(Mini-)Verstärker für KEF LS50 Meta gesucht

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ElDuderino2309
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 03. Aug 2021, 10:02
Hallo zusammen,

ich würde gern bei mir auf dem Schreibtisch die KEF LS50 Meta Lautsprecher aufstellen, um damit über den PC Musik zu hören, und suche noch einen passenden Verstärker. Weil ich wenig Platz habe, sollte es ein möglichst kompaktes Gerät sein.

Kriterien:

- DAC
- USB- oder Toslink-Eingang
- eher 500 als 1.000 Euro (falls machbar)
- im Zweifel eher "wärmerer" als analytischer Sound

Ich hatte mal den Denon PMA-60 ins Auge gefasst, zweifle aber, ob der (2x50 Watt/4Ohm) überhaupt genug Leistung für die LS50 Meta liefert (laut Hersteller sollen die 40-100 Watt bekommen, bei 8 Ohm). Ich höre eher leise, will mir aber trotzdem keine Probleme beim Sound einhandeln.

Cyrus One HD hatte ich auch mal ins Auge gefasst, aber der sprengt eigentlich sowohl meinen Platz auf dem Schreibtisch als auch das Budget.

Kann jemand weitere kleine Verstärker empfehlen oder die Idee mit dem Denon kommentieren?

Beste Grüße!


[Beitrag von ElDuderino2309 am 03. Aug 2021, 10:17 bearbeitet]
Zarak
Inventar
#2 erstellt: 03. Aug 2021, 10:18
Servus.

Soviel Geld muss man vielleicht gar nicht ausgeben.

Ich hab mir gerade den hier zugelegt.

Bin bislang sehr zufrieden.

Einfach Bedienung, ordentliche Verarbeitung, hohe Leistung und Ausstattung TOP.

Nur die Loudness Taste sollte man nicht benutzen.

(Den Sound machen bei mir die Lautsprecher und der Raum.)


Gruß

p.s.

Wenn du eh nur leise hörst, ist die Leistung des Amp ja eh nahezu egal.


[Beitrag von Zarak am 03. Aug 2021, 10:34 bearbeitet]
ElDuderino2309
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 03. Aug 2021, 10:33
Danke für den Link. Kann man pragmatisch sagen: Gute (passive) Boxen haben für guten Klang wesentlich größere Bedeutung als ein guter Verstärker? Oder ist das doch eher eine 50/50-Situation?
Zarak
Inventar
#4 erstellt: 03. Aug 2021, 11:39
Im Normalfall (also Verwendung konventioneller und solide konstruierte Lautsprecher) und ohne die LS ans Limit zu treiben, ist die Gewichtung nicht 50 / 50, sondern vermutlich irgendwas wie:

LS + Hörraum 98 % und Elektronik 2% was dazu führt, dass man die 2% nicht wahrnimmt, solange die anderen 98% nicht perfekt abgestimmt sind, was praktisch nie der Fall ist.

Erst wenn man besonders anspruchsvolle LS (Impedanz, usw.) und/oder sehr hohe Abhörlautstärken umsetzen möchte, wird die Elektronik aus technischer Sicht interessant.

Bei absolutem Elektro-Billigschrott, können nat. auch im normalen Betrieb Probleme auftreten.

Für die gebotene Ausstattung hatte ich die Sorge, dass der verlinkte Amp schon an dieser Billiggrenze kratzt,
aber in Relation zum Preis bin ich bislang sehr zufrieden.

Nat. läuft der Lautstärkeregler am Gerät nicht samtweich, wie bei manch einem 3000€ Amp,
aber da ich das Gerät eh nur fernbediene, kann ich gut damit leben.

Man muss halt Prioritäten setzen.

Vernünftige Konstruktion vorausgesetzt, zahlt man bei Verstärkern spätestens ab 150-200€ aufwärts nur noch für Haptik, Optik, verwendetet Materialien, Leistungsfähigkeit, Marketing und teils für Ausstattung.

Klanglich hält man die Geräte aber im Normalbetrieb nicht oder nur sehr schwer auseinander.
(Röhren Amps oder gesoundete Geräte ausgenommen)

In meinen Hörräumen konnte ich jedenfalls noch nie Unterschiede durch Amps raushören.
(Raumkorrektur Programme nat. deaktiviert)

Gruß


[Beitrag von Zarak am 03. Aug 2021, 12:17 bearbeitet]
WiC
Inventar
#5 erstellt: 03. Aug 2021, 15:58
Da schließe ich mich gerne an

LG
Rascas
Inventar
#6 erstellt: 03. Aug 2021, 16:27
Ich würde mal auf

audiophonics.fr

schauen.

Die haben für die Anwendung so ziemlich das größte Programm...

Die KEF vertragen Leistung. Da würde ich eher zu mehr Leistung raten.

Ein SMSL SA400 könnte etwas für Dich sein... Passt auch schön auf einen Schreibtisch.
Zarak
Inventar
#7 erstellt: 03. Aug 2021, 17:17
Dieses Gerät hat mir optisch noch besser gefallen und wirkt hochwertiger, allerdings hat mir da leider der USB B Eingang gefehlt.

Gruß
ElDuderino2309
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 03. Aug 2021, 17:39
Danke für eure ganzen Tipps, da arbeite ich mich mal durch. Gerade SMSL ist mir schon hier und da begegnet - bauen die Geräte von einer gewissen Qualität oder sollte man da nicht zu viel erwarten?


[Beitrag von ElDuderino2309 am 03. Aug 2021, 17:40 bearbeitet]
Rascas
Inventar
#9 erstellt: 03. Aug 2021, 18:04
SMSL ist einer der bekannteren China-Hersteller. Kann man jetzt denken, was man will. Ich finde, dass gerade diese Hersteller den „traditionellen Anbietern“ inzwischen überlegen sind.

Modernere Technik und humanere Preise. Und klanglich gibt es nichts zu meckern. Im Gegenteil. Habe preiswerte DACs von SMSL und Topping im Einsatz und bin begeistert, was diese leisten.
Zarak
Inventar
#10 erstellt: 03. Aug 2021, 19:15

ElDuderino2309 (Beitrag #8) schrieb:
... bauen die Geräte von einer gewissen Qualität oder sollte man da nicht zu viel erwarten?


Wie gesagt, solange du leise an "normalen" LS hörst, ist das primär eine Frage des Anspruchs an Optik, Haptik, Verarbeitung, Materialauswahl
und manchmal auch "Markenfetisch".

Allerdings hast du bei den billigen "China-Geräten" öfter mal Ausschuss dabei, also einfach Geräte die schon ab Werk ne Macke haben, muss man dann halt reklamieren

Der Eine möchte halt ne Ayon Röhre oder einen Luxman, ich mag Understatement Anlagen und hab einen Miniatur-Faible.

Ob es für dich funktioniert, mußt du selber entscheiden, aber technisch sollte das bei geringer Abhörlautstärke überhaupt keine Probleme geben.

Und nach oben ist preislich eh alles offen, 2 Preisklassen drüber bietet z.B. NAD kompakte Amps:

hier


Gruß
ElDuderino2309
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 03. Aug 2021, 21:27
Eine Überlegung noch: Ich kann an meinem Hörplatz (nah an den Boxen, Boxen nah an der Wand) kaum etwas ändern, ebenso wenig an meinem Hörraum - macht es Sinn, auf einen Amp zu achten, der Zumindest die grobe Korrektur von Bass/Mitte/Höhen erlaubt oder verschlimmbessert das die Dinge eher nur (meine persönlichen Erfahrungen mit Ton- und Raumkorrektur-Features von diversen Aktivboxen waren zuletzt uneindeutig)?
Zarak
Inventar
#12 erstellt: 04. Aug 2021, 08:30
Nach meinen Erfahrungen, macht es eine elektronische Korrektur gewöhnlich besser.

Dabei gilt normalerweise, je hochwertiger das Korrektursystem, umso besser die Ergebnisse, aber das wird meist teuer...

Probieren könntest du (wenn es kompakt bleiben soll) z.B. den (alten) ELAC Element oder den Nubert ampX beide korrigieren nur den Frequenzgang im Tiefton, aber das soll recht gute Ergebnisse erzielen... und ist oft die größte Baustelle in normalen Hörräumen.

Ansonsten sind hoch-/vollwertige Korrekturprogramme bei Stereo-Amps selten, meist sehr teuer und gewöhnlich Fullsize Komponenten, da kann man auch gleich nen hochwertigen AVR nehmen.


Gruß
ElDuderino2309
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 04. Aug 2021, 11:46
Danke, Nubert hatte ich tatsächlich auch schon überlegt, aber der ist erst im November wieder lieferbar. Bei Elac hatte ich mir den DS-A101-G angesehen, der allerdings ohne USB und "nur" mit 2x80 Watt kommt. Schwierig.
derdater79
Inventar
#14 erstellt: 04. Aug 2021, 12:35
Hi was ist mit dem,zwar keine Einmessung. Aber Kraftzwerg.Der macht Stereo auch sehr gut
https://www.canton.de/de/produkte/smart/smart-amp-5.1
https://www.expert.d...=2108041022420510194
Gruß D
ElDuderino2309
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 04. Aug 2021, 12:49
Danke, auch eine interessante Option. Gucke ich mir direkt mal genauer an.
Zarak
Inventar
#16 erstellt: 04. Aug 2021, 13:48

ElDuderino2309 (Beitrag #13) schrieb:
Danke, Nubert hatte ich tatsächlich auch schon überlegt, aber der ist erst im November wieder lieferbar. Bei Elac hatte ich mir den DS-A101-G angesehen, der allerdings ohne USB und "nur" mit 2x80 Watt kommt. Schwierig.


Der alte Amp von ELAC hat den USB B Anschluss noch - kriegt man leicht gebraucht.

Wenn du nur leise hörst, sind 80W weit mehr als genug.
ElDuderino2309
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 04. Aug 2021, 15:54
Tatsache, sogar mit etwas Suchen noch neu zu bekommen, der alte Elac. Auf "nur" 8 Watt kam ich nur, weil 80 Watt an 4 Ohm = 40 Watt an 8 Ohm = Untergrenze, die KEF für die LS50 Meta empfiehlt. Hab ich da einen Denkfehler, oder kann man diese Angaben einfach etwas entspannter sehen?
Zarak
Inventar
#18 erstellt: 04. Aug 2021, 16:33


Es gibt keine "Untergrenze" für die Verstärkerleistung, solange man die vorhandene Leistung vernünftig nutzt, passiert gar nix.

Da du explizit geschrieben hast, dass du leise hörst, brauchst du dir über Watt keine Gedanken zu machen.

Ich hab grad mal den Kennschalldruck der Meta gegooglet, der liegt bei 85dB/Watt.

Über den Daumen gepeilt bekommst du also 88dB für das Paar (auf 1m Entfernung) bei einer Leistungsaufnahme von 1 Watt.


Bei 16 Watt bist du theoretisch bei 100dB in 1m Entferung und selbst bei 3m noch bei 90dB - ich denke, das reicht zum leise hören...

Natürlich vertragen die KEF ordentlich Leistung, aber dann sind wir nicht mehr beim "leise-hören".

Gruß
ElDuderino2309
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 05. Aug 2021, 12:21
Ah, verstehe, das Thema Kernschalldruck hatte ich bisher noch nicht recht durchschaut, so verstehe ich es besser. Danke - auch insgesamt, das war hier alles sehr nett und hilfreich!
Dminor
Inventar
#20 erstellt: 05. Aug 2021, 13:15
Habe den hier angesprochenen ampX und finde den richtig gut. Einmessung im Bassbereich klappt gut, auch sehr nice ist die „Wide Sound“ Funktion in mehreren Stufen. Macht die Bühne in Stufe 1 schon deutlich breiter, ohne dass es künstlich wirkt. Bei mir stehen die LS auf einem kleinen Board nicht so weit auseinander wie ich weg sitze.

Die Lieferproblematik in Abhängigkeit vom asiatischen Bauteile-Markt ist natürlich richtig schlecht und gebraucht findet man die Dinger wohl auch (noch) nicht.
Zarak
Inventar
#21 erstellt: 05. Aug 2021, 18:13

ElDuderino2309 (Beitrag #19) schrieb:
Ah, verstehe, das Thema Kernschalldruck hatte ich bisher noch nicht recht durchschaut, so verstehe ich es besser. ...


Wenn du bei diesem link nach unten scrollst, kannst du diverse Dinge berechnen lassen, da siehst du die Abhängigkeit von Watt, Lautstärke, Kennschalldruck und Entfernung. usw.

Gruß
olibar
Inventar
#22 erstellt: 07. Aug 2021, 12:48

Rascas (Beitrag #9) schrieb:
SMSL ist einer der bekannteren China-Hersteller. Kann man jetzt denken, was man will. Ich finde, dass gerade diese Hersteller den „traditionellen Anbietern“ inzwischen überlegen sind.

Modernere Technik und humanere Preise. Und klanglich gibt es nichts zu meckern. Im Gegenteil. Habe preiswerte DACs von SMSL und Topping im Einsatz und bin begeistert, was diese leisten.


...na Hauptsache, die Humanität in den Preisen kommt auch bei den Mitarbeitern an, die das Gerammel zusammen schrauben

Davon abgesehen bleibt die Frage, wie schlagen sich die Billigteile in ein paar Jahren. Niemandem ist mit noch mehr Elektroschrott gedient, weil wir am Anfang auf den cent geachtet haben und alle paar Jahre billig neu kaufen müssen, weil das Zeugs nicht lange hält.

Ich persönlich halte von dem Zeugs nichts, man muss sich nur mal die 1-Sterne-Bewertungen der bekannten Seiten anschauen.

Davon abgesehen stelle ich mir auch die Frage, ob dieses Zeugs für meine Anforderungen an elektrische Sicherheit ausreichend ausgestattet ist. Ich möchte ja nicht Abends vor einem abgebrannten Haus stehen, weil die China-Ware sich nicht mehr komplett abschalten lässt und irgend ein Kondensator hoch gegangen ist.
Zarak
Inventar
#23 erstellt: 07. Aug 2021, 13:28
Ich kann die Kritikpunkte im Grunde nachvollziehen, aber man sollte Folgendes bedenken:

1. Sehr viele Elektronikgeräte kommen heute aus dem asiatischen Raum, die Bauteile vermutlich fast alle.

2. 1-Sterne Bewertungen findet man daher bei eigentlich jedem Gerät in einem bestimmten Maße,
wenn auch vermutlich mit steigender Anzahl je niedriger der Preis.
Und die richtig teuren Geräte, bei denen das (hoffentlich) nicht auftritt, kann und/oder will sich nicht jeder leisten.

3. Zu Billigschrott wurde ja bewusst nicht geraten, nur ist es für technische Laien (wie mich) schwierig abzuschätzen,
wo die Grenze zw. Schrott und günstiger Alternative liegt.
Ich hoffe, dass die verlinkten Geräte noch nicht zum Schrott zählen.

4. Was die Haltbarkeit angeht - ja, viel. halten die Geräte keine 20 Jahre,
aber speziell die Mini Amps verursachen auch höchstens ein Fünftel der Schrottmenge eines Fullsize Gerätes,
was umgekehrt bedeutet, dass ein Fullsize Gerät auch erstmal die 5-fache Lebensdauer aufbringen muss,
um nicht mehr Schrott zu verursachen.

5. Was den Sicherheitsaspekt angeht - ich habe nen (gebrauchten) Pio SC LX 86.
Der hatte ne UVP von 2500€ und auch keinen echten Netzschalter.
Wer wirklich sicher gehen will, zieht den Netzstecker oder Ähnliches.

Was die Bezahlung der Arbeitskräfte angeht, möchte ich mich (mangels Wissen) nicht aus dem Fenster lehnen,
aber zumind. aus der Textilbranche weiß man ja, dass höhere Produktpreise nicht zwangsläufig mit besserer
Bezahlung der Arbeitskräfte korrelieren...

Gruß
olibar
Inventar
#24 erstellt: 07. Aug 2021, 13:45
...stimmt, das mit den Lohnkosten ist so eine Sache, sicher auch bei namhaften und damit teuren Herstellern. Allerdings was in dem Fall für diese spricht, sind ganz einfach die Qualitätsansprüche, die eben auch nur durch ausgebildetes Personal (auch in China) erfüllt werden. Dass die selbst in China besser bezahlt werden, als die Kollegen der Preiswert-Billig-Massenware dürfte klar sein, Dazu kommt, dass namhafte Hersteller auch aus Imagegründen genau darauf achten und entsprechende Verträge mit ihren produzierenden Lieferanten abschließen.

Heute besteht durchaus die Möglichkeit, auch sehr alte Geräte (tlws. über 40 Jahre alte Geräte) professionell zu restaurieren und sie damit am Leben zu erhalten. Das glaube ich bei den Billigteilen eher nicht, selbst wenn (und das wage ich zu bezweifeln) diese Dinger 40 Jahre lang funktionieren sollten.

Das was ich bei den Teilen als negative Bewertungen gelesen habe (brummende oder surrende Netzteile.Wackelkontakte an Lautsprecherklemmen, ausgefallene Anzeigen) kenne ich tatsache nicht von namhaften Herstellern. Und wenn das doch mal vorkommt., dann wird das meist auf Kulanz oder Garantie repariert.

Und deine eigene Erkenntnis


Zarak (Beitrag #10) schrieb:


Allerdings hast du bei den billigen "China-Geräten" öfter mal Ausschuss dabei, also einfach Geräte die schon ab Werk ne Macke haben, muss man dann halt reklamieren



würde mich schon davon abhalten, das Zeugs zu kaufen. Denn eine Reklamation landet definitiv im Schrott auf irgend einer Insel, wo es dann die dort lebenden Menschen belastet.

Meine Empfehlung für den TE: deine Preisvostellungen sind hoch, zeugen aber von der Möglichkeit, was wirklich werthaltiges zu kaufen, warum nicht auch gebraucht? Oder den verlinkten Nad. Vielleicht ist doch mit etwas Glück ein Mission Cyrus One HD im Budget zu bekommen. Platz lässt sich schaffen und das Gerät sollte zum Besten gehören, was man für das Geld erhalten kann.


[Beitrag von olibar am 07. Aug 2021, 14:02 bearbeitet]
Zarak
Inventar
#25 erstellt: 07. Aug 2021, 15:43
Wie gesagt, prinzipiell bin ich bei dir.

Normalerweise kaufe ich hochwertig gebraucht, aber in diesem speziellen Fall (extrem kompakt + umfangreiche Ausstattung)
bin ich bewusst das Risiko mit der günstigen "China Ware" eingegangen und zumind. bislang sehr zufrieden.

Wie lange der Spaß hält... nun, das wird sich zeigen...

Problem ist halt auch - die Geräte, die du angesprochen hast (mit 40 Jahren und mehr),
sind aufgrund des einfacheren und solideren Aufbaus zwar reparaturfreundlicher, haben aber entsprechend
auch nicht die Anschlüsse / Verbindungsmöglichkeiten die heute oft gefragt sind,
was dann wieder zum Kauf zusätzlicher Geräte führen würde...


Gruß
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