Audio Physic und Accuphase

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Schwämmchen_
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 02. Sep 2016, 06:01
Hallo aus Nürnberg, ich wollte mal fragen ob jemand Erfahrungen mit einem Accuphase E211 Verstärker und den Boxen Audio Physic Virgo 3 hat? Ich könnte die LSP günstig erwerben. Nun bin ich am überlegen ob es eine Virgo 3 oder Avanti 3 sein sollte. Denke aber das mein Accuphase für die Avanti 3 zu schwach sein könnte😂Freue mich über Eure Erfahrungen
bapp
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 02. Sep 2016, 07:41
Dir ist bekannt, dass 'vs.' für 'versus' steht, also 'gegen' bedeutet?
ingo74
Inventar
#3 erstellt: 02. Sep 2016, 08:06
Wie gross ist dein Raum, wie weit sitzt du von den Lautsprechern entfernt, wie laut hörst du und hast du ein DSP zwischengeschaltet bzw hebst den Bassbereich stark an..?
Schwämmchen_
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 02. Sep 2016, 10:16
Hallo, der Raum hat ca. 30 qm. Die Boxen würden ca. 3,50 Meter auseinander stehen. Ich selbst bin ca. 3 Meter entfernt. Höre nur Zimmerlautstärke. DSP habe ich nicht. Ich habe mein Hobby vor 10 Jahren aufgegeben. Da hätte ich auch den Accuphase E211 und die Virgo 2. War damit sehr zufrieden. Möchte jetzt halt eine neuere Box! Gruss
ingo74
Inventar
#5 erstellt: 02. Sep 2016, 13:02
Bei der Hörsituation brauchst du dir keinerlei Sorgen machen, dein Accu ist völlig ausreichend dimensioniert, dh du brauchst dir "nur" noch Gedanken über Lautsprecher, Raum, Aufstellung und Sitzposition machen
Schwämmchen_
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 02. Okt 2016, 04:56
Hallo, habe mittlerweile meinen Accuphase e211 verkauft und moechte mir jetzt folgende Anlage anschaffen (gebraucht Alter ca. 10Jahre). Accuphase e408 bzw. E550 welchen ich für 3500€ neuwertig bekommen könnte. Lautsprecher SF Cremona oder Avanti 3 wo ich noxh am suchen bin. Kann jemand eine Empfehlung aussprechen. Wäre super nett mir zu helfen da ich die Geräte nicht vor Ort Probehören kann da je gebraucht. Gruss aus Nürnberg
Dadof3
Moderator
#7 erstellt: 02. Okt 2016, 09:12
Du solltest auf keinen Fall Lautsprecher kaufen, die du nicht zuvor gehört hast.

Hier zu fragen und danach auszuwählen ist so sinnvoll, wie nach der leckersten Pizza zu fragen. Da wird dir jeder eine andere nennen, und möglicherweise schmeckt dir später keine davon.

Warum willst du unbedingt einen Accuphase?


[Beitrag von Dadof3 am 02. Okt 2016, 09:13 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#8 erstellt: 02. Okt 2016, 16:31
man kann in die Avanti3 "nahezu beliebig viel" Leistung rein pumpen und bekommt dafür Pegel jenseits von gut und böse heraus, wenn man denn will...

ich habe meine Avanti aber auch schon mit 2*60W betrieben und das geht hier bei gut 30qm bis hin zu "sehr laut" gut, nur auf Disco-Pegel muss man verzichten.

Ich denke mal, dass mir die Virgo auch "gereicht" hätten. Das war aber mehr eine "Sicherheitsentscheidung", ich hatte eine Weile Infinity Kappa 8 mit entsprechenden Pegelreserven. Wegen des genialen Klangs habe ich mir Tempo 3 gekauft und dann nach kurzer Zeit gemerkt, dass da erstens untenrum was fehlt und für einen Filmabend oder auch "richtig laut" etwas Pegelreserven fehlen. Daher die Avanti und die Tempo sind als Surround-LS nach hinten gewandert.

aber man muss ganz klar sagen: echte Tiefbass Wunder sind auch die Avanti3 nicht! Solche LS stellt man ja auch nicht wandnah oder gar in der Ecke auf, um dadurch noch etwas Bass "heraus zu kitzeln".
an deiner Stelle würde ich mir da mehr Gedanken um einen adäquaten Subwoofer machen und evtl. dafür die Stereo LS eine Summe kleiner zu wählen. Auch bei Musik geht unterhalb von 40Hz noch richtig die Post ab, aber das wissen/hören viele gar nicht
Schwämmchen_
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 02. Okt 2016, 19:21
Hallo Mickey Mouse, mir geh es in erster Linie um die Auflösung und Raeumlichkeit. Ich brauche einen Lautsprecher der bei normaler Zimmerlautstärke sehr gut musikalisch ist. Habe einen E550 Accuphase angeboten bekommen aber dieser hat in Class A nur 30 Watt!? Nachdem ich die Virgo 2 schon hatte und sehr zufrieden war wollte ich mit der Avanti 3 definitiv das für mich beste haben. Aber ich muss blind kaufen da die Lautsprecher nur noch gebraucht zu bekommen sind. Eine Virgo 3 könnte ich in Ahorn auch bekommen für nur 1500€. Ob diese dann viel besser ist als meine Ex Virgo2? Von der Optik ist die Virgo 3 auch sehr schön. Ich bedanke mich für ihre Schilderungen da ich mich auch auf Meinungen und Erfahrungen stützen muss. Würden Sie Ihre Avanti 3 den abgeben und welche Farbe haben diese? Gruss aus Nürnberg
Schwämmchen_
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 02. Okt 2016, 19:23
Hallo Mickey Mouse, kennen Sie die Sonus Faber Cremona? Wie ist hier der Vergleich zu der AP Avanti 3. Gruss
Don_Tomaso
Inventar
#11 erstellt: 02. Okt 2016, 19:34

Mickey_Mouse (Beitrag #8) schrieb:
...Auch bei Musik geht unterhalb von 40Hz noch richtig die Post ab, aber das wissen/hören viele gar nicht ;)

Bei welcher Musik genau geht unter 40 Hz die Post ab? Und mit welchen Instrumenten wird das gespielt?
Mickey_Mouse
Inventar
#12 erstellt: 02. Okt 2016, 19:37
Nee!!! Meine Avanti3 gebe ich so schnell nicht her, die sind meiner(!) Meinung nach wirklich das beste was ich mir bisher so an HiFi LS angehört habe, wobei man die Umstände nicht immer vergleichen kann.
Ich persönlich halte die "3er Versionen" mit dem Ringradiator auch den neueren Modellen und den Nachfolgern wie der Avantera für recht deutlich überlegen.

Per Definition muss ein guter Lautsprecher leise genauso gut klingen wie auch laut! Ein "größerer" Lautsprecher kann nur noch lauter als ein "kleinerer" (so ganz pauschal und plump gesagt).
Woran soll denn der LS erkennen, ob man gerade einen Heavy Metal Titel sehr leise hört oder ein klassisches Orchester bei recht weit aufgedrehter Lautstärke nur gerade ganz piano spielt aber gleich zum großen Finale ausholt? Der ganz leise Teil des Orchesterstücks muss doch auch gut klingen?!?
Aus meiner Sicht ist es kompletter Blödsinn, dass sich einige LS besser zum leise hören eignen als andere, außer sie verzerren absichtlich den Klang und dann sind es per Definition keine guten Lautsprecher!

Wenn man unterhalb des Referenzpegels für den die Musik abgemischt wurde hören möchte und es sich trotzdem noch "einigermaßen" anhören soll, dann braucht man eine Loudness, Punkt! Anders geht es nunmal nicht und jeder der etwas anderes behauptet ("aber meine LS klingen leise genauso gut wie laut") der hat bescheidene LS die wohl immer schlecht klingen, deshalb hören dieses Leute das nicht
Mickey_Mouse
Inventar
#13 erstellt: 02. Okt 2016, 19:43

Don_Tomaso (Beitrag #11) schrieb:
Bei welcher Musik genau geht unter 40 Hz die Post ab? Und mit welchen Instrumenten wird das gespielt?

ich habe hier gerade als Beispiel eine Audacity Frequenzanalyse von dem Stück "I Miss You" von der Adele 25

die -19dB bei 35Hz sind so ziemlich das lauteste am ganzen Stück...

das wird "elektronisch gemacht" worden sein, vermute ich mal.
Schwämmchen_
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 02. Okt 2016, 21:42
Hallo, also Avanti 3 favorisieren! Werde mal weiter Ausschau halten. Man merkt aber das die Avanti sehr sehr gut sein müssen da die LS gebraucht so gut wie garnicht in Erscheinung treten. So nun nur noch die Frage des Vollverstärker Accuphase E408 oder E550. Tipps wären sehr nett. Moechte unbedingt einen Accu da ich mit den Geräten sozusagen ab E206 aufgewachsen und sehr zufrieden bin! Gruss

Sollte jemand im Forum eine Audio Physic Avanti 3 abgeben wollen bitte mailen!
jororupp
Inventar
#15 erstellt: 03. Okt 2016, 07:48
@Schwämmchen,

der E-550 ist ein Class A Verstärker mit geringerer Leistung, aber schon mit der sehr guten AAVA Lautstärkeregelung (kein Poti mehr).

Der E-408 hat vergleichsweise hohe Leistung als A/B-Verstärker, aber keine AAVA.

M.E. hängt es etwas von Deinem Musikgeschmack ab. Wenn Du eher der Leisehörer für Klassik, Folk o.ä. bist, dürfte Dir der E-550 mehr gefallen.

Als musikalischer "Grobmotoriker" im Bereich Rock/Pop/Techno und Lauthörer, dem musikalische Feinheiten und Details nicht so wichtig sind, bist Du mit dem E-408 wahrscheinlich besser bedient.

Mir hat ein E-408 lange Jahre viel Freude gemacht.

Gruß

Jörg
bugatti66
Stammgast
#16 erstellt: 03. Okt 2016, 09:59
Da soll doch ein E211 angeblich zu wenig Leistung haben, aber ein E550 passt?
jororupp
Inventar
#17 erstellt: 03. Okt 2016, 10:32
@bugatti66,

ein E-211 an einer leistungshungrigen Box wie einer B&W 802 ist möglich, aber m.E. keine ideale Kombi. Aber so habe ich 1999 auch mal mal angefangen.

Für Zimmerlautstärke, wie Schwämmchen das angibt, ist der E-550 m.E. klanglich im Vorteil.

Gruß

Jörg


[Beitrag von jororupp am 03. Okt 2016, 10:33 bearbeitet]
bugatti66
Stammgast
#18 erstellt: 03. Okt 2016, 11:14
In welchen technischen Parametern spiegelt sich denn "leistungshungrig" wieder?

Und eigentlich will der Themenersteller, wie es mit
Audio Physic Virgo 3
oder
Audio Physic Avanti 3
ist.
Sind die auch leistungshungrig?

Wie es bei meinen B&W 803D ist kann ich dir sagen, wenn ich mal den Strom gemessen habe.


[Beitrag von bugatti66 am 03. Okt 2016, 11:14 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#19 erstellt: 03. Okt 2016, 11:16

Schwämmchen_ (Beitrag #14) schrieb:
Hallo, also Avanti 3 favorisieren!

das habe ich so nicht gesagt und gemeint!
für mich und meinen Einsatzzweck sind die Avanti die beste Wahl, obwohl die Virgo vermutlich auch völlig "ausreichen" würden.

ich habe eh einen völlig anderen Ansatz gewählt und halte den für sinnvoller.
wenn ich die Avanti so aufstelle, dass sie ihre volle Leistung (in Form von "holographischer Bühnenabbildung") erreichen, dann habe ich am Hörplatz keinen Bass
so ist das nunmal, man muss das gleichzeitige Stereo Dreieck einigermaßen einhalten, mindestens 80cm Abstand zu jeder Wand, das mit den knapp 50kg Trümmern, da gibt es auch bei >30qm i.d.R. nicht so viele verschiedene Varianten wie man das stellen kann. Und es ist sehr unwahrscheinlich, dass diese Variante dann guten Bass liefert.

Und weil der Bass hier am Hörplatz eh kritisch ist, habe ich mir aus zwei gegenüber stehenden Luna Subwoofern einen Double-Bass (Array ist es ja nicht) angesteuert von einem Antimode DC 2.0 gebaut. Das ganze ist im maximalen Pegel zwar auch etwas eingeschränkt, kommt aber auf 10Hz runter (per Subsonic Filter im AM auf 20Hz begrenzt, um noch etwas mehr Pegel Reserven zu haben).

Wenn man das ganz parallel zu den Front-LS laufen lassen möchte (also nicht "sauber" getrennt wie es meine AV-Vorstufe macht), dann muss der Verstärker ja aber trotzdem die Leistung in die Front-LS pumpen können, auch wenn die bei 20Hz aufgrund des Bass-Reflex "Kurzschlusses" da gar keinen Schalldruck mehr erzeugen.

Und wie gesagt, wenn man leiser als Referenz Pegel hört, dann kommt man technisch gesehen nicht an einer guten Loudness vorbei! Alles andere ist sich selbst belügen.
jororupp
Inventar
#20 erstellt: 03. Okt 2016, 11:26

In welchen technischen Parametern spiegelt sich denn "leistungshungrig" wieder?


Ich denke, das Thema "Impedanzverlauf" von B&W Boxen wurde hier schon zur Genüge diskutiert und führt hier o.t.

Gruß

Jörg
bapp
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 03. Okt 2016, 11:30

Als musikalischer "Grobmotoriker" im Bereich Rock/Pop/Techno und Lauthörer, dem musikalische Feinheiten und Details nicht so wichtig sind, bist Du mit dem E-408 wahrscheinlich besser bedient.

Ein Verstärker zum Neupreis von 6000€, der keine musikalischen Feinheiten und Details wiederzugeben vermag - was ist denn das für ein Murks?
jororupp
Inventar
#26 erstellt: 03. Okt 2016, 13:45
Hallo Freunde,

der TE hatte eingangs die Frage aufgeworfen ob er einen E-408 oder E-550 nehmen soll.

Beim Vergleich von E-408 zu E-550 reden wir von zwei sehr guten Verstärkern mit unterschiedlicher technischer Konzeption: Class A/B beim E-408 (mit technisch bedingten Übernahmeverzerrungen), rein Class A beim E-550 (ohne Ü.).

Da die in der Vergangenheit für die Lautstärkeregelung verwendeten Potentiometer eine Reihe von Problemen und klangliche Nachteile mit sich brachten, hat Accuphase 2002 hier die AAVA (Accuphase Analog Vari-gain Amplifier) LS-Regelung eingeführt, die das Musiksignal nicht beeinflusst. Das ist im direkten Vergleich hörbar.

Von daher die Empfehlung für den E-550, wenn es denn ein Accuphase sein soll. Aber man kann auch mit Röhren oder Aktiv-Systemen schön Musik hören.



Gruß

Jörg
bapp
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 03. Okt 2016, 14:14

Class A/B beim E-408 (mit technisch bedingten Übernahmeverzerrungen)

Ein Märchen aus längst vergangenen Anfangszeiten der Transistortechnik - aber immer wieder gerne herausgekramt von den Class-A Fans.
In den technischen Daten ist von diesen Verzerrungen jedenfalls nicht zu erkennen:

E-408
accu

E-550
accu

Und hören wird man davon schon gleich gar nichts.
Mickey_Mouse
Inventar
#28 erstellt: 03. Okt 2016, 14:32
dasselbe gilt ja auch für die Lautstärke Einstellung!

ein gutes Poti ist teuer und trotzdem noch ein mechanisches Bauteil, das irgendwann schlechter wird. Anstatt das einfach zuzugeben und sich ansonsten klanglich auf die Gleichprobleme zu stützen, werden ganz abenteuerliche Thesen aufgestellt:

Because the music signal does not have to pass through any variable resistors, there is no adverse influence from changes in impedance. This means that the outstanding S/N ratio and excellent THD of the amplifier is not compromised in any way
(Quelle)

man achte mal auf den Schwachsinn/Widerspruch in dieser Aussage! Man setzt auf 16 V/I Konverter, die alle auf sich ändernde Impedanzen arbeiten, aber mit einem stinknormalen Op-Amp bekommt man das nicht hin?!? Das ist sowas von lächerlich.

Ich will nicht sagen, dass AAVA schlecht ist!

man muss es nur klar ausdrücken: es ist exakt dieselbe Schaltungstechnik wie sie in jedem aktuellen AVR für 300€ für 8 Kanäle auch verbaut ist und absolut nichts besonderes oder Accupahse spezifisches, die haben ihrem Kind nur einen tollen Namen gegeben, das ist alles. Der Grund weshalb das gemacht wird ist ganz einfach: es ist billiger!

Es ist ist aber immer wieder beeindruckend, wie sich Leute von solchem hochtrabenden Blödsinn anfixen lassen, wenn er nur ganz toll präsentiert wird.
bugatti66
Stammgast
#29 erstellt: 03. Okt 2016, 14:48
Man stelle sich vor, ein Autohersteller würde jetzt damit werben, dass es einen rechten Seitenspiegel aufpreisfrei gibt . . .

Meine alten ReVox haben schon jahrzehntelang ordentliche digitale Lautstärkeregelungen.
Und technische Werte:
ReVox B250
Harmonische Verzerrungen bei 1 kHz 180W an 4 Ohm < 0,006%
und als Vergleich zu den oben genannten großen Accuphase hier der kleine
Accuphase E-211
Klirrfaktor: 0,04% bei Lastimpedanz 4 bis 16 Ohm
(beide Kanäle betrieben, 20 - 20.000 Hz)
Intermodulationsverzerrungen: 0,01%

Den möchte ich sehen, der den Unterschied zwischen E211, E408 und E550 hört.
(Blindtest!)

Man muss immer am schwächsten Glied der Kette drehen.
Und das ist nicht der Verstärker, sondern der Lautsprecher.
Gibt Audio Physic denn Klirrfaktor-Werte bekannt?


[Beitrag von bugatti66 am 03. Okt 2016, 14:51 bearbeitet]
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