Vollverstärker für Magnat Quantum Edelstein

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NonHifiGeist
Neuling
#1 erstellt: 11. Dez 2017, 18:45
Hi,

Ich stehe aktuell vor einem kleinen Problem und kann mich nicht entscheiden. Ich könnte recht günstig eine MF A1 2008 bekommen oder für nen Euro mehr nagelneu einen MF M3i. Letzterer spricht mich optisch mehr an. Aber bringt ja nix wenn es klanglich nicht passt.
Bei Musik kommt von etwas Klassik, Rap/Hip Hop und Trap auch viel rum was in die Richtung von "Sound of Silence" geht. Ab und an, wird die Anlage auch den ein oder anderen Film in den Raum stellen dürfen. Bass würde ich sep. anschließen sollte das nicht reichen. Das wäre nicht das Problem. Nur fällt mir die Wahl schwer da ich nirgends Probehören kann.

Hat jemand von euch die Kombination schon mal hören können oder hat Erfahrungen mit den beiden Verstärkern? Freu mich über eure Hilfe!


[Beitrag von NonHifiGeist am 11. Dez 2017, 18:57 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 11. Dez 2017, 19:38
Der M3i wird mit den Magnat keine Schwierigkeiten haben,
NonHifiGeist
Neuling
#3 erstellt: 11. Dez 2017, 21:07

ATC (Beitrag #2) schrieb:
Der M3i wird mit den Magnat keine Schwierigkeiten haben,

Denkst bzw weißt du ob sich die beiden klanglich sehr unterscheiden bzw welcher besser geeignet ist. Von dem was ich gelesen habe tendiere ich zum M3i. ^^
ATC
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 12. Dez 2017, 10:09
Ich kenne den A1 nicht, aber den M3i.
Angenehmer Geselle,
was hast du denn gelesen was dich dahin tendieren lässt?
WiC
Inventar
#5 erstellt: 12. Dez 2017, 11:11

NonHifiGeist (Beitrag #1) schrieb:
Ab und an, wird die Anlage auch den ein oder anderen Film in den Raum stellen dürfen. Bass würde ich sep. anschließen sollte das nicht reichen

Dann würe ich ein Gerät wählen das über Bassmanagement verfügt.

LG
NonHifiGeist
Neuling
#6 erstellt: 12. Dez 2017, 20:47

ATC (Beitrag #4) schrieb:
Ich kenne den A1 nicht, aber den M3i.
Angenehmer Geselle,
was hast du denn gelesen was dich dahin tendieren lässt?

Die paar Tests die es zum M3i gibt

Würde, wenn nötig einen aktiven Sub zwischen hängen, zwischen Soundkarte(Asus Essence STX) und Verstärker.
a73
Stammgast
#7 erstellt: 13. Dez 2017, 15:46
Hallo!

Der A1 (auch die Neuauflage, von der du offenbar hier schreibst) ist halt ein reiner Class A Verstärker mit - ich glaube - um die 20-25 Watt/Kanal.
Ich kenne nur das Urmodell aus den 80er/90er Jahren. Der wurde richtig heiß - also teilweise fast Herdplattenniveau.
Weiß nicht, ob das bei der Neuauflage auch noch so ist.
Ich persönlich hatte dann lange einen Musical Fidelity B1.

Konnte jetzt auf die Schnelle keine Daten zu deinen Lautsprechern finden; aber wenn der Wirkungsgrad eher gering wäre, könnte der A1 vielleicht Probleme bekommen (bei längeren, lautem Hören).

Der M3i ist hier sicher die einfachere Lösung - der ist leistungsmäßig jedenfalls ausreichend. Allerdings wurde hier auch schon von Problemen (Brummen) berichtet. Dazu könntest du noch im Musical Fidelity Thread nachlesen.

Schwierige Entscheidung ohne Probehören ;-)

Würde mir an deiner Stelle im Budgetrahmen noch Alternativen ansehen und -hören.

LG
ATC
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 13. Dez 2017, 19:36
Hallo,

Brummen hatte ich persönlich weder am M6i noch am M3i,
und die werden auch nicht heiß, da kein Class A.

Gruß
NonHifiGeist
Neuling
#9 erstellt: 13. Dez 2017, 23:21
Von Brummen konnte ich auch noch nichts finden. Vorteil beim M3i wäre, der wäre neu. Also wenns brummt gehts zurück und schick.

Der neue A1 hat etwa 50W gehabt wenn ich das richtig im Kopf habe.

Gibt sonst nur Verstärker die mit unnötigem Schnick Schnack vollgestopft sind. Ob die dann besser klingen müsste man wirklich hören.

Der M3i war Clas A/B oder irre ich mich?
Denke der wird es aber entgültig. Ich finde zum A1 (2008) auch nicht viel um mich umzustimmen.
ATC
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 13. Dez 2017, 23:56
Ich kenne locke 50 Verstärker ohne SchnickSchnack
NonHifiGeist
Neuling
#11 erstellt: 14. Dez 2017, 01:18
Ihr habt auch mehr Ahnung als ich
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