AVR mit DAB+ gesucht (LS: Heco Celan GT 502 vorhanden)

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Julius1989
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 28. Nov 2015, 00:22
Hallo zusammen!

Ich bin Student und habe mich erst kürzlich hier in die Themen eingelesen, da ich dringend eine neue Stereoanlage brauche. Die alte tut es nicht mehr und der Klang war auch so ziemlich schwach, nachdem ich das Digitale Satellitensignal über die 20 Jahre alte Anlage hab laufen lassen.
Zudem stört mich schon seit Monaten die schlechte oder besser gesagt nicht vorhandene Soundqualität meines Flatscreens, daher soll das auch über die neue Anlage laufen. Für echtes Sorround-Feeling wirds aufgrund des recht kleinen Zimmers definitiv nicht reichen (Studentenleben halt ;-)). Aber es soll dennoch endlich mal ein guter Klang über alle Quellen erreicht werden, das ist mit der bisherigen alten Anlage definitiv nicht möglich.
Meine Gedanken gehen in Richtung 3-Stereofonie mit Left, Right und Center.

Mein Maximalbudget liegt bei 600 €, wobei natürlich eine Abweichung nach oben bei sinnvoller Zusammenstellung im 100-200 € Bereich kein erhebliches Problem für mich wäre, wenn dies zu einem echten Fortschritt in meiner Vorstellung führt
Ich bin wirklich eine Laie, daher bin ich um Tipps und Ratschläge sehr dankbar.

Was stelle ich mir vor:
An der Anlage soll mein Satellitenreceiver angeschlossen werden, da ich hierüber viele Radiosender höre und damit TV schaue und das gerne vornehmlich Sport und das auch mit lautem Ton.

Daneben möchte ich aber auch auf DAB+ nicht verzichten. Ich weiß, dass DAB+ keinen echten Vorteil bietet, aber der Münchner Sender "Digital Classix" hat es mir sehr angetan und ein Stream dieses Senders ist im Internet nicht verfügbar, zudem höre ich viel Münchener Lokalradio, was mir sehr wichtig ist und über DAB+ wirklich ein leicht besserer Klang als zum UKW-Rauschen hier am Stadtrand besteht. Erfahrungsbericht immerhin das Auto.

Internetradio ist natürlich Pflicht, am besten auch Programme zum abspeichern und nicht ewiges raussuchen etc.

Bluetooth ist nett, ist aber kein Muss.

Mein Musikgeschmack ist doch sehr breitgefächert, ich bin schon ein Musiknarr und mir ist kräftiger Klang, insbesondere bei 70er Jahre Rock wie von Queen oder aus den 80ern dieser Elektroniksound sehr wichtig.
Genauso höre ich aber auch ruhige Sachen, manchmal auch Klassik.

Was ich gar nicht höre, ist Heavy Metal usw.

Zusammenfassend:
- max. 600 €
- kleiner Raum, 3 Stereofonie als Vorstellung.
- DAB+ wichtig wegen beliebtem Radiosender exklusiv über DAB+.
- externer Satellitenreceiver verfügbar
- Internetradio wichtig (WLAN wäre natürlich sehr gut)
- USB wichtig, Bluetooth nett, aber kein Muss
- Musikgeschmack breit gefächert, geht aber in Richtung Elektro, altem Rock, aber kein Heavy Metal Brum Sound.

Ich habe mich zumindest mit einem AVR schon beschäftigt und habe da folgenden bisher als Präferenz (Yamaha RX-V500)
http://www.amazon.de..._product_top?ie=UTF8

Bin ich mit dieser bisherigen präferierten Wahl auf einem guten Weg?

Bei Lautsprechern dazu passend habe ich noch keine wirkliche Vorstellung, da wären Tipps sehr wichtig für mich, die Fülle an Infos macht mich dahingehend etwas entscheidungsunfähig

Vielen Dank für die Tipps und ein schönes Wochenende!

Gruß,
Julius


[Beitrag von Julius1989 am 28. Nov 2015, 00:24 bearbeitet]
basti__1990
Inventar
#2 erstellt: 28. Nov 2015, 09:58
DAB+ ist super selten in AVR s und muss teuer bezahlt werden.
dein genannter yamaha hat kein WLAN und ist schon zwei Jahre alt.
http://geizhals.de/yamaha-rx-s601d-schwarz-a1310960.html
dieser ist frisch auf dem Markt und erfüllt alle deine Wünsche, allerdings frisst er auch das ganze Budget.

Da musst du dich wohl entweder von Qualität/Features oder deiner preislichen Vorstellung trennen
WiC
Inventar
#3 erstellt: 28. Nov 2015, 10:13
Hallo Julius,

mir so einem Gerät Dual DAB 1A kannst du jeden AVR DAB+ fähig machen.

LG
RocknRollCowboy
Inventar
#4 erstellt: 28. Nov 2015, 11:02

3 Stereofonie als Vorstellung.

Bei Deinem Budget würde ich den Center weglassen.
Bringt nur was bei 5.1 Ton. Bei normaler Musik und normalem TV-Programm (das meist nur in Stereo gesendet wird) wir der Center gar nicht angesteuert.

Gruß
Georg
Julius1989
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 28. Nov 2015, 12:59
Hallo zusammen, vielen Dank für eure Antworten.


basti__1990 (Beitrag #2) schrieb:
DAB+ ist super selten in AVR s und muss teuer bezahlt werden.

Bei der Recherche hab ich das Problem mit DAB+ - wie von dir geschildert - erkannt. Mir ist DAB+ allerdings wirklich wichtig und ich bin daher auch bereit, einen Aufpreis zu zahlen. Allerdings variiert dein vorgeschlagener AVR im Preis sehr (200 €), das ist für WLAN und DAB+ doch schon einiges.
Wäre deiner/eurer Meinung nach also eher dieser AVR von Yamaha zu empfehlen (RX V479) in Verbindung mit einem Adapter oder ähnliches?
http://www.amazon.de...ords=yamaha+receiver
WLAN hätte der, allerdings eben kein DAB+, das könnte man vielleicht durch einen Adapter lösen. Aber hier könnte der Empfang der kritische Teil sein (Antwort auf Fanta4ever).

Zumindest im Auge behalten würde ich deinen vorgeschlagenen "Slimline" Receiver, für unter 500 (scheinbar gabs da letzte Woche ein Angebot) hätte ich ihn genommen.


@ Fanta4ever : Danke für den Tipp. Kannst du etwas zum Empfang dieses Adapters sagen? Ich hatte schon erste Erfahrungen mit einer Wurfantenne hier und wurde empfangstechnisch enttäuscht, es gab ständige Aussetzer und auch UKW rauschte sehr stark usw. Ich wohne auch nicht in der Nähe des Olympiaturms hier in München, sondern 20 km außerhalb, da macht das schon was aus in so einem abgeschirmten Zimmer am Stadtrand, wo auch der UKW-Empfang im Gebiet etwas abgeschirmt wirkt und doch stark rauscht bei den Sendern vom Olympiaturm. Daher auch der Wunsch nach DAB+, das hätte ich gerne in Verbindung mit einer Außenantenne (keine Dachantenne) gelöst.
Ein externer Kabelanschluss wäre aus diesem Grund wichtig.

War auch ein klares Contra dieser Micro Anlagen, die alle nur eine Wurfantenne haben.

@ Georg: Verstehe. Dachte auch vielmehr an die Sportübertragungen, die mit 5.1 ausgestrahlt werden. Das wäre ganz nett gewesen, aber kein zwingendes Muss. Hauptsache die Qualität der beiden "wichtigen" Lautsprecher ist preislich zu stemmen.

Noch was anderes: Ein Problem der Yamahas soll auch sein, dass man nur Internetradiosender über angemeldeten Account bei vtuner hören kann. Gibt es da Alternativen, die das nicht benötigen? Eine gute Abspeicherung dieser Internetsender wäre natürlich super. Aber auch hier gibt es wahrscheinlich starke Preisstaffelungen nach oben für dieses "Feature" nehme ich an.

Ich bin aber gerne bereit das Budget noch höher zu schrauben, wenn das Set (aber eben mit noch anständigen Lautsprechern, keine Billigware die qualmt) und zufriedenstellender Kombination aus Features passt. Wie hier in der Anleitung dargestellt, lieber etwas teurer, dafür nur einmal kaufen :-)
Hab auch den Rahmen erstmal bei 600 € gesteckt, da ich das als gute Einstiegslage für ein solides System empfand.

Gruß,
Julius
basti__1990
Inventar
#6 erstellt: 28. Nov 2015, 15:52
Der RX-S601D hat im Vergleich zum V500D folgende Vorteile:
- HDMI 2.0 inklusive HDCP 2.2
- WLAN/Bluetooth
- Bedien-App wird länger supportet


Zumindest im Auge behalten würde ich deinen vorgeschlagenen "Slimline" Receiver, für unter 500 (scheinbar gabs da letzte Woche ein Angebot) hätte ich ihn genommen.

Der wird im Preis noch fallen, 649€ sind der UVP, da sind ~500€ ein realistischer Straßenpreis.
Julius1989
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 28. Nov 2015, 22:48
Hallo basti,

danke für die kurze Zusammenfassung. WLAN ist natürlich sehr gut, wenngleich ich auch mit der LAN-Lösung leben könnte.

Was ich mich noch frage:
1. Ist es vonnöten ein Iphone zu besitzen oder funktioniert das mit Android auch gut zwecks App?
2. Das Umschalten von Sendern soll laut einigen Berichten bei den Yamahas recht träge sein, ist dies sehr "störend"?
3. Gibt es noch in der von dir vorgeschlagenen "Klasse" einen anderen AVR, der vielleicht diese vTuner-Bindung (ist diese überhaupt gut?) nicht benötigt?

Ansonsten habe ich schon eine gute Vorstellung dank der Tipps sammeln können.

Beste Grüße,
Julius
basti__1990
Inventar
#8 erstellt: 28. Nov 2015, 23:04
1. Es gibt keinen Grund warum die App auf einem iPhone besser laufen sollte
2. Keine Ahnung, ich denke das kommt immer direkt auf den AVR an. Bei meinem Denon AVR1713 aus dem Jahr 2012 klappt das Umschalten eines Internetradio-Sender in ungefähr 5 Sekunden.
3. Was hast du gegen vTuner? Es ist so ziemlich jeder Sender dort vorhanden. http://vtuner.com/setupapp/guide/asp/BrowseStations/startpage.asp
Aber nein, ich kenne keinen AVR der auf etwas anderes wie vTuner setzt. Alternativ haben die meisten AVRs noch Spotify.
Julius1989
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 28. Nov 2015, 23:33

basti__1990 (Beitrag #8) schrieb:
1. Es gibt keinen Grund warum die App auf einem iPhone besser laufen sollte ;)

super


basti__1990 (Beitrag #8) schrieb:
2. Keine Ahnung, ich denke das kommt immer direkt auf den AVR an. Bei meinem Denon AVR1713 aus dem Jahr 2012 klappt das Umschalten eines Internetradio-Sender in ungefähr 5 Sekunden.

okay, das ist normal bis sich das aufbaut, würde ich sagen.


basti__1990 (Beitrag #8) schrieb:
3. Was hast du gegen vTuner? Es ist so ziemlich jeder Sender dort vorhanden. http://vtuner.com/setupapp/guide/asp/BrowseStations/startpage.asp
Aber nein, ich kenne keinen AVR der auf etwas anderes wie vTuner setzt. Alternativ haben die meisten AVRs noch Spotify.

Oh, wusste ich nicht. Ich habe bisher vTuner nicht benutzt, sondern eher sowas wie tunein, radio.de und wie sie alle heißen. Zudem halt über die Senderwebseiten den "Live-Button" geklickt.
Für die amerikanischen Sender z.B. braucht man meistens einen Proxy, funktioniert das mit dem AVR und vTuner auch?

Und dann die Frage noch nach anständigen Lautsprechern. Da bin ich wirklich total überfragt. Es sollte ja hauptsächlich zum Musik hören (siehe Einstiegsbeitrag von mir) und zum meist Sportprogramm-lastigen TV-Konsum benutzt werden.
Musiktechnisch ist es weniger der Heavy Metal-Bereich, als vielmehr Elektro und Rock, aber auch Klassik.
Quellen sind zumeist das Satellitensignal und eben vornehmlich DAB+ und Internetradio.

Ich hatte ja ursprünglich für 2 Lautsprecher (es sollten wohl die Standlautsprecher sein, wenn ich mich hier im Forum richtig eingelesen habe) etwa 200-300 € angesetzt. Ist das viel zu günstig angesetzt (ich bekomme das Gefühl ) oder gibt es auch hier durchaus gute Einstiegssachen für mein Vorhaben?

Vielleicht kann ich noch unter 1000 € bleiben mit AVR und Lautsprecher, dann wäre ich schon sehr zufrieden
basti__1990
Inventar
#10 erstellt: 28. Nov 2015, 23:37

Julius1989 (Beitrag #9) schrieb:
Vielleicht kann ich noch unter 1000 € bleiben mit AVR und Lautsprecher, dann wäre ich schon sehr zufrieden :)

Nur wenn du gebrauchte Stand-LS kaufst
Unter ~250€ pro Stück solltest du keinen neuen Stand-LS kaufen.


Für die amerikanischen Sender z.B. braucht man meistens einen Proxy, funktioniert das mit dem AVR und vTuner auch?

Davon habe ich noch nie gehört, wenn du mir ein Beispielsender nennst, probiere ich es mal eben aus.

edit: die Lautsprecher machen die Musik. Je mehr du hier sparst, desto schlechter wird das Endergebnis. Hier mal LS zwischen 200-350€ pro Stück
http://geizhals.de/?...p=1177098&cmp=986601


[Beitrag von basti__1990 am 28. Nov 2015, 23:42 bearbeitet]
Julius1989
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 29. Nov 2015, 00:05

Für die amerikanischen Sender z.B. braucht man meistens einen Proxy, funktioniert das mit dem AVR und vTuner auch?
Davon habe ich noch nie gehört, wenn du mir ein Beispielsender nennst, probiere ich es mal eben aus.

okay, z.B. 98.1 WOGL
oder WCBS-FM


basti__1990 (Beitrag #10) schrieb:

Nur wenn du gebrauchte Stand-LS kaufst
Unter ~250€ pro Stück solltest du keinen neuen Stand-LS kaufen.
...
edit: die Lautsprecher machen die Musik. Je mehr du hier sparst, desto schlechter wird das Endergebnis. Hier mal LS zwischen 200-350€ pro Stück
http://geizhals.de/?...p=1177098&cmp=986601


nun, nachdem ich mit meinem Budget eh nicht mehr hinkomme, aber das System doch stimmig sein sollte...
von deiner Vergleichsseite find ich ja die ganz schick und ansprechend: http://geizhals.de/heco-aleva-gt-602-stueck-schwarz-a1077325.html

Sind sogar die teuersten von der Liste, ich denke, die sind qualitativ den Preis (349 €) wert, wenn ich mir so den UVP von 600 € anschaue. Oder verfalle ich da wieder dem optischen Eindruck, der meistens täuscht?
Da darf man auch etwas aufdrehen bei Rockmusik ohne das die gleich zerschossen werden, hoffe ich. Hab da schon diverse Erfahrungsberichte hier gelesen.

EDIT: Ich glaube, ich drehe jetzt völlig durch und greife bei den Heco Celan Gt 502 zu. Die haben gerade einen guten Preis und die Boxen kenne ich von meinem Vater, die ich schon sehr gut fand. Sprengt jetzt völlig mein Budget, aber dafür bin ich dann auf der sicheren Qualitätsseite würde ich sagen.


[Beitrag von Julius1989 am 29. Nov 2015, 00:23 bearbeitet]
basti__1990
Inventar
#12 erstellt: 29. Nov 2015, 10:57
Die GT 702 gab es zuletzt günstig im Ausverkauf, vielleicht findest du noch welche.
Ansonsten kannst du auch bei ebay kKleinanzeigen nach "heco celan" schauen
Zb http://www.ebay-klei.../373272829-172-17114
basti__1990
Inventar
#13 erstellt: 29. Nov 2015, 11:04
Ich habe tatsächlich beide Sender nicht zum laufen bekommen, obwohl er sie gefunden hatte ärgerlich

Hier und da habe ich andere Sender aus aller Welt mal angehört und nie Probleme gehabt.
Julius1989
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 29. Nov 2015, 19:47
Ich habe mittlerweile den Threadtitel angepasst. Das mit den Lautsprechern hat geklappt, habe da auch zugeschlagen.

Nun hakt es doch noch am AVR. Die US-Radiosender wären nicht schlecht, da ich die häufig höre. Habe das zunächst nicht als Problem realisiert, dank deines Tests mit den 2 Sendern ist dieses Problem noch hinzugekommen.
Die Frage ist, ob der AVR von Yamaha VPN unterstützen bzw. ob man es am Router einstellen kann/muss. Ich habe keine Erfahrung damit, da ich bisher über den Browser die US-Sender laufen lasse. Allerdings ist die Qualität über den PC eher nicht gut, es ist ein älteres Teil und Tablet hab ich nicht.
Es gibt auch alternative Adressen für die US-Sender, aber da Yamaha vTuner benötigt, muss man sich an die vTuner-Adressen richten. Da braucht es einen VPN mit amerikanischer IP-Adresse.

Gibt es hierzu Erfahrungen oder Tipps, was ich tun könnte? Die Yamaha ist immer noch durch DAB+ im Vorteil.
Da ich mit den Lautsprechern mein Budget schon gesprengt habe, habe ich mal für den AVR 600 € angesetzt (eben der Yamaha-AVR fällt drunter mit WLAN, DAB+ und guter App).

Die Frage ist nun, muss ich für die US-Radiosender noch einmal Geld drauflegen (ich bin jetzt mal offen für alle Tipps ohne Budgetbeschränkung)? Gibt es das überhaupt? Und gibt es was für max. 600 €?

Besten Dank!
Es gestaltet sich doch schwieriger, als ich dachte. Aber es soll auch gut angelegtes Geld sein

Gruß,
Julius


[Beitrag von Julius1989 am 29. Nov 2015, 19:48 bearbeitet]
basti__1990
Inventar
#15 erstellt: 29. Nov 2015, 19:57
Hast du die Lautsprecher aus meinen ebay kKleinanzeigen link gekauft, die gt702? Dann ist aber eine Provision fällig

Ich glaube nicht das es einen AVR gibt der einen VPN ermöglicht.
Für diese ganz spezielle Anforderung, fällt mir nur eine Lösung ein: RaspberryPi. Da kommt ein kleines Linux drauf, da kannst du dann den VPN eintragen und dann per App deine Internetradio Sender anspielen.

Oder du suchst dir andere Sender, die Auswahl ist doch riesig. Du brauchst ja nicht für alle Sender aus den USA einen VPN. Mir ist bis jetzt kein einziger untergekommen.
Julius1989
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 29. Nov 2015, 20:33
Ne, ich habe nicht die aus dem Link genommen. Ich habe gestern noch spät abends rumgesucht und dann noch was gefunden.

wenn ich etwas ausholfen darf:
Das Problem ist aber schon, dass Geo Blocking durchaus nichts Neues ist und eher zunehmen wird. Gerade die "beliebten" Sender werden das immer mehr umsetzen. Ich mag halt schon noch Programme mit einem "Radio-Feeling", wo man eine Mischung hat im Spartenbereich.
Gerade WOGL aus Philadelphia ist gut. Self-Made Internetradiosender sind nicht so mein Ding. Habe da viele Sender durch und finde die Auswahl gar nicht so groß, wenn man wirklich nach "eigenem" Geschmack geht. Da wird die Luft schon etwas dünn. In Europa gibt es ganze 5 Sender, die meinen Geschmack treffen und mich nicht nach 2 Stunden nerven von der Musikauswahl her. Und die ganzen Laut.fm Selfmade-Sender sind mit vTuner noch nicht mal enthalten, wo es auch kreative eigene Radiosender zu hören gibt.
Natürlich gibt es auch US-Sender, die noch frei sind, die werden aber immer weniger. In den letzten Jahren sind von meinen ehemals 20 Auswahlsendern nur noch 2 übrig geblieben. Beides sehr kleine Lokalsender, die sich durch Spenden finanzieren. Auch bei denen nimmt der Druck zu, auf Geo Blocking zu setzen.
Wann das in Europa kommt, weiß man nicht. Im Videobereich ist ja alles schon verschlüsselt, wenn man außerhalb der Landesgrenzen geht. Da hilft nur VPN.

Gerade bei deutschen Sendern höre ich nur die lokalen Radiosender wegen den Nachrichten, außer den einen DAB+ Sender, den ich wegen der Musik höre. Ansonsten viel Satellitenradio aus den Niederlanden.
Aber Internetradio hauptsächlich mit den US-Sendern und dem "Classic Rock" Format. Die haben halt noch eine sehr schöne Mischung.

Reine Abspielstationen aus dem Internet sind wirklich nicht mein Ding. Eine breite Musikauswahl bieten da leider die Wenigsten. Außerdem senden die teilweise mit 32 kbps. Das ist schon sehr blechern, was ich da an "freien" Stationen aus dem Internet so bekam. Da haben die echten Radiosender noch einen Tick mehr Qualität, unter 128 kbps fange ich gar nicht erst an beim Internetradio und da gibt's unter 1000 Sender, die da überhaupt in Frage kommen von den 20.000 (mal platt geschrieben).

Jetzt kaufe ich eine 600 € Anlage und dann soll ich noch mit Raspberry Pi anfangen? Damit kenne ich mich leider überhaupt nicht aus und es erscheint mir recht umständlich, einen einzelnen Mikrochip erstmal per Mini SD-Karte mit Linux zu bestücken und dann auch noch per Mini-USB (?!) über einen Adapter an die Anlage anzuschließen oder soll ich mit einer App diesen Chip ansteuern und dann über Bluetooth/USB an meinem Smartphone den Sound "übertragen"? Also ich finde das sehr umständlich und nicht praktikabel, muss ich sagen.
Gibt es da wirklich nichts anderes? Wenn nicht, muss ich das so hinnehmen und nochmal überlegen, wie ich es mache. Dann würde ich eher bei der WLAN-Funktion sparen und das Geld doch lieber in einen neuen VU+ Satellitenreceiver investieren, der das alles unterstützt mit VPN usw.

EDIT: BBC kann man anscheinend auch nur noch mit VPN hören: http://www.hifi-forum.de/viewthread-234-1216.html
das bestärkt mich in meiner Meinung, BBC Radio ist auch wichtig für mich. Höre ja alles über Browser-Proxy, da ist mir das Ausmaß noch nicht aufgefallen.


[Beitrag von Julius1989 am 29. Nov 2015, 20:38 bearbeitet]
basti__1990
Inventar
#17 erstellt: 29. Nov 2015, 21:14
ja und welche LS sind es dann geworden? Celan GT 702, GT 502 oder Aleva GT 602?

Du hast mit dem GeoBlocking ja recht, aber trotzdem kenne ich kein AVR der einen VPN unterstützt. Du kannst in deinem Router einen VPN eintragen und dann läuft alles über VPN, das wäre eventuell auch möglich.
Aber eine andere Möglichkeit kenne ich nicht, vielleicht kennt ja jemand anderes ein Gerät mit VPN-Unterstützung.


Also ich finde das sehr umständlich und nicht praktikabel, muss ich sagen.

Der Raspberry wird per HDMI an den AVR angeschlossen. Über die SD Karte installiert man bequem ein Linux wie zb openELEC. hier gibts eine Anleitung dazu https://www.youtube.com/watch?v=PAOYesMQryk
openELEC (besser gesagt das Kodi Programm was da dann läuft) kannst du dann bequem per App steuern.

Falls das nichts für dich ist, kann ich das verstehen. Du hast aber eben einen Wunsch, der völlig ab der Norm ist und dafür gibt es eben diese Sonderlösungen. Mit dem Raspberry bist du auch für die Zukunft flexibel aufgestellt.


[Beitrag von basti__1990 am 29. Nov 2015, 21:15 bearbeitet]
Julius1989
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 29. Nov 2015, 22:19

basti__1990 (Beitrag #17) schrieb:
ja und welche LS sind es dann geworden? Celan GT 702, GT 502 oder Aleva GT 602?

Die Celan GT 502, sorry, hatte das vergessen zu schreiben.



Der Raspberry wird per HDMI an den AVR angeschlossen. Über die SD Karte installiert man bequem ein Linux wie zb openELEC. hier gibts eine Anleitung dazu https://www.youtube.com/watch?v=PAOYesMQryk
openELEC (besser gesagt das Kodi Programm was da dann läuft) kannst du dann bequem per App steuern.

Falls das nichts für dich ist, kann ich das verstehen. Du hast aber eben einen Wunsch, der völlig ab der Norm ist und dafür gibt es eben diese Sonderlösungen. Mit dem Raspberry bist du auch für die Zukunft flexibel aufgestellt.

okay, dann danke ich dir für das Tutorial und werd mich damit beschäftigen, wenn das der einzige Weg ist.

Wäre dann der Yamaha AVR mit WLAN überhaupt sinnvoll, wenn ich Internetradiosender hauptsächlich mit dem Raspberry lösen werde (das wird ja dann auch per WLAN sein) und ich sollte doch zu meiner urprünglichen Idee mit dem Yamaha RX-V500 zurückkehren, da der wenigstens LAN und DAB+ hat? Oder gibt es noch etwas anderes im Preissegment des Yamaha Slimline AVR, was nochmal mehr Qualität/Anschlüsse etc. bietet, aber eben ohne WLAN?

Bin da noch etwas unschlüssig, da doch ein Hauptfeature letztlich extern gelöst werden muss.
Julius1989
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 30. Nov 2015, 15:48
Entschuldigt, wenn ich den Thread nochmal hochschiebe, aber mir ist noch etwas wichtiges aufgefallen dank des Forums:
Hier im Forum habe ich etwas zur richitgen Verwendung von AVR und LS gelesen, aber es verwirrt mich noch.

Die Heco Celan GT 502 LS haben ja eine Impedanz von 4 - 8 Ohm: http://www.heco-audio.de/de/downloads/celan-gt-502
Bei den LS ist auch von 91 db Wirkungsgrad die Rede.

Der Yamaha RX-V500 hat folgende Leistungsdaten: http://ecx.images-amazon.com/images/I/91z6qxGrkiS.pdf
80 Watt pro 6 Ohm LS.

Der Yamaha RX-S601D hat folgende Leistungsdaten: http://de.yamaha.com...-s601d_g/?mode=model
60 Watt pro 6 Ohm LS.

ich komme da etwas durcheinander, kann ich da überhaupt auch wirklich mal "laut" Musik hören?

Das heißt: Der Slimline Receiver kommt eher an seine Kapazitätsgrenze, gerade wenn der Widerstand der Lautsprecher eben 4 Ohm ist. Sonst wird das Gerät wahrscheinlich zu heiß, wenn man wirklich mal laut Musik hört.

Normale Zimmerlautstärke soll ja bei etwa 1 Watt liegen laut Forumsberichte. Das doppelte an Lautstärke wären also 10 Watt (wegen dieser Log-Regel). Das wäre schon "laut", richtig laut oder? Klar, für eine Messehalle reicht das nicht, aber für ein kleines Zimmer (6 Meter x 4 Meter) = 24 qm locker?

Entschuldigt diese sehr "laienhafte" Frage, aber mir ist das Ganze noch nicht klar geworden. Der Physikunterricht ist leider auch schon wieder etwas her. Oder mache ich mir einfach zu viele Gedanken, da es hier schon ein Aufdrehen auf "vollen Anschlag" bräuchte, damit sich diese Frage erst stellt?
Und hilft mir die db-Anzeige auf dem Receiver, um einen "Richtwert" zu haben, wie weit ich gehen könnte?

Vielen Dank für die Hilfe!

Gruß,
Julius
basti__1990
Inventar
#20 erstellt: 30. Nov 2015, 17:10
Ob 60W oder 80W ist völlig egal. Selbst mit 120W anstatt 60W würdest du nur 3db mehr Lautstärke gewinnen und das ist wirklich nicht viel.
Außerdem ist es in der Realität etwas anders, da dein Zimmer ein eher geschlossenes System ist, da geht Schallenergie nicht so schnell verloren, sondern kommt als Reflexion bei dir an.

Am besten vergisst du die ganzen technischen Leistungs-Daten wieder. Die GT 502 geht effizient mit der Leistung des AVR um und das ist das entscheidende. Es gibt auch Lautsprecher mit 84db/w und auch mit denen kann man gut Musik hören.

Auf der Yamaha-Seite gibt es auch einen Reiter für "Technische Daten" da findest du noch mehr Angaben, vor allem kurzzeitige Spitzenwerte für Musikimpulse.
Julius1989
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 30. Nov 2015, 17:49
okay, besten Dank! Das entzerrt den Knoten bei mir sehr. Dann kann ich unbesorgt erstmal den Slimline-Receiver bestellen, den ich auch aufgrund der App und des WLAN doch letztlich favorisiert habe.

Nochmal vielen Dank für die Hilfe und den wertvollen Tipps!
Moe78
Inventar
#22 erstellt: 30. Nov 2015, 22:37
Der Yamaha sollte passen. Dennoch, schau dir mal den neuen RX-AS710D an.
Julius1989
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 30. Nov 2015, 23:17
Hallo Moe,

ich habe mir besagtes Modell (RX-AS710D) angesehen, der hat nochmal deutlich mehr Anschlüsse. Kannst du etwas zur "Speaker Impedance" sagen, ist die bei diesem Modell für die Heco LS auch nochmal besser, als bei der anderen Yamaha oder welche Vorzüge bietet das Gerät nochmal mehr als bei der RX-S601D?

Danke dir und schönen Abend!

Gruß,
Julius
Moe78
Inventar
#24 erstellt: 01. Dez 2015, 01:20
Vergleiche halt selbst:

RX-AS710D

RX-S601D



Der Aventage ist einfach kräftiger.
basti__1990
Inventar
#25 erstellt: 01. Dez 2015, 07:26
Moe du bist genial, schlägst was vor und kannst dann aber nicht sagen was für vermeintliche Vorteile er damit hat

Der 710D hat vor allem eine bessere Software Ausstattung, dass heißt die Einmessung ist besser und es gibt die Funktion ypao Volume. Beides wichtige Punkte.

Die paar Watt mehr Leistung machen den Kohl auch nicht fett und die Alu Front fühlt sich besser an, aber mehr auch nich.

http://www.sempre-au...usicCast.id.4668.htm
Julius1989
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 01. Dez 2015, 15:14
Alles klar, danke Basti für die kurze und prägnante Beschreibung. Die reinen technischen Details, wie von moe vorgeschlagen hatte ich mir ja bereits angesehen. Ob das dann die ganzen 300 € mehr wert sind, ist doch eher zu verneinen bei mir.
Vielleicht warte ich noch ein bisschen damit, wenn evtl. noch ein günstigerer Preis als 899 € für den 710D ausgerufen wird. Ansonsten würd ich doch eher beim 610D bleiben, da der fürs erste gut ausreicht, würde ich sagen.
Aber danke für den weiteren Vorschlag, so kann man für sich die richtige Entscheidung abwägen.
Moe78
Inventar
#27 erstellt: 02. Dez 2015, 02:20
Basti, du bist ja putzig. Muss man denn alles vorkauen? Die Unterschiede findet man beim Vergleich der beiden Speck leicht selbst raus. Aber ok, allein das GUI wär es mir wert, das des 601 ist schon arg spartanisch.
basti__1990
Inventar
#28 erstellt: 02. Dez 2015, 06:24
Deswegen sind Anfänger ja hier, weil sie alles selbst finden
Julius1989
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 02. Dez 2015, 21:19

Moe78 (Beitrag #27) schrieb:
Basti, du bist ja putzig. Muss man denn alles vorkauen? Die Unterschiede findet man beim Vergleich der beiden Speck leicht selbst raus.

Ja, die technischen Unterschiede habe ich mir angesehen. Aber neben der Technik empfindet ja jeder die Notwendigkeit anders und da du mir das Gerät als Tipp genannt hattest, wollte ich einfach nur 2-3 Eckpunkte wissen, die das Gerät nochmal besser machen.
"Vorkauen" muss man mir das nicht unbedingt, aber ich bin gerne dankbar über kurze, prägnante Erklärungen, so muss ich nicht wieder nachfragen. Bisher hat Basti mir alles sehr gut erklärt, was mir den Aufstieg zum "fortgeschrittenen Anfänger" doch sehr erleichtert.


@ Basti:
Eine Frage noch, um die Komponenten letztlich zu verbinden, was auch sehr wichtig ist: Welche Lautsprecherkabel kaufe ich mir am Besten? Gibt es ein bestimmtes Kabelprodukt, welches ich hernehmen sollte laut deiner/eurer Meinung?
Am Besten sollten die Kabel 10 Meter lang sein, so kann man etwas variieren mit der Boxposition im Raum. Meine neuen Lautsprecher: Heco Celan GT 502. Der AVR bekanntermaßen von Yamaha.
Muss ich beim Kauf auf etwas noch achten? (wieder Ohm etc.)

Ich habe schonmal entdeckt, dass ich "Bi-Wire" Kabel brauche, also 2 "Stifte" für den AVR und "4" zum Anschluss an die Boxen. Andererseits wird über den Effekt von "Bi-Wiring" auch gezweifelt laut Internet.

Vielen Dank!

Gruß,
Julius


[Beitrag von Julius1989 am 02. Dez 2015, 21:26 bearbeitet]
RocknRollCowboy
Inventar
#30 erstellt: 02. Dez 2015, 21:28
Servus.


Ich habe schonmal entdeckt, dass ich "Bi-Wire" Kabel brauche, also 2 "Stifte" für den AVR und "4" zum Anschluss an die Boxen. Oder?

Nein, brauchst Du nicht. Bi-Wiring bringt überhaupt nichts.

Bei 10m pro Seite. Auf Nummer sicher gegangen.
LS-Kabel

100% Kupfer
Obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass das Pollin Kabel auch reines Kupfer und kein CCA ist.
Aber 100% wissen tu ich es nicht.

Gruß
Georg

Edit: Bi-Amping durch Bi-Wiring ersetzt.


[Beitrag von RocknRollCowboy am 02. Dez 2015, 21:44 bearbeitet]
Julius1989
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 02. Dez 2015, 23:05
alles klar, danke dir!
Moe78
Inventar
#32 erstellt: 03. Dez 2015, 22:44
Bi-Wiring bringt nur optisch was, wenn du die Kabelbrücken rausnimmst. Klanglich nix.
Kabeltechnisch würde ich auf möglichst reines Kupfer achten und auf die Optik, falls dir diese wichtig sein sollte. Und, dass das Kabel leicht verfügbar und gut isoliert ist (wenn es mal durch ein Leerrohr muss). Cordial macht ein ganz ordentliches. Das FLX Slip 14/2 von AUdioquest ist auch gut verlegbar. Sollten 2,5 qmm sein etwa. Kein Klingeldraht, aber auch kein 4 qmm.
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