Bericht von der "Klangbilder 2009" in Wien

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GraphBobby
Stammgast
#1 erstellt: 16. Nov 2009, 18:26
Lange hat's gedauert, aber seit gestern Abend ist er fertig:

Der Bericht von der Klangbilder 2009

Klangbilder - das war die diesjährige HiFi-Messe, und obwohl "bilder" im Namen steht, ist der Trend wieder in die Gegenrichtung umgeschlagen. Während man in den letzten Jahren hauptsächlich Heimkino-Equipment gesehen (fast schon mehr gesehen als gehört) hat, war die Messe dieses Jahr fast ausschließlich auf Stereo konzentriert.

Dieses Jahr habe ich mich mehr auf Marken konzentriert, die ich noch nicht oder zumindest noch nicht oft gehört habe.

Die Klangbilder 2009 habe ich gemeinsam mit meinem ebenfalls HiFi-begeisterten Vater besucht, der praktischerweise auch ein kleines Hobby-Studio betreibt, denn so konnten wir mit einer selbst zusammengestellten Test-CD zur Messe anrücken.

Der Inhalt dieser Test-CD:
1. The Spirit of Gambo - La Gamba in Tenor / Recercada tercera / Recercada sesta
2. Paul Stephenson - Shushi now (A: light green ball)
3. Sara K - Horse I used to ride (A: play on words)
4. Ketil Bjørnstad / Lynni Treekrem - Veslemøy (A: Haugtussa)
5. Ketil Bjørnstad / Lynni Treekrem - Haugtussa (A: Haugtussa)
6. Ketil Bjørnstad - Love's Growth (A: Grace)
7. Dean Peer - Mars (A: Think.. it's all good)
8. Dean Peer - Think (A: Think.. it's all good)
9. Sjako! - Page (A: Page)
10. J. S. Bach (I: Michael Murray) - Passacaglia in C minor
11. J. S. Bach (I: Ars Antiqua Austria, Vokalensemble Voca) - Hier in meines Vater's Stätte (im Handel nicht erhältlich)


Einige Highlights der Klangbilder 2009
1. Yamaha
2. Divanaudio LC3
3. Artkustik
4. Vienna Acoustics Klimt
5. Audio Physic
6. Quad ESL
7. Grado GS 1000
8. Sennheiser HD 800
9. Avantgarde Acoustic
10. Focal
11. Piega
12. Phonar

1. Yamaha
Den besten Klang hat dieses Jahr eindeutig Yamaha zustande gebracht. Naja, ich gebe zu - außer Konkurrenz.
Es war kein japanischer Großmeister der traditionellen Handwerkskünste, der in 50jähriger Arbeit den ultimativen Lautsprecher aus einem Marmormonolithen gestemmt hat, nein - viel einfacher.
Yamaha hat die Wiedergabegeräte gleich ganz weggelassen und, vertreten durch das Klavierhaus Förstl, einfach ein Klavier hingestellt, und damit sich die Diskussion, ob's nicht sogar beim Original noch besser ginge, auch erübrigt, haben sie gleich das Spitzenmodell mitgebracht - das CF III Grand, live und in Farbe.

2. Divanaudio LC3
Laut klangbilder-Homepage hörten wir hier die Weltpremiere des neuen LC3. Das Gehäuse erinnert an die Modelle von Avalon, nur die Chassis-Bestückung sieht zumindest rein optisch konventioneller aus.
Der Klang war auf jeden Fall sehr gut - transparent, präzise. Für die Größe sind die Lautsprecher auch erstaunlich tiefreichend, wobei ich mir allerdings nicht ganz sicher bin, ob das nicht auch an einem oben herum etwas betonten Bass liegen könnte.

3. Artkustik
Gleich in Eingangsnähe hatte Artkustik einen ganzen Raum mit diversem Voodoo-Zauber vollgeräumt. Raum-Animatoren (2 Stück) für eine "lebendigere Raumakustik", Kabel-Animatoren, Audio-Animatoren zur "Entspannung von Materialen" zum Beispiel für "Tonträger: CD, DVD, BluRay".
Autsch. Hardware-Entspannung für ein Software-Medium.
Drinnen standen einige Leute, die gespannt darauf warteten, dass die Anlage mit und ohne Animator zu spielen anfängt. Dabei hätte man doch die "lebendigere Raumakustik" schon an den eigenen Gesprächen wahrnehmen können müssen, oder?
Ich habe jedenfalls schon an der Eingangstür die Flucht angetreten.

4. Vienna Acoustics Klimt
Als jemand, der nahe Wien wohnt, wollte ich immer schon wissen, wie wohl Wiener Lautsprecher klingen - vor allem wenn die dann sinngemäß frei übersetzt auch noch Wiener Lautsprecher heißen.
Die Gelegenheit hatte ich bisher noch nicht, daher war's für mich eine Premiere - und zwar eine gute. Lustigerweise war ausgerechnet Vienna Acoustics der einzige Aussteller, wo ich mit dem Vertreter der Firma Englisch sprechen musste - was mich allerdings nicht gestört hat, denn dieser war sehr freundlich und hat mir auf meine Frage, ob das in der Klimt denn ein Koaxialtreiber sei, die Technik des Lautsprechers erklärt.
Tatsächlich werkt oben ein Koax, ein Hochtöner umgeben von einer Flachmembran, die daher auch nicht bündelt, und von 100 Hertz aufwärts betrieben wird. Damit wird der Bass zu einem Subwoofer, und fast das gesamte Klangbild (eben bis auf den schwer ortbaren Bass) kommt aus einer Punktquelle.
Das klingt bei der Klimt nicht nur in der Theorie sondern auch in der Praxis gut. Ganz entgegen der Alt-Wiener Pragmatik ("dös hamma immer schon aso gmocht!") produziert Vienna Acoustics also recht modern.

5. Audio Physic
Ein kleineres Modell wurde bei Audio Physic vorgeführt, und ich rätsle noch, welches es war. Ich vermute, es war eine Sitara. Schon bei vielen vorherigen Messen habe ich Audio Physic gehört, und mein Besuch war relativ kurz, so wie auch mein Kommentar dazu: Sehr gut, wie immer. Audio Physic habe ich aber mittlerweile auch oft genug gehört, dass ich das schon erwartet habe.

6. Quad ESL
Die Elektrostaten von Quad habe ich dieses Jahr selbst nicht gehört, aber mein Vater kam sehr begeistert aus diesem Raum zurück - sein persönliches Highlight dieser Messer ist der große Full-Range-Elektrostat von Quad.
Wir haben später nochmal vorbeigeschaut, und sehr kleine Lautsprecher ebenfalls erstaunlich gut spielen gehört.
Gefreut haben wir uns auch, einen uralten Oldtimer-Vorverstärker von Quad ausgestellt zu sehen, der bei uns zuhause immer noch betriebsbereit in einem Kasten steht - und von Zeit zu Zeit auch Verwendung findet; und trotz Kunststoff-Optik (wobei Kunststofftechnik damals noch sehr neu war) - da wackelt bis heute nichts.

7. Grado GS 1000
Am Grado wurde deftiger Jazz gespielt, konzentriert vor allem auf Kontrabass gezupft & Saxophon. Erstaunlich ist vor allem, dass der GS 1000 aussieht, als ob er mindestens 1 Kilo hätte, tatsächlich ist er aber der leichteste Kopfhörer, den ich bisher in der Hand hatte.
Die Ohrpolster aus einer Art Schaumstoffmaterial (?) sind etwas eigen, aber nicht unbequem, und vor allem werden einem die Ohren nicht heiß.
Den Klang konnte ich anhand der zugespielten Musik (von einem dort zur Verfügung stehenden WAV-Player) nicht hundertprozentig verifizieren, grundsätzlich spielt der GS 1000 sehr präzise und sauber, allerdings vermute ich, dass er eher Bassgewaltig und mit Grundtonbetonung abgestimmt ist; vor allem unten herum ist der Klang sehr warm und wuchtig. Wer das mag, ist beim GS 1000 richtig.

8. Sennheiser HD 800
Einer der Hauptgründe für mich, auf die klangbilder zu kommen, war angesichts der euphorischen Berichte vieler Zeitschriften und auch in Foren die Hoffnung, dass man bei Sennheiser einen spielbereiten HD 800 zum Probehören vorfindet.
Diese Hoffnung wurde erfüllt - und interessanterweise musste ich da nichtmal lang in der Schlange stehen - einer vor mir, keiner hinter mir, ideale Bedingungen.
Bis der HD 800 frei wurde, habe ich mir einen Digital-Funkkopfhörer - eine Neuveröffentlichung, die noch nichtmal erhältlich ist - zu gemüte geführt. Klanglich vergleichbar mit Sennheiser's mittleren Serien (5xx), die Funkverbindung läßt natürlich dank digitaler Übertragung keine Wünsche offen - da rauscht logischerweise nichts. Ebenfalls ausgestellt waren einige bereits bekannte Modelle, darunter der HD 25-1 II und der HD 600.
Als der HD 800 nun frei war, war außer mir immer noch niemand da, und ich hatte Zeit, alle Titel unserer mitgebrachten Test-CD kurz anzuspielen.

Was sofort auffällt ist die deutlich unspektakulärere Abstimmung des HD 800 gegenüber den meisten anderen Sennheiser-Modellen (mal abgesehen von den 600/650), das Klangbild ist wesentlich stimmiger.
Anhand meines umfangreichen und mir gut bekannten Testmaterials konnte ich die Klangcharakteristik des HD 800 ganz gut einordnen. Die Abstimmung ist relativ neutral, jedoch mit einer deutlichen Tendenz zu einem warmen, runden Klang, auch mit eher softer aber dennoch präziser Basswiedergabe. In den Höhen hält er sich merklich zurück, wirkt teilweise schon fast etwas zu zahm, vor allem bei metallischen Klängen wie Triangel oder der Bell eines Beckens.

Was die oft angefragten Vergleiche mit anderen Kopfhörern betrifft, ist die Stärke des HD 800 eindeutig seine Räumlichkeit, wobei ich gleichzeitig dazusagen muss, dass hier unerwarteterweise immer noch der AKG K1000 mit deutlichem Abstand führt. Allerdings erst, nachdem man diesen ungefähr zwei Minuten lang am Kopf richtig positioniert hat (zumindest geht's mir immer so), was beim HD 800 nicht nötig ist, denn das Klangbild des Sennheisers wird selbst bei ungünstiger Positionierung am Kopf kaum unsymmetrisch und die Räumlichkeit bleibt gut erhalten.
Ich vermute, dass das Thema Räumlichkeit gar nichtmal von der Schallrichtung so beeinflusst wird, sondern dass der ohrumschließende Polster einfach den subjektiven Eindruck, dass die Musik aus dem Raum kommt etwas bremst, und deshalb der K1000 subjektiv immer noch räumlicher wirkt, weil er eben diese Polster gar nicht hat.
Aus wahrscheinlich demselben Grund ist aber auch der HD 800 im Tiefbass überlegen, und der ist bei manchen Aufnahmen auch für einen Teil des räumlichen Eindrucks verantwortlich.

Allerdings verhält es sich auch mit der Klangcharakteristik so, dass ich dem HD 800 im Vergleich zu anderen Spitzenklasse-Modellen zwar Klangunterschiede attestieren kann, aber dass es durchaus nicht nur Stärken sondern auch Schwächen gegenüber anderen Modellen gibt.
Im Vergleich zum K701 (bzw. K702, der klingt genauso) hat der HD 800 beispielsweise einen wuchtigeren und softeren Punch, was sich allerdings auch darin äußert, dass der Bass weniger konturiert und trocken klingt als beim AKG. Generell klingt der HD 800 wärmer und runder, der K701 dagegen neutraler und analytischer.

Demnach vermute ich, dass der HD 800 vor allem denen gefallen wird, die bisher den HD 650 gegenüber dem K701 bevorzugen, während große AKG-Fans vermutlich nach wie vor lieber zum K701 greifen werden (oder sich 2nd Hand einen K1000 zulegen).

Jedenfalls lieferte der HD 800 alles in Allem eine sehr überzeugende Vorstellung, das Lob in diversen Zeitschriften ist sicher berechtigt.

9. Avantgarde Acoustic
Das von diesem Hersteller präsentierte (teilaktive?) Hornsystem war in einem grob geschätzt 100 m² großen und relativ hohen Raum aufgebaut, hatte aber keine Probleme, diesen Raum hochqualitativ zu beschallen.
Entgegen allen Erwartungen ist das Allerletzte, was man den Hörnern von Avantgarde Acoustics vorwerfen könnten, dass sie schrill oder grell klingen - ganz im Gegenteil.
Bei der Gitarren&Vocals-Nummer von Paul Stephenson hätten wir es sogar gerne etwas schriller gehabt, denn die klang fast schon etwas verhalten. Ganz im Gegenteil zu Haugtussa von Ketil Bjørnstad. Diese Nummer stellt hohe Ansprüche an Impulstreue und Dynamik, und wurde von dem Avantgarde-Hornsystem dynamisch, und trotz gehobener Lautstärke in dem 100 m²-Raum kompressionsfrei, präzise und neutral gemeistert wurde.

10. Focal
Von Focal wurde das Modell Maestro Utopia vorgestellt, sozusagen der kleine Bruder der Grande Utopia EM. Dabei kommen die gleichen Chassis zum Einsatz wie in der Grande Utopia, mit Ausnahme des großen elektromagnetbetriebenen Basslautsprechers.
Von dem Tief-Mitteltöner der Grande Utopia verwendet die Maestro Utopia gleich zwei, dafür anstatt der zwei Mitteltöner in der Grande Utopia nur einen. Auch der Hochtöner ist der selbe.
Dafür muss man anstatt der astronomischen 130.000 Euro "nur" stratosphärische 38.000 für die Maestro hinlegen.
Anders als bei der Grande Utopia sind die einzelnen Gehäuse-Teile außerdem fix angewinkelt, bei der Grande lassen sie sich mittels einer kleinen Kurbel im Winkel an den Hörabstand bzw. an Raumgegebenheiten anpassen.
Beim Hören ist mir eigentlich hier gar nichts besonders aufgefallen - und vielleicht ist das gerade das Gute daran, weil es durchaus heißen kann, dass diese Lautsprecher einfach alles richtig machen.

11. Piega
Piega hat soetwas wie einen Koax-Magnetostaten gebaut, der Hochtöner sitzt dabei in der Mitte des Mitteltöners, wobei der Mitteltöner eine Menge Fläche hat, und somit eine Drei-Wege-Konstruktion ermöglicht. Die Piega haben wir musikalisch mit den Viola da Gamba & Cello versorgt, indem wir The Spirit of Gambo spielen ließen, gefolgt von "Think" von Dean Pear mit knackiger Percussion und Harmonika. Auch Piega ist eine der Marken, wo man schon erwartet, dass das klanglich passen wird.

12. Phonar
Aufgebaut im Hörraum war die Phonar Credo. Diese nicht ganz kleinen Standboxen wurden dabei in einem relativ kleinen Raum betrieben, und da außer mit keiner da war, bin ich da also alleine in der Mitte gesessen und habe gelauscht. Trotz des kleinen Raums schien alles frei von den üblichen Schwankungen zu sein - kein Dröhnen, keine Über- oder Unterbetonung in den Mitten, die Stimme ständig konstant präsent am gleichen Platz, kurz gesagt: das gesamte Klangbild war verblüffend stimmig.
Kurz nachdem ich gegenüber dem Aussteller mein Lob und meine Verwunderung über den erstaunlich guten Klang der optisch doch eher unscheinbaren Lautsprecher geäußert hatte, hat der das Geheimnis gelüftet: Die Credo kommt mit einem DSP (Digital Sound Processor), mit dem die Anlage auf den Hörplatz eingemessen wird. Sobald der DSP entsprechend programmiert ist, gleicht dieser durch Veränderung des Signals (vor der Endstufe, nehme ich an) diverse Raumeinflüsse wie stehende Wellen, Reflexionen, verbogene Frequenzgänge usw. aus. Auch der Frequenzgang der Lautsprecher wird dadurch gerader - natürlich gibt es da auch Grenzen des Machbaren.
Nachdem ich so ein digitales Raumkorrektursystem nun zum zweiten Mal gehört habe, und diesmal ohne vorher vom DSP zu wissen vom Ergebnis recht überzeugt war, erscheinen mir diese Systeme durchaus sinnvoll, zumindest wenn man davon ausgeht, dass man beim Musikhören immer im "Sweet spot" sitzt.
Offensichtlich reichen auch die rein physikalischen Grundbedingungen, welche die Lautsprecher schaffen (v.a. Präzision) dafür aus, entsprechend guten Klang zu erzielen - ein Raumkorrektursystem alleine wäre kein Ersatz für gute Lautsprecher.
Für die gute Performance in einem realistischen Hörraum und zu einem vertretbaren Preis war dieses System für mich auf jeden Fall eine Überraschung und ein Highlight der diesjährigen Messe.

Abschließend...
wurde noch der Musik-Shop besucht, und dort nach kurzem Hineinhören die CD "Blue Moments" von Sabina Hank gekauft, die ich - nachdem ich sie mittlerweile zuhause ganz gehört habe - hiermit allen Jazz/Blues-Liebhabern empfehle.
Obwohl Blues nicht unbedingt meine "Kernrichtung" ist, mag ich die CD vor allem auch deshalb, weil sie so rhythmisch ist - die komplexen Drums setzen schöne Akzente. Man kann ja kaum ruhig sitzen bleiben dabei.
Somit hat der Besuch der Messe auch bei mir wieder für neuen Musikgenuß gesorgt.

Ich hoffe, der Bericht gefällt. Wer noch was Bestimmtes wissen will, darf natürlich fragen.
Dr.Who
Inventar
#2 erstellt: 16. Nov 2009, 19:09
Hallo,

schöner Bericht, hat mir Spaß gemacht zu lesen. Danke dafür.
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 16. Nov 2009, 21:29
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