Günstige Möglichkeit um Regalboxen an PC zu verstärken

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scorp86
Stammgast
#1 erstellt: 23. Dez 2018, 16:30
Hallo,

ich habe an meinem PC Heco Victa 301 Boxen. Ich hatte sie zuerst an einem gebrauchten Marantz und nun an einem gebrauchten Yamaha-Verstärker. Bei beidem war nach kürzerster Zeit der Poti kaputt und sie machen furchtbare Störgeräusche. Es hilft manchmal, den Lautstärkeregler hin- und herzudrehen oder einfach leicht draufzuhauen. Aber es wird immer schlimmer.

Ich habe keine Lust mehr, mir einen anderen Gebrauchtverstärker zu kaufen. Ich möchte mir aber auch nicht für viel Geld einen neuen Verstärker kaufen. Mein Vertrauen in die Teile ist einfach hinüber und die Lösung ist mir insgesamt auch viel zu klobig und unpraktisch, als das ich das Geld in einen guten Vertärker investieren wollen würde.

Vor kurzem habe ich hier im Hifi-Forum von einem User eine recht positive Stimme über dieses Teil gelesen:

https://www.amazon.d...&colid=14L3UC40B0BFE

Nun wollte ich fragen, ob sowas (oder etwas anderes, simples in der Preisklasse) ausreicht, um es an meine Soundkarte anzuschließen und genug Verstärkerleistung für die Heco Victa Regalboxen zu erzeugen?

Die kleine Größe von dem Teil wäre ohne Frage ein weiterer Pluspunkt!
Tho76mas
Stammgast
#2 erstellt: 23. Dez 2018, 18:40
Ich habe den SMSL SA 50 per Klinke-Cinch am PC. Damit bekonnte ich am Schreibtisch alles laut genug (und habe noch Reserven).
Einzig der Lautstärkepoti ist im unten Regelbereich nicht gleichmäßig.
Stoosh2
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 23. Dez 2018, 18:50
Wenn du deine Verstärker noch nicht entsorgt hast, dann würde ich erst mal Kontaktspray kaufen, das hilft bei schleifenden Potis schon ganz gut und ist alle mal billiger als ein neuer Verstärker.

Wenn’s ein neuer sein soll dann schließe ich mich meinem Vorredner an, ein kleiner class-D reicht da auf jeden Fall dicke aus.
scorp86
Stammgast
#4 erstellt: 23. Dez 2018, 20:09
Kontaktspray wäre aber auch nur eine vorübergehende Lösung, oder? Das ist ja vermutlich Korrosion o.Ä. und wird ja bald wieder kommen, oder?

Würde das von mir verlinkte Gerät auch ausreichen?
haumti
Inventar
#5 erstellt: 23. Dez 2018, 21:15
Kontaktspray sollte eigentlich erst mal helfen wenn es nichts gravierendes ist.
Kann sein das man hin und wieder nachschmieren muß, sollte aber wenn man den Poti auch hin und wieder benutzt kein Problem sein.

Der vorgeschlagene mini Verstärker ist schon für den Schreibtisch wenn man nicht zu laut hört ausreichend.
Ich würde aber den Yamaha weiter nutzen.

Gruß
Alex
Stoosh2
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 23. Dez 2018, 22:04
Muss nicht unbedingt korrediert sein, kann auch sein dass es nur der Staub der Jahrzehnte ist. Ich würde den Verstärker einfach mal auf machen, das Poti reinigen und dem Yami bzw. dem Marantz eine Chance geben.

Hier kannst dir so eine Aktion mal ansehen *klick*, ist keine Hexerei, bestenfalls sparst dir ein paar Euro, den klanglich wirst du keinen Mehrwert haben mit einem kleinen Class-D.
scorp86
Stammgast
#7 erstellt: 24. Dez 2018, 13:03
Oh, vielen Dank für das Video. Das ist natürlich echt ne Idee. Umso mehr ärgert es mich, dass ich den Marantz abgegeben habe, der klang nämlich viel besser als der Yamaha.

Ich habe hier ein "Universal-Ölspray". "Löst Schrauben und Muttern, verdrängt Feuchtigkeit, reinigt und schützt". Ist sowas ok? Ich wüsste nämlich nicht, wo ich ein spezielles Kontaktspray herbekomme. Wenn ich danach google wird mir auch als erstes meist WD40 angezeigt, was ja genau das gleiche Zeug nur als Marke ist.
Stoosh2
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 24. Dez 2018, 22:56
In der Arbeit verwenden wir das hier *klick* das funktioniert bestens.
scorp86
Stammgast
#9 erstellt: 25. Dez 2018, 15:00
Okay, danke. Ich schaue dann mal im Baumarkt nach nem günstigen Kontaktspray.

Aber nur für den Fall, dass der Verstärker doch nen Komplettausfall hat: Kann mir den jemand sagen, ob die Verstärkerleistung von dem kleinen, von mir verlinkten Teil ausreichen sollte? Das hat ja, wie der empfohlene Class D Verstärker auch 2x50 Watt. Kann ich mich einfach nach dieser Watt-Leistung richten? Oder sagt das noch nicht aus, ob das Teil für meine Zwecke okay ist?


[Beitrag von scorp86 am 25. Dez 2018, 15:00 bearbeitet]
Tho76mas
Stammgast
#10 erstellt: 25. Dez 2018, 16:32
Ich würde nicht nur auf die Watt-Zahl schauen.
Den von dir verlinkten kenne ich nicht. Aber z.B. SMSL hat auch noch den günstigeren SA 36. Den konnte ich schon an großen Kompakten hören. Das hat er gut gepackt.
Zudem gibt es für mich auch Faktoren wie Grundrauschen, Plopp beim Ein- Ausschalten und z.B. Lautstärkepoti.
haumti
Inventar
#11 erstellt: 25. Dez 2018, 16:46
Der von dir verlinkte mini Amp hat sicher keine 2 X50 Watt, dennoch sollte er ausreichen wenn du keine Discolautstärke am Schreibtisch hörst.
In der Regel reichen 1 Watt pro Kanal für normales Musikhören aus.
Mit 10 Watt ist man je nach Wirkungsgrad des LS bei Discolautstärke.

Gruß
Alex
scorp86
Stammgast
#12 erstellt: 25. Dez 2018, 19:41
Alles klar, damit kann ich was anfangen - danke. Dann versuche ich es mit Kontaktspray und wenn das nix nützt, kann ich den kleinen, verlinkten und/oder den günstigen SMSL ja mal zur Ansicht bestellen und schauen, ob die die Aufgabe zufriedenstellend machen. Discolautstärke geht ja schon wegen Nachbarn nicht
scorp86
Stammgast
#13 erstellt: 28. Dez 2018, 01:48
Leider habe ich meinen Verstärker scheinbar geschrottet. Ich habe an der falschen Stelle vom Poti angesetzt und nun dreht er völlig durch. Ich habe mir ein anderes Video angeschaut, weil er anders aufgebaut ist und habe dann fälschlicherweise versucht direkt am Poti anstatt an der kleinen Mutter dahinter, die ich nicht sah, den Poti abzuschrauben. Er klingt nun zwar wieder okay, aber die Lautstärke ist kaum noch regelbar. Der Poti ist quasi überdreht.

Es muss was neues her, sofern sich das nicht auch reparieren lässt. Ich bin aber immer noch überfragt, was es werden soll. Auf jeden Fall ärgerlich.


[Beitrag von scorp86 am 28. Dez 2018, 02:09 bearbeitet]
AlexG1990
Inventar
#14 erstellt: 28. Dez 2018, 03:09

Umso mehr ärgert es mich, dass ich den Marantz abgegeben habe, der klang nämlich viel besser als der Yamaha.

Seltsam. Sofern du nicht großartig an Bass/Höhen/Loudness gedreht hast (die natürlich von Amp zu Amp unterschiedlich abgestimmt sein können), sollten die eigentlich ziemlich gleich geklungen haben...

Da baut eigentlich KEINER der großen Hersteller Mist - egal ob da jetzt Marantz, Yamaha, Denon, Technics, Kenwood, Sherwood, etc. drauf steht.

Probleme mit gealterten Potis kann es überall irgendwann geben...


Leider habe ich meinen Verstärker scheinbar geschrottet. Ich habe an der falschen Stelle vom Poti angesetzt und nun dreht er völlig durch. Ich habe mir ein anderes Video angeschaut, weil er anders aufgebaut ist und habe dann fälschlicherweise versucht direkt am Poti anstatt an der kleinen Mutter dahinter, die ich nicht sah, den Poti abzuschrauben. Er klingt nun zwar wieder okay, aber die Lautstärke ist kaum noch regelbar. Der Poti ist quasi überdreht.

Es muss was neues her, sofern sich das nicht auch reparieren lässt. Ich bin aber immer noch überfragt, was es werden soll. Auf jeden Fall ärgerlich.

Hmm...schwer zu sagen was du da geschafft hast, ohne es jetzt zu "SEHEN"...

Das SCHLIMMSTE was passiert sein kann wäre, dass du das Poti komplett geschrottet hättest. Wenn man das richtige findet, kann man das auch komplett ersetzen (aus- und neues wieder ein-löten).
...da muss man natürlich genau die Teile-Bezeichnung ersuchen.

Gibt's bei dir in der Nähe noch so einen kleinen privaten "Elektronikladen an der Ecke"?
Gibt es z.B. hier bei uns in Mainz - ein älterer Herr in einem chaotisch anmutenden Eckstübchen, der noch die "Alte Schule" beherrscht.
Solche Herrschaften reparieren dir sowas zu einem Preis von ca. 50€...

Wenn du das nicht investieren willst, dann stelle den Verstärker wenigstens als "Bastler-Gerät" mit genauer Defekt-Beschreibung in Ebay oder Kleinanzeigen. Bringt dir vielleicht nur 10-15€ - aber besser als weggeschmissen, und jemand anders macht den wieder in die Reihe!


Der von dir verlinkte mini Amp hat sicher keine 2 X50 Watt

Man weiß es nicht...
Auf dem einen Artikelbild erkennt man hinten die Hohlstecker-DC-Eingangsbuchse, die mit 9-24V beschriftet ist.
Mit der Verdopplung der Betriebsspannung ver-4-facht (!) sich die Verstärkerleistung (+6dB) - ist dann etwas weniger als "doppelt so laut".

Die definitive Leistung ist nirgendwo angegeben. Man weiß ja nicht, wie viel Ampere er bei 24V maximal "ziehen kann" - woraus unter Berücksichtigung des Wirkungsgrades die Maximalleistung restultieren würde.
Auf jeden Fall wird er auch bei 12 Volt Eingangsspannung an 4 Ohm mit Sicherheit schon 10 Watt/Kanal maximal liefern können - und das sollte am Schreibtisch schon GUT ausreichen...

(Bei nur 12V sollte das angeschlossene Netzteil schon MINDESTENS 2 Ampere liefern können - bei mehr Spannung umso mehr. Bei 24V Eingangsspannung im besten Fall ca. 4A - das wären dann am DC-Eingang maximal ca. 100W Gesamtleistung.
Falls da nicht vorher irgend eine Strom-Begrenzung greift und den Amp ins Clipping treibt, könnte er bei 24 Volt (ca. 4-5A) sogar tatsächlich annähernd 2x50 Watt @ 4 Ohm leisten, wenn man berüchsichtigt, dass der Wirkungsgrad von Class-D relativ hoch (80-90%) ist...*annähernd*...

Der Nachteil von diesen leistungsstarken "Mini-Amps" ist halt, dass sie kein integriertes Netzteil haben, und das eben dann extern auch nochmal gekauft, und eine entsprechende Nenn-Leistung haben will.
Das bekommt man bei einem großen HiFi-Amp eben alles "All-In-One"...(wenn auch mit "konventioneller" Class-A/B-Technik und Trafo-Speisung).

Wenn dir ein großer 19-Zoll-HiFi-Amp zu viel Platz wegnimmt, kannst du auch mal nach kleineren Geräten im Midi-Format schauen - z.B. nach Receivern aus der Yamaha PianoCraft-Serie, oder welche von Denon oder Onkyo. Das sind auch konventionelle HiFi-Verstärker, aber eben etwas kompakter gebaut. Gibt es auf Ebay auch einzeln zu erwerben.
Die reichen von den Leistungs-Reserven her DICKE aus!
(Da ist auch meinstens noch ein Radio-Tuner integriert, aber den muss man ja nicht benutzen.)

.


[Beitrag von AlexG1990 am 28. Dez 2018, 03:38 bearbeitet]
AlexG1990
Inventar
#15 erstellt: 28. Dez 2018, 03:29
PS.:

Guck dir mal sowas an:
https://www.ebay.de/...SwFu1cBbs8:rk:4:pf:0

Kannst ja z.B. mal nach "Denon DRA-F" oder "Yamaha PianoCraft" suchen...

Die kleinen Denon's haben meistens ne digitale Lautstärkeregelung (die per Transistor natürlich tortzdem analog erfolgt). Da sind dann Inkremental-Dreh-Geber drin (genauso wie bei Autoradios) - die, die sich endlos drehen lassen.
Aber auch DIE können irgendwann Probleme machen und anfangen zu "springen"...


[Beitrag von AlexG1990 am 28. Dez 2018, 03:40 bearbeitet]
*hannesjo*
Inventar
#16 erstellt: 28. Dez 2018, 05:05
" Kontaktspray " - kein WD40, KONTAKT 60 , Caramba, Ballistol ........
.......nur " Teslanol Oszillin t6 "!!!!
Garantiert " o h n e " negative Nebenwirkungen.
Alle meine Vintage -Geräte ( Druckschalter / Potentiometer ) wurden ........!

Fragen Sie ihren....... - oder.........!!
Kontakt 61 oder Tuner 700 kann man / Mann auch verwenden.
Habe aber überaus positive Erfahrungen mit Teslanol.
Sprühen, BEWEGEN .... x -fach und ready, aber nicht für die Ewigkeit.


[Beitrag von *hannesjo* am 28. Dez 2018, 06:07 bearbeitet]
haumti
Inventar
#17 erstellt: 28. Dez 2018, 13:35
Ist der Poti den jetzt durch lösen einer Mutter mechanisch beschädigt oder durch Spray unbrauchbar geworden ?

Gruß
Alex
scorp86
Stammgast
#18 erstellt: 28. Dez 2018, 15:26

AlexG1990 (Beitrag #14) schrieb:

Umso mehr ärgert es mich, dass ich den Marantz abgegeben habe, der klang nämlich viel besser als der Yamaha.

Seltsam. Sofern du nicht großartig an Bass/Höhen/Loudness gedreht hast (die natürlich von Amp zu Amp unterschiedlich abgestimmt sein können), sollten die eigentlich ziemlich gleich geklungen haben...

Da baut eigentlich KEINER der großen Hersteller Mist - egal ob da jetzt Marantz, Yamaha, Denon, Technics, Kenwood, Sherwood, etc. drauf steht.

Probleme mit gealterten Potis kann es überall irgendwann geben...

Das SCHLIMMSTE was passiert sein kann wäre, dass du das Poti komplett geschrottet hättest. .

Gibt's bei dir in der Nähe noch so einen kleinen privaten "Elektronikladen an der Ecke"?


Der von dir verlinkte mini Amp hat sicher keine 2 X50 Watt

Man weiß es nicht...

Wenn dir ein großer 19-Zoll-HiFi-Amp zu viel Platz wegnimmt, kannst du auch mal nach kleineren Geräten im Midi-Format schauen - z.B. nach Receivern aus der Yamaha PianoCraft-Serie, oder welche von Denon oder Onkyo. Das sind auch konventionelle HiFi-Verstärker, aber eben etwas kompakter gebaut. Gibt es auf Ebay auch einzeln zu erwerben.
Die reichen von den Leistungs-Reserven her DICKE aus!
(Da ist auch meinstens noch ein Radio-Tuner integriert, aber den muss man ja nicht benutzen.)

.


Es ist übrigens gar kein Yamaha, sondern ein Sony-Verstärker gewesen. Der Sony hat (bei voller Lautstärke) ein Grundrauschen, der Marantz hatte keins. Der Marantz klang viel voller, wärmer. Der Sony klingt plärriger. Keine Ahnung, wieso. Vielleicht war der Sony auch von Anfang an Schrott. Ich denke aber auch, dass der Sony schon neu ein weitaus billigeres Gerät als der Marantz war.

Ja, ich denke ich habe den Poti geschrottet. Es kommt noch Sound, aber ich kann die Lautstärke kaum noch regeln. Ich wollte den Poti rausdrehen, habe aber zuerst nicht an der Mutter, sondern vorne am Poti direkt zu fest gedreht. Stellt euch vor, wenn der Poti auf minimaler Lautstärke ist, dreht ihr mit Gewalt weiter. Das habe ich versehentlich gemacht, weil ich davon ausging, so würde ich ihn abschrauben Wer den Verstärker haben will, kann mir gerne schreiben.

Es gibt hier private Elektroläden, aber die wollen für Reinigung von so einem Gerät (also das, was ich machen wollte) etwea 80-90€. Allein das die schauen, was kaputt sein könnte, kostet meist 40€. Das war es mir nicht wert - weil ich den Verstärker ohnehin nie so gut wie den Vorgänger fand und für das Geld ja einen neuen bekommen würde.

Es geht mir nicht um den Platz. Es geht mir um das Geld. Ich habe jetzt schon den zweiten Verstärker in relativ kurzer Zeit gekauft. Viele raten zwar dazu, lieber ein altes Gebrauchtgerät zu kaufen, aber ich habe keine Lust mehr mir im Halbjahrestakt Gebrauchtgeräte zu kaufen, die dann nicht mehr funktionieren wegen Korrosion oder sonstigen Problemen, die ich selbstständig nicht fachgerecht beheben kann.

Für 90€ würde ich zu einem Mohr SV50 tendieren. Aber im Moment habe ich mir eher eine Preisgrenze von 50€ gesetzt. Hat jemand da noch eine bessere Idee als diesen Mini-Bluetooth-Verstärker, den ich gepostet habe?

Ich brauche hier auch keinen High-End Sound. Der Verstärker sollte kein großartiges Grundrauschen haben und die Heco-Boxen ausreichend antreiben - ich muss aber keine Disco beschallen.


[Beitrag von scorp86 am 28. Dez 2018, 15:29 bearbeitet]
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