Vorschläge für Subwoofer zur Erweiterung von Dali Zensor 7

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Zendi
Neuling
#1 erstellt: 27. Mrz 2020, 19:21
Hallo Zusammen

Mein aktuelles System besteht aus

- Denon x1600 (danke an das Forum hier)
- 2x Dali Zensor 7

Ich benutze dies Hauptsächlich zum Musikhören via Streaming. Nun habe ich das Gefühl es könnte im Tieftonbereich etwas Unterstützung gebrauchen. Ich höre zwar Querbeet so ziemlich alles an Musik, jedoch würde ich mich nicht als Bassvernarrt bezeichnen .

Würdet ihr da überhaupt zu einem Subwoofer greifen?
Ich hab da mit dem Klipsch R-12SW bzw 120SW geliebäugelt , gäbs da gute Alternativen, max. 500 eur

Freundliche Grüsse
love_gun35
Inventar
#2 erstellt: 27. Mrz 2020, 19:34
Hallo, die Klipsch sind mehr Heimkinosubs. Und wenn überhaupt Klipsch dann wenigstens einen R110SW oder 112SW. Die sind halbwegs für Musik geeigent. Aber da gibt es was präzission angeht was ganz anderes.

Schau mal hier, das sind präzise Subwoofer die zum Musik hören sind.

https://www.sg-akust...tin-Logan-Dynamo-300

https://www.sg-akust...tin-Logan-Dynamo-700

Alternativ einen REL HT1003 oder einen aus der T Serie.

Den Martin Logan Dynamo700 hab ich selber. Des Ding ist erste Sahne.
Prim2357
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 27. Mrz 2020, 21:03
Hallo,

hast du die Möglichkeiten des AVR und der Z7 schon ausgereizt?

Da du dich als nicht bassvernarrt darstellst sollte das doch eigentlich auch ohne funktionieren,
so klein sind die Dali jetzt nämlich nicht.

Welche Audyssey Einstellungen hast du denn momentan "aktiviert"?
JeGo84
Stammgast
#4 erstellt: 27. Mrz 2020, 21:24
Rel hat zwar gute Subwoofer (und vorallem Optisch schöne), jedoch zahlt man auch etwas den namen mit.

Würde mir mal ein Sunfire SDS 8" oder 10" ins Rennen werfen, kleine sehr kraftvolle und für Musik sehr gut geeignete Subwoofer.
WiC
Inventar
#5 erstellt: 27. Mrz 2020, 21:59
Moin,

wie groß ist denn der Raum ?

LG
love_gun35
Inventar
#6 erstellt: 27. Mrz 2020, 22:01
Und bei welchem guten Subwoofer-Hersteller zahlt man den Namen nicht mit?
Die Sunfire sind auch gut, aber nicht besser und den Namen zahlst da ja ganz genauso mit.
JeGo84
Stammgast
#7 erstellt: 27. Mrz 2020, 22:25

love_gun35 (Beitrag #6) schrieb:
Und bei welchem guten Subwoofer-Hersteller zahlt man den Namen nicht mit?
Die Sunfire sind auch gut, aber nicht besser und den Namen zahlst da ja ganz genauso mit.


Naja hatte sowohl den Sunfire SDS 8 wie auch den Rel T7i da, der Sunfire ist jetzt nicht wirklich schlechter.
Minimal weniger Präzise, dafür deutlich kräftiger, und preislich 450€ vs. 799€.
(und ok ja, der Rel sieht besser aus)
Denon_1957
Inventar
#8 erstellt: 27. Mrz 2020, 22:34
@WiC
Das würde mich auch mal interessieren es werden hier Subwoofer von 8-12 Zoll empfohlen aber niemand kennt die Raumgröße und der TE schweigt sich aus.
Zendi
Neuling
#9 erstellt: 27. Mrz 2020, 22:40
Sorry sorry, man kann ja nicht immer am Laptop sein

Raumgrösse ist ca. 30 qm.
love_gun35
Inventar
#10 erstellt: 27. Mrz 2020, 23:02
Ich weiß, dass der Sunfire nicht so präzise ist, und für Musik ist das schlecht.
Ob man beim Musik hören massiv Kraft braucht, dass die Möbel wackeln? Ich jedenfalls nicht, da brauche ich Präzision und Klarheit im tiefen Tönen.
Aber es gibt bestimmt auch welche die das bei der Musik brauchen
Zendi
Neuling
#11 erstellt: 27. Mrz 2020, 23:08

love_gun35 (Beitrag #10) schrieb:
Ich weiß, dass der Sunfire nicht so präzise ist, und für Musik ist das schlecht.
Ob man beim Musik hören massiv Kraft braucht, dass die Möbel wackeln? Ich jedenfalls nicht, da brauche ich Präzision und Klarheit im tiefen Tönen.
Aber es gibt bestimmt auch welche die das bei der Musik brauchen ;)


Ja das meine ich mit Bassvernarrt. Es gibt ja die solchen bei denen alles wackeln muss
JeGo84
Stammgast
#12 erstellt: 27. Mrz 2020, 23:21

love_gun35 (Beitrag #10) schrieb:
Ich weiß, dass der Sunfire nicht so präzise ist, und für Musik ist das schlecht.
Ob man beim Musik hören massiv Kraft braucht, dass die Möbel wackeln? Ich jedenfalls nicht, da brauche ich Präzision und Klarheit im tiefen Tönen.
Aber es gibt bestimmt auch welche die das bei der Musik brauchen ;)



Den unterschied haste aber auch nur wenn man beide im direkten vergleich hat, und selbst da ist der marginal. Das ist eher jammern auf hohen niveau.
love_gun35
Inventar
#13 erstellt: 27. Mrz 2020, 23:40
Ja, ich habe noch mehrere Subs im direkten Vergleich da gehabt. Das ganze lief ziemlich normal ab. Der SVS, Velodyne konnten auch gut abliefern. Nur beim Canton hat es mich gewundert dass der gut präzise war und beim XTZ, dass der am schlechtesten war, das hat mich doch sehr gewundert. Weil der so gehypt war. Und beim Heco hab ich eh schon damit gerechnet das der nicht mit kommt.
JeGo84
Stammgast
#14 erstellt: 27. Mrz 2020, 23:44
Kommt immer drauf an welche Canton man da hat.
Die neueren mit Passiv Membran sind da schon nicht übel, die älteren reinen BR eher nicht so....
Denon_1957
Inventar
#15 erstellt: 27. Mrz 2020, 23:47
Bei 30m² sollte also ein 8bzw10 Zoll schon rausfallen.
Jetzt wieder bei Canton der Sub 300 sollte doch passen bei dem P/L Verhältniss.
love_gun35
Inventar
#16 erstellt: 28. Mrz 2020, 00:30
Grundsätzlich ja Norbert. Aber nicht jeder 10 Zoll und vor allem nicht bei Musik. Was nützt das Kraft und Tiefe wennst ansonsten einen Schlammschieber hast.
Dieser Canton war ein AS 85.2 SC, war der kleinste von allen. Klar, nicht so kraftvoll wie die anderen, für Musik sehr gut und präzise halt. Heimkino in höheren Pegeln, dafür ist das natürlich nix.
Ich habe bei mir 20 qm.
Der Martin Logan mit 10 Zoll schafft auch 30 qm
Mein Bruder hat mehr wie 30 qm und der spielte da sehr gut auf. Jedenfalls bis zu Pegeln die man fast nicht mehr aushalten kann. Das weiß ich, weil er ihn unbedingt bei sich testen wollte. Er hat mir nicht geglaubt, dass des Ding abgeht wie a Schnitzel.
Ich denke aber auch, dass der Canton druckvoller sein wird 7nd ein paar Hz wird er bestimmt auch tiefer gehen, die Präzision wird er aber nicht haben.
Aber testen kann er 8hn auf jeden Fall.
WiC
Inventar
#17 erstellt: 28. Mrz 2020, 14:12
Moin,

mein Hörtipp:

Saxx deepSOUND DS 12

LG
love_gun35
Inventar
#18 erstellt: 28. Mrz 2020, 15:11
Der Saxx könnte auch passen. Den kenne ich leider nicht, sonst würde ich dir gerne meine Eindrücke schildern.
Von all denen, die ich gehört habe war halt der REL und der Martin Logen für Musik die besten.
StormEmpire
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 28. Mrz 2020, 15:36
Bist du handwerklich einigermaßen begabt und traust dir zu, einen Subwoofer selbst zusammenzubauen?
Dann wäre das meine wärmste Empfehlung. Gerade wenn man für Musik einen präzisen Subwoofer haben möchte, muss man sonst sehr tief in die Tasche greifen. Da kann man durch Eigenkonstruktion einiges an Geld sparen. Ich würde in deinem Fall zu einem geschlossenen Subwoofer raten. Das hat zwei Vorteile: Zum einem spielt ein geschlossener Subwoofer präziser als ein Bassreflex unterstützer Subwoofer. Selbst ein 12 Zoll Tieftonchassis kann so noch sehr präzise klingen. Zum anderem ist die Planung und Berechnung des Gehäuses bei einem geschlossenen Subwoofer deutlich einfacher als bei einem Bassreflex untersützten. Das einzige was zu berücksichtigen musst, ist das Gehäusevolumen, welches du entsprechend an den Tieftonchassis anpassen musst. Ansonsten brauchst du nur noch ein Verstärkermodul und etwas Dämmwatte. Fertig ist die Eigenkonstruktion.


[Beitrag von StormEmpire am 28. Mrz 2020, 15:36 bearbeitet]
Zendi
Neuling
#20 erstellt: 28. Mrz 2020, 15:51
Zwei linke Hände habe ich kein Das wär zwar mal ein Projekt für die Selbstisolation hier hm Muss mich dazu mal etwas informieren.

edit: völlig unnötiges direkt-vollzitat entfernt, benutzt den "antworten" button...


[Beitrag von _ES_ am 28. Mrz 2020, 16:07 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#21 erstellt: 28. Mrz 2020, 15:57
Dann musst du ihm auch erzählen was ein Top Präziser Selbstbau Subwoofer kostet. Also, was für ein Chassis, Modul, Dämmmaterial, Holz und die Frage ist ob man selber lackieren kann.
Du musst nicht irgendeine Idee in den Raum setzten und den TE mit dem Rest alleine lassen.
Wie viel Ersparnis am Ende raus kommt und ob das was wird bleibt fraglich.
Rahel
Inventar
#22 erstellt: 28. Mrz 2020, 15:59

WiC (Beitrag #17) schrieb:
Moin,

mein Hörtipp:

Saxx deepSOUND DS 12

LG


Ich finde den Tipp nicht schlecht - probieren geht über studieren.
StormEmpire
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 28. Mrz 2020, 17:12

love_gun35 (Beitrag #21) schrieb:
Dann musst du ihm auch erzählen was ein Top Präziser Selbstbau Subwoofer kostet. Also, was für ein Chassis, Modul, Dämmmaterial, Holz und die Frage ist ob man selber lackieren kann.
Du musst nicht irgendeine Idee in den Raum setzten und den TE mit dem Rest alleine lassen.
Wie viel Ersparnis am Ende raus kommt und ob das was wird bleibt fraglich.


Erstmal ging es darum zu klären, ob sich der TE überhaupt dazu in der Lage fühlt, bevor ich einen kompletten Bauplan liefere. Das sollte auch dir selbst bewusst sein. Daher verstehe ich überhaupt nicht, weshalb du direkt zum Seitenhieb ansetzt. Etwas Respekt gegenüber anderen sollte doch schon vorhanden sein.

Hier mal ein Beispiel für einen geschlossenen 12-Zoll-Subwoofer:

Subwooferchassis
SB-Acoustics SB34SWPL76-4

Verstärkermodul
Monacor Sam 300D

Dämmwatte

Als Baumaterial 20mm starke MDF-Platte
Maße der Platten:
2x 400mm x 400mm x 20mm MDF-Platte
2x 400mm x 360mm x 10mm MDF-Platte
2x 360mm x 360mm x 20mm MDF-Platte
Dazu noch 2 Verstrebungen zur Verseifung und Stabilisierung

Kosten:193€ (Subwooferchassis) + 123€ (aktives Modul) + 10€ (Dämmmaterial) + ca. 20€ (Holz) = 346 €

simulierter Frequenzgang ohne aktive Entzerrung:
ohne Entzerrung

simulierter Frequenzgang mit aktiver Entzerrung bei 27Hz +6db 2.Ord. :
mit Entzerrung


[Beitrag von StormEmpire am 28. Mrz 2020, 17:28 bearbeitet]
Prim2357
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 28. Mrz 2020, 18:22

Prim2357 (Beitrag #3) schrieb:
Hallo,

hast du die Möglichkeiten des AVR und der Z7 schon ausgereizt?

Welche Audyssey Einstellungen hast du denn momentan "aktiviert"?
love_gun35
Inventar
#25 erstellt: 28. Mrz 2020, 18:39
Und was ist mit lackieren oder furnieren. So dass es gut aussieht. Was kostet sowas?
Es soll ja aussehen wie ein fertiger.
Zendi
Neuling
#26 erstellt: 28. Mrz 2020, 19:07

Prim2357 (Beitrag #24) schrieb:

Prim2357 (Beitrag #3) schrieb:
Hallo,

hast du die Möglichkeiten des AVR und der Z7 schon ausgereizt?

Welche Audyssey Einstellungen hast du denn momentan "aktiviert"?



Hm hab aktuell multEQ Xt auf reference, sonst nix spezielles.
love_gun35
Inventar
#27 erstellt: 28. Mrz 2020, 19:34
Un dazu brauchst noch Füße und bei Frontfire eine Abdeckung. Wo kriegt man das her?
Prim2357
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 28. Mrz 2020, 19:36
Welcher Dyn. EQ Referenzpegel?
was ist mit Dyn. Volume?
Welcher Klangmodus?
Den manuellen EQ schon einmal ausprobiert?
StormEmpire
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 29. Mrz 2020, 01:00

love_gun35 (Beitrag #25) schrieb:
Und was ist mit lackieren oder furnieren. So dass es gut aussieht. Was kostet sowas?
Es soll ja aussehen wie ein fertiger.



Es tut mir leid, aber deine Argumentation führst du gerade selbst ins lächerliche.

Wenn man unbeding eine Frontabdeckung haben möchte, dann sind das Baukosten von unter 5€ for Holz und Bespannung. Die Füße bekommst du überall hintergegeschmissen. Ebenso kostet eine Lackierung ein Appel und ein Ei. Wenn man unbedingt hochglanz Kalvierlack haben möchte, dann wird es eben teurer.
Die Frage ist nur: Welche Bedürfnis ist primär und welches sekundär. Also ich lege die Priorität auf ein gutes Klangergebnis bei einem ordentlichen Preisleistungsverhältnis. Wenn der Subwoofer dann unauffällig aussieht, dann wäre das für mich voll hinnehmbar.
Aber ich habe schon verstanden, dass du deine Priorität anders legst...
Mag sein, dass der SAXX DS12 hübscher aussieht. Aber wenn es um Tiefgang und ordentliche Präzission geht, dann schneidet der SAXX DS 12 eben doch deutlich schlechter ab.
Vor allem die der lineare Frequenzbereich bis 25 Hz ist bei dem verbauten Subwooferchassis im SAXX einfach nur vollkommen unglaubwürdig. Die werden diemals erreicht.

Selbstbau bedeutet, dass man sich in die Materie einarbeiten und selbst Hand anlegen muss. Dafür kann das Ergebnis bei einer gut durchdachten Konstruktion und bei Wahl der richtigen Komponenten äußerst positiv und klangstark ausfallen und das oftmals zu einem deutlich günstigeren Kurs.

@love_gun35: Aber ich akzeptiere, dass du weder selbst mal einen Lautsprecher kosntruiert hat noch dich in die entsprechende Materie eingearbeitet hast. Anders kann ich mir deine pauschalen Schnellschüsse nicht erklären.


[Beitrag von StormEmpire am 29. Mrz 2020, 01:19 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#30 erstellt: 29. Mrz 2020, 01:32
Das ist überhaupt nicht lächerlich, weil du alle Kosten dazu rechnen musst. Egal wie klein.
Und du verwechselst was, ich hab den Saxx nicht vorgeschlagen.
Du sagst Apfel und Ei für eine Lackierung. Und was heißt das zb. für eine normale Lackierung, sagen wir ohne Hochglanz, beim Lackierer in Zahlen?

Poste doch mal eine Seite wo es Abdeckungen und Schraubspitzen mir Gewindebuchsen für Subwoofer gibt.
Dann kann man sehen was noch dazu kommt.

Und sind deine geposteten Teile, also Chassis und Modul, Mittelklasse, Oberklasse oder High End?
StormEmpire
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 29. Mrz 2020, 02:16
Stinknormale Lackierung mit Holzversiegelung in Seidenmatt kostet dich im Bauhaus 6,95€. Mit einer Dose könntest du insgesamt sogar 3 Subwoofer dieser Größe lackieren, in jeder beliebigen Farbe.
Es ist zwar kein Hochglanz, aber sieht dennoch sehr akzeptabel aus, wenn man das Gehäuse vorher plangeschliffen hat.
Wenn du unbedingt ein optisches Kunstwerk haben möchtest, dann kannst du auch 10.000€ bei einem Lackierer deines Vertrauens zahlen und den Subwoofer anschließend noch mit Blattgold veredeln lassen.

Mit Füßen, Frontbespannung (wenn man sie überhaupt haben möchte) und Lackeriung kommen dann nochmal rund 30€ oben drauf. Das sind weniger als 10% der Kosten für Tieftonchassis, Gehäuse, Verstärkermodul und Dämmmaterial. Irrsinnige zusätzliche Mehrkosten, nicht wahr?

Die Einstufung in Mittelklasse, Oberklasse, Highend ist absolut schwachsinnig, weil keine Kriterien existieren, an denen man sich orientieren könnte. Wenn du einem Einstufung haben möchtest, dann nenne auch Kriterien, anhand derer man sich orientieren soll.

Ich diskutiere normaleweise gerne mit andern Leuten, aber bei dir sehe ich einfach nur eine destruktive Intention, Konstruktivität sieht anders aus. Mag sein, dass du dich mit den fertig ausgelieferten Subwoofern der großen Hersteller auskennst. Wenn ich aber dabei eines ganz deutlich merke, dann dass der Selbstbau von Lautsprechern für dich absolutes Neuland zu sein scheint. Und wenn du selbst weder die Variationsmöglichkeiten noch das Potential beim Selbstbau kennst, dann ist es nicht gerade sinnvoll darüber zu diskutieren.
Daher werde ich hiermit die unsinnige Diskussion mit dir beenden, denn sie ist für den TE alles andere als hilfreich. Wenn du einen genauen Bauplan mit vollständiger Materialliste haben willst, dann kannst du mich gerne über PN kontaktieren. Nur glaube ich nicht, dass du ernsthaft daran interessiert bist. Dir geht es vielmehr darum, meinen Beitrag zum Selbstbau - aus welchen persönlichen Gründen auch immer - in die Absurdität zu diskutieren. Ziel war es einen Ausblick und ein Beispiel für den Selbstbau zu geben. Ob die Kosten 10% höher oder niedriger am Ende ausfallen ist vollkommen irrelevant, da sich an allen Ecken auch wieder Einsparungen durch Variationsmöglichkeiten der Komponenten vornehmen lassen. Zudem sollte man auch nicht blind den Konstruktionsplan eines anderen übernehmen, sondern sich selbst einlesen und dann selbstständig einen Plan entwerfen. Da kann man dann auch selbst entscheiden, wie hoch das Budget maximal sein soll und worauf am meisten Wert gelegt werden sollte. Daher ist es viel wichtiger erstmal zu wissen, ob man es sich überhaupt zutraut, eine Eigenkonstruktion anzufertigen.


[Beitrag von StormEmpire am 29. Mrz 2020, 02:47 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#32 erstellt: 29. Mrz 2020, 02:51
Also es sind zwei Standboxen mit je zwei 18cm Tieftönern (insg. 1000cm² Membranfläche) vorhanden, und es werden hier Subwoofer mit 20cm Chassisgrösse (300cm² Fläche) bis 30cm Chassisgrösse (700cm² Membranfläche) in den Raum geworfen.

Mathe war wohl Wahlfach bei euch, ne?

Natürlich muss der Subwoofer mind. gleichviel Luftschiebevolumen haben. als der Weg darüber. Da der notwendige Hub für einen festgelegten Pegel mit sinkender Frequenz zunimmt, tendenziell mehr.
Es wird zwar hier nicht vom Einsatz bei Maximalpegel gesprochen, aber natürlich möchte man dass die Leistungsfähigkeit aller Wege zusammen passt, und nicht einer davon für den gleichen Pegel ungleich mehr gefordert wird und klirrt / komprimiert.


Was dem Threadersteller nun wirklich fehlt, wurde zudem bis dato nicht wirklich erörtert. Die Dali sind ab 40 Hz angegeben. Das reicht für Musik für den normalen Hörer - keine Diskussion notwendig. Rein danach müsste man also schlussfolgern, dass die Wiedergabekette nicht wirklich das Problem sind, sondern vll. eher der Raum.
Da Datenblattangaben aber notorisch unverlässlich sind, sucht man in so einer Situation am besten einen gemessenen Frequenzgang. Hab ich nach kurzer Recherche finden können (-> https://www.i-fideli...r-dali-zensor-7.html). Hier zeigt sich eine Response ab ca. 70 Hz flat. Das lässt eine Erweiterung per Sub sinnvoll erscheinen.


Eine Vorauswahl kann man anhand gewisser Daten treffen. Die Leistungsfähigkeit ist zuerst mal wichtig. Wie bereits angesprochen ist die Membranfläche der wichtigste Faktor. Hub, und Leistungsfähigkeit des Aktivmoduls, sind weitere Faktoren. Beim BR ist einer der wichtigsten Faktoren die Portform und insb. -fläche - ist die zu klein, wird der Sub bereits ab moderatem Pegel Kompressionseffekte zeigen, die einer souveränen Wiedergabe alles andere als zuträglich sind.
Der gemessene Frequenzgang, nicht der aus dem Datenblatt, wäre natürlich auch beim Sub wichtig.
Diverse Datenpunkte, vll. sogar der gemessene Maximalpegel, oder Pegel bei einem gewissen Klirrwert, sind von seriösen Produkttestern (Online- und Offline-Magazine) beziehbar.
Welche Trennfilter die Elektronik im Sub hat ist natürlich auch sehr wichtig.

Selbstbau ist ne Möglichkeit. Entzerrte CB ist was ganz was tolles, wenn man es richtig macht - übersteigt aber mitunter die Fähigkeiten des Anfängers. Ansonsten ist ein gut konstruierter BR kein allzu grosses Hexenwerk. Mit Glück sollten sich sogar bewährte Baupläne, am allerbesten mit Messungen, finden lassen.
stoneeh
Inventar
#33 erstellt: 29. Mrz 2020, 03:00
Nachtrag: die Impedanzmessung der Zensor suggeriert ein BR-Tuning von ziemlich genau 40 Hz. Die Box spielt also grundsätzlich eh ziemlich tief, der BR-Port wird aber, wenn man die Frequenzgangmessung ansieht, anscheinend relativ wenig angeregt. Das kann aber elektronisch ausgeglichen werden.

Zendi (nicht Love_Gun, thx fürn Hinweis ^^), versuch mal per schmalbandigem PEQ bei 40 Hz 3-6 dB reinzuschieben. Das sollte dein Tiefbassproblem bereits beheben.
Bei Pegel wird das den Port relativ schnell sättigen; aber da du angeblich eh nicht laut hörst, könnte / sollte das relativ gut klappen.


[Beitrag von stoneeh am 29. Mrz 2020, 04:25 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#34 erstellt: 29. Mrz 2020, 04:23
Stoneeh,
Ich?
Du verwechselst mich.

Stormempire,
Natürlich kenne 8ch mich nicht mit Selbstbau Subwoofern aus ,drum Frage ich doch ja. Aber bei dir kommen nur Partie Antworten.
Das mit deinem Beispiel wegen Kunstwerk hinkt gewaltig. Kein Mensch redet von Vergoldung, sondern es geht darum dass der selbst gebaute auch genauso gut aussehen muss wie ein fertiger.
Du bringst das mit einer Spraydose hin?
Und wo ist ein Link wo es Schraubbare Spitzen mit Gewindebuchse und eine Frontbespannung mit Rahmen und stören dazu gibt.
Und ja, da es bei einem fertigen Sub dabei ist sollte das auch bei einem selbst gebauten dabei sein.
Wenn du einen selbst gebauten Sub mir einem fertigen Vergleichen willst muss der auch genauso professionell aussehen.
BassTrap
Inventar
#35 erstellt: 29. Mrz 2020, 04:47

Zendi (Beitrag #1) schrieb:
Würdet ihr da überhaupt zu einem Subwoofer greifen?

Auf jeden Fall. Meine Standboxen schaffen 28Hz +-3dB, trotzdem hab' ich mir einen Sub geholt, da sie dort unten nicht mehr sauber spielen. Deine Dalis kommen offenbar gar nicht erst so tief.
Erst mit Subwoofer kann ich den Tiefgang wahrnehmen, den ich auch mit Kopfhörer höre.

Ich habe zwei REL S/3 SHO hinter mir, die den geforderten Tiefgang nicht schaffen. Die hören bei 35Hz auf. Gelandet bin ich bei einem Merovinger 1/38 1000W. Der kann den Tiefgang der Musik, auf die ich stehe, mühelos: http://www.laus-hiel.de/music/deep%20bass%20music.html . Dort geht's kräftig z.T. auf 27Hz runter.

Bei EUR 500,- könnte es eng werden. Ich würde mir keinen Sub mehr holen, für den kein Diagramm für den Frequenzgang vorliegt.
Zendi
Neuling
#36 erstellt: 29. Mrz 2020, 10:11

stoneeh (Beitrag #33) schrieb:
Nachtrag: die Impedanzmessung der Zensor suggeriert ein BR-Tuning von ziemlich genau 40 Hz. Die Box spielt also grundsätzlich eh ziemlich tief, der BR-Port wird aber, wenn man die Frequenzgangmessung ansieht, anscheinend relativ wenig angeregt. Das kann aber elektronisch ausgeglichen werden.

Zendi (nicht Love_Gun, thx fürn Hinweis ^^), versuch mal per schmalbandigem PEQ bei 40 Hz 3-6 dB reinzuschieben. Das sollte dein Tiefbassproblem bereits beheben.
Bei Pegel wird das den Port relativ schnell sättigen; aber da du angeblich eh nicht laut hörst, könnte / sollte das relativ gut klappen.


Vielen Dank für deine erleuterungen. Ich versuche dies mal. Wer hat den gesagt, dass man nicht laut hört ?
Aber ja im normalfall sollte dies hoffentlich den port nicht überreizen.
Dominos
Stammgast
#37 erstellt: 29. Mrz 2020, 10:33

love_gun35 (Beitrag #34) schrieb:

Wenn du einen selbst gebauten Sub mir einem fertigen Vergleichen willst muss der auch genauso professionell aussehen.


Selten so einen Humbuck gelesen
StormEmpire
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 29. Mrz 2020, 12:00

love_gun35 (Beitrag #34) schrieb:
Stoneeh,
Ich?
Du verwechselst mich.

Stormempire,
Natürlich kenne 8ch mich nicht mit Selbstbau Subwoofern aus ,drum Frage ich doch ja. Aber bei dir kommen nur Partie Antworten.
Das mit deinem Beispiel wegen Kunstwerk hinkt gewaltig. Kein Mensch redet von Vergoldung, sondern es geht darum dass der selbst gebaute auch genauso gut aussehen muss wie ein fertiger.
Du bringst das mit einer Spraydose hin?
Und wo ist ein Link wo es Schraubbare Spitzen mit Gewindebuchse und eine Frontbespannung mit Rahmen und stören dazu gibt.
Und ja, da es bei einem fertigen Sub dabei ist sollte das auch bei einem selbst gebauten dabei sein.
Wenn du einen selbst gebauten Sub mir einem fertigen Vergleichen willst muss der auch genauso professionell aussehen.


Zum letzten mal für dich, falls du unter einer Dyslexie leiden solltest:
Ich habe nie etwas von einer Spraydose geschrieben. Lerne einen Beitrag aufmerksam zu lesen.
Und genauso wie ich es erwartet habe, kannst du selbst nicht mal Kriterien nennen, anhand derer man Mitttelklasse, Highend oder Oberklasse einstufen könnte. Warum also hast du selbst danach gefragt? Das finde ich dann einfach nur schwach und unnötig zugleich.
Partie Antworten? Ich habe einen kompletten Bauplan inkl. simulieren Frequenzgang angebracht.
Wo man die Frontbespannung herbekommt? Nochmal an dich: Lerne einen Beitrag aufmerksam zu lesen.


[Beitrag von StormEmpire am 29. Mrz 2020, 12:04 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#39 erstellt: 29. Mrz 2020, 12:04
Dominos,
Die gefällt eine mit Spraydose lackierte Holzkiste?
Ja mei, mit Hauptsache billig darf man keine optischen Ansprüche haben.
Es gibt halt Leute die sich keine mit Spraydose lackierte Holzkiste ins Wohnzimmer stellen.
Also, wenn ich vor hätte mir einen Sub selber zu bauen hätte ich auf jeden Fall den Anspruch, daß man es nicht sieht und er aussieht wie ein fertig gekaufter.
Das heißt doch ganz klar, das muss ein guter Lackierer machen und das kostet eben.
Ist das so schwer zu kapieren von der Selbstbau Fraktion?
StormEmpire
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 29. Mrz 2020, 12:34
Tut mir leid, aber ich habe selten so einen Unsinn gelesen.
1. Weil niemand etwas von eine Spraydose geschrieben hat
2. Weil eine Lackierung in Eigenarbeit auch sehr passabel aussehen kann. Wer möchte, dann das ganze auch mit Schellack verarbeiten. Dann hast du am Ende eine Oberfläche, die so plan und spiegelnd ist wie bei einem Klavier. Und ja, das bekommt man auch selbst hin, ohne einen professionellen Lackierer. Ich habe es schon unzählige Mal so gemacht. Und nein, es kostet kein Vermögen. Da kommst du sogar unter 50€ hin. Dann sieht es aber auch genauso professionell wie ein gekaufter Subwoofer aus.


Und noch etwas:


love_gun35 (Beitrag #16) schrieb:
Grundsätzlich ja Norbert. Aber nicht jeder 10 Zoll und vor allem nicht bei Musik. Was nützt das Kraft und Tiefe wennst ansonsten einen Schlammschieber hast.
Dieser Canton war ein AS 85.2 SC, war der kleinste von allen. Klar, nicht so kraftvoll wie die anderen, für Musik sehr gut und präzise halt. Heimkino in höheren Pegeln, dafür ist das natürlich nix.
Ich habe bei mir 20 qm.
Der Martin Logan mit 10 Zoll schafft auch 30 qm
Mein Bruder hat mehr wie 30 qm und der spielte da sehr gut auf. Jedenfalls bis zu Pegeln die man fast nicht mehr aushalten kann. Das weiß ich, weil er ihn unbedingt bei sich testen wollte. Er hat mir nicht geglaubt, dass des Ding abgeht wie a Schnitzel.
Ich denke aber auch, dass der Canton druckvoller sein wird 7nd ein paar Hz wird er bestimmt auch tiefer gehen, die Präzision wird er aber nicht haben.
Aber testen kann er 8hn auf jeden Fall.


Die Präzission eines Subwoofers bzw. eines Lautsprecherchassis allgemein hat nichts mit der Größe der Membran zu tun. Ob es sich um einen "Schlammschieber" handelt oder nicht, hängt von ganz anderen Parametern ab.
Wenn du dazu eine fundierte Quelle haben möchtest. Bitteschön:
https://www.nubert-forum.de/nuforum/viewtopic.php?t=8213
Ich kann dir gerne auch noch weitere liefern und die nötigen Grundlagen zum einlesen.

Für mich ein weiterer Beweis, dass du selbst noch nie einen Lautsprecher gebaut hast. Noch nie selbst eine Konstruktion angefertigt oder lackiert, aber hauptsache mitreden und meckern wollen...
Wenn du also schon andere die ganze Zeit kritisieren möchtest, dann achte doch wenigstens darauf, dass deine eigenen Beträge korrekt sind.


[Beitrag von StormEmpire am 29. Mrz 2020, 12:36 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#41 erstellt: 29. Mrz 2020, 16:27
Du hast Spraydose geschrieben. Außerdem, wenn nicht mit Spraydose, wie macht man das dann ohne Lackierequipment.
Und wie man es jetzt sieht ist mehr gefragt als einfach ein paar Holzplatten zusammen zu leimen.
Du tust so, wie wenn es nur 6 Platten mit Verstrebungen zum zusammen leimen sind, Chassis und Modul rein schrauben, einfach Farbe drauf sprühen, fertig. So ist es aber nicht wenn man es gescheit machen will.
Checkst du echt nicht was ich meine?
Zum anderen, kannst du jetzt einen Seite posten oder nicht, wo man Schraubspitzen, Bespannung, Stifte zum befestigen der Frontabdeckung etc. bekommt.
StormEmpire
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 29. Mrz 2020, 17:17

StormEmpire (Beitrag #31) schrieb:
Stinknormale Lackierung mit Holzversiegelung in Seidenmatt kostet dich im Bauhaus 6,95€. Mit einer Dose könntest du insgesamt sogar 3 Subwoofer dieser Größe lackieren, in jeder beliebigen Farbe.
Es ist zwar kein Hochglanz, aber sieht dennoch sehr akzeptabel aus, wenn man das Gehäuse vorher plangeschliffen hat.
Wenn du unbedingt ein optisches Kunstwerk haben möchtest, dann kannst du auch 10.000€ bei einem Lackierer deines Vertrauens zahlen und den Subwoofer anschließend noch mit Blattgold veredeln lassen.


Ich habe dir den entsprechenden Kommentar sogar nochmal zitiert. Wo habe ich da etwas von einer Sprühdose geschrieben?

Es mag sein, dass du selbst es dir nicht zutraust 6 Platten miteinander zu verleimen. In dem Fall tut es mir dann Leid, dass du in deinen Fähigkeiten so stark eingeschränkt bist. Das bedeutet aber nicht, dass es ebenso für andere zutrifft.
Aber es ist tatsächlich so einfach: Die Platten kannst du dir kostenlos im Bauhaus beim Kauf direkt zurechtsägen lassen. Selbst die Ausschnitte für das Subwooferchassis als auch das Verstärkermodul kannst du dort erledigen lassen, wenn du das ebenfalls nicht kannst.
Dann musst du wirklich nur noch verleimen, den Innenraum mit Dämmaterial auskleiden und dann das Verstärkermodul sowie das Subwooferchassis festschrauben. Das ist eine irrsinnige Aufgabe, welche man wohl nur mit einem Hochschulabschluss inkl. Tischlermeisterprüfung bewerkstelligen kann, nicht wahr?
Und auch das Schleifen und Lackieren ist eine der einfachsten Dinge überhaupt, wenn es nicht unbedingt Hochglanz in Klavieroptik sein soll.


love_gun35 (Beitrag #41) schrieb:

Zum anderen, kannst du jetzt einen Seite posten oder nicht, wo man Schraubspitzen, Bespannung, Stifte zum befestigen der Frontabdeckung etc. bekommt.


Wo du deine Bespannung herbekommst? 4 Kanthälzer verleimen und dann Stoff in der Farbe deiner Wahl überzeihen und hinten am Rahmen festtakkern. Auch ein riesen Hexenwerk, welches man nur mit einer Tischlermeisterprüfung angehen sollte.

Da du scheinbar zu unfähig bist zum googlen für das Befestigungsmaterial:
https://www.ltt-vers...chine&utm_medium=cpc
oder hier:
https://www.pollin.d...JEAYYByABEgIoU_D_BwE


Du hast dir inzwischen bei mir jede Glaubwürdigkeit und Seriösität verspielt. Nicht mal auf deine falsche Interpretation in Bezug auf den Zusammenhang zwischen Membrangröße des Lautsprecherchassis und der Präzission des Subwoofer gehst du nochmal ein, obwohl diese Interpretation von dir einfach falsch ist.

Das einzige was du nun in diesem TE erreicht hast, ist eine komplett unsinnige und überhaupt nicht zielführende Diskussion über die Machbarkeit von Selbstbau bei Lautsprechern zu entfachen, obwohl du selbst absolut gar keine Ahnung dazu hast. Da ist es natürlich äußerst sinnvoll trotzdem mitreden zu wollen. Was hat der TE davon nun? Nichts. Nicht du sollst beurteilen, ob du fähig bist, einen Subwoofer zu basteln, sondern der TE soll das für sich entscheiden. Herrzlichen Glückwunsch, super Arbeit!


[Beitrag von StormEmpire am 29. Mrz 2020, 17:27 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#43 erstellt: 29. Mrz 2020, 20:02
Wenigstens hast die Stöpsel verlinken können. Gratuliere!
Du hast geschrieben, mit einer Sprühdose kannst sogar 3 Stück lackieren.
Und du schreibst, ich habe nix von einen Spraydose geschrieben.
Ich habe auch nicht von Problemen wegen dem verleimen geschrieben. Wo hast du das her?
Sondern vom richtigen sauberen lackieren.
Weiß auch nicht was du hier rein interpretierst?
Phantasie hast du schon, das muss man dir lassen.

Ich hatte nur einige Fragen gestellt weil ich wissen wollte wo man das komplette Zubehör bekommt und nicht nur ein Modul, ein Chassis und 6 Holzplatten, weil das für mich kein ganzer Subwoofer ist, das verstehst du aber nicht. Und du gibst mir nur patzige Antworten.
StormEmpire
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 29. Mrz 2020, 21:22
Damit klinke ich mich nun aus.

Für dich nochmal der Anlass dieser sinnbefreiten Diskussion als Erinnerung:
Weil die tatsächlichen Kosten weniger als 10% von den überschlagenen Kosten meiner Beispielkonstruktion abwichen und weil nicht direkt eine vollständige Materialliste inkl. Bauplan vorgelegen hat. Dabei hatte sich der Threadsteller nicht mal dafür ausgesprochen, diesen oder eine anderen Plan der Eigenkonstruktion fest umzusetzen.

Daher nochmal: Vielen Dank für die Sabotage des Threads love_gun35.


[Beitrag von StormEmpire am 29. Mrz 2020, 21:36 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#45 erstellt: 29. Mrz 2020, 21:38
Ja mei, du bräuchtest ja nur Fragen beantworten können.
Ist vielleicht besser so, weil nur patzige Antworten kamen und du jede Frage als Angriff gedeutet hast.
Ich habe dich weder beschimpft noch beleidigt.
Prim2357
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 29. Mrz 2020, 22:05
Und jetzt isses aber auch wieder gut.
Ihr seid ja fast so schlimm wie ich....
Prim2357
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 29. Mrz 2020, 22:06

Prim2357 (Beitrag #28) schrieb:
Welcher Dyn. EQ Referenzpegel?
was ist mit Dyn. Volume?
Welcher Klangmodus?
Den manuellen EQ schon einmal ausprobiert?
love_gun35
Inventar
#48 erstellt: 29. Mrz 2020, 22:34
Ja Prim, mal ist man sich einig und mal nicht. So ist das Leben. Hatten wir auch.
Jetzt mal Sub hin oder her, egal was für einer. Nicht dass der TE in einem Bassloch hockt?
Wurde das schon geklärt, hab das nicht mehr gescheit verfolgt wegen dem schmarrn.
stoneeh
Inventar
#49 erstellt: 29. Mrz 2020, 22:36

Zendi (Beitrag #36) schrieb:
Vielen Dank für deine erleuterungen. Ich versuche dies mal. Wer hat den gesagt, dass man nicht laut hört ?
Aber ja im normalfall sollte dies hoffentlich den port nicht überreizen.


Berichte dann gerne zurück. Wär doch toll, wenn die ganzen "unbedingt ein Subwoofer!11" Stimmen was dazulernen.

Prinzipiell führt EQing hier sicher zu Erfolg. Die Messungen lügen nicht - der Tiefgang ist bei den Dali via dem Resonator vorhanden. Letzterer muss nur entsprechend angeregt werden.
Was in Frage steht, ist, ob du mit dem am AVR vorhandenen Einstellmöglichkeiten hinkommst. Alternativ versuche VirtualDSP. Ebenfalls in Frage steht, ob du das EQing per Gehör, ohne Messequipment, hinbekommst. Aber ich schätze mal mit bischen Zeit und Hingabe ja.

Die vorhandene Portfläche ist sicher ausreichend, wenn man nicht ganz bis Maximalpegel will. Meine Infinity Kappa 90 haben auch nur jeweils einen 10cm Port auf zwei 25cm Tieftöner, und das funktioniert auch. Die spielen übrigens bis 35 Hz flat, und brauchen definitiv keinen Sub
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