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Passender Subwoofer für Stereo System mit ordentlich Bass

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Thilo92
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Feb 2022, 12:36
Guten Tag,

ich habe mir vor kurzem ein neues Stereo System zugelegt. Bestehend aus dem YAMAHA R-N803D und den Lautsprechern KEF Q950. Ich bin mit dem System im Grunde sehr zufrieden. Ich wünsche mir allerdings noch mehr Bass und Tiefgang im Raum. Die Sitzposition im Stereodreieck ist nach der Einmessung gut mit Bass ausgefüllt, da kann man eigentlich nicht klagen. Bei einer Hausparty oder wenn sich Leute im Raum bewegen, fällt der Bass aber ganz schön ab. Man will zwar nicht immer einen vibrierenden Boden, aber manchmal darf es ruhig sein und richtig knallen! Es ist ein großer Wohn- und Essbereich mit locker 40qm. Die Akustik ist daher natürlich nicht überragend, aber mehr als einen großen Teppich und Gardinen, Schränke sind nicht möglich. Also irgendwelche Schallfresser an den Wenden bekomme ich bei meiner Freundin nicht genehmigt 😅! Zurück zum Thema. Ich denke zusätzlich würde ein Sub (auch wenn eher untypisch im Stereo-System), noch mal ordentlich Bass in den Raum geben und die Boxen bzw. Verstärker zusätzlich entlasten. So zumindest meine Theorie.

Erwartung an den Subwoofer: Starker Bass, schickes Design(nix für ne Scheunenfete) am besten Schwarz, direkter und genauer Bass, max 1000 Euro
Ich habe bereits den Kef Kube 12b ausfindig gemacht. Vielleicht hat damit jemand schon Erfahrungen gemacht?

Ansonsten freue ich mich auf Tipps und mögliche Subwoofer Kandidaten. Wie mir zu Ohren gekommen ist, wäre wohl ein geschlossener Sub besser für Musik.

Liebe Grüße Thilo

Ps: Raumskizze folgt
imLaserBann
Inventar
#2 erstellt: 02. Feb 2022, 20:05
Oft empfohlen werden z.B.

SVS SB2000 pro
oder
Arendal z.B. 1961

vielleicht passt auch ein Elac 2070

Da ich gerade nicht auf dem Schirm habe, was der Yamaha in Sachen Anbindung/Einmessung vom Subwoofer liefert, könnte ein Subwoofer, der ein mehr an Anpassungsmöglichkeiten bietet, sinnvoll sein.
Thilo92
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 03. Feb 2022, 00:17
Vielen Dank für deinen Tipp. Es wäre auf jeden Fall gut, wenn er die 1000 € nicht übersteigt. Hat jemand Erfahrungen mit dem Kef Cube12? Hat allerdings im Gegensatz zu dem SVS und dem Arendal nur „300 Watt“ im Gegensatz zu den anderen beiden mit 550 Watt. Die Frage ist natürlich, wie weit man den Unterschied spürt?

Nochmal zu deiner Frage wegen der Einmessfunktion. Das bringt der Yamaha eigentlich alles mit. Man kann mit der Music Cast App von Yamaha auch den Subwoofer regeln
MaxMeteor
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 03. Feb 2022, 16:36
Hi,

1000,-€ für einen Subwoofer? Hier geht es doch eher um Partybeschallung, oder? Dann wäre der SUB teurer als deine H-LS.
Ich würde sagen, du hast die freie Auswahl. In dieser Preisregion kann man vermutlich keinen wirklichen Schrott kaufen. Auf die Wattzahl würde ich nur am Rande schielen. Mit 200-300 Watt kann man schon ordentlich was bewegen. Hochgezüchtete Wattzahlen über 500 sind nur Marketing und im Heimbereich nicht notwendig.
Geschlossene Subwoofer klingen, meiner nur eingeschränkt fachmännischen Ansicht nach, etwas knackiger und sind unkritischer in der Aufstellung. Brauchen für hohe Pegel aber auch etwas mehr Leistung. Außerdem ist mir zu Ohren gekommen, dass für Musik frontfire Subwoofer etwas besser geeignet sind, da sie den Schall präziser zum Höhrplatz lenken und nicht erst über den Boden in alle Richtungen verteilen.

Ich würde Dir letztendlich zum Yamaha Subwoofer raten (MusicCast Sub 100), den du einfach in Dein Yamaha-System integrieren kannst. Der ist schick und wird mit Sicherheit ordentlich Dampf machen. Der passt dann auch preislich in den Rest der Kette. Das übrige Geld sparst du für eine richtig gute Party...

Meine Meinung...
Thilo92
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 03. Feb 2022, 17:14
Hallo,

vielen Dank für deine Antwort. Mir wurde beim Kauf der Boxen und Verstärker (Fachhändler mit Fokus auf Hifi) gesagt, dass ein Subwoofer in Kombination mit den Boxen um die 1000 € kosten sollte, damit es überhaupt Sinn ergibt und die Boxen überzeugend unterstützt werden können. Alles darunter wäre "Spielkram" Ich bin leider persönlich nur ein Laie in diesem Gebiet und kenne die Unterschied nicht und was ca 500-600 € Preisunterschied zum Yamaha Sub 100 ausmachen.

Partybeschallung wollte ich nicht in den Mund nehmen, da ich denke, dass das dann in die falsche Richtung abdriftet. Klang, Präzision und Verarbeitung ist mir auf jeden Fall wichtig. Und klar, druck muss da sein!

Kann mir jemand etwas über die Unterschiede zwischen einem 400 € und 900-1000 € Sub nennen?
prengelmeister
Stammgast
#6 erstellt: 03. Feb 2022, 19:22
Hi,
für deinen 40qm Raum reicht der Yamaha MusicCast Sub 100 keinesfalls. Obwohl er durch
die perfekte App- Anbindung für einen kleineren Wohnraum ideal wäre.

Es macht physikalisch keinen Sinn zwei 20cm Basslautsprecher durch einen Dritten derselben
Größe zu unterstützen. Daher sehe ich aus eigener Erfahrung einen Membrandurchmesser
von mindestens 30cm / 12" des Sublautsprechers als Mindestmaß an.

Ich würde mich daher bei der Suche auf diese Geräteklasse konzentrieren. Damit klappt es auch
mit sattem Tiefbass bei der nächsten Party!


Grüße
Harty
WiC
Inventar
#7 erstellt: 03. Feb 2022, 20:19
Thilo92
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 03. Feb 2022, 21:05
Ich denke auch, dass es ein 12 Zoll Sub sein müsste. Ich habe ja jetzt bereits einige Namen gelesen:

SVS SB2000 ( 550W RMS, 12-Zoll)
Arendal 1961 (550W RMS, 12,2 Zoll)
Kef Kube 12b (300W RMS, 12-Zoll)
deepSOUND DS 120 DSP (500W RMS, 12-Zoll)
Was ist mit
Bowers & Wilkins ASW610XP (500 W, 10-Zoll)
Teufel S 6000 SW (250 Watt, 12-Zoll)


Beim Design wäre ein Matt Schwarzer Sub relativ interessant, da er gut zu den KEF Lautsprechern passen würde. Design ist natürlich B&W und Kef am schönsten. Leider sagen mir die anderen Hersteller nichts.
Hat jemand bereits Erfahrungen mit einem dieser Geräte gemacht, oder kann jemand einen Sub nicht empfehlen oder mir eine Rangliste aufstellen.

LG
MaxMeteor
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 03. Feb 2022, 22:39
[/quote][b]für deinen 40qm Raum reicht der Yamaha MusicCast Sub 100 keinesfalls.[/b][quote]

Das darf natürlich jeder sehen wie er will. 40qm sind aber auch keine Turnhalle. Mit größerer Membranfläche bei hohen Lautstärken zu hantieren, heißt auch Raummoden anzuregen, die auch kein Einmesssystem mehr ausbügelt ohne einfach den Pegel zu drücken.
Eine Möglichkeit wäre auch mit mindestens zwei Subs zu arbeiten und den Raum von mehreren Seiten zu beschallen. Ich gebe zu, dass der Sub 100 kein Brecher ist. Die Frage für mich wäre aber, ob der Raum soviel Tiefbass verträgt ohne einfach zu brummen.
Feststellen kann man das wohl nur wenn man es probiert. Also bestell dir doch zwei der hier gebrachten Vorschläge und teste.

[/quote][b]Mir wurde beim Kauf der Boxen und Verstärker (Fachhändler mit Fokus auf Hifi) gesagt, dass ein Subwoofer in Kombination mit den Boxen um die 1000 € kosten sollte, damit es überhaupt Sinn ergibt und die Boxen überzeugend unterstützt werden können. Alles darunter wäre "Spielkram"[/b][quote]

Wer hat das empfohlen?? Richtig, der Verkäufer!

Wenn du das Geld über hast, dann mach es halt und kauf so nen Dicken in Hochglanz. Ich will aber meinen, dass es einfacher ist einen guten Subwoofer zu bauen als gute Fullrange LS. Deshalb würde ich für n`en Subwoofer nicht mehr als 600,-€ ausgeben. Meine Meinung.

SVS SB1000
und den Saxxen 12 fände ich vernünftig


[Beitrag von MaxMeteor am 03. Feb 2022, 23:28 bearbeitet]
42k
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 03. Feb 2022, 22:44
Hallo Thilo,

Aus eigener Erfahrung kann ich aktuell zu SVS raten. Bin die letzten Monate von einen Magnat RS12 (sehr groß, aber günstig) beim SVS SB-1000 Pro gelandet. Hatte mir den 2000er Pro auch überlegt, bin allerdings aufgrund des Preises von aktuell 1200€ beim kleineren SVS gelandet. Dazu noch die Soundpath-Füße und ich bin im Glück. Habe am Ende deutlich unter 700€ bezahlt und habe bis jetzt den Kauf nicht bereut.

Der kleine unterstützt mein 7.1.2 Atmos System, allerdings will ich ihn im Stereo Betrieb mit meinen Triangle Antal nicht mehr missen. Er rundet den Sound nach unten komplett ab und was ihn im Vergleich zum Magnat auszeichnet, ist das Feintuning über die SVS-App (wenn man will, muss man aber nicht) und die breiterere tiefe Sound-Bühne die er erzeugt. Ist gerade bei Musik als FF ideal und sehr präzise. Für meine Musikrichtung Elektro/Techno ist er mE prädestiniert. Ich beschalle damit nun ein 35qm großes Wohnzimmer und auch im Heimkino-Betrieb weiß er zu überzeugen. Vermisse ich uU den größeren 2000er? Ich würde sagen nein… reicht aus um bei idealer Aufstellung/Einmessung gut zu beschallen! Und im Vergleich zu einem günstigen, weiß er auch „audiophil“ zu überzeugen! Da liegen mE Welten dazwischen. Ganz klare Kaufempfehlung!

Wenn das Budget es hergibt, dann gerne auch den 2000er… vermute der hat mehr Reserven und kann deutlich befreiter spielen!
Denon_1957
Inventar
#11 erstellt: 03. Feb 2022, 22:56
Canton Sub 500r https://www.google.c...MkWzmiFzm5nJJ0jJT373 sehr gutes P/L Verhältniss.
rinderkappajoe
Stammgast
#12 erstellt: 03. Feb 2022, 23:46
[quote]SVS SB1000[/quote]

Würde hier zur PRO Version raten so wie mir vor Kurzem auch dazu geraten wurde und ich bereue die Entscheidung absolut nicht.

Die Bedienbarkeit per App ist ein wahrer Segen und die vielen Einstellungsmöglichkeiten gerade wenn man am Raum nicht so viel machen kann oder will sind sehr bequem von der Sitzposition aus einzustellen


[Beitrag von rinderkappajoe am 03. Feb 2022, 23:47 bearbeitet]
Thilo92
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 04. Feb 2022, 01:29
Ja es bleibt spannend! Die SVS mögen ja sehr gute Subwoofer sein, aber sie gefallen mir optisch nicht so sehr glaub ich. Und sehe ich das richtig, dass der Bass nur per App zu regeln ist? Da ich bereits die Music Cast App nutze, finde ich eine zweite App etwas unpraktisch. Vielleicht kann noch jemand was zum KEF Cube12 sagen, wäre interessant was der so kann.
imLaserBann
Inventar
#14 erstellt: 04. Feb 2022, 10:46
Benutz doch mal die Suchfunktion hier im Forum und gibt "Kef 12b" ein.
Da steht z.B. recht aktuell dieser Thread weit oben. Das gibt ja schonmal einen Eindruck.


Und sehe ich das richtig, dass der Bass nur per App zu regeln ist?

Es gibt auch ein Bedienfeld am SVS. Außerdem finde ich es ein wenig abwegig, dem einen Subwoofer ankreiden zu wollen, dass Regelungsmöglichkeiten nur per App anzusteuern wären, während der andere Subwoofer (der Kef 12b) gerade mal die nötigsten Regelungsmöglichkeiten bietet.

Man ist auch nicht gezwungen, da jedes mal etwas an der App einzustellen. Man macht das eher einmalig, kann sich verschiedene Presets abspeichern und dann halt vom Hörplatz aus per App umschalten oder auch mal den Pegel erhöhen oder absenken, ohne Rumkrabbeln, um auf der Rückseite des Subs umzustellen.

Wie man vielleicht merkt, ist der SVS SB1000 pro für mich gedanklich der Kandidat für Musik, der die Referenz markiert, an der man in dem Preisbereich vorbei kommen muss.

Wenn andererseits die Optik des Kefs mehr zusagt und über den AVR die Anbindung des Subwoofers gut zu regeln ist. Warum nicht zuerst den probieren?

Bei Unsicherheit dann vielleicht vorher doch mal einen Laden ansteuern, der den Kef führt und vielleicht auch noch ein paar andere Subwoofer anbietet.


[Beitrag von imLaserBann am 04. Feb 2022, 10:47 bearbeitet]
rinderkappajoe
Stammgast
#15 erstellt: 04. Feb 2022, 11:25
Also ich find den Kleinen ja super schick und würde behaupten der fügt sich fast überall gut ein. Aber Geschmäcker sind nunmal verschieden

IMG_20220122_133336

Bass Volume musst du nicht zwangsläufig über die SVS App einstellen, kannst du genauso gut über deinen Verstärker ansteuern und die ganzen anderen Einstellungen die man treffen kann aber nicht muss die stellst du einmal ein und dann ist gut.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 04. Feb 2022, 11:25

Thilo92 (Beitrag #5) schrieb:
..... (Fachhändler mit Fokus auf Hifi) gesagt, dass ein Subwoofer in Kombination mit den Boxen um die 1000 € kosten sollte, damit es überhaupt Sinn ergibt und die Boxen überzeugend unterstützt werden können. Alles darunter wäre "Spielkram" ...


für hi-fi reichen vielleicht gerade die € 1000, aber Du willst doch ganz bestimmt high-end — oder?
daher bitte im preisbereich über € 3000 suchen!!! ich empfehle z.b. JL Audio Fathom f113v2 and CR-1 Active Crossover.
noch besser JL Audio Fathom F212v2; oder wenn es wirklich nicht anders geht etwas ganz billiges: Focal Sopra SW 1000 Be

PS: fast vergessen - die kabel dazu dürfen nicht unter 40% der subs kosten!


[Beitrag von Ernst_Reiter am 04. Feb 2022, 11:26 bearbeitet]
rat666
Inventar
#17 erstellt: 04. Feb 2022, 11:36
Ich würde mit mehreren kleineren Subs arbeiten.

Ein Highend Sub ist quatsch, der Preis der Kabel noch viel mehr.

Die von dir gewünschte untere Grenzfrequenz müssen sie natürlich bringen, sinnvollerweise 20hz.

Bei mir stehen inzischen 4 Stück in den Raumecken mit einem MiniDSP 2x4 HD zeitlich und freqenztechnisch angeglichen.
Das Ergebnis ist ein absolut lienarer Bass (+-1 db) von 18-200hz (bei Stereo begrenze ich die Subs bei 80hz) über alle Stzplätze hinweg.

Vorher hatte ich zwei "Highend" Subs ohne Minidsp, das Ergebnis war in Dimensionen schlechter.

Ein großer Sub wird vermutlich gescheiten Wumms im Raum machen (zumindest bei bestimmten Freqeunzen) aber es wird weder sauber noch lienar sein.
Mit einem Einmessystem bekommst du es so einigermaßen auf einem kleinen Bereich (Hörplatz) im Raum hin, dafür brummt es im restlichen Raum meist umso schlimmer.

Gruß

Oliver


[Beitrag von rat666 am 04. Feb 2022, 11:47 bearbeitet]
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 04. Feb 2022, 11:39
das war natürlich reine polemik von mir!!!
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 04. Feb 2022, 11:47

rat666 (Beitrag #17) schrieb:

Bei mir stehen inzischen 4 Stück in den Raumecken mit einem MiniDSP 2x4 HD zeitlich und frequenztechnisch angeglichen.
Das Ergebnis ist ein absolut lienarer Bass (+-1 db) von 18-200hz (bei Stereo begrenze ich die Subs bei 80hz) über alle Stzplätze hinweg.


habe selbst in meinem 11 m² home office einen sub; das funktioniert perfect. im 50 m² wohnzimmer ist das aber eine katastrophe;
da bräuchte es etwas wie Du es hast (thumbs up!), aber meine großen stand-LS brauchen das glücklicherweise ohnehin nicht.

ich glaube sub-einbindung ist alles andere als einfach, und zu vermeiden wenn es geht.
und wenn doch, eben lieber mehrere, wodurch es dann aber erst recht wieder teuer wird. was kostet Dein setup?
rat666
Inventar
#20 erstellt: 04. Feb 2022, 11:53
Der Bass wäre bei mir über die Hauptlautsprecher ausreichend (33qm Raum), allerdings habe bis zu 20db Pegelunterschied je nach Frequenz über die Hauptlautsprecher und je nach Sitzplatz.
Ton0815
Gesperrt
#21 erstellt: 04. Feb 2022, 11:59

Thilo92 (Beitrag #3) schrieb:
Vielen Dank für deinen Tipp. Es wäre auf jeden Fall gut, wenn er die 1000 € nicht übersteigt. Hat jemand Erfahrungen mit dem Kef Cube12?

Was soll das sein? Kef Kube 12b? Dann ja. Der wird an dem Yamaha (Einmessung) + seinen eigenen s.g. Ortsfiltern bestens passen. Mehr brauchst du nicht.

OBWOHL, die Q950 schon mehr oder weniger, recht sonor klingt. Der Sub sollte also schon recht tief einsteigen. Ein einem realen Raum (+ "Roomgain") geht der 12b aber bis 16Hz noch klar hörbar (*) . Mit den Q950 kann man den also auch erst aber 40Hz machen lassen und hat noch genug Ertrag fürs Geld.

(+)
Ist hier 2021 von Usern mit REW/Umic durchgemessen, weswegen ich auch immer sage, daß man die Datenblätter (s.g. Freifeldmessungen) bei Subs nur ganz vorsichtig und als sehr grobe Hilfe nutzen sollte.

@ernst und @rat
Sagt mal... Was macht ihr hier aus dem Thread eigentlich?? Lasst den Typen Ruhe


[Beitrag von Ton0815 am 04. Feb 2022, 12:21 bearbeitet]
rat666
Inventar
#22 erstellt: 04. Feb 2022, 12:14
Was ist denn dein Problem?

Wenn er sein Problem mit dem abfallenden Bass an verschiedenen Stellen im Raum in den Griff bekommen will, dann wird es mit einem Sub (egal mit welchem) nicht funktionieren.
Die Einmessung korrigiert, soweit es ihr möglich ist, nur für eine bestimmte Stelle im Raum, im restlichen Raum kann es danach durchaus noch schlimmer klingen.

Aber jeder kann machen was er will, es war nur ein Vorschlag.


[Beitrag von rat666 am 04. Feb 2022, 12:19 bearbeitet]
Ton0815
Gesperrt
#23 erstellt: 04. Feb 2022, 12:18

rat666 (Beitrag #22) schrieb:
Wenn er sein Problem mit dem abfallenden Bass an verschiedenen Stellen im Raum

Meinte er nicht, daß der Bass allgemein runtergeht, wenn viele Leute im Raum sind? Von "Stellen" hab ich nichts gelesen. Oder hab ich das verpeilt?
rat666
Inventar
#24 erstellt: 04. Feb 2022, 12:23

Die Sitzposition im Stereodreieck ist nach der Einmessung gut mit Bass ausgefüllt, da kann man eigentlich nicht klagen. Bei einer Hausparty oder wenn sich Leute im Raum bewegen, fällt der Bass aber ganz schön ab.


Kann mal wohl so oder so verstehen.
Ton0815
Gesperrt
#25 erstellt: 04. Feb 2022, 12:25
Ah, ok. Dachte schon ich hab das falsch verstanden

Das ist mit so einem Sub und in solchen Fällen doch völlig stressfrei. Wenn Party+Leute, zieht er den 2 klicks höher und fertig. Wenn wieder alles normal ist, zurück auf die Hifi-Stellung drehen


[Beitrag von Ton0815 am 04. Feb 2022, 12:27 bearbeitet]
rat666
Inventar
#26 erstellt: 04. Feb 2022, 12:28
Wenns nur gescheit brummen soll ist es wirklich komplett wurscht, Regeler rauf und gut.
imLaserBann
Inventar
#27 erstellt: 04. Feb 2022, 13:05
Was genau das Problem ist, ist mir auch nicht so 100%ig klar.

Extremen Tiefgang braucht man für Musik weniger, da unter 30 Hz meist nicht viel passiert.
Die q950 sind zwar nur mit 44 Hz, -3 dB angegeben, dennoch würde ich weniger glauben, dass fehlender Tiefgang das Problem ist. Man weiß halt wie so oft nicht, was der Raum draus macht.

Dass der Basspegel über den Raum verteilt unterschiedlich ist, wird aufgrund von Raummoden so sein. Wenn das das Hauptproblem ist, wird eine Lösung schwieriger.

Wenn es um relativen Basspegel geht, könnte man es auch erstmal per EQ probieren.
Ist der absolute Pegel zu niedrig für Partys mit den q950 am Yamaha?

Ich vermute mal, dass das gar nicht so im Detail überlegt wurde sondern ein Subwoofer einfach Verbesserung in allen Bereichen bringen soll.
Das wird in Sachen Tiefgang und Pegel grundsätzlich ja auch so sein.

Der Regelfall wird die Party wohl vermutlich auch nicht sein. Insofern würde ich die Verbesserung am Hörplatz bei ansprechender Optik als noch eine Spur wichtiger betrachten als die Pegelreserven für Partys.

Wie es mit den Anschlussmöglichkeiten für zwei Subs beim Yamaha aussieht, weiß ich leider auch nicht.

Ansonsten gibt es ja auch immer mal Angebote

Da merke ich auch gerade, dass ich den Kef Kube Subwoofern weiter oben Unrecht getan habe, weil ich ihn verwechselt hatte. Die bieten ja doch ein paar mehr Einstellmöglichkeiten. Wobei das im Angebot nur die 10 Zoll Variante ist.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 04. Feb 2022, 14:23

imLaserBann (Beitrag #27) schrieb:

Extremen Tiefgang braucht man für Musik weniger, da unter 30 Hz meist nicht viel passiert.
Die q950 sind zwar nur mit 44 Hz, -3 dB angegeben, dennoch würde ich weniger glauben, dass fehlender Tiefgang das Problem ist.


Hörte mir gestern eine track an bass bis runter 25 Hz: sowas gibt es tatsächlich (und elektronisch erzeugt sowieso); bin begeistert wie gut das mein equipment bringt. 25 Hz sind wirklich schon mehr spürbar als hörbar, aber das ist nicht das thema;

7String

der grund weshalb sogar leute mit KH420 subs anschließen ist ja,
A) dass man die speaker vom tiefstbass entlasten will, B) die subs platzieren kann wie man will, oder daß
C) ganz viele LS zwar bis zur untersten oktav am e-bass oder flügel (27 - 55 Hz) runter gehen, dies aber real nur mehr mit -6 dB, -10 dB oder weniger tun.
rat666
Inventar
#29 erstellt: 04. Feb 2022, 15:08
Subwoofer (mehrere) machen immer Sinn, ich habe die 4 auch zusätzlich zu menen KH 420 stehen.
Der Bass wird sauberer und Moden weniger angeregt und man entlastet die Haupt LS und die Verstärker.

Bis 80hz ist der Bass eh nicht ortbar.
Thilo92
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 04. Feb 2022, 15:30
Raumskizze


Moin Jungs, vielen Dank für die zahlreichen Meinungen und Empfehlungen!

Ich habe nochmal eine Raumskizze beigefügt, damit ihr eine genauere Vorstellung habt (SL und SR fallen natürlich weg)

Was ist aktuell das Problem:
Der Bass befindet sich zu 90% auf dem Sofa, genau da, wo die Einmessung stattgefunden hat. Dort ist der Bass gut. Ich würde sagen er spiegelt die Musik gut wieder. Aber es dürfte auch gerne so richtig unter die Haut gehen! Das ist aber nicht das Hauptproblem.

Weiter links im Raum oder sogar zwischen Sitzposition und Lautsprecher flacht der Bass aber stark ab. Wenn ich mich im Raum bewege, spüre ich einfach zu wenig. Das gilt also nicht nur für die Hausparty, denn wer hört schon nur im sitzen Musik.

Ich erwarte von keinem Subwoofer einen starken Bass bis zur Küche. Schön wäre ein knackiges Gefühl bis zur hälfte des Raums. Der Schall in diesem Zimmer ist nicht optimal, sogar stark Verbesserungswürdig. Das ist aber schwierig in einem großen Raum mit offenem Wohn- und Essbereich + Treppenhaus. Eierschalen oder Schaumstoff an den Wänden kommt nicht in Frage. Es ist halt ein modernen Wohnraum und kein Tonstudio. Es kommt aber noch ein Schrank dazu.

Ich erhoffe mir von einem Subwoofer das gewisse Etwas und mehr Bassfülle im Raum. Natürlich darf es dabei nicht dröhnen. 2 Subwoofer kann ich mir erstmal nicht vorstellen, der Yamaha verfügt auch nur über einen Anschluss (wahrscheinlich würde man das aber irgendwie hinkriegen). Trotzdem sollen nicht noch mehr Musikkörper platziert werden.

Die Möglichkeit der App Steuerung (SVS App) finde ich prinzipiell gut. Da ich mir aber vorstellen könnte, diese Anlage sehr lange zu nutzen (10 Jahre+) habe ich etwas die Sorge, dass diese App irgendwann nicht mehr funktioniert und keine Updates mehr bekommt. Wir wissen ja, wie schnell die Technik voranschreitet. Jetzt lese ich mir erstmal die weiteren Kommentare durch


[Beitrag von Thilo92 am 04. Feb 2022, 15:31 bearbeitet]
rat666
Inventar
#31 erstellt: 04. Feb 2022, 16:59
Mehr Bass an gewissen Stellen wirst du mit einem Subwoofer hinbekommen.
Einen gleichmäßigen Bass im Raum keinesfalls.
Egal wieviel Power du auch immer in den Bass gibst, dank Raummoden wird es an einigen Stellen einfach gar keinen Bass geben und an anderen heftig dröhnen.
Dem Problem kannst du nur mit mehreren (zwei werden vermutlich nicht reichen) Subs oder massiv Absorbern (brauchen noch mehr Platz) begegnen.

Nun musst du überlegen wie du es haben willst.

Mein Tipp wäre, dass du erstmal ca. 100€ in ein vernünftiges Messmikro investierst und mit REW und einem Laptop deine Raumsituation analysierst bevor du deutlich mehr Geld für Subwoofer oder ähnliches ausgibst.

Ein vernünftiger Bass im Raum ist ncht so trivial wie du dir es offensichtlich im Moment vorstellst.
imLaserBann
Inventar
#32 erstellt: 04. Feb 2022, 18:42

Hörte mir gestern eine track an bass bis runter 25 Hz: sowas gibt es tatsächlich (und elektronisch erzeugt sowieso)

Was für ein Track war denn das genau?

Klar ist es super, wenn das Setup alle Frequenzen top in den Raum bringt. Aber das fällt doch eher in den Bereich des Grenznutzen. Wie viel Prozent vom Klanggenuß gehen einem ab, wenn der eine Track nun "nur" bis 30 Hz wiedergegeben wird?

Der Bass befindet sich zu 90% auf dem Sofa, genau da, wo die Einmessung stattgefunden hat.

Die Raummoden, die sich zwischen parallelen Wänden ausbilden, haben alle an der Wand ein Maximum und dann Minima zwischen den Wänden.

Der Hörplatz in Wandnähe sorgt für eine Pegelzunahme im Bassbereich. Vielleicht hilft es schon etwas, den Hörplatz ein Stück vor zu verlegen und neu einzumessen.

Eierschalen oder Schaumstoff an den Wänden kommt nicht in Frage.

Um signifikant Einfluss auf Bassfrequenzen zu nehmen, müssten mit Absorbern ganz andere Maßnahmen her.

wer hört schon nur im sitzen Musik

Stereomusik ist halt auf eine feste Hörposition ausgelegt.

Wenn der/die Subwoofer direkt in der Nähe der Frontlautsprecher stehen, werden sie die Raummoden sehr ähnlich (und natürlich noch tiefer liegende) anregen, wie die Frontlautsprecher.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 04. Feb 2022, 22:30

imLaserBann (Beitrag #32) schrieb:

Hörte mir gestern eine track an bass bis runter 25 Hz: sowas gibt es tatsächlich (und elektronisch erzeugt sowieso)

Was für ein Track war denn das genau?


war eine demo-cd von einem freund; sowas in der art von Flim & the BBs, aber mit tiefer gestimmtem e-bass;
siehe auch hier was man so tun kann wenn man will: https://www.youtube.com/watch?v=AdUjltkWWzU
(mein eigener BBN4F ist auch auf 30,87 Hz gestimmt)
42k
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 04. Feb 2022, 23:40

Thilo92 (Beitrag #13) schrieb:
… Die SVS mögen ja sehr gute Subwoofer sein, aber sie gefallen mir optisch nicht so sehr glaub ich…


Also nach einem flüchtigen Check des KEF Subs sehe ich hier keinen wesentlichen Design-Unterschied zu SVS. Der KEF hat rundum eine schwarze Stoff-Bespannung und oben Klavierlack, oder Glas. Die SVS gibt es für einen Hunderter mehr auch in Klavierlack (schwarz und weiß). Vor allem kann man wohl den Stoff nicht abnehmen und dadurch sieht man den Treiber nicht. Das finde ich persönlich sehr schade, im Vergleich zum SVS, aber am Ende alles Geschmacksache! Der KEF ist außerdem deutlich größer.

Ich habe den Eindruck, dass es hier mehr auf Optik ankommt und weniger auf Sound, allerdings werden sich gerade die beiden nicht viel schenken. Ich würde beide bestellen und ein paar Tage testen. Das „Raumproblem“ kann aber die SVS-App, in Verbindung mit dem DSP, uU besser lösen. Der KEF verfügt nur über eine 3-stufigen Equalizer für die Aufstellung im Raum.


[Beitrag von 42k am 04. Feb 2022, 23:48 bearbeitet]
42k
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 04. Feb 2022, 23:45

rinderkappajoe (Beitrag #15) schrieb:
Also ich find den Kleinen ja super schick und würde behaupten der fügt sich fast überall gut ein.


Ja, so geht es mir auch. Er ist vergleichsweise sehr klein, dennoch sehr erwachsene im Sound und gerade in Esche schwarz ist er mE ein echter Hingucker! Würde ihn nicht mehr missen wollen!
Ton0815
Gesperrt
#36 erstellt: 05. Feb 2022, 12:41

imLaserBann (Beitrag #14) schrieb:
Benutz doch mal die Suchfunktion hier im Forum und gibt "Kef 12b" ein.
Da steht z.B. recht aktuell dieser Thread weit oben. Das gibt ja schonmal einen Eindruck.

Nochmal. Im KEF Thread hat man 2021den Sub durchgegangen und auch gemessen usw.
http://www.hifi-foru...b&postID=20709#20709


Man ist auch nicht gezwungen, da jedes mal etwas an der App einzustellen. Man macht das eher einmalig, kann sich verschiedene Presets abspeichern und dann halt vom Hörplatz aus per App umschalten oder auch mal den Pegel erhöhen oder absenken, ohne Rumkrabbeln, um auf der Rückseite des Subs umzustellen.

Seine "10 Jahre" bedeutet ggf. auch mal die Möblierung komplett umändern (gar Umzug?) Versuch den Pro dann mit dem Tastenfeld so einzuregeln wie davor mit der App... Wobei ich das auch nicht als klaren Nachteil sehe. Er macht sich halt Gedanken.

Allerdings hat er ja den RN-803D. Und den EQ/DSP am Sub der in der Tat was Moden/Dröhnen angeht wohlüberlegte Frequenzgänge liefert (wobei das beim 12b eher weniger ausgeprägt ist). Wenn man das aber mit aktuellem YPAO + Ortsfilter am Sub nicht gescheid gebacken bekommt, dann muss eins davon defekt angeliefert worden sein.


Wie man vielleicht merkt, ist der SVS SB1000 pro für mich gedanklich der Kandidat für Musik, der die Referenz markiert, an der man in dem Preisbereich vorbei kommen muss.

Das ist oft so, wenn man selbst die Entscheidung traf und sie dann als bestmögliche gelten sollte... Ich verfalle dem auch gelegentlich Kube b sind mit die schnellsten auf dem Markt und machen nicht nur Tiefton, sondern spielen auch wirklich Musik. Das mit der Referenz ist daher, sobald abseits von Hypes, eher ein differenziertes Thema. Lässt man den Preis weg, wäre das für mich bei Mucke eher der 3000micro oder die paar Teile von Velodyne.
Undifferenziert bleibt die Referenz weiterhin der Paradigm Seismic 110.

Glücklicherweise ist beim Sub egal, ob die Stoffbespannung drauf ist oder nicht. Warum ist das schade? Bei Musik gehört die visuelle Unterhaltung durch Bewegungen der Membrane nicht dazu. Das sind Leute die das Thema nicht verstanden haben und die Anlage mit Hilfe von Musik hören. Wogegen es eigentlich darum geht Musik mit Hilfe der Anlage zu hören.
Wie die klassischen Kevins also wo das Furzen aus dem Auspuff viel wichtiger ist als die Kurvenperformance.

Der 1000pro macht seinen eigentlichen Job sehr gut, aber ausgerechnet in Esche schwarz und der imho helleren Socke davor sollte man bei ihm die Optik im Wohnraum eher auf den hinteren Plätzen der Liste haben. Das feine Vinyl auf einem Fostex SUBmini macht mehr her

p.s.:
Schluderbacher vertickt den 12b grad für 629€. M.M.n. keine B-Ware/Rückläufer (??) Nachfragen. Auf jeden Fall wird es damit wirklich attraktiv um einen Versuch zu wagen.


[Beitrag von Ton0815 am 05. Feb 2022, 14:18 bearbeitet]
imLaserBann
Inventar
#37 erstellt: 05. Feb 2022, 14:18

Nochmal. Im KEF Thread hat man 2021den Sub durchgegangen und auch gemessen usw.

Also ich habe den Kef Kube nicht auf der Einkaufsliste und war daher zu faul, ausgiebig zu suchen.
Bei "auch gemessen" sind TSPs des Treibers sowie Gesamteinbaugüte dabei?

Kube b sind mit die schnellsten auf dem Markt

Eine derartige Verwendung von Begriffen halte ich prinzipiell für sehr problematisch.
Der Ausdruck "mit die schnellsten" suggeriert, dass es sich um eine objektiv messbare Größe (die Geschwindigkeit, in der Physik die erste Ableitung des Ortes nach der Zeit) handelt und das nach dieser Größe eine eindeutige Reihung möglich wäre.
Falls es um eine objektive Reihung gehen soll, dann bitte angeben, um welche konkrete Messgröße es geht. Denn die Geschwindigkeit eines Subwoofers gibt es so nicht.
Sollte es um einen Höreindruck gehen, dann lieber entsprechend kenntlich machen, dass es sich um ein subjektives Empfinden handelt.

So wie ich die Diskussionen dazu gelesen habe, gibt es keinen echten Konsens, welche technische Größe zu dem Höreindruck "schnell" als Qualitätsmerkmal bei einem Subwoofer führt. Oft ist es eher so, dass der Eindruck "schnell" mit höherer unterer Grenzfrequenz automatisch einhergeht.
Ton0815
Gesperrt
#38 erstellt: 05. Feb 2022, 14:47
Ich hab den Link hinzugefügt... Wobei ich Trottel jetzt erst sehe, daß die Bilder wohl von extern gemacht sind (?)


Eine derartige Verwendung von Begriffen halte ich prinzipiell für sehr problematisch.

Allerdings ist sowas wie z.B. der Grad der s.g. Impulstreue ein Teil der Realität und kann festgestellt werden. Für einen Lautsprecher/Sub selbst.
Daß der Raum grad bei jener sehr wohl viel beiträgt ist bekannt, aber irgendwo muss man anfangen. Es ist ja nicht so, daß vom egal welchen aber eben realen Wohnraum etwaige solche Vorzüge gleich bis zur Unkenntlichkeit negiert werden.


Falls es um eine objektive Reihung gehen soll, dann bitte angeben, um welche konkrete Messgröße es geht. Denn die Geschwindigkeit eines Subwoofers gibt es so nicht.

Das wonach du nun gerne verlangst, hast du das jemals irgendwo in der Art gesehen? Zu den in der Disziplin ebenfalls gestandenen ASW8/ASW10 vielleicht? Hören die ab heute auf als solche zu gelten, weil wir das jetzt nicht auftreiben können?
Wenn du solche datenblattähnlichen Messprotokolle kennst (egal welcher Sub), die derartiges aufzeigen, kannst du sie mit einer kurzen Erklärung gerne verlinken (*)
Lowbeats hat sich beim Test der Kubes b immerhin recht viel Mühe gegeben und versucht auch Disharmonie zu erfassen

Entsprechend hält hier 8b mit Cabasse Minorca mit. Wenn der Impuls als solcher kommt, ist das im Oberbass eine der trockendsten/schnellsten Boxen die es je gab und gibt. Die Duocell-Membranen zerreißen nicht. Sie platzen auf... Das funktioniert also sofort nicht, wenn der Sub auch nur kleinwenig weich rumtrödelt und hinterher läuft.
(der 10b war nicht anders, mir aber schon zuviel)

(*) Das Problem dabei ist nur, daß man Threads in der Kaufberatung nicht als allgemeine Diskussionsthreads hijacken sollte, nur weil man grad Bock drauf hat. Die sind alleine dafür da um dem TE zu nutzen. Von daher werde ich meine Aktivität hier auch wieder einschränken.


[Beitrag von Ton0815 am 05. Feb 2022, 16:55 bearbeitet]
Thilo92
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 05. Feb 2022, 17:25
Ich denke tatsächlich nun darüber nach, mir Akustikpaneele zu kaufen, um den übermäßigen Schall in den Griff zu bekommen! Ich denke sonst wird sich der Subwoofer nur bedingt auszahlen. Es gibt bei Bauhaus welche von FibroTech die ich sehr schick finde, für 100€ das Stück. Hat jemand Erfahrung damit und weiß, wo eine Befestigung am meisten Sinn macht bzw. ob es sicher überhaupt lohnt? Ich hätte die Möglichkeit direkt hinter den Boxen welche anzubringen oder hinter der Sitzposition gegenüber der Boxen? Was macht mehr Sinn?

Wegen dem Sub werde ich mich dann wohl zwischen Kef Kube12b oder SVS entscheiden. Aktueller Stand.

Liebe Grüße
rat666
Inventar
#40 erstellt: 05. Feb 2022, 18:58

Ich denke tatsächlich nun darüber nach, mir Akustikpaneele zu kaufen


Akustkpaneele sind zwar prinzipiell keine schlechte Idee bringen dir im Bass allerdings gar nichts.
Wenn du nicht in jeder Ecke vom Boden bis zur Decke einen richtige dicken (50-60cm dick) Stapel Rockwool auftürmen willst, wird sich dein Ergebnis nicht merklich verbessern.

Besser wird es mit mehrern kleiner Subs in den Raumecken., die musst du dann mittels eines DSP angleichen.

Sachen wie ein DBA, etc fallen bei deinem Raum eigentlich raus. Ein Multsubarray ist meiner Meinung nach in deinem Raum das einzig umsetzbare

Dabei ist es auch völlig egal wie trocken oder schnell der einzelne Subwoofer ist, da dein Raum diese Eigenschaften eh komplett zerstört. Es reicht also auch ein günstiger Sub völlig aus (wobei ich den KEF nicht teuer finde), einzig die untere Grenzfrequenz und der Schalldruck ist wichtig.

Mein dringender Rat an dich ist, dir als erstes ein Messmikro (z.B. minidsp umik-1) für ca. 100€ zu besorgen und mit der kostenlosen Software REW deinen Raum erstmal zu messen. Danach wäre es hilfreich sich in das Thema Raumakustik einzulesen um zu sehen, was überhaupt möglich ist. Erst dann würde ich Geld für Subwoofer und/oder Akustikpaneele ausgeben.

Wenn du einfach einen Sub kaufst un den hinstellst wird das Ergebnis höchstwahrscheinlich nicht deinen Erwartungen entsprechen, möglicherweise klingt es noch schlechter als vorher.

Mein Erdgeschoss ist übrigens ähnlich (offner Wohn-Essbereich) aufgebaut, etwas größer (65qm) dafür phne Treppe im Raum.
Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass ein derartiger Raum akustisch die Höchstrafe ist.

Aus dem Grund (und dem WAV) habe ich mein Kino im Keller aufgebaut.


Gruß

Oliver


[Beitrag von rat666 am 05. Feb 2022, 20:07 bearbeitet]
Ton0815
Gesperrt
#41 erstellt: 06. Feb 2022, 12:23

rat666 (Beitrag #40) schrieb:
Mein Erdgeschoss ist übrigens ähnlich (offner Wohn-Essbereich) aufgebaut, etwas größer (65qm) dafür phne Treppe im Raum.


Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass ein derartiger Raum akustisch die Höchstrafe ist.

Es gibt kein Szenario mit dem man dem widersprechen könnte

Zum Abschied muss ich aber auch sagen, daß ich das eigentliche Problem nicht verstanden habe.
An der Sitzgruppe ist alles ok. Ggf. fehlt ein Sub für den echten Tiefton. Ok. Lässt sich ja ergänzen.

Jetzt fehlt bei Partys aber bisschen der Punch. Auch ok. Ist der neue Sub denn schon da und wurde das aufs Neue durchgecheckt?
Wie oft findet das überhaupt statt? Geht es hier um eine Teilselbständigkeit und werden die Räumlichkeiten für derartiges sehr oft vermietet? (??) Dann wäre das ggf. wichtig um die gute Akkustik auf einem Werbeflyer zu hervorheben...
Sonst mach ich mir kaum sichtbare Markierungen auf dem Boden, für die eingemessene "Hifi-Stellung" gegenüber der Sitzgruppe und bei Partys ziehe ich den Sub bisschen raus, drehe den leicht Richtung Treppe und ziehe die Lautstärke 2 Klicks höher. Damit die Leute links am Tisch auch noch bisschen was abkriegen. Finito. Am nächsten Tag wieder beides in die Hifi-Stellung gedreht. Fertig.

Ob das lästig wäre? Auch mal vor Sars2, wie oft feiert ihr Partys in den eigenen 4 Wänden? Das wird jetzt zwar einige erstaunen, aber ich war auch mal wirklich jung und bin auch noch nicht wirklich alt, aber ich kann mich an keine Zeit erinnern wo auf 4 Partys 3 immer in der gleichen Bude stattfanden. Und auch an die nicht wo das überhaupt öfters als 1x die Woche stattfand.
Da sich keiner wundert glaub ich bald diese Zeit war bei mir wohl richtig öde

Von daher check ich hier wieder aus. Um Leute vernünfig zu beraten sollte man erstmal ein Verständnis für ggf. ein Kern des Problems entwickeln und bei mir fehlt es hier komplett an Vorstellungskraft.
Ihr macht das schon Man liest sich.


[Beitrag von Ton0815 am 06. Feb 2022, 17:33 bearbeitet]
Thilo92
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 10. Mrz 2022, 11:13
Moin zusammen,

nun ist der KEF Kube 12b bei mir eingetroffen.

Erstes Fazit nach 1x testen:
Hier muss noch viel justiert und eingestellt werden. Klanglich konnte ich noch keine Verbesserung wahrnehmen. Es ist etwas mehr Bass spürbar, dieser wird aber auch schnell zu einem unkontrollierten Dröhnen. Ob ich diesen Subwoofer behalte oder nicht, müssen umfangreichere Tests beantworten.

Nun stehe ich vor der großen Frage, wie ich das alles am besten einstellen kann.
Ich habe eine Messung mit dem Yamaha durchgeführt. Nach dieser Messung wird der Sub in der Music Cast App mit einem Pegel von -6.0 dB einer Entfernung von 0,2 Meter (was natürlich total Blödsinn ist, siehe letzte Raumskizze) und Übergangsfrequenz von 40Hz angegeben. Lautsprecher stehen auf "Tiefton Begrenzt". Während der Messung habe ich den Sub auf LFE und den Lautstärkeregler auf 1/3 gestellt.

Ergebnis: Der Sub wurde nach der Messung mehr oder weniger eliminiert. Warum ist mir noch unklar.

Nun kann ich natürlich die Übergangsfrequenz auch 80Hz, den Abstand zum Messpunkt auf ca 4 Meter stellen und den Pegel hochfahren. Dann ist der Sub auch wieder da.

Meine Frage ist, wie stelle ich den ganzen Kram richtig ein? Ich habe die Regler am Subwoofer (Lautstärke, Übergangsfrequenz), dann die Regler am Verstärker (diese müssen sich während der Messung in der 0 Stellung befinden) und nochmal diverse Regler in der Music Cast App. Dazu auch einige Screenshots im Anhang. Am Wochenende werde ich nochmal ausgiebig testen.IMG_3510IMG_3508IMG_3506IMG_3509
rat666
Inventar
#43 erstellt: 10. Mrz 2022, 20:31
Nachdem du ja alle Tipps bisher ignoriert hast, halte ich mich kurz.

Der Raum ist akustisch ne Katastrophe.
Der Yamaha misst am Hörplatz neutral ein, woanders dröhnt es oder es ist kein Bass da.
Deine Lautsprecher brauchen eigentlich keinen Sub.
Wenn du den Sub zu den Lautsprechern stellst wird es dein Problem nicht beheben.

Probiere den Sub an eine bassarme Position zu stellen und lass nochmal ne Messung laufen.

Das Ergebnis wird nie deiner Erwartung entsprechen.
Nicht mit einem Sub und nicht in dem Raum.
music12
Stammgast
#44 erstellt: 10. Mrz 2022, 21:13
Overload, würde ich mal sagen. Die Q350 wären in Verbindung mit dem Kube die bessere Alternative gewesen.

Das Problem beim Kube 12 ist, dass die notwendige Reihenschaltung zu den Q950 nicht gegeben ist. Läuft nur parallel zu den Q950. Du hast also faktisch den Kube und die Q950, die mit den unteren Frequenzen doppelt versorgt werden.

Es empfiehlt sich immer darauf zu achten, dass man Lautsprecher in Reihe mit dem Sub anschließt.


[Beitrag von music12 am 10. Mrz 2022, 21:32 bearbeitet]
rat666
Inventar
#45 erstellt: 10. Mrz 2022, 22:13
Das ist bei einem Verstärker mit Bassmanagement nicht so.
Im Gegenteil, es würde schlechter werden wenn du den Sub mit einschleifst.
Bei einem klassischen Stero Gerät ohne Sub Management hättest du recht.

In dem Raum bekommst du mit nur einem Sub maximal an der Hörposition (wenn überhaupt) einen einigermaßen homogenen Bass.
Im restlichen Raum dröhnt es oder es ist kein Bass vorhanden, je nach Position und Frequenz.


[Beitrag von rat666 am 10. Mrz 2022, 22:17 bearbeitet]
music12
Stammgast
#46 erstellt: 11. Mrz 2022, 00:10

rat666 (Beitrag #45) schrieb:
Das ist bei einem Verstärker mit Bassmanagement nicht so.


Gute Frage, ob bei einem Line-Signal für den Sub überhaupt irgendein Management des Yamaha diese Situation erkennt. Meiner Einschätzung nach, eher nicht.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 11. Mrz 2022, 08:33
wie viele threads zu den versuchen der einbindung von subs gibt es hier bereits?

In meinem wohnzimmer brauch ich es nicht da bassgewaltige stand-LS. Im home office raum habe ich akt monitore + akt sub als kette.
Die kurzen versuche im wohnzimmer nur irgendwie einen klang hinzubekommen mit subs, scheiterten in jeder variante kläglichst


wie schreibt man? ich hol schon mal das popcorn
Thilo92
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 11. Mrz 2022, 09:35
Ich habe den Test mit einem Sub halt mal riskiert, ich wohne ja auch nicht ewig in dieser Räumlichkeit. In 2-3 Jahren stehe ich womöglich vor einer komplett neuen Situation mit weniger Hall. Bei einem Eigenheim würde ich das Thema „Akustik“ von vorne rein stärker berücksichtigen.

Was ich eigentlich wissen wollte. Wie müsste ich denn in der Theorie die einzelnen Komponenten richtig einstellen oder hilft da nur rumprobieren?
1. Wie hoch ist der Pegel des Subs (am Gerät) bei der Einmessung?
2. Sollte der Pegel des Subs nach der Einmessung nochmal angefasst werden?
3. Was ist mit den Schaltern am Verstärker? Bei der Einmessung sind alle in der 0 Position. Wenn ich da den Bass nach der Einmessung nochmal anpasse , wird dann auch der Sub angesteuert?
4. In der App: Lautsprecher auf Vollbereich oder Tiefton Begrenz?
5. Auf wie viel dB sollte der Sub stehen, im Verhältnis zu den Lautsprechern
6. Wie hoch ist die Übergangsfrequenz in der Regel? 40, 60, 80?
7. Wenn nach der Einmessung der Sub in der App auf 40Hz, einem Pegel von -6,7 dB angegeben wird und der Abstand auf 0 Meter gesteuert wird. War die Einmessung nach Fehlerhaft? Ist das ein Zeichen dafür, dass der Pegel des Subs zu hoch gestellt wurde oder was kann noch probiert werden? Eventuell Sub nicht mit einmessen?

Ihr müsst die Fragen nicht alle beantworten. Ich als Laie brauche einfach nur 2-3 Tipps was zu beachten ist. Wie ihr schon gesagt habt, wird das Ergebnis nicht zu 100% meine Erwartungen entsprechen. Damit habe ich mich in der aktuellen Wohnung bereits abgefunden. Ich will nur alles probieren, um für den Sub doch irgendwie einen Mehrwert zu erreichen. Im Raum kann ich ihn aktuell nicht großartig bewegen. Dafür bräuchte ich einen Wireless Adapter für zusätzliche 200€.

Angenehmen Freitag!
imLaserBann
Inventar
#49 erstellt: 11. Mrz 2022, 14:34
Vorab: Ich besitze keins der Geräte und habe auch die Bedienungsanleitungen nicht studiert.

1.) das sollte recht egal sein, so lange er spielt und einem bei der Einmessung nicht die Ohren weg fliegen. Ansonsten wird der Pegel ja durch die Einmessung auf die Zielkurve (vermutlich horizontale Linie) angepasst. Wenn man vor der Messung am Sub mehr aufgedreht hat, senkt die Einmessung den Pegel entsprechend stärker ab.

2.) Theoretisch natürlich nicht. Wenn es aber keine andere Möglichkeit gibt, das Ergebnis der Einmessung zu beeinflussen durch Änderung der Zielkurve oder nachträgliches EQing per App oder sonstwie, kann man natürlich auch am Sub den Pegel was rauf drehen. Wenn in der App der Pegel erhöht wird, sollte im Ergebnis das gleiche passieren.

3.) Macht eigentlich nur Sinn, wenn es so wäre.

4.) Die Einstellung wählen, die weniger Probleme im Zusammenspiel mit dem Raum hervorruft. Könnte nur nach Gehör recht schwierig zu beurteilen sein. Wenn der Sub direkt neben einem Lautsprecher steht, wird der Sub wohl ähnliche Probleme haben wie der Raum.
Oder andersherum dran gegangen: Die Einstellung wählen, die nach Gehör das Beste Ergebnis liefert auch im Hinblick auf das Stereobild.

5.) s. 1.)

6.) Am Verstärker: 80 Hz ist ein Standardwert. Der Wert muss natürlich oberhalb dessen liegen, was die Hauptlautsprecher schaffen, was bei 80 Hz wohl fast immer der Fall ist.
Am Sub: bei externer Einmessung kann man im Prinzip auf den Maximalwert stellen.

Ansonsten soll es ja i.d.R. so sein, dass der Subwoofer den Bass übernimmt ab dem Punkt, an dem die Hauptlautsprecher nicht mehr genug Pegel schaffen. Wobei es keinen großen Überlappbereich geben soll, damit auch im Übergangsbereich die Summe aus Subwoofer und Hauptlautsprechern keine Erhöhung entsteht.
Das ist im Prinzip die Schwierigkeit, wenn man die Hauptlautsprecher auf full range laufen lässt und nicht weiß, wie weit runter sie im Raum spielen.

7.) Könnte darauf hindeuten aber ohne externe Messung gegen zu prüfen letztlich schwer zu sagen.

Nach dieser Messung wird der Sub in der Music Cast App mit [...] Übergangsfrequenz von 40Hz angegeben. Lautsprecher stehen auf "Tiefton Begrenzt".

Das passt imho nicht zusammen, wenn "Tiefton Begrenzt" meint, dass die Hauptlautsprecher bei 80 Hz getrennt sind und der Sub erst bei 40 Hz anfängt zu spielen.

Was passiert denn, wenn zuerst in der App die Abstände eingegeben werden und danach eingemessen wird?
Im Übrigen würde ich es nochmal so probieren, also Lautsprecher bei 80 Hz nach unten hin begrenzt. Dann könnte man wahrscheinlich über den Subwoofer-Pegel in der App den Bassanteil bei Bedarf einfach ein wenig erhöhen.
imLaserBann
Inventar
#50 erstellt: 11. Mrz 2022, 14:46
Macht man am Yamaha die Einstellung "Tiefton Begrenzt" und stellt zusätzlich die Trennfrequenz ein?

Wenn ja, und die Trennfrequenz auf 40 Hz steht, hat vermutlich alles korrekt funktioniert.

Der Subwoofer übernimmt dann erst unterhalb von 40 Hz. Der Effekt dürfte aber beim Musik hören in vielen Fällen nur eine geringe Veränderung bedeuten.
rat666
Inventar
#51 erstellt: 11. Mrz 2022, 17:07
1. In der Regel 50% Lautstärke, der Amp kann nicht alles kompensieren.
2. Nein
3. Schalter auf 0 lassen oder mit Mikro messen.
4. Tiefton begrenzt, 60-80hz würde ich probieren
5. Nach Geschmack
6. Siehe 3
7. Akustische Entfernung ungleich echter Entfernung

Tipp: Kauf dir ein Messmikro für 100€ und eigne dir Grundwissen über Akustik an, sonst bringt das alles nix. Du Stochastik blind im Nebel ohne Messung.
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