Guter D/A UND A/D Wandler gesucht

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High_Fidelity_Freak
Inventar
#1 erstellt: 19. Mai 2013, 20:24
Hi,
nachdem ich mir jetzt ne gebrauchte Patriot OfficeBox zum FLAC-streamen vom Syn. NAS zugelegt habe und schon länger mit dem Gedanken spiele die Schallplattensammlung zu digitalisieren hab ich die letzten Tage mal nach DA und AD Wandlern geschaut.
Wichtig ist mir dass es in BEIDE Richtungen funktioniert, damit fallen gefühlt 90% der Wandler schonmal raus. Ne Phonostufe muss nicht enthalten sein, mein Harman hat ne Ordentliche die gut mit dem Benz Micro harmoniert.
Hängen geblieben bin ich dann bei ESI, nämlich der Maya USB oder der DAC prime. Ne PCI-Karte fällt raus da ich mittlerweile nur noch Notebooks im Einsatz habe.
Haben sollte der Wandler:
- SP/DIF Eingang
- USB Ein-/Ausgang
- Chinch-Out (eh klar )

Stereo reicht, optisch so unauffällig wie möglich. Ungern ein großes Audiointerface mit Kopfhörerverstärker, blinkenden Lämpchen und Reglern. Simples Wandeln reicht.
Preislich sollte es sich in Grenzen halten, bis 200 Euro wären interessant, die Prime ist mir mit min. 320 Euro eigentlich zu teuer.
Lohnt sich der Aufpreis ggü. der Maya überhaupt?
Gruß,

Daniel


[Beitrag von High_Fidelity_Freak am 19. Mai 2013, 20:25 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 20. Mai 2013, 19:26

High_Fidelity_Freak (Beitrag #1) schrieb:
... Schallplattensammlung zu digitalisieren hab ich die letzten Tage mal nach DA und AD Wandlern geschaut.
... Ne Phonostufe muss nicht enthalten sein, ...
Haben sollte der Wandler:
- SP/DIF Eingang
- USB Ein-/Ausgang
- Chinch-Out (eh klar )

Stereo reicht, optisch so unauffällig wie möglich. ... bis 200 Euro wären interessant,


Hallo Daniel,

hast Du Dich schon mit der Tascam US-144 Mk II beschäftigt? Habe diese und den Vorgänger (halt ohne "Mk II") selbst:

Tascam US 144 Mk II

Ich benutze sie zum Digitalisieren von Vinyl und zum Überspielen meiner DAT-Bänder.

Grüße, Carsten
High_Fidelity_Freak
Inventar
#3 erstellt: 20. Mai 2013, 19:38
Nein, kannte ich bisher noch nicht.
Hab mir grade mal die Specs angesehen, mir fällt nur auf dass der relativ viel Ausstattung hat die ich nie nutzen werde. XLR, Gitarren- und Midifunktionen werde ich wohl meinen Lebtag nicht brauchen. Kostet ja doch immerhin 20% mehr als der ESI. Wobei es daran dann auch nicht scheitern soll...

Gibts denn in der Klasse um 100 Euro klangliche Unterschiede oder sind hier mehr oder weniger alle Geräte gleich gut? (oder schlecht?)
Lohnt sich die Investition denn überhaupt oder machen die DACs in dieser Preisklasse keinen Stich gegen OnBoard-Soundkarten?
CarstenO
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 20. Mai 2013, 19:46

High_Fidelity_Freak (Beitrag #3) schrieb:
mir fällt nur auf dass der relativ viel Ausstattung hat die ich nie nutzen werde. XLR, Gitarren- und Midifunktionen werde ich wohl meinen Lebtag nicht brauchen.


Ist bei mir genau so.




High_Fidelity_Freak (Beitrag #3) schrieb:
Gibts denn in der Klasse um 100 Euro klangliche Unterschiede oder sind hier mehr oder weniger alle Geräte gleich gut? (oder schlecht?) Lohnt sich die Investition denn überhaupt oder machen die DACs in dieser Preisklasse keinen Stich gegen OnBoard-Soundkarten?


Das kann ich allgemeingültig nicht beantworten, hatte nur die beiden Tascam, sowie einfache von M-Audio, Behringer, usw. Die einfachen Teile klangen nicht viel besser, als das, was direkt aus dem Notebook analog heraus kam. Der Schritt auf die Tascam-Teile war schon deutlich hörbar. (Natürlich wirst Du auch auf Meinungen stoßen, nach denen ohnehin alles gleich klingt. Das macht die Anschaffung natürlich noch erschwinglicher ...)

Aber für 119,00 EUR würde ich die Debatte gar nicht führen:

http://www.thomann.de/de/tascam_us144mk2.htm

Grüße, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 20. Mai 2013, 19:47 bearbeitet]
High_Fidelity_Freak
Inventar
#5 erstellt: 20. Mai 2013, 20:48
Naja, das sagt sich so leicht, aber als Student ist das Geld nicht soo locker. Zumal ich mir vor kurzer Zeit auch ne DS413 zugelegt habe welche auch nicht ganz günstig war.
Denke ich werde noch auf Beiträge warten und mich weiter schlau machen, aber den Tascam merk ich mir auf jeden Fall. Vielleicht lass ich mir auch einfach mal 2 oder 3 verschiedene kommen und teste selbst.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 21. Mai 2013, 06:10

High_Fidelity_Freak (Beitrag #5) schrieb:
Naja, das sagt sich so leicht, aber als Student ist das Geld nicht soo locker.


Ja, eben! Da helfen Dir im Zweifelsfall keine weiteren Beiträge, sondern eigene Hörerfahrungen, um Fehlausgaben für Waren unter dem qualitativen Anspruch zu vermeiden.
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