalamps jedenfalls auf ganzer Linie enttäuscht, der Mehrpreis steht mMn also in keinster Weise im Verhältnis zum gebotenen!
Wenn man sich mal das Innenleben bzw. die Bauteile ansieht, muss man sich fragen, wo kommt der Preis her und wo ist der Zugewinn an Qualität?

Aber seis drum, was Du mit der Kohle machst ist natürlich ganz alleine deine Sache, ich poste hier nur meine Erfahrungen, nicht mehr und nicht weniger!

Saludos
Glenn
mz4
Inventar
#52 erstellt: 10. Jan 2012, 21:36
hab gerade was gefunden.
Inuke 1000 Lüftertausch: http://www.youtube.com/watch?v=Y0acD2uFFkg

wenn es diese paar dinger sind die nen kühlkörper brüchten sollte das ja nicht sooo schwer sein..???

dazu dann noch für jedes Heiß werdende Teil so ein ding:
http://www.caseking....tzkuehler::4432.html

oder mit Lüfter:
http://www.caseking....ler:::10632_977.html

da könnte man nen Skythe 40mm super silent Lüfter drauf machen.

man könnte es mit den Wärmeleitpads probieren ob es funktioniert oder ob die pads die wärme nicht schnell genug weg bringen..
dann bleibt nur noch wärmeleitkleber übrig..
mit genug Alu oder Kupfer sollte das easy going sein.
bzw. wenn diese Teile jetzt gar keinen Kühler haben kann ich mir nicht vorstellen das EIN kühler es schlimmer macht als es ist.

*grübel*

verdammt!
marty29ak
Inventar
#53 erstellt: 11. Jan 2012, 03:16

GlennFresh schrieb:
Die Reckhorn Endstufe (keine Ahnung ob das eine Schaltendstufe ist) mag für 99€ sicherlich okay sein, aber die Rotel kostet mehr als das 10-fache!


Also es ist eine Schaltendstufe und regulär kostet sie um die 250€ also ca. ein viertel der Rotel.

GlennFresh schrieb:
Mich haben die Rotel Digitalamps jedenfalls auf ganzer Linie enttäuscht, der Mehrpreis steht mMn also in keinster Weise im Verhältnis zum gebotenen!
Wenn man sich mal das Innenleben bzw. die Bauteile ansieht, muss man sich fragen, wo kommt der Preis her und wo ist der Zugewinn an Qualität?

Jetzt bin ich natürlich neugierig! Welche Schaltendstufen von Rotel hast du denn schon besessen? Und was hat dich daran gestört? Welche Lautsprecher hast du daran betrieben? Und wie, nur gemäßigt oder auch auf Feten unter Volllast? besonders interessiert mich wie heiß die wurde unter Last, da sie bei mir in ein Lowboard kommt.
Die Reckhorn wird selbst einen ganzen Abend mit drei viertel Leistung nur Hand warm.

Ich selbst konnte die Endstufen bisher leider nur bei Kumpels oder im Laden probe hören. Aber davon oder mal durch die Lüftungsschlitze schauen, kann ich mir natürlich noch keinerlei Urteil erlauben. So was muss man besitzen und dann im Alltag testen, alles andre ist Unsinn und hat keine Aussage.
Habe selbst bisher nur zwei AVR von Rotel besessen bzw. einen hab ich ja im Einsatz und da kann ich mit Bestimmtheit schreiben das mir die Verarbeitung und Haptik wesentlich besser gefällt als die AVR die ich von Denon, Yamaha und Pioneer im Wohnzimmer stehen hatte. Wobei ich nur die Geräte in der 1500€-2000€ Klasse beurteilen kann. Die ganz großen Modelle habe ich noch nicht besessen.


[Beitrag von marty29ak am 11. Jan 2012, 03:26 bearbeitet]
hg_thiel
Inventar
#54 erstellt: 07. Feb 2012, 23:24
Hallo,

hat jemand den DSP mal genauer unter die Lupe genommen ?

Ich würde gerne wissen, wieviel Freiheiten mal bei den EQ's hat.

Ich brauche für den Subwoofer am besten frei wählbare Frequenzen, mind. 2 Stück bis max 100 Hz.
Ein EQ wie in Winamp wäre für mich sinnfrei.

Aus der Anleitung erfährt man diese Details leider nicht.
Samyk
Stammgast
#55 erstellt: 13. Feb 2012, 15:38
Einfach die Software herunterladen und ausprobieren. Funktioniert auch ohne die Endstufe.

http://www.behringer...2011-04-14_Rev.0.zip

Und hier gibt es noch einen Test.

Grüße
Martin


[Beitrag von Samyk am 13. Feb 2012, 15:40 bearbeitet]
hg_thiel
Inventar
#56 erstellt: 13. Feb 2012, 16:32
Hallo,

vielen Dank. Das war sehr aufschlussreich.
Wenn die Endstufe jetzt noch im Bassbereich überzeugt und man vom Lüfter absieht, ist sie wohl konkurrenzlos in Sachen aktivierung eines Subwoofers.
In den Funktionen und Leistung schlägt sie jedes aktiv Modul um längen und vom Preis, braucht man nicht anfangen zu reden...
mz4
Inventar
#57 erstellt: 13. Feb 2012, 17:45
der lüfter dürfte nicht mehr das problem sein.

es gibt in zwischen einige leute welche den Lüfter getauscht haben oder ihn mit einem Widerstand eingebremst haben.
wichtig dabei ist das stink normale alu kühlkörper welche es in jedem elektronikladen gibt zusätzlich auf die heißen bauteile kommen und siehe da die inuke kommt je nach lüfter auf 12-20dba..
und diese geräuschkulisse ist ertragbar denn 1. ist der film in der regel eh lauter und 2. jeder beamer macht mehr lärm als 20db

also vertretbar
Samyk
Stammgast
#58 erstellt: 13. Feb 2012, 17:50
ich denke auch, dass man mit der Endstufe in kleinen bis mittleren Heimkinos sehr gut zurecht kommen kann.

Wie schon von mz4 gesagt, ein paar Kühlkörper verbauen und den Lüfter tauschen, dann kommt man, solange man kein Stadium beschallen will, bestimmt ganz gut zurecht.
mz4
Inventar
#59 erstellt: 13. Feb 2012, 17:56
also die inuke 3000dsp ist auf dem weg zu mir

die links zu dem threat (usa) wo es um die kühlung usw.. geht kann ich später mal posten hab den hier nicht dabei ...

ist bei mir zwar nur für 2 subwoofer aber immerhin ein anfang
die Bassperformance werd ich mit dem t.Amp TA2400 MK-X vergleichen denn nur einer von beiden kann bleiben
Samyk
Stammgast
#60 erstellt: 13. Feb 2012, 18:26
Ja wäre gut wenn du den Link zur Kühlungsmodifikation hier noch einstellst.

Auch wäre ein Erfahrungsbericht wenn du die Endstufe dann hast nicht schlecht. Falls du die Möglichkeit hast akustische Messungen bezüglich der Wirksamkeit des DSP zu machen, wäre dass natürlich noch besser.


Grüße
Martin
mz4
Inventar
#61 erstellt: 16. Feb 2012, 13:07
Hi,

also ich hab die iNuke 3000 DSP und den t.AMP TA2400 MK-X nun hier..

1. Lüfter
also der 3000er ist vom Lüfter eigentlich etwas leiser aber der Lüfter rasselt mehr als die beiden des t.amps..

Fazit beide unerträglich im Serienzustand!

2. Endstufe an sich.
2.1 die iNuke 3000DSP rauscht extrem so das man diese nie mehr als zu 50% /12uhr aufdrehen kann!
2.2 Leider muss ich die Endstufe zu mindestens 75% also 3Uhr aufdrehen damit ich die Subs überhaupt lautstärketechnisch mit YPAO korrekt einmessen kann und die Lautstärker mit den anderen LS passt!
2.3 weiteres großes Problem ist das beide Endstufen nicht Symmetrisch sind!
sprich bei 2 identischen Subs muss ich einen um fast ne viertel umdrehung also maximal aufdrehen damit die Lautstärke passt!
dann ist das Rauschen auf den Subs aber so stark das es fast mit den Endstufenlüfter mithalten kann und man def. verrückt wird.

der t.amp dagegen ist zwar etwas lauter... nimmt im leerlauf 72W auf was ich finde vertretbar ist...
es reicht ihn 25-50% aufzudrehen also 9/12uhr und selbst bei voll aufgedrehtem rauscht nichts!

also die Inuke geht def. wieder zurück die Endstufe ist nicht zu gebrauchen..
schade eigentlich...


[Beitrag von mz4 am 16. Feb 2012, 14:52 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#62 erstellt: 17. Feb 2012, 09:31

mz4 schrieb:
leider bruache ich die 800W um die beiden Titanic MKIII 15" im jeweils 150L BR gehäuse auf 20Herz abgestimmt zu bekommen.


Mannomann, so ein Quatsch. Damit hast du dokumentiert, dass du in der Tat nicht einen blassen Schimmer v der Notwendigkeit der Leistung v Subwooferendstufen hast.

Die Leistung der treibenden Endstufen hat Null-Beziehung zur Planung der BR-Abstimmung!

Wie Glenn schon sagte: jede vernünftige 150 Watt HiFi-Endstufe ist deinen "880-Watt" Chinakrachern deutlich überlegen!

Kaufe eine Endstufe nach den Auswahlkriterien elektrische Stabilität, leise (möglichst OHNE Lüfter) und Langzeitstabilität. Dann fallen die meisten Behringers raus...
Apalone
Inventar
#63 erstellt: 17. Feb 2012, 09:35

mz4 schrieb:
...

Fazit beide unerträglich im Serienzustand!

...die iNuke 3000DSP rauscht extrem so das man diese nie mehr als zu 50% /12uhr aufdrehen kann!...

also die Inuke geht def. wieder zurück die Endstufe ist nicht zu gebrauchen....


Manche Leute wollen eben selbst die Erfahrung machen statt auf andere zu hören!
mz4
Inventar
#64 erstellt: 17. Feb 2012, 10:35
ja da hast du recht da hab ich mist geschrieben.
die 800W sind für die Lautstärke da nicht für die Abstimmung (welche durch Volumen und BR kanal durchmesser/länge in bezug aufs chassis gemacht wird)

und was sind dann deiner Meinung "vernünftige" Endstufen?

erklärt es doch mal wo sich eine gute von einer schlechten unterscheidet.
einfach nur zu sagen teuer=marke=gut akzeptiere ich nicht.

und aus china kommt inzwischen fast alles.
zu sagen das in china nur schrott produziert wird ist genauso aussagekräftig das made in germany über alles andere steht..

...
es wurde ja gesagt die proline 3000 seit "perfekt"... nur ist die mit 3HE zu hoch also nicht verwendbar.

was braucht nun eine gute Subwooferendstufe außer "dicken" Kondensatoren?
Apalone
Inventar
#65 erstellt: 17. Feb 2012, 10:53

mz4 schrieb:
....zu sagen das in china nur schrott produziert wird....


hab ich nicht! Richtig lesen.

Diese (!) Endstufen sind China-Schrott.

Gute Endstufen sind laststabil, leise, haben gute mechanische Anschlüsse und ggf. auch kurzschlussfest.

da gibt es etliche gute. Ich habe seit 25 Jahren Rotel-Endstufen und seit 12 Jahren T+A (PA 1520). Mit drei von den T+A sind meine LS aktiviert - ohne Probleme bis 1,2 Ohm herunter (war ein "Reparatur-Sub", der nach Messung bis da hinunter ging).

Im PA-Bereich gute Erfahrungen mit Crown gemacht.
mz4
Inventar
#66 erstellt: 17. Feb 2012, 11:03
ok moment..

ich will ja bass..

- kurzschlussfest? brauch ich nicht speakon verdeht sich nicht oder was meinst du damit..

- leise brauch ich auch nicht sondern nur innen nen guten aufbau den leise mach ich das teil selbst

- laststabil... wenn eine PA endstufe nicht laststabil ist weis ich auch nicht mehr weiter...

- was du gegen die Mechanik der Neutrik Speakon hast ist mir schleierhaft.

und gegen die Rotel spricht auch einiges die werden auch hier und da zerissen.
klar hätt ich mir auch 2 von den 1000W B&O ICEPower Modulen kaufen können dann wär ich "state of the art" aber was hätte es gebracht?

ne crown würd ich ja mal gerne testen die frage nur bringt die die subs mehr zum arbeiten oder worin definierst du qualität?
ich brauch für ne leise kühlung und nen schickes gehäuse nicht 4x so viel ausgeben wie für das selbe in weniger schön...


[Beitrag von mz4 am 17. Feb 2012, 11:04 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#67 erstellt: 17. Feb 2012, 11:39

mz4 schrieb:
und gegen die Rotel spricht auch einiges die werden auch hier und da zerissen...


Ja klar.

Von den RB 970 BX habe ich drei - seit 1987 fehlerfrei, zwei als Subwoofer-Endstufe

Von den RB 03 zwei seit 2004, auch fehlerfrei (für Center und Surround-Speaker).

Wenn du dir deine Billigdinger unbedingt schönreden willst, bitte.
mz4
Inventar
#68 erstellt: 17. Feb 2012, 11:40
ja aber wo genau liegt den jetzt der Vorteil eine 1000-2000€ Endstufe für meine 2 Subs?
Apalone
Inventar
#69 erstellt: 17. Feb 2012, 12:08

mz4 schrieb:
ja aber wo genau liegt den jetzt der Vorteil eine 1000-2000€ Endstufe für meine 2 Subs?


Dass du all das, was in Post 61 beschrieben ist, NICHT hast!
mz4
Inventar
#70 erstellt: 17. Feb 2012, 12:12
ok bis auf die lautstärke hat der tamp aber keine probleme. (die probleme hat die inuke!)...

und die lautstärke bekomm ich selbst weg.

also wo ist jetzt der vorteil?
der tamp.. rauscht nicht.. ist wirklich symmetrisch und hat keine lautstärke unterschiede.
was macht da ein verstärker für den 4-8x preis besser?
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 17. Feb 2012, 12:15
Moin,hab das nur mal überflogen.
Zur Info:
Die Behringer INUKE 3000 hat das IC IRS20955S von International Rectifier verbaut. Die sackteuren Pioneer AVRs LX75/85 haben ebenso Class D Endstufen von International Rectifier verbaut. Obs die gleichen ICs sind weiss ich nicht. Also absolute Billigschrott Endstufen sind das nicht. Die Inukes erkaufen sich die hohe Leistung natürlich durch einen erhöhten Klirrfaktor, im Bass Bereich vernachlässigbar. Ein Billigheimer bleibt es natürlich, aber wenn die Lüfter nicht stören - ausprobieren.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 17. Feb 2012, 12:16 bearbeitet]
mz4
Inventar
#72 erstellt: 17. Feb 2012, 12:34
im hifi bereich denkt man halt teuer=gut und billig muss schlecht sein.
warum auch immer.

ich hab viel mit china, taiwan und japan zu tun und was die da drüben "billig" herstellen und verkaufen muss keinen deut schlechter sein als markenware.

nur weil die hardware/bausteine 100$ kosten können diese bei 200€ günstig endstufen verbaut sein wie auch bei 2000€ luxus modellen.
der unterschied ist der name und das was die presse meint hören zu können.

die chinesen machen vieles möglich was sonst undenkbar wäre.
man muss selbst nur auch dazu bereit sein umzudenken. (was die wenigsten sind gerade im hifi bereich)
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 17. Feb 2012, 17:47

mz4 schrieb:

- kurzschlussfest? brauch ich nicht speakon verdeht sich nicht oder was meinst du damit..



Du verstehst da was falsch, eine Endstufe ist kurzschlussfest, wenn Du die + und - Lsp. Klemmen mit einem (dicken) Kabel verbindest und Gas gibst.
Raucht die Endstufe dann nicht ab bzw. geht sie nicht in die Schutzschaltung ist sie unter Volllast kurzschlußstabil, in der Realität aber uninteressant.
Es sei denn man betreibt z.B. mehrere Subwoofer paralell und will nur eine Endstufe dafür hernehmen, da können schon mal niedrige Impedanzen auftreten.
Oder sie würde auch Lsp. wie z.B. die Infinity Kappa 9A (ca. 0,9 Ohm im Extended Modus) ohne Probleme antreiben, das nennt sich dann im Fachjargon laststabil.

Ich kenne allerdings nur zwei Endstufen die das können, die Glockenklang Bugatti 400 und Anthem Statement P2, ob man sowas aber braucht ist eine andere Sache.
Die Glockenklang Endstufen sind übrigens hervorragend für den Antrieb von Subwoofern geeignet, das kann ich zumindest aus eigener Erfahrung bestätigen.

Zum Rest sag ich dann mal lieber nix mehr....

Saludos
Glenn
bluzngruz
Neuling
#74 erstellt: 23. Sep 2012, 15:06
Wir haben seit einem halben Jahr die iNUKE 1000DSP und sie war und ist mehr in der Werkstatt (in England) als im Probenraum. Gekauft bei musicstore, aber die nehmen die Reparatur nicht an, sondern man muss per UPS nach UK schicken - etliche Wochen war das Ding weg - und nach einer Viertelstunde wieder im Eimer - scheint wirklich Plastikschrott zu sein.
2-3- mal wollen die musicstorer repariert haben, bevor sie die Kohle wieder rausrücken. Schwacher Service finde ich....

Alternative? Was ist mit der Phonic 1500max?
Aber wir hatten einen Phonic Firewire-Mischer, der hat auch zügig seinen Geist aufgegeben. Also bin ich auch nicht scharf drauf.
Wir werden wohl doch mehr investieren müssen - beim Mischer (MAckie) hat's sich bisher gelohnt...

bluzngruz
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 24. Sep 2012, 09:25
Moin

Mich wundert das nicht, so ein Konzept kann zu dem Preis einfach nicht funktionieren.

Das ist doch wieder so ein Billigheimer der viel Watt für wenig Geld verspricht, das funktioniert aber nicht, trotz aller Versprechen!
Wer halbwegs auf der sicheren Seite liegen will, muss einfach etwas mehr Geld in die Hand nehmen und etwas höher greifen.
Das können dann z.B. der T.Amp Proline 3000 und seine "Brüder" oder verschiedene Modelle von American Audio etc. sein.
Gute Schaltendstufen kosten noch deutlich mehr als die zu vor genannten "Eisenschweine", insbesondere mit integriertem DSP.

Saludos
Glenn
GFleischhacker
Stammgast
#76 erstellt: 14. Jun 2017, 17:18
Hallo

Entschuldigt dass ich das Thema nochmal rauskrame.

Habe mir vor wenigen Tagen eine gebrauchte Inuke NU1000DSP gebraucht gekauft (Internet).
Gestern als ich das Ding das erste mal anschaltete, verweigerte es sogleich seinen Dienst.
Problem: Display bleibt schwarz, Lüfter läuft nicht an und das Licht um beide Lautstärkeregler blinkt rot mit konstanter Frequenz.
Leider habe ich momentan keine Lautsprecher da die ich anschließen könnte (bekomme sie erst in 2 Wochen) - Muss an der Inuke ein Lautsprecher hängen damit sie startet?

Bitte um Hilfe?


[Beitrag von GFleischhacker am 14. Jun 2017, 17:19 bearbeitet]
GFleischhacker
Stammgast
#77 erstellt: 15. Nov 2017, 12:43
Hallo

Habe nun die INuke zum gehen gebracht :-)
Die Endstufe war leider defekt! Das Problem lag bei den defekten Schottky Dioden (D29 und D30).
Beim Conrad kann man die Dioden um ein paar Cent erwerben, wobei der Versand teurer war :-/

Naja mit den entsprechenden Lötkentnissen sollte der tausch kein Problem sein.


Nun funktioniert die Endstufe wieder :-)
M_o_e
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 22. Mrz 2018, 11:42
Gibt es hier mittlerweile Langzeiterfahrung? Ich schiele derzeit für das DBA meines Heimkino auf die iNuke 1000 DSP oder die 3000DSP.
Wie sieht es aus mit Langzeitstabilität? Leistung, Software und DSP erscheinen für den Preis extrem attraktiv. Bitte keine "Billigzeug kann nichts taugen"-Kommentare, sondern nur ECHTE Erfahrungen
Haben die Geräte einen Softstart? WIe sieht es aus mit Ein-/Ausschaltgeräuschen und Grundrauschen/Hintergrundgeräuschen? Da bin ich recht sensibel. Lüftertasuch wäre kein Problem, geht mir eher um das, was aus dem Verstärker kommt?!
rindvieh30
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 22. Mrz 2018, 20:32
Hallo Moe,

keine Erfahrungswerte, dafür belastbare Informationen aus der Fachpresse T4M aus dem Jahr 2012
Zitat
" Die Behringer „Die Messungen im Labor ergaben bei einem Klirrfaktor von maximal 1% bei 1 kHz deutlich geringere Werte, die mit 2 x 225
Watt an 4 Ohm und 2 x 288 Watt an 2 liegen. .... Es handelt sich um eine leichte Endstufe für kleinere Ensembles, also für Beschallungsaufgaben mit moderater Leistungsanforderung bei dennoch hohem Bedienkomfort und großer Parameter-Flexibilität."
M_o_e
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 22. Mrz 2018, 20:35
Wäre nicht schlimm, dann greife ich zur 3000er. Selbst wenn von den 2,5kW nur 1kW anliegen, ist das mehr als ich "brauche". Ab 500W an 2Ohm bin ich ausreichend bedient Aber danke schon mal.
Dadof3
Moderator
#81 erstellt: 23. Mrz 2018, 12:35

rindvieh30 (Beitrag #79) schrieb:
keine Erfahrungswerte, dafür belastbare Informationen aus der Fachpresse T4M aus dem Jahr 2012
Zitat
" Die Behringer „Die Messungen im Labor ergaben bei einem Klirrfaktor von maximal 1% bei 1 kHz deutlich geringere Werte, die mit 2 x 225
Watt an 4 Ohm und 2 x 288 Watt an 2 liegen. ..."

Welches Gerät wurde da genau getestet? 1000, 3000, ...?


Apalone (Beitrag #69) schrieb:

mz4 schrieb:
ja aber wo genau liegt den jetzt der Vorteil eine 1000-2000€ Endstufe für meine 2 Subs?


Dass du all das, was in Post 61 beschrieben ist, NICHT hast!

Ich das habe an meiner iNUKE 6000 auch alles nicht.

Zum Glück gehöre ich zu denen hier:

Apalone (Beitrag #63) schrieb:
Manche Leute wollen eben selbst die Erfahrung machen statt auf andere zu hören!

Denn ich habe nun auch nach zwei Jahren intensiven Betriebs keinen für mich relevanten Vorteil in teureren Endstufen gefunden.
rindvieh30
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 24. Mrz 2018, 13:44
@ Dadof3
das Zitat bezieht sich auf den Threadtitel.
Dadof3
Moderator
#83 erstellt: 24. Mrz 2018, 15:22
Danke.

Dass die Leistungsangaben bei den iNukes völlig übertrieben sind, war mir auch vor dem Kauf klar. Deswegen habe ich auch die 6000er genommen.

Die hat aber völlig ausreichend Leistung für meine acht Subwoofer.
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