Neuer Verstärker gesucht 2500 - 5000 Euro

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atlan_11
Stammgast
#1 erstellt: 17. Okt 2021, 13:03
Hallo was habt ihr für Vorschläge für einen Verstärker ( DA Wandler oder Streamer integriert kann muß aber nicht sein )so zwischen 2500 bis 5000 Euro
So die letzte Auflösung brauche ich nicht mir ist eine angenehme Wiedergabe wichtiger .
Gruß Atlan
buggydevil_No5
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 17. Okt 2021, 13:56
Moin Atlan,

bei mir war Anfang des Jahres das selbe Thema akut.

Hatte verschiedene Verstärker bei mir.
Hier mein Post dazu

http://www.hifi-foru...594&postID=1015#1015

Evtl hilft es dir ja dich zu orientieren.
WiC
Inventar
#3 erstellt: 17. Okt 2021, 14:14
atlan_11
Stammgast
#4 erstellt: 17. Okt 2021, 14:22
Danke schon mal .
Ich werde mal etwas Lesen in der Post von dem Kolegen
Der JBL ist jetzt von Aussehen nicht so mein Ding aber Danke f.
Nasi67
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 17. Okt 2021, 14:30
Hallo und Servus,

schaue mal die Geräte von AVM Audio an.

Habe diese selber am laufen, gestern zu den Monoblöcken M30 die Vorstufe Evolution PA3.2 geholt, ich bin begeistert.
Ein Bekannter hat den AVM30 A30.3 und ist auch sehr zufrieden.

Kommt halt immer auch drauf an welche Musikrichtung, und welche Lautsprecher daran sind, sowie was alles noch daran hängt.

Gruß
Frank
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 17. Okt 2021, 14:30
ich würde mich fragen:

a) was ist absolut must-have an Ausstattung (loudness, head-phones) / Anschlüssen (pre-out, phono, MC)?
b) wie viel Leistung glaube ich wirklich zu benötigen (Wirkungsgrad LS)?
c) Made in China ausschließen (meine Erfahrung)

daraus eine Tabelle machen, und dann den schönsten kaufen (innerhalb gestecktem Preislimit).
[den JBL finde ich übrigens wirklich wunderschön; die Yamaha mit Holzwangen auch]


[Beitrag von Ernst_Reiter am 17. Okt 2021, 15:51 bearbeitet]
Subfreak
Stammgast
#7 erstellt: 17. Okt 2021, 15:14
Hi,

ein (junger) gebrauchter Accuphase E270 oder ein neuer E280 jrweils mit einer DAC 30/40/50, ein Hegel H390 oder ein Mcintosh MA5300.

Beste Grüße
Subfreak
Brandis7B
Inventar
#8 erstellt: 17. Okt 2021, 18:00
space_zone
Inventar
#9 erstellt: 17. Okt 2021, 18:22
Hallo,
der Cambridge Audio Edge A ist ein sehr guter Vollverstärker und
sieht dazu noch Klasse aus.

http://https://www.l...bridge-audio-edge-a/

oder der Atoll IN 400 SE

http://https://www.l...er-unter-5-000-euro/

Grüße Mario
Gerald26
Stammgast
#10 erstellt: 17. Okt 2021, 18:48

Subfreak (Beitrag #7) schrieb:
Hi,

ein (junger) gebrauchter Accuphase E270 oder ein neuer E280 jrweils mit einer DAC 30/40/50, ein Hegel H390 oder ein Mcintosh MA5300.

Beste Grüße
Subfreak


Der Hegel hat wirklich einen sehr angenehmen Sound. Schön detailliert aber nicht künstlich. Power hat er auch mehr als ausreichend. Kostet allerdings über 5000 EUR oder gebraucht. Der 190 reicht auch locker wobei der 390 einen besseren DAC hat. Sogar besser wie der 590. Also kann ich nur empfehlen. Und streamen über Airplay oder UPNP (bevorzuge ich) kannst auch mit allen Modellen.
atlan_11
Stammgast
#11 erstellt: 17. Okt 2021, 19:06
Kann einer zu dem Hegel aus eigener Erfahrung etwas sagen z.b den 390 . Ich habe schon einige Hegel gehört optisch genau mein Ding besonders die kleineren Modelle. Aber die haben für mich alle ein Problem mit Brummen vom Trafo.
Ich mag es garnicht wenn ich in Musik Pausen den Verstärker hören kann . Unison hat auch das Problem.
Die großen Atoll sind mir zu hell . Ich habe in einer 2 Anlage einen Atoll in 50 Signatur. Sehr gutes Gerät aber mit den großen komme ich nicht zurecht.
Gerald26
Stammgast
#12 erstellt: 17. Okt 2021, 19:14
Also ich hab den 390. Vom Sound kann ich nichts negatives sagen. Wie oben schon geschrieben für mich sehr musikalisch und nicht zu analytisch. Schön warmer Sound was perfekt mit den Dynaudio HS zusammenspielt. Verarbeitung ist sehr gut und wertig. Keine unnötigen Knöpfe auf der Front und nur zwei hochwertige Drehräder die sich super bedienen lassen.
Das mit dem Brummen wird zu sehr übertrieben. Zum einen ist es nicht ständig und zum anderen hört man es wirklich nicht beim Musik hören. Selbst wenn man nur auf 20 dreht. Muss schon nach ran damit man das wahrnimmt.
Soviel zu meiner Erfahrung.
buggydevil_No5
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 17. Okt 2021, 19:21
Nicht volles Format aber voller Genuss.
Kann den Cyrus I9 XR uneingeschränkt empfehlen.
Absolut musikalisch und ausgewogen. Der Dac ist State of the Art und Phono MM eine echte Bank. Eine Musikmaschine.
Da sind viele Jahrzehnte Erfahrung im Verstärkerbau drin.
Vom Preis her eher am unteren Ende deines Budgets. So kannst du noch in evtl andere Baustellen investieren.
Prim2357
Inventar
#14 erstellt: 17. Okt 2021, 19:37
Moin,

ist denn eine integrierte Einmessbarkeit auf den Raum ein Thema?
Dann mal den NAD M33 und den Lyngdorf TDAI 3400 in Augenschein nehmen...

Gruß
atlan_11
Stammgast
#15 erstellt: 17. Okt 2021, 19:45
Denn Raum einmessen ? Noch keine Gedanken drüber gemacht das könnte ich aber auch über Roon machen .
Hat keiner hier den Canor AI 2.10 ?
Der Cyrus I9 XR währe schon etwas für mich


[Beitrag von atlan_11 am 17. Okt 2021, 20:00 bearbeitet]
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 18. Okt 2021, 06:59

Prim2357 (Beitrag #14) schrieb:
Moin,
ist denn eine integrierte Einmessbarkeit auf den Raum ein Thema?
Dann mal den NAD M33 und den Lyngdorf TDAI 3400 in Augenschein nehmen...


Wahnsinn was die Dinger kosten: ist das echt nötig? geht das nicht deutlich günstiger? sind das nicht Phantasiepreise á lá neue B&W D4?
noch dazu wo der NAD recht "leer" aussieht - ist doch eh nur mehr software - oder? schafft man das, wenn man will (neu!) nicht unter € 1k auch?
Prim2357
Inventar
#17 erstellt: 18. Okt 2021, 09:31
Wenn du das für unter 1k€ schaffst, mach das doch. Da wirst du bestimmt einige Kunden dafür begeistern.

Ohne Streamer könnte man den Arcam SA 30 in Betracht ziehen
WiC
Inventar
#18 erstellt: 18. Okt 2021, 09:35
Hm, ich finde die Geräte auch überteuert, aber Neuware mit einer Dirac oder RoomPerfect vergleichbaren Software für unter € 1k wird schwer werden.

Arylic S50 Pro+

miniDSP DDRC-24 inkl. Umik 1

Crown XLS 1002

Da ist man bei rund € 1050.- , aber Optik und Haptik ist natürlich nicht vergleichbar.

Für mich die günstigste Möglichkeit inkl. Streaming, sehr guter Raumkorrektur und ordentlich Leistung.

Wenn Geld nur eine untergeordnete Rolle spielt würde ich mich persönlich wohl für den STR Integrated Amplifier von Anthem entscheiden.

Streaming: Bluesound Node N130

LG
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 18. Okt 2021, 10:33

Prim2357 (Beitrag #17) schrieb:
Wenn du das für unter 1k€ schaffst, mach das doch.


sorry, weiß, ist OT aber sind die features (noch) patentiert? hohe Lizenzgebühren? warum ist das so teuer?
ManwithDog
Stammgast
#20 erstellt: 18. Okt 2021, 12:47
Bei dem Budget wäre auch ein Lyngdorf TDAI-3400 auch eine Option
atlan_11
Stammgast
#21 erstellt: 19. Okt 2021, 07:06
Danke für die Vorschläge.
Den Lyngdorf werde ich mir mal genauer ansehen .
Was mich irritiert wenn man mal etwas im Internet forscht ist das einige Besitzer den Klang ohne Raumeinmessung besser finden .
ManwithDog
Stammgast
#22 erstellt: 19. Okt 2021, 07:28
Tja, der Raum beeinflusst halt vieles was Du auch mit der besten Korrektursoftware nur bedingt zurechtbiegen kannst
Kunibert63
Inventar
#23 erstellt: 19. Okt 2021, 08:04

atlan_11 (Beitrag #21) schrieb:
....den Klang ohne Raumeinmessung besser finden......


Meine Theorie dazu, das Microphon hört anders. Mich irritiert das nicht.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 19. Okt 2021, 08:12

atlan_11 (Beitrag #21) schrieb:

Was mich irritiert wenn man mal etwas im Internet forscht ist das einige Besitzer den Klang ohne Raumeinmessung besser finden .


mich wundert das überhaupt nicht - aber es gibt hier viele Leute, denen gute Meßwerte wichtiger sind als guter Klang.
Gerald26
Stammgast
#25 erstellt: 19. Okt 2021, 08:34
Halte auch nichts von Einmessen. Hört sich vermutlich für manche schon besser an, aber du veränderst auch was am Sound und ich mag ihn so wie er aus dem Verstärker kommt. Auch nicht mit EQ oder so....

Hab auch nochmal beim Hegel wegen dem Brummen geschaut. Alle Stecker nochmal ordentlich verbunden und das Mesh mit dem ich ihn ans LAN angebunden hatte, weiter weggestellt. Und siehe da. Das Brummen ist weg Liegt meistens an externen Quellen da er keinen Abschirmung des Trafos hat. Falls das auftreten sollte, kann man auch einen DC Blocker einsetzten um das Brummen zu eliminieren.

Hier ein gutes Video dazu. Ab Min. 7:22

https://youtu.be/n_MQQjT97EM
S.Möller
Stammgast
#26 erstellt: 19. Okt 2021, 09:25
Hallo Atlan,

versuche einen gebrauchten Mark Levinson No. 585 zu bekommen
und das war es dann mit Verstärkern, bis an dein Lebensende.

LG Stefan


[Beitrag von S.Möller am 19. Okt 2021, 09:37 bearbeitet]
Peppermint-PaTTy
Inventar
#27 erstellt: 19. Okt 2021, 09:36
Hallo!

Gerald26 (Beitrag #25) schrieb:
Halte auch nichts von Einmessen. Hört sich vermutlich für manche schon besser an, aber du veränderst auch was am Sound und ich mag ihn so wie er aus dem Verstärker kommt. Auch nicht mit EQ oder so....

Der Klang kommt aber nicht SO aus dem Verstärker. Nachdem er von dort kommt (und woher kam er ja bereits von einer Musikquelle), wird er ja wohl unbestritten hauptsächlich von den Lautsprechern in Verbindung mit deren Aufstellung/Raummoden beeinflußt. (Und das sagt jemand, für den nicht alle Verstärker gleich klingen.)
Für mich gilt daher: warum nicht einen guten Verstärker nehmen, der eine passable Möglichkeit der Raumklangkorrektur bietet. Diese kann man dann ja nutzen oder auch nicht. Zumindest weiß man dann, was passiert und worüber geredet wird

Viele Grüße
Peppermint-Patty
Prim2357
Inventar
#28 erstellt: 19. Okt 2021, 12:39

Gerald26 (Beitrag #25) schrieb:
Halte auch nichts von Einmessen. Hört sich vermutlich für manche schon besser an, aber du veränderst auch was am Sound und ich mag ihn so wie er aus dem Verstärker kommt.


Ja, so wie der Sound aus dem Verstärker kommt hätte ich ihn auch gerne am Ohr, denn Verstärker verstärken diesbezüglich "schnurgerade".
Anders sieht es wiederum bei den Lautsprechern aus, hier ist das was aus dem Lautsprecher kommt schon um ein zigfaches "verfälscht",
im Vergleich zu dem was ein Verstärker da macht.
Das hält sich allerdings oft noch im überschaubaren Rahmen was gute Lautsprecher da etwas sounden,
jetzt kommt leider noch der Raum und dessen Akustik hinzu, was in normalen Räumen wiederum ein zigfaches vom Lautsprecher ausmachen kann.

Das kann man auch sehr einfach miteinander vergleichen, all das kann man recht einfach messen, und dann auch sehen wie groß wo welche Veränderungen sind.

Nun kann man mit diesen Veränderungen durchaus glücklich sein, die Reflexionen welche zusätzlich Energie z.B. im Hochton hineinwerfen machen das Klangbild offen und klarer, diverse Raummoden im Bassbereich können gefallen wenn diese zusätzlich drücken und noch nicht dröhnen, weil man nicht sehr laut hört usw..

Die böse Einmssung versucht nun, wenn sie eine Gute ist, die Schwächen des Raumes etwas zu kompensieren.
Dadurch wird immer Energie rausgenommen, es wird grundsätzlich leiser.
Allein das reicht für Viele aus das es mit Einmessung schlechter klingt. Auch hier müsste man für einen Direktvergleich den Pegel anpassen,
viele Systeme reduzieren den Pegel grundsätzlich um -3db um etwas Headroom zu haben, damit nichts übersteuert.

Vergleicht mal den Klang wenn ihr ohne was Anderes zu verstellen 3db leiser macht....klingt auch schlechter.


Trotzdem kann es nat. ohne Einmessung subjektiv besser gefallen, keine Frage.
Nur Richtiger wird es dabei selten, ist ja aber auch nicht immer das Ziel.
Malcolm
Inventar
#29 erstellt: 19. Okt 2021, 13:07
"Besser" vs "Schlechter" = "Gewohnt" gegen "ungewohnt".

Gibt genügend Leute die an der Rückwand sitzen, die Boxen gegenüber an der Wand haben, 15-20dB "Bass-Boost" gewohnt sind und jede Art von "Neutraler" Widergebe nicht gewohnt sind und deshalb als dünn bezeichnen und ablehnen.

Und? Dann kann man auch die Einmessung des Lyngdorf diesbezüglich editieren wenn man das möchte.
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