Rhytmisches Knacken im LS

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Horst_Horstmann82
Neuling
#1 erstellt: 11. Jan 2012, 22:42
Hallo,

ich weis, dass es komsich ist als Neuling in ein Forum ein zu steigen, und mit ner Frage zu beginnen, aber ich weis nichtmehr an wen ich mich wenden soll.
Aus meinen Lautsprechern kommt in regelmäßigen abständen ein Knacken...nicht laut aber hörbar und im Interval etwa alle 1,5 bis 2 Sekunden. Zunächst war mir das aufgefallen als ich in meine Wohnung gezogen bin und meine alten Computerboxen rausgeholt habe. Da dachte ich die dinger sind Kaputt und hab mir Lautsprecher geholt. Mit denen allerdings das gleiche. Dann ist mir aufgefallen, dass ich wenn ich am Laptop Kopfhörer angeschlossen habe ich das gleiche Knacken habe wie mit den Lautsprechern. Wenn der Laptop allerdings auf Batterie läuft is das weg. Meine vermutung iegt daher nahe, dass es sich um irgendeine Geschichte mit der Stromversorgung handelt.
Daher meine Frage an die Profis, was is das, und was kann man da machen??

Vielen Dank für eure Hilfe.

Gruß, Horst.
WeisserRabe
Inventar
#2 erstellt: 11. Jan 2012, 23:53
ein Knacken, besonders mit so langen Pausen dazwischen ist seltsam, Laptopnetzteile verursachen sonst nur ein Brummen

beschreib deine Wohnung (Neubau/Altbau...)
welche Geräte hängen bei dir sonst noch am Netz und sind eingeschaltet oder im Standby während du das Knacken hörst?

hast du schon alle Steckdosen in deiner Wohnung durchprobiert, eventuell beschränkt sich die Störung nur auf die eine Phase, an der das Störgerät hängt


[Beitrag von WeisserRabe am 12. Jan 2012, 00:29 bearbeitet]
Horst_Horstmann82
Neuling
#3 erstellt: 12. Jan 2012, 00:30
Achso, um das nochmal zu erkären: die LS knacken auch, wenn der Laptop oder eine andere Quelle nicht angeschlossen sind. Also Knacken obwohl Verstärker nur an Strom angeschlossen.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 12. Jan 2012, 18:06
hallo,

hast du noch die möglichkeit einen anderen verstärker auszuprobieren?

gruss
Horst_Horstmann82
Neuling
#5 erstellt: 12. Jan 2012, 19:45
Hi,

naja, hätte ich schon, aber der Umstand, dass es irgendwas mit der Stromversorgung ist lag für mich im moment besonders nahe. Es is ja so, dass an meinem Verstärker nichts weiter angeschlossen ist als Stom und die LS. An meinem Laptop Strom und Kopfhörer, in beiden fällen gibt es dieses Knacken. Wenn ich den Laptop von der Stromversorgung trenne geben die Kopfhörer ruhe, daher schließe ich sowas wie Strahlung von außerhalb auch aus, fals es sowas überhaupt gibt.

Und meine Computerboxen hatten ja dasselbe Phänomen gezeigt. Die habe ich meiner Schwester geschenkt und von ihr bisher keine klagen darüber gehört. Ich gehe also davon aus, dass es sich um irgendein Stromversorgungsproblem handelt, und da stelle ich mir vor irgendetwas zwischen Steckdose und Verstärker zu schließen, damit sowas wie Sberspannung, Störfrequenzen oder was auch immer aufgefangen werden.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 12. Jan 2012, 19:51
hallo,

du kannst natürlich eine filternetzleiste ausprobieren,
wenn aber auch noch ein weiterer amp vorhanden ist würde ich das erst nochmal gerne bestätigt wissen,

gruss
Aurix
Stammgast
#7 erstellt: 12. Jan 2012, 19:52
mach mal zwei tests: einmal den Verstärker anschalten und hören, ob das knacken auch da ist, wenn du ALLES andere, vor allem das Laptopnetzteil komplett vom Netz trennst (d.h. Stecker aus der Steckdose ziehen!). Am besten auch Sachen wie DSL-Router etc abziehen.
Zum anderen Laptop mit Kopfhörer ans Stromnetz hängen und alles andere, auch den Verstärker aus dem Strom ziehen und hören, ob es im Kopfhörer noch knackt.
Irgend einen Verursacher sollte es geben, innerhalb oder außerhalb der Wohnung.
WeisserRabe
Inventar
#8 erstellt: 12. Jan 2012, 23:09
könnte ein power-lan im Haus die Ursache sein? das arbeitet zwar im MHz Bereich, aber man weiß ja nie


hast du irgendwelche Geräte dieirgendwas im Abstand von 2 Sekunden machen? (z.b ein Pelletsofen, der alle 2 Sekunden einen Schrittmotor einschaltet um Pellets nachzufördern)


[Beitrag von WeisserRabe am 12. Jan 2012, 23:12 bearbeitet]
Horst_Horstmann82
Neuling
#9 erstellt: 13. Jan 2012, 11:52
Also mit Power Lan is keine schlechte idee, da werd ich mal meine beiden Nachbarn fragen. Die allerdings beide eigene Stromkreise bzw. Ableser haben.
Ich hatte auch mal den Spaß gemacht und so Geräte wie Kühlschrank oder Gefriertruhe aus zu schalten und zu gucken obs was bringt, aber negativ.
Ein Gerät, das in dem Abstand irgendwelche sachen macht wie du meintest is mir erstmal nicht bekannt, wir haben einen Brennwertkessel. Das einzige was mir noch in den Sinn kommt ist, dass mein Vermieter ne Solaranlage besitzt, und zwar keine kleine. Nur das klacken is ja auch abends um 11 noch, da scheint ja die Sonne nichtmehr .
Was könnte man denn in dem Fall machen? Ich meine solche Mhz geschichten oder was auch immer, Über- Unterspannung oderso, sollten doch noch mehr leute haben, und was machen die dagegen?

Trotzdem schonmal vielen Dank für all die Hilfe.
Horst_Horstmann82
Neuling
#10 erstellt: 13. Jan 2012, 15:35
Sorry, hab nen paar Antworten übersprungen. Also das mit der Filternetzleiste is keine so gute Idee...is ja nich die günstigste . Zweiten Verstärker würde noch dauern bis ich das ausprobieren kann.
@Aurix: Sowas wie du vorschlägst habe ich bereits gemacht. Alle Geräte die ich in der Wohnung habe, zur selben Zeit von der Stromversorgung genommen (Kühlschränke, Waschmaschine, andere Computer, Router usw. vielleicht nen paar Lampen nicht. Und natürlich so sachen wie Dunstabzugshaube oder Herd, die sind ja fest angeschlossen) und ich hatte keinen positiven Effekt gehabt.
WeisserRabe
Inventar
#11 erstellt: 13. Jan 2012, 19:57
eventuell mal den Vermieter fragen, ob er ein ähnliches Problem hat, bzw ob ihm das schon aufgefallen ist und ob du einen Elektriker beauftragen darfst, der das Stromnetz prüft

mal abgesehen vom Netzfilter ist die Master-Slave Schaltung bei dieser Steckdose sehr sinnvoll, leider kostet die eben stolze 65€ http://www.conrad.at...areaSearchDetail=005
cr
Inventar
#12 erstellt: 14. Jan 2012, 22:02
Ist der Verstärker generell empfindlich?
Handytest machen. Einwählvorgang in verschiedenen Entfernungen vom Verstärker machen.
Wenns dabei kracht, kannst du auch diverse Filternetzleisten vergessen.
WeisserRabe
Inventar
#13 erstellt: 14. Jan 2012, 22:34
es betrifft ja nicht nur den Verstärker, sondern auch die Soundkarte des Laptops, wenn der am Stromnetz hängt
cr
Inventar
#14 erstellt: 14. Jan 2012, 23:11
Man muss ja nur nach dem Ausschlussprinzip vorgehen.
Zuerst Verstärker ohne Quellen. Dann die Quellen.
An die Soundkarte muss man ja nur einen KH anstecken, dann kann man sie separat testen.
WeisserRabe
Inventar
#15 erstellt: 15. Jan 2012, 03:03

Dann ist mir aufgefallen, dass ich wenn ich am Laptop Kopfhörer angeschlossen habe ich das gleiche Knacken habe wie mit den Lautsprechern. Wenn der Laptop allerdings auf Batterie läuft is das weg.


stand alles schon im ersten Post
cr
Inventar
#16 erstellt: 15. Jan 2012, 03:28
Danke.
Dann ist das Problem mglw. gelöst. Brummschleife? Und das Notebook hat vermutlich ein Netzgerät mit Schukostecker?? Womit auch schon die Lösung gegeben wäre.
Oder knackst es auch, wenn nur das Notebook am Strom-Netz mit KH betrieben wird. Sonst keine Verbindung. Weder zum Netzwerk, anderem USB-Gerät.


[Beitrag von cr am 15. Jan 2012, 03:31 bearbeitet]
Schnuckiputz
Stammgast
#17 erstellt: 15. Jan 2012, 10:17
Andere Idee zur möglichen Quelle der Störungen: Es steht nicht zufällig ein DECT-Telefon in der Nähe? So ein Ding hat bei mir mal sowohl Störungen in den PC-Lautsprechern als auch beim SAT-Empfang einzelner Sender verursacht.
WeisserRabe
Inventar
#18 erstellt: 15. Jan 2012, 15:34
eine Brummschleife die nur alle 2 Sekunden mal knackst? die haben doch sonst immer 50 bis 100 Hz
cr
Inventar
#19 erstellt: 16. Jan 2012, 00:02
Ein Brummschleife führt oft dazu, dass diverse Störungen eingespeist werden....
Zu meinen, eine Brummschleife äußert sich nur und immer in 50 Hz-Brummen, ist zu kurz gegriffen.
Gerade zyklische Störungen wurden schon häufig genannt.
Die Suchfunktion bemühen......


pelmazo schrieb:
Die Störung über unterschiedliche Massepotenziale ist das klassische Brummschleifenproblem. Es erzeugt aber nicht unbedingt nur Brummen, sondern kann auch für Knackser verantwortlich sein. Das kommt dann aber nicht daher, daß es einen Schaltfunken irgendwo gibt, sondern es kommt davon daß irgendwo eine große Last geschaltet wird, die sich auf das Massenetz auswirkt. Sowas kriegt man am besten dadurch in den Griff daß man sich ansieht (oder schematisch aufmalt) wie die Masseverbindungen, einschließlich Antennen und Schutzleiter, in und um die Anlage aussehen. Dann kann man zielgerichtet durch strategisches Auftrennen damit experimentieren welchen Weg die Störströme nehmen.

http://www.hifi-foru...d=11986&postID=27#27


[Beitrag von cr am 16. Jan 2012, 00:10 bearbeitet]
WeisserRabe
Inventar
#20 erstellt: 17. Jan 2012, 01:08
Danke für den Link, man lernt nie aus
cr
Inventar
#21 erstellt: 17. Jan 2012, 03:49
Leider ist der Themenersteller verschwunden. Wäre zumindest interessant, obs wirklich eine Brummschleife sein kann, ob das Notebook Schukostecker hat etc....
Schnuckiputz
Stammgast
#22 erstellt: 17. Jan 2012, 08:31
[quote="cr"]Leider ist der Themenersteller verschwunden./quote]

Ja, in der Tat isser seit dem 13.01. auf Tauchstation. Kann ja viele Gründe haben, aber im Prinzip find ich so was etwas zumindest unhöflich denen gegenüber, die sich mit dem Problem befassen und dem TE zu helfen versuchen.
Horst_Horstmann82
Neuling
#23 erstellt: 18. Jan 2012, 23:48
So, erstmal ruhig bleiben. Man kann ja nich immer überall sein. Trotzdem danke, dass hier eine rege Teilname an meinem Problem stattfindet. Wirklich Super.
Also zunächst mal. Bin ich noch nicht dazu gekommen mal mit meinem Vermieter zu reden, glaube auch der hat andere Probleme als sich um meine Lautsprecher zu kümmern ...wie die Vermieter halt so sind.

Sobald ich mal Zeit habe werde ich auch mal meine beiden Nachbarn fragen ob die ähnliche Beobachtungen machen. Interessanter Weise hat mein Mitbewohner mit seiner Sony Kompaktanlage keine solcher Knackgeräusche.

Dann: Mein Notebook-Netzteil hat einen Schukostecker, der Verstärker allerdings nicht.

Den Handytest habe ich gemacht, war aber nix zu merken. Wäre mir aber vermulich schon früher mal aufgefallen.

Dieses Problem mit der Brummschleife versteh ich nicht so ganz. Ich habe versucht den verlinkten Post durch zu lesen, aber irgendwann hört mein Verständnis für Physik usw. einfach auf. Tut mir Leid, deutet das nicht als unwilliges Verhalten, aber es is mir einfach zu hoch.

Was taugt denn diese von Conrad angebotene Master/Slave Steckerleiste? Und wäre das nen Versuch wert? Ich mein das sind ja noch überschaubare Investitionskosten.

Nochmal etwas das ich bisher komplett unterschlagen habe (tut mir sehr leid): Wenn ich bei eingeschaltetem Verstärker den Klinkestecker aus der Buchse ziehe dann gibs heftiges und fieses Knacken und Rauschen (irgendwie alles durchmischt). Besonders wenn der Regler sehr hoch eingestellt ist, dann erschrickt man schonmal ziemlich. Das war mir total entfallen, weil ich den Stecker so selten ziehe.

Und: Ich bin sehr dankbar, dass mein Problem so innig diskutiert wird. Vielen Dank.

Gruß, Horst.
Mr_DnB
Stammgast
#24 erstellt: 19. Jan 2012, 00:23
Hallo,

Ich komme eigentlich aus dem PA - Sektor, dort steht das leidige Problem mit den Laptop(netzteilen) aber praktisch auf der Tagesordnung.

Du schreibst, dass das Knacken auch beim Hören über das Headset auftritt --> Der Verstärker kann schon mal nicht die Fehlerquelle sein. (Einen weiteren Verstärker testen wird nichts bringen .. ) Weiters gibt es, wenn gar kein Verstärker im Spiel ist, auch keine Masseschleife. Bleiben noch die Störungen auf der Leitung, die von den oben beschriebenen "großen geschalteten Lasten" kommen könnten. Die kann ich nicht beurteilen.


Bei so etwas führen manchmal folgende Maßnahmen zum Erfolg:

1) Den Treiber der Soundkarte aktualisieren
2) Virenschutz deaktivieren
3) "ACPI - konforme Kontrollmethodenakku" deaktivieren (Systemsteuerung --> Geräte Manager --> Akku (Man sollte aber nicht unbedingt vergessen, dies nachher wieder zu aktivieren, da sonst dem System ziemlich hart der Saft ausgeht ).

Das könntest du einmal probieren!
Wünsche dir viel Erfolg bei der Fehlersuche - solche Laptopprobleme können schon lästig sein

MfG
Martin
cr
Inventar
#25 erstellt: 19. Jan 2012, 00:36
Brummschleifen kanns noch genug geben.
Manche Netzwerkrouter haben Schukostecker.
Ich habe allein schon eine Brummschleife übelster Art bekommen, als ich das normale Telefon an einem Schukonetzteil betreiben wollte, während mit dem Eurosteckernetzteil nichts war.
Das Notebook wird ja am Netzwerk hängen. Somit hängt es entweder am Router oder an einer anderen Netzwerk(Telefon)leitung.

Ich würde mal ALLE Verbindungen (Netzwerk, USB etc) ausstecken (außer dem Notebook-Netzstecker) und dann mit KH am Notebook probieren, ob noch was da ist.


1) Den Treiber der Soundkarte aktualisieren
2) Virenschutz deaktivieren


Sinnlos, denn die Störungen sind ja im Batteriebetrieb weg. Das kann nicht die Ursache sein. Der Antivirus wird nicht je nach Stromzufuhr mal so, mal anders arbeiten. Und die Soundkarte auch nicht.
WeisserRabe
Inventar
#26 erstellt: 19. Jan 2012, 01:06

Horst_Horstmann82 schrieb:

Was taugt denn diese von Conrad angebotene Master/Slave Steckerleiste?


das kommt auf die verbaute Filterklasse an, grundsätzlich mal ne gute Investition zum Stromsparen (sowas gibts dann aber ohne Filter günstiger), ob der Filter bei deinem Problem hilft kann ich dir leider nicht sagen, dank dem Fernabsatzgesetzes kannst du ja mal bestellen und testen ob es hilft, schlimmsten Falls kostet dich das die Portokosten


Horst_Horstmann82 schrieb:
Wenn ich bei eingeschaltetem Verstärker den Klinkestecker aus der Buchse ziehe dann gibs heftiges und fieses Knacken und Rauschen (irgendwie alles durchmischt). Besonders wenn der Regler sehr hoch eingestellt ist, dann erschrickt man schonmal ziemlich. Das war mir total entfallen, weil ich den Stecker so selten ziehe.



wenn das nur in dem Moment ist, in dem du den Stecker ziehst, ist das vollkommen normal, da der Klinkenstecker beim reinstecken und rausziehen konstruktionsbedingt mit den Pluspolen auf Masse kommt

hier zu sehen:

Mr_DnB
Stammgast
#27 erstellt: 19. Jan 2012, 01:08



Sinnlos, denn die Störungen sind ja im Batteriebetrieb weg. Das kann nicht die Ursache sein. Der Antivirus wird nicht je nach Stromzufuhr mal so, mal anders arbeiten. Und die Soundkarte auch nicht.



Vielen Dank für die Blumen! Ich habe in der Praxis schon einige Laptops mit diesem einfachen Trick vom Knacksen befreit, unabhängig davon ob Akku -oder Netzbetrieb. Aber wenn hier keine Tipps von mir erwünscht sind, dann bin ich halt wieder und verziehe mich wieder in den PA Bereich


Trotzdem schöne Grüße an die anderen
cr
Inventar
#28 erstellt: 19. Jan 2012, 01:31
Das ist jetzt auch kein Grund, gleich beleidigt zu sein.
Er kanns ja probieren und berichten. Mangels Kausalität sehe ich halt wenig Chancen, dass es nützt.
Horst_Horstmann82
Neuling
#29 erstellt: 19. Jan 2012, 20:12
So, ich hab das: "ACPI - konforme Kontrollmethodenakku" nun deaktiviert und wieder aktiviert. Es passiert nichts. Ich muss dazu sagen, dass ich zu dem Zeitpunkt auch gerade kein Knacken auf den Kopfhörern hatte, daher is es nen ziemlich öder Test gewesen, werde das aber nochmal an und ausschalten, wenn ich gerade das Knacken auch höre (In den Kopfhörern is das nämlich unweit leiser und mit unter garnicht vorhanden). Trotzdem danke für die Tips.

Dann habe ich mal ein paar Tests gemacht in Sachen Laptopnetzteil, und anderer Geräte, die in unmittelbarer nähe stehen und teilweise an derselben Steckerleiste hängen. Da wäre der Fernseher, DVB-t Reciver mit angeschlossener Zimmerantenne (ohne Stromversorgung) ...brachte kein Effekt die raus zu ziehen.
Laptopnetzteil hat aber einen einfluss. Wenn das Klinkekabel angeschlossen ist und ich das Laptopnetzteil herausziehe wirds hörbar leiser, nicht ganz weg, aber leiser. Ist das Klinkekabel nicht mit dem Laptop verbunden ist der Effekt gegenteilig, also wenn ich das Laptopnetzteil anschließe wird das Knacken leiser....Hoffe ihr könnt dem noch folgen

Danke für die Info zum Klinkestecker. Was ich mich da allerdings frage, warum gibt es ein Brummen oder Knacken, wenn ich z.B. mit dem Autoschlüssel oder anderen metallischen Gegenständen an den Klinkestecker komme?
cr
Inventar
#30 erstellt: 19. Jan 2012, 21:47

Danke für die Info zum Klinkestecker. Was ich mich da allerdings frage, warum gibt es ein Brummen oder Knacken, wenn ich z.B. mit dem Autoschlüssel oder anderen metallischen Gegenständen an den Klinkestecker komme?


Weil du störst.......
wenn du dich erdest, müßte es schwächer sein.

Wenn zwei Metalle zusammstoßen, gibt es auch immer etwas Spannung (unterschiedliche Elektronegativität, Effekt einer galvanischen Zelle, sprich Batterie). Selbst wenn man mit einem Stecker eines empfindlichen Kopfhörers gegen Metall kommt, hört man was.
muetze67
Inventar
#31 erstellt: 19. Jan 2012, 22:01
hier ist noch einer aus dem pa- bereich

wie wäre es denn, wenn man mal dieses teil zwischen klemmt.
hat auch schon vielen geholfen. oder ne di-box.
cr
Inventar
#32 erstellt: 19. Jan 2012, 22:17
Scheint ein Niederfrequenz Mantelstromfilter zu sein....

Wirkt gegen Brummschleifen in der Tat.
muetze67
Inventar
#33 erstellt: 19. Jan 2012, 22:21

Wirkt gegen Brummschleifen in der Tat


na, nu gugge
Horst_Horstmann82
Neuling
#34 erstellt: 22. Jan 2012, 20:29
So, mal nen kleines Update.
Ich hab im Baumarkt ne Steckernetzleiste mit Netzfilter gekauft (25 Euro). Angeschlossen und ernüchterung trat ein, weil nichts passiert ist . Wäre schön gewesen, wenns die günstigste Lösung gewesen wäre.
WeisserRabe
Inventar
#35 erstellt: 22. Jan 2012, 23:30
naja, die Netzleiste kannst ja wieder zurückgeben, dann hast dein Geld wieder und bist um eine Erfahrung reicher

als nächstes kannst du ja den Massefilter testen, der ist auch noch günstig
cr
Inventar
#36 erstellt: 22. Jan 2012, 23:38
Dass Netzfilter in 99% der Fälle nichts helfen, predige ich seit 10 Jahren hier, nur glauben will es trotzdem fast nie wer.
Schippenoli
Stammgast
#37 erstellt: 23. Jan 2012, 01:02
Hallo...

Mein Bruder hatte vor einiger Zeit mal ein sehr ähnliches Problem
Weiß nicht mehr genau was er da unternommen hat, glaube aber zu wissen das es bei ihm von einer Funksteckdose ausgelöst wurde. Also eine Steckdose/leiste die über Funk eingeschaltet wird !

Werd ihn morgen mal fragen

Gruß, Oliver
cr
Inventar
#38 erstellt: 23. Jan 2012, 01:05
Was ist eigentlich aus der DECT-Telefon-Vermutung geworden?
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