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Was ich DEFINITIV NICHT auf meiner Anlage hören möchte !

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peacounter
Inventar
#952 erstellt: 02. Jan 2013, 10:14

applewoi schrieb:

peacounter schrieb:

bohlen gefällt nicht jedem, aber er hat eben die fähikeit, musik zu schreiben, die umengen an menschen glücklich macht.
Willst Du dieses ewiggleiche, mit drei Millionen Excitern totproduzierte 21/2 Akkordgejaule seiner diversen Schwuchtelkapellen ernsthaft als "Musik" einstufen?
zum wort "schwuchtel" sag ich jetzt mal lieber garnix, aber davon abgesehen:
ja.
ich sehe das so wie so ziemlich alles eher wertfrei.

der erste satz (stammt soviel ich weiß dem inhalt nach von edgar varese) sagt alles und den hätte ich auch ohne wiki hier reinkloppen könne, weil es genau das ist, was ich in solchen fällen gebetsmühlen artig ausspucke:
Musik (μουσικὴ [τέχνη]: mousikē technē: "musische Kunst") ist eine organisierte Form von Schallereignissen. Zu ihrer Erzeugung wird akustisches Material – Töne und Geräusche innerhalb des für den Menschen hörbaren Bereichs –, das einerseits physikalischen Eigengesetzlichkeiten, wie zum Beispiel der Obertonreihe oder Zahlenverhältnissen unterliegt, andererseits durch die Art seiner Erzeugung mit der menschlichen Stimme, mit Musikinstrumenten, elektrischen Tongeneratoren oder anderen Schallquellen gewisse Charakteristika aufweist, vom Menschen geordnet. Aus dem Vorrat eines Tonsystems werden Skalen gebildet. Deren Töne können in unterschiedlicher Lautstärke und Klangfarbe erscheinen und Melodien bilden. Aus der zeitlichen Folge der Töne und Geräusche verschieden langer Dauer entstehen Rhythmen. Aus dem Zusammenklang mehrerer Töne von jeweils anderer Tonhöhe erwächst Mehrstimmigkeit, aus den Beziehungen der Töne untereinander entsteht Harmonik.


oder auch:
the science or art of ordering tones or sounds in succession, in combination, and in temporal relationships to produce a composition having unity and continuity


eine einfache definition.
ohne schnickschnack und streitpotential.
sonst sind wir nämlich gleich wieder bei "freejazz ist keine musik", "metal ist keine musik", "hiphop ist keine musik" usw.


Beaufighter schrieb:
Wahrscheinlich ist Kreativität das Letzte ist was man für diesen Beruf braucht.
so ziemlich jeder erfolgreiche mensch braucht kreativität. egal ob verkäufer, friseur, aktienfondmanager oder pappgeschirrdesigner.
Beaufighter
Inventar
#953 erstellt: 02. Jan 2013, 11:29
Moin moin,

so wie Klaus Kauker hier beschreibt wie diese Hits entstehen, so läuft dieses Geschäft auch.
Ich habe nicht geschrieben das sein Komponistensklaven kreativlos sind, sondern das sie für dieses Geschäft keine brauchen. Da wird aus Bausteinen was zusammengepopelt.

Die Musiker und vielleicht auch seine Toningenieure sowie seine Komponisten sind sicher nicht schlecht in ihrem Beruf. Sie werden jedoch nicht auch nur eine Haarbreite von Bohlens vorgaben abweichen dürfen.

Komponieren wie Bohlen

Gruß Beaufighter
peacounter
Inventar
#954 erstellt: 02. Jan 2013, 11:39
wenns so einfach wäre, würden nicht heerschaaren von nachwuchsproduzenten scheitern.
genau deswegen BRAUCHT man kreativität.
es ist z.b. auch eine kreative leistung, worte zu finden, die obwohl sie keinen echten sinnzusammenhang haben, beim konsumenten einfach funktionieren und die assoziationen wecken, die er erwartet.

is ja richtig, bohlen baut häufig versatzstücke zusammen, die er so oder geringfügig anders schon x-mal benutzt hat.
machen acdc auch.
wem das jeweils nicht gefällt, dem gehts auf den sack.
aber demjenigen, dem es gefällt, würde was fehlen, wenn's nicht so wäre.
die gratwanderung zwischen bedürfnisbefriedigung und langeweile ist das schwierige.

ich mag acdc auch deutlich lieber, aber die parallelen sind imo offensichtlich.


edit: und so wortreich wie dieser kauker da die mechanismen beschreibt, merkt man doch, dass es eben sooo einfach doch nicht ist.
wollte man blues oder reggae beschreiben, wär man vermtlich schneller durch.
die sind folglich noch einfacher gestrickt, aber das strickmuster allein macht eben noch keinen perefkt passenden pullover!


[Beitrag von peacounter am 02. Jan 2013, 11:46 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#955 erstellt: 02. Jan 2013, 12:48
Für meinen Geschmack ist das aber zu zielgerichtet darauf ausgelegt das eben nur die schnelle Mark gemacht werden soll.
Ich habe nie behauptet das ACDC Virtuosen der Musikgeschichte sind.
Sicherlich braucht auch die Kellnerin kreativität einen Tisch festlich zu dekorieren.

Viel mehr kreativität wird dort nicht zugelassen. Der Rest wird streng nach Mainstream, Mode und Zeitgeist ausgerichtet. Und genau da kommt die Kunst und Kreativität derer Zustande die Akzente setzten.
Die nicht von Bohlen kommen.

Warum gibt es denn mitlerweile Trendscouts di für große Firmen Mode Trends in Scenen suchen.
Weil sie fehlt die Kreativität.

Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 02. Jan 2013, 12:49 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#956 erstellt: 02. Jan 2013, 12:59

Beaufighter schrieb:


Warum gibt es denn mitlerweile Trendscouts di für große Firmen Mode Trends in Scenen suchen.
Weil sie fehlt die Kreativität.

nein, weil man seine kreativität so zielgerichteter einsetzen kann.
sich vorher zu informieren, was funktioniert, ist eben ökonomischer.
Beaufighter
Inventar
#957 erstellt: 02. Jan 2013, 13:04
Nein, weil Banken ihre Kredite wiederhaben wollen. Die wollen Sicherheit und gesicherte Auflage.

Denen ist Scheißegal ob das was da verkauft wird grün oder blau ist hauptsache es bringt Geld.

Gruß Beaufighter
peacounter
Inventar
#958 erstellt: 02. Jan 2013, 13:12
wo widerspricht sich das?

da wird kreativität eingesetzt um geld zu verdienen und nicht um sich selbst zu verwirklichen.

ein guter werbefachmann kann ja auch seine kreativität in die dienste jedes noch so absurden produktes stellen, ohne dass es ihn selber in irgendeiner form interessiert.
kann er aber nur, wenn er überhaupt kreativität hat.


[Beitrag von peacounter am 02. Jan 2013, 13:15 bearbeitet]
Salinas
Hat sich gelöscht
#959 erstellt: 02. Jan 2013, 13:21
der Streit wird zu keinem Ergebnis führen... 80 bis 90 % der Bevölkerung wollen Musik der schlichten Art und Weise, die vor allen Dingen eingängig und tanzbar ist. Das war schon immer so.....
Das Gute an der heutigen Zeit ist aber doch, daß man diesem ganzen Krempel via Internet aus dem Wege gehen kann und Radio und Fernsehen für jeden eben nicht mehr die Rollen einnehmen müssen, die sie früher mal hatten.

Der einzige Punkt, unter dem ich wirklich leide ist die Tatsache, daß es kaum noch Bars oder Clubs (zumindest hier in Hamburg) gibt, wo man mal hingehen und sich musikalisch inspirieren lassen kann. Da sieht es in der Tat trostlos aus. Ich muß dort immer mit KH sitzen, wenn ich mal nen entspanntes Bier trinken will, ohne genervt zu sein....
Die jungen Leute hören halt das, was sie hören und die Clubkultur muß sich dnach richten....


[Beitrag von Salinas am 02. Jan 2013, 13:22 bearbeitet]
Mr_Perry
Stammgast
#960 erstellt: 02. Jan 2013, 13:25
Liegt es bei Herrn Bohlen nicht vielleicht auch an seinen begrenzten musikalischen Fähigkeiten und seiner begrenzten Denkweise. So weit ich Ihn kennengelernt habe spielt er ja überhaubt keine Rolle sondern ist einfach so. Eine Entwicklung kann ich zumindest bei Ihm nicht feststellen. Vermutlich ist diese Konstante der Schlüssel zum Erfolg. Kreativität schließt sich dann natürlich völlig aus.
Im Norden sagen wir häufig: Die dümmsten Baueren ernten die dicksten Kartoffeln
peacounter
Inventar
#961 erstellt: 02. Jan 2013, 13:28
die falschen läden, würd ich sagen.

ich bin 45 und kann auch in hamburg weggehen.

allerdings bin ich musiklaisch auch breit aufgestellt und nicht festgefahren.
wenn thash-metal, hc-punk, experimenteller elektro oder freejazz geht, findste auch in hamburg ne kaschemme, die keinen einheitsbrei spielt.
Mr_Perry
Stammgast
#962 erstellt: 02. Jan 2013, 13:28
@Salinas, wo hast Du dich denn früher inspirieren lassen? In Bars und Clubs in Hamburg habe ich nie eine musikalische Inspiration erhalten. Da gab es doch eigentlich schon immer "nur" Musik zum tanzen oder chillen.
Salinas
Hat sich gelöscht
#963 erstellt: 02. Jan 2013, 13:32
es ist kein Nachteil, wenn man die musikalische Sprache des Volkes spricht, in Deutschland schon mal gar nicht. War ja immer schon ein Sammelbecken für alle möglichen (Schlager) Sternchen auch aus dem Ausland, die es in ihrer Heimat nie geschafft haben oder hätten. Der deutsche Markt ist da wie ein Schwamm, saugt viel auf bzw. verkraftet viel, sehr viel, teilweise auch den größten Schwachsinn...


[Beitrag von Salinas am 02. Jan 2013, 13:33 bearbeitet]
keramikfuzzi
Inventar
#964 erstellt: 02. Jan 2013, 13:41
Damals haben wir im Musikunterricht (gibt´s den überhaupt noch ?) gelernt, daß es U-Musik und E-Musik gibt. Diese banalen Kürzel werden heute wohl nicht mehr verwendet.

Der ganze Klangbrei im öffentlichen und privaten Radio besteht eben zum größten Teil aus U-Musik, die im Hintergrund bei der Arbeit oder sonstwas rumdudeln kann. Desweiteren ist für den Hobbytänzer die ständige Wiederholung von hüftschwingenden Rythmen ne äusserst feine Sache.

Und..........daß solche Nasen, wie ein Dieter Bohlen groß rauskommen ist ein gesellschaftliches Problem.

Gibts übrigens in allen Herren Ländern, diese Bohlen-Nasen. Viele möchten so etwas und werden von schlauen Geschäftemachern bedient.

Ich glücklicherweise nicht, da erfreue ich mich lieber an Al Jarreaus "Take five" aus dem Do-Album "Look to the rainbow".



Gruß von Martin
Salinas
Hat sich gelöscht
#965 erstellt: 02. Jan 2013, 13:52

keramikfuzzi schrieb:


Ich glücklicherweise nicht, da erfreue ich mich lieber an Al Jarreaus "Take five" aus dem Do-Album "Look to the rainbow".

Gruß von Martin


man müßte selbst einen Club aufmachen, damit diese Art von Musik und vieles andere mal wieder bei einem Bier oder Glas Rotwein unterwegs zu genießen ist..Leider fehlt mir das Kapital dafür...
Stattdessen wird man man teilweise von Dilettantengeistern qequält, die als Thomannkunden anscheinend ohne jegliche musikalische Grundkenntnisse im Keller stumpfsinnige endlose Grooves mit Dödelmelodien verbinden bzw. zusammengekloppen und diesen Müll an Club und Barbesitzer zur Verbreitung geben...

da bleibt nur der eigene KH als Befreiungsschlag...


[Beitrag von Salinas am 02. Jan 2013, 13:52 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#966 erstellt: 02. Jan 2013, 14:03
Moin moin,

Das wir hier so doll auf D.B. herumreiten liegt daran das er ein Paradebeispiel für schnelles Geld ist.

Wir haben früher auch meist U-Musik gehört, aber ob heutzutage Bands wie Mat Bianco oder Level 42 eine Platz in der oberén Charts hätten mag ich bezweifeln.

Nicht das das bereits E-Musik wäre, doch liegt das Niveau der heutigen Hörer weit tiefer als früher.
Wobei, ich muß feststellen, neben dem Mainstream gibt es nach wie vor noch sehr toll und gut gemachte Musik.

Peacounter deine Argumente können mich nicht gut davon überzeugen das Bohlen seine Hits aus Kunst oder Kreativitäts Schmieden kommen.

Hier gibt es Schemata die abgearbeitet werden und dann ist es aus und vorbei.
Ein Fliesenleger wird auch nicht Kreativ, sondern geht nach einem Schema vor.
Die einzige Kreativität die ihm bleibt ist, fang ich mit ner halben Fliese an oder mach ich die am Ende.

Das reicht nicht!


[Beitrag von Beaufighter am 02. Jan 2013, 14:03 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#967 erstellt: 02. Jan 2013, 14:15

Ich glücklicherweise nicht, da erfreue ich mich lieber an Al Jarreaus "Take five" aus dem Do-Album "Look to the rainbow".


Ihr mit eurem Coverzeugs, wenn ich "Take five" hören will, dann von Dave Brubeck.


[Beitrag von mroemer1 am 02. Jan 2013, 14:16 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#968 erstellt: 02. Jan 2013, 14:55

Beaufighter schrieb:
Peacounter deine Argumente können mich nicht gut davon überzeugen das Bohlen seine Hits aus Kunst oder Kreativitäts Schmieden kommen.


ich hatte nur gesagt, dass das hier nicht stimmt:

Wahrscheinlich ist Kreativität das Letzte ist was man für diesen Beruf braucht.


ab wann man dann etwas als "kreativitätsschmiede" bezeichnen will, steht auf einem anderen blatt, aber vollkommen ohne kreativität wird nix!
Salinas
Hat sich gelöscht
#969 erstellt: 02. Jan 2013, 15:56

mroemer1 schrieb:

Ich glücklicherweise nicht, da erfreue ich mich lieber an Al Jarreaus "Take five" aus dem Do-Album "Look to the rainbow".


Ihr mit eurem Coverzeugs, wenn ich "Take five" hören will, dann von Dave Brubeck. ;)


und du glaubst, nur weil du Dave Brubeck und das Original kennst, wärest du schon Musikkenner und könntest ein Urteil über den Qualitätsstandard von Al Jarreau fällen??

es gibt viele berechtigte Covers, kommt immer drauf an, wie es gemacht wird...

ich dreh das mal um, Miles Davis hat ne wunderbare Version von Cydie Laupers "Time after Time" herausgebracht. Da beschwert sich auch niemand. Deine Denkweise ist ein wenig schlicht, leider...


[Beitrag von Salinas am 02. Jan 2013, 15:58 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#970 erstellt: 02. Jan 2013, 15:57
Was ist denn ein Musikkenner, bzw ab wann ist man ein Solcher?
tsieg-ifih
Gesperrt
#971 erstellt: 02. Jan 2013, 15:58

... das Bohlen seine Hits aus Kunst oder Kreativitäts Schmieden kommen.

"Kreativitätsschmiede"

Eigentlich ist Bohlen nur Jäger und Rammler, der sich gelegentlich als "Musiker" ausgibt. In jedem zweiten Satz Scheiße sagen ist für seinen Kontostand total megageil, wobei die Höhe von der Zuschauerquote abhängt. Weil es genug Doofe gibt funktioniert das wunderbar.

Mark Medlock z. B. hat damals bei DSDS auch nur darum gewonnen, weil Bohlen gedroht hatte mit Modern Talking wieder anzufangen.

Bei Oliver Pocher ist das auch so, denn der will auch unbedingt komisch sein, ist aber nie über Vollidiot rausgekommen.

Die Kunst dieser Vollidioten ohrale Brechreize ÜBERPRÄSENT in Deutschland ständig weiter zu verbreiten liegt NICHT an der "Kunst" (die für mich keine ist, das wäre ja noch schöner), sondern es ist das Geschäft der Moneterisierungsoptionen wieviel Scheiße das Volk erträgt. Ich habe das Gefühl es gibt keine Grenze nach oben ..

Solange Geld die Welt regiert müssen wir mit der "megageilen Scheiße" leben.

Wie wäre sonst gesellschaftlich erklärbar dass bei Bohlen hunderttausende anrufen, aber bei wichtigen Kommunalwahlen (oder Referendum) keiner den Arsch hochkriegt?
Salinas
Hat sich gelöscht
#972 erstellt: 02. Jan 2013, 16:01
" Was ist denn ein Musikkenner, bzw ab wann ist man ein Solcher? "

das löste bei dir wieder einen Reflex aus, ich kenn dich ja...

für grundlegende Debatten fehlt mit die Lust, zumal wir beide da in hundert Jahren nicht auf einen Konsens kommen....

auf jeden Fall nicht der, der nur das Original akzeptiert und jedwede Interpretation durch andere Künstler ablehnt bzw gar nicht kennt....


[Beitrag von Salinas am 02. Jan 2013, 16:02 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#973 erstellt: 02. Jan 2013, 16:04
8)

Hätt ja sein können Du hättest (mir) das in n paar Worten plausibel erklären können...
Aber ok, dann halt wieder zurück zu Dieter


[Beitrag von Zaianagl am 02. Jan 2013, 16:11 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#974 erstellt: 02. Jan 2013, 16:12

Salinas schrieb:

mroemer1 schrieb:

Ich glücklicherweise nicht, da erfreue ich mich lieber an Al Jarreaus "Take five" aus dem Do-Album "Look to the rainbow".


Ihr mit eurem Coverzeugs, wenn ich "Take five" hören will, dann von Dave Brubeck. ;)


und du glaubst, nur weil du Dave Brubeck und das Original kennst, wärest du schon Musikkenner und könntest ein Urteil über den Qualitätsstandard von Al Jarreau fällen??

es gibt viele berechtigte Covers, kommt immer drauf an, wie es gemacht wird...

ich dreh das mal um, Miles Davis hat ne wunderbare Version von Cydie Laupers "Time after Time" herausgebracht. Da beschwert sich auch niemand. Deine Denkweise ist ein wenig schlicht, leider...



Bist ja ein ganz netter, ich muß schon sagen.

Ob ich ein Musikkenner bin oder nicht kannst du sicher nicht beurteilen, zumindest steht es dir auch nicht ansatzweise zu.

Ich kenne Al Jarreau und höre ihn auch recht gerne, das ändert aber nichts daran, das mir Take Five im Original besser gefällt.

Natürlich gibt es viele gute Covers, diese hier aufzuzählen würde den Rahmen sprengen, aber darum ging es auch gar nicht.

Martin S. weiß eh wie ich es gemeint habe und für ihn war mein Beitrag auch hauptsächlich gedacht.


[Beitrag von mroemer1 am 02. Jan 2013, 16:18 bearbeitet]
Mr_Perry
Stammgast
#975 erstellt: 02. Jan 2013, 16:24
am schönsten finde ich allerdings das


auf jeden Fall nicht der, der nur das Original akzeptiert und jedwede Interpretation durch andere Künstler ablehnt bzw gar nicht kennt....


die Betonung liegt hier auf den letzten drei Wörtern, hihi


[Beitrag von Mr_Perry am 02. Jan 2013, 16:25 bearbeitet]
Salinas
Hat sich gelöscht
#976 erstellt: 02. Jan 2013, 16:26

mroemer1 schrieb:




Ich kenne Al Jarreau und höre ihn auch recht gerne, das ändert aber nichts daran, das mir Take Five im Original besser gefällt.



ich finde diesen Ansatz schlechter, besser völlig sinnlos, weil das Original ne Instrumental- und das Cover ne Vocalversion ist.

Wäre bei meinem Vergleich zwischen Lauper un Davis auch nicht anders...

Äpfel mit Birnen, darauf wollte ich hinaus...


[Beitrag von Salinas am 02. Jan 2013, 16:27 bearbeitet]
Salinas
Hat sich gelöscht
#977 erstellt: 02. Jan 2013, 16:30

Mr_Perry schrieb:
@Salinas, wo hast Du dich denn früher inspirieren lassen? In Bars und Clubs in Hamburg habe ich nie eine musikalische Inspiration erhalten. Da gab es doch eigentlich schon immer "nur" Musik zum tanzen oder chillen.


nö, gab doch früher z.B. das "Shave" in der Frühphase auf dem Kiez, daran gemessen stimmt der letzte Satz...
Salinas
Hat sich gelöscht
#978 erstellt: 02. Jan 2013, 16:34

peacounter schrieb:
die falschen läden, würd ich sagen.

ich bin 45 und kann auch in hamburg weggehen.

allerdings bin ich musiklaisch auch breit aufgestellt und nicht festgefahren.
wenn thash-metal, hc-punk, experimenteller elektro oder freejazz geht, findste auch in hamburg ne kaschemme, die keinen einheitsbrei spielt.


ich bin auch breit aufgestellt, aber gemessen an meinen Wünschen und Ansprüchen (Jazz, Funk, Fusion, R&B,Tango, Flamenco, Latin, Brasil etc.etc. (und davon auch nur Teilaspekte würden mir schon reichen) finde ich so gut wie gar nichts in Hamburg, so unterschiedlich kann die Wahrnehmung sein.... bin natürlich für Tips bez. "Wahnsinnsläden" dankbar...


[Beitrag von Salinas am 02. Jan 2013, 16:37 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#979 erstellt: 02. Jan 2013, 16:49

Mr_Perry schrieb:
am schönsten finde ich allerdings das


auf jeden Fall nicht der, der nur das Original akzeptiert und jedwede Interpretation durch andere Künstler ablehnt bzw gar nicht kennt....


die Betonung liegt hier auf den letzten drei Wörtern, hihi ;)


Ist doch gut, denn so gesehen gibts hier (oder auch sonstwo) keinen verdammt Einzigen...
Gleichstellung ist schon geil, so kann man sich wenigstens auf einer Ebene unterhalten. So ganz ohne herablassende, polemisierende oder gar elitäre Ergüsse.
Mr_Perry
Stammgast
#980 erstellt: 02. Jan 2013, 16:59
@salinas, da kann ich Dir leider auch nicht helfen. Ich würde bei den von Dir genannten Musikstilen vermutlich Kulturvereine in Altona oder in der Nähe des Hauptbahnhofs aufsuchen.
Salinas
Hat sich gelöscht
#981 erstellt: 02. Jan 2013, 17:08

Mr_Perry schrieb:
@salinas, da kann ich Dir leider auch nicht helfen. Ich würde bei den von Dir genannten Musikstilen vermutlich Kulturvereine in Altona oder in der Nähe des Hauptbahnhofs aufsuchen.


der folkloristische oder rein dem Tanze verpflichtete Teil dieser Musikstile ist von mir gar nicht gemeint, trotzdem nett dein Hinweis....

und für Jazz, Funk, Fusion etc. gibt es ohnehin keine Kulturvereine....

insofern bleibt es erst mal bei meiner Einschätzung:

zumindest in HH siehst es trübe aus. Das mag sogar in kleineren deutschen Städten teilweise besser sein.

Aber warum sollte es im kleinen Rahmen in HH besser sein, wenn schon die Konzertszene diesbez. mehr oder weniger zumindest in diesen Musikrichtungen nicht funktioniert bzw zusammengebrochen ist. CDU Kulturpolitik unter von Beu(l)st sei Dank....
peacounter
Inventar
#982 erstellt: 02. Jan 2013, 17:23
ich kann mir nicht vorstellen, dass die leute, die hier in köln aus den genannten bereichen vorbeikommen, nicht auch in hamburg reinschneien.

es reicht nur eben oft nicht, in den veranstaltungskalender zu schauen.
da muß man sich wohl auch regelmäßig ein bischen im nachtleben bewegen, um auf dem laufenden zu bleiben.
tsieg-ifih
Gesperrt
#983 erstellt: 02. Jan 2013, 17:25

und für Jazz, Funk, Fusion etc. gibt es ohnehin keine Kulturvereine....

wenn das nicht gesmiled wäre .. denn sogar in unserem 10 k Einwohner Kaff gibt es einen gepflegten Jazzkulturverein.
Salinas
Hat sich gelöscht
#984 erstellt: 02. Jan 2013, 17:34

tsieg-ifih schrieb:

und für Jazz, Funk, Fusion etc. gibt es ohnehin keine Kulturvereine....

wenn das nicht gesmiled wäre .. denn sogar in unserem 10 k Einwohner Kaff gibt es einen gepflegten Jazzkulturverein.


vielleicht hast du da in euerem 10 K Einwohner Kaff ein paar Freaks bzw Liebhaber, die so etwas betreiben, deshalb ja auch mein Hinweis auf Kleinstädte bzw kleinere Univervistätsstädte, die da ggfs mehr zu bieten haben...

ansonsten kann es natürlich auch an den sehr unterschiedlichen Vorstellungen liegen, was gepflegter Jazz, Funk bzw. Fusion für jeden von uns bedeutet...


[Beitrag von Salinas am 02. Jan 2013, 17:35 bearbeitet]
Salinas
Hat sich gelöscht
#985 erstellt: 02. Jan 2013, 17:38

peacounter schrieb:
ich kann mir nicht vorstellen, dass die leute, die hier in köln aus den genannten bereichen vorbeikommen, nicht auch in hamburg reinschneien.

es reicht nur eben oft nicht, in den veranstaltungskalender zu schauen.
da muß man sich wohl auch regelmäßig ein bischen im nachtleben bewegen, um auf dem laufenden zu bleiben.


das macht man ohnehin, meine Ansprüche bzw Vorstellungen sind für diese Stadt wahrscheinlich mittlerweile unpassend. LA, NY, Boston etc.wäre für mich natürlich das Paradies bez. Clubszene.....

Aber auch sonst: wenn ich die Tourneepläne vieler für mich interessanter Künstler sehe, machen sie einen großen Bogen um Deutschland im allgemeinen. Skandinavien, Niederlande, Südeuropa, Osteuropa etc.etc scheinen zumindest eine angesagtere Jazzszene zu haben. Bei Ländern wie Italien und Spanien verblüfft das, weil man sie traditionell nicht so einschätzt.

Es muß auch nicht immer nur Jazz sein. Ein Star am Gitarristenhimmel wie Jimmy Herring ( u.a. Allman Brothers und und) hat 2012 auf einem Festival in den Niederlanden gespielt. War für mich völlig klar, daß der nicht in Provinz-Deutschland spielt wie so viel andere auch....

Deutschland ist irgendwie, daran gemessen, nicht angesagt. Das muß Gründe haben....


[Beitrag von Salinas am 02. Jan 2013, 18:23 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#986 erstellt: 02. Jan 2013, 18:47
je enger man seinen horizont zieht, umso weniger spielt sich um einen herum ab.
das hat jetzt aber nix mit der diskussion um mainstream und bohlen zu tun.
das ist allgemein so.

ich lerne für mich interessante neue stile oder musiker immer noch zu einem großen teil durchs rausgehen kennen und gehe nicht nur gezielt raus, um mir bereits bekannte acts anzusehen.

so hat das schon früher funktioniert und so funktioniert das auch weiterhin.
Salinas
Hat sich gelöscht
#987 erstellt: 02. Jan 2013, 19:08

peacounter schrieb:
je enger man seinen horizont zieht, umso weniger spielt sich um einen herum ab.

ich lerne für mich interessante neue stile oder musiker immer noch zu einem großen teil durchs rausgehen kennen und gehe nicht nur gezielt raus, um mir bereits bekannte acts anzusehen.

so hat das schon früher funktioniert und so funktioniert das auch weiterhin.


ich habe gar keinen engen Horizont, 90% meiners Musikarchives dürften vielen hier völlig unbekannt sein, daß mal nur nebenbei, ich gehe da schon mit sehr viel Forscherlust via Internet vor....

ich habe alledings den Anspruch, Musik auf nach meiner Vorstellung Weltklasseniveau zu hören. Vieles von dem, was ich über die Jahrzehnte ergründet habe, würde ich zumindest gerne einmal als Live Act sehen. Das hat deutlich mehr Priorität als die lokale Szene, sie kann diesem Wunsch nur selten gerecht werden bzw. ist da oft nur ein schwacher Trost....
Einige Musikstile scheiden zudem von vornerein aus, weil ich keinen Eintritt für vermeintliche Nichtskönner bezahle, die man allenfalls für ihren körperlichen Einsatz loben könnte....
Die Attribute Interessant bzw experimentell haben für mich eben längst keine Aussage über den künstlerischen Wert...erst im Kontext mit Können machen sie einen Sinn....

zudem sehe ich da auch nicht sooo viel, wo das Rad neu erfunden wird, dazu muß ich noch nicht mal ständig auf die Piste gehen. Da gab es ganz andere Epochen, wo sich Veränderungen abspielten. Das i s t ja gerade das Problem vieler junger Künstler, daß vieles schon mal da war, auch wenn man dann so tut, als wenn man etwas aus dem Hut gezaubert hätte.

Mit anderen Worten: Unterschiedlicher könnte die Herangehensweise bzw. die Schwerpunkte kaum sein...


[Beitrag von Salinas am 02. Jan 2013, 19:19 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#988 erstellt: 02. Jan 2013, 21:22

zudem sehe ich da auch nicht sooo viel, wo das Rad neu erfunden wird, dazu muß ich noch nicht mal ständig auf die Piste gehen.
wenn de nich auf die piste gehst, siehtse die auch nicht.

nur weil dein musikarchiv vielen unbekannt ist, ist dein horizont ja nicht größer als der derjenigen, die viels im regal haben, von dem jeder schonmal gehört hat.

und "die lokale szene" meinte ich auch garnicht.
kleine unbekannte acts mit energie und potential gehen auch auf tour, aber sie spielen halt auch in clubs, die in veranstaltungskalendern nicht vorkommen.
die zahlen drauf, wenn sie unterwegs sind und schlafen im heizungskeller oder im eigenen ollen vw-bus, aber sie machen vielleicht genau das, worauf du stehst (oder stehen könntest, wenn du sie sähest).

nur mal so, weil es mir spontan einfiel: klick
der drummer kann auch auf "richtigen" drums (sogar auf weltklasseniveaiu), aber er hat diesen fingerstyle für sich entdeckt und macht damit sachen, die niemand auf auf echten trommeln kann.
sowas zu entdecken lohnt!
aber du findest es nicht, wenn du zuhause bleibst.

ach ja... funk wollteste, nä? mit n bischen wat jazz darf et, oder? auch david haynes: klick


[Beitrag von peacounter am 02. Jan 2013, 21:29 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#989 erstellt: 02. Jan 2013, 23:05
90 % Das halt ich für ne schwer gewagte These.
Und dann auch noch auf super Weltklasseniveau.
Du bist im falschen Thread, ich denke die meisten die hier schreiben tun und machen
haben alle ziemlich Platten zu Hause.

Was sind das für Bands die ich nicht kenne so was weckt mein Interesse.

Ich höre auch gerne Radio da hört man auch sehr gute Sachen.

Man kann aber erst nach 20:00Uhr vernünftig gutes deutsches Radio hören.
Der Rest darf nicht auf meine Anlage

Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 02. Jan 2013, 23:06 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#990 erstellt: 02. Jan 2013, 23:20
Nein, ich möchte Bohlen auch nicht hören.............. allerdings hat man manchmal den Eindruck, nur Elitarismus könne das Selbstbild angemessen darstellen. Bitte, wenn es das braucht.
TKCologne
Inventar
#991 erstellt: 02. Jan 2013, 23:44
Na die 90% würden mich mal interessieren. Gib mal einige Beispiele.
Blink-2702
Inventar
#992 erstellt: 02. Jan 2013, 23:49

Z25 schrieb:
Nein, ich möchte Bohlen auch nicht hören.............. allerdings hat man manchmal den Eindruck, nur Elitarismus könne das Selbstbild angemessen darstellen. Bitte, wenn es das braucht.



Der Bohlen, ist einer von den unkreativsten Musiker, die im Musikgeschäft den Durchbruch schafften.
Er hat es geschaft, 20 Hits mit der ein und selben Meldie zu produzieren.

Ich sage mal so, In den deutschen Charts gab es mal ein Trauma und das nannte sich neue deutschte Welle und als die Menschheit von der erlöst war, kam Dieter Bohlen aus der Versenkung.......
dietmar_
Inventar
#993 erstellt: 02. Jan 2013, 23:55
volkstümelndes



edit:
auch auf keiner anderen Anlage.


[Beitrag von dietmar_ am 02. Jan 2013, 23:56 bearbeitet]
TKCologne
Inventar
#994 erstellt: 02. Jan 2013, 23:57
Der Deutsche Schlager und andere Geistekrankheiten (Frei nach OTTO)
Zaianagl
Inventar
#995 erstellt: 03. Jan 2013, 00:06

Er hat es geschaft, 20 Hits mit der ein und selben Meldie zu produzieren.


Motörhead, AC/DC, Bad Religion usw machen auch nix anderes, und man liebt sie dafür...


90 %


Naja, für nen Genrehörer ist es kein Problem mal kurz n paar zig Namen ausm Ärmel zu schütteln, mit denen keine Sau was anfangen kann. Das beeindruckt mich nicht im geringsten.
Hat allerdings auch keinerlei Aussage...
TKCologne
Inventar
#996 erstellt: 03. Jan 2013, 00:09
Würde mich trotzdem mal interessieren. Wenn es nicht grade eine Garagenband aus Hintertupfingen ist, hat man bestimmt davon mal was gehört.
peacounter
Inventar
#997 erstellt: 03. Jan 2013, 00:45
ihr braucht auch alle nicht hinhören....

das mach ich nur zum schwaben quälen: hihi

TKCologne
Inventar
#998 erstellt: 03. Jan 2013, 00:52
Wieso nicht? Die Jungs sind Kult.
peacounter
Inventar
#999 erstellt: 03. Jan 2013, 01:06
wer will darf natürlich auch hinhörn... so wars nich gemeint.
und bemüht is es ja. und es zeigt auch liebe und ehrfurcht.
aber mehr sag ich nich...

kreativer is das hier: küschen;-)
keramikfuzzi
Inventar
#1000 erstellt: 03. Jan 2013, 01:08
[quote="Zaianagl"][quote]

Motörhead, AC/DC, Bad Religion usw machen auch nix anderes, und man liebt sie dafür...

[/quote]


Nö, ich nu nicht, niemals nicht. Dat war für mich früher keine Musik und heute ouch nicht.

Aber Geschmäcker sind ja nun verschieden.



Gruß von Martin
TKCologne
Inventar
#1001 erstellt: 03. Jan 2013, 01:35
peacounter
Inventar
#1002 erstellt: 03. Jan 2013, 01:45

Aber Geschmäcker sind ja nun verschieden.


jo... andere mögen halt dire straights, queen, clapton, marley, dylan, waits....

oder sonzwat...

nur ma im ernst... wo is der unterschied?

es geht um klischeereiterei und die is programm!
und genau das mögen tatsächlich wir alle.


[Beitrag von peacounter am 03. Jan 2013, 01:46 bearbeitet]
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