Kaufberatung stereoendstufe Betrieb auch unter 4 ohm

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MC-Dreidel
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Jan 2018, 02:18
Hallo liebes Forum,
Ich möchte meine Heimanlage um ein Paar Rearspeaker erweitern da die Frontlautsprecher aus der tmr Reihe von T+A stammen wollte ich die Rears aus der selben Serie nehmen nur sind die halt nicht ganz einfach was die Impendanz angeht.

Deshalb suche ich eine günstige Endstufe die auch unter 4 ohm noch zuverlässig läuft um sie an die preouts meines Yamaha rxa 860 zu hängen da ich mal stark bezweifle das der das packt.

Meine Ideen waren bisher eine:
Uher uma 1000/2000
H/K Citation 24
Sony ta n55es
Allerdings werden die im Moment nicht in meiner Nähe angeboten daher suche ich Alternativen.

MfG MC-Dreidel
baerchen.aus.hl
Inventar
#2 erstellt: 24. Jan 2018, 03:10
Hallo,

ich würde es erstmal ohne zusätzliche Endstufe probieren. Evtl packt es der Yammi ja doch.

LG
Bärchen
JULOR
Inventar
#3 erstellt: 24. Jan 2018, 10:22
Ich sehe es wie bärchen, warum sollte der Yammi das nicht können. Wenn er die Front schafft, dann auch die Rears, die idR deutlich weniger Leistung abfordern. Solange man das System nicht an seine Grenzen fährt und die T+A keine Fehlkonstruktion sind, sollte es klappen.

Ansonsten würde ich es mal bei PA-Endstufen probieren, die sind vergleichsweise günstig und oft bis 2 Ohm laststabil: https://www.thomann....e&feature-10357=true (gebraucht sicher günstiger).
MC-Dreidel
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 24. Jan 2018, 10:58
Naja ich mach mir nur halt Gedanken da die Fronts sowieso an einer externen Endstufe hängen.
Das hatte ich vergessen zu schreiben und schon als ich die Fronts gekauft habe mir ein Mitglied hier von Yamaha Endstufen abgeraten, von der M-Reihe damals, da bei ihm wie er sagte regelmäßig die Hochtöner defekt waren.
Ruhe hate er erst als er auf NAD umgestiegen ist die C 275 glaub ich.
Die kosten für die Hochtöner sind 120€ pro stück das würde bei den rears den anschaffungspreis übersteigen.
Die Rears sollen übrigens die TMR 70 werden Fronts sind die 160.

MfG MC-Dreidel
dejavu1712
Inventar
#5 erstellt: 24. Jan 2018, 11:50
Was ist denn mit der vorhandenen Endstufe los?


MC-Dreidel (Beitrag #4) schrieb:

...mir ein Mitglied hier von Yamaha Endstufen abgeraten, von der M-Reihe damals, da bei ihm wie er sagte regelmäßig die Hochtöner defekt waren.


Würde mich wundern wenn das an der Yamaha Endstufe gelegen hat, vielleicht wurde damit einfach nur zu laut gehört....


MC-Dreidel (Beitrag #4) schrieb:

Ruhe hate er erst als er auf NAD umgestiegen ist die C 275 glaub ich.


Stichwort NAD Soft Clipping, die C275 ist mMn allerdings gebraucht viel zu teuer,
für den Preis bekommt man schon eine vergleichbare Endstufe neu mit Garantie....

Vielleicht wäre die NAD C216 eine Alternative oder eine PA Endstufen mit einstellbarem Limiter.

Die von dir genannten Uralt Endstufen kämen mir jedenfalls nicht ins Haus, obwohl die NAD C216 ja auch schon älter ist.
WiC
Inventar
#6 erstellt: 24. Jan 2018, 12:43
Hallo,

häng die mal ran: XTZ EDGE A2-300

Wenn du dann zufrieden bist ist alles ok

LG
JULOR
Inventar
#7 erstellt: 24. Jan 2018, 13:12

dejavu1712 (Beitrag #5) schrieb:
oder eine PA Endstufen mit einstellbarem Limiter.

Zusätzlich kann man bei diesen ja auch den Maximalpegel einstellen, was bei Hifi-Endstufen in der Regel nicht geht.
Tywin
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 24. Jan 2018, 13:18
Hallo,

Soft-Clipping oder ein Limiter ist schon eine feine Sache, insbesondere wenn technisch unbedarften, gehörlose oder besoffenen Personen der Zugriff auf Lautstärkeregler ermöglicht wird.

Bei modernen Verstärkern (AVR) lässt sich auch oft eine maximale Lautstärke einstellen. Z.B. für meinen Vroemen La Bambina nutze ich diese Möglichkeit.

Wenn ich an meine vor Ewigkeiten verkaufte M65 denke ... was habe ich bei Cabasse Geld für Ersatzchassis ausgegeben.

Lebenslange Garantie wurde in meinem Fall beim zweiten zerstörten Tieftöner abgelehnt, da die verbrannte Spulen im Antrieb als mutwillige Zerstörung ausgelegt wurde.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 24. Jan 2018, 15:38 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#9 erstellt: 24. Jan 2018, 16:52
Hallo,

lt Hifi-Wiki hat die TMR 70 eine Nennimpedanz von 8 Ohm. 8 Ohm Lautsprecher bereiten den meisten AVR normal keine Schwierigkeiten, so lange sie nicht, ähnlich wie manche aktuelle B&W, im Minimum auf knapp über 3 Ohm runterfallen. Da gibt es dann zwei Möglichkeiten.... wenn man weiß wie es geht, bastelt man sich eine Impedanzkorrektur oder eben eine laststabile Endstufe, die ich dann auch eher in der PA Abteilung suchen würde

LG
Bärchen
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