Klangeinbussen bei streaming ab NAS?

Nein und nein

Ich habe die NAS am Router und Streame über LAN FLAC. Kann keinen Unterschied zur CD feststellen.

resa8569 (Beitrag #1) schrieb:

Gibt es bei dieser Art von Streaming Klangverluste? Wäre eine USB Festplatte besser geeignet dafür?

Tach!

Es ist im Grunde egal, wie digitale Daten bis zum D/A-Wandler gelangen, ob per USB, ob der LAN oder WLAN. Der Wandler bekommt in allen Fällen die bitidentischen Daten, die sich folgerichtig auch klanglich nicht unterscheiden werden. Entscheidend ist das verwendete Format und die verwendete Qualität der Komprimierung.

Vom Einsatz einer USB-Platte direkt am Streamer (so war es gemeint) rate ich aus anderen Gründen ab. Das ist eigentlich kein Streaming im Wortsinne, denn das setzt einen irgendwie per Netz erreichbaren Server voraus. Mit dem Prinzip des per Netz erreichbaren Servers gehen auch noch die praktischen Vorteile einher, denn den Server kannst Du nicht nur von einem Gerät aus erreichen (wie bei der am Abspielgerät angeschlossenen USB-Festplatte), sondern aus dem gesamten Netz, und bei entsprechender Software und Einrichtung sogar vom gesamten Internet.

Außerdem kannst Du eine auf dem Server liegende Musiksammling auch viel einfacher pflegen und erweitern, während Du eine USB-Platte immer umstöpseln musst...

Parrot

Einfach ein NAS organisieren, das über LAN ins Heimnetzwerk verbinden und von dort aus einfach die Musik über FLAC Daten abspielen.

Ich bin sicher, die einschlägigen Flachzeitschriften können eindeutige Klangunterschiede zwischen verschiedenen NAS, Festplatten, WLAN-Kabeln und Dateisystemen feststellen...

ParrotHH (Beitrag #4) schrieb:

Vom Einsatz einer USB-Platte direkt am Streamer (so war es gemeint) rate ich aus anderen Gründen ab. Das ist eigentlich kein Streaming im Wortsinne, denn das setzt einen irgendwie per Netz erreichbaren Server voraus. Mit dem Prinzip des per Netz erreichbaren Servers gehen auch noch die praktischen Vorteile einher, denn den Server kannst Du nicht nur von einem Gerät aus erreichen (wie bei der am Abspielgerät angeschlossenen USB-Festplatte), sondern aus dem gesamten Netz, und bei entsprechender Software und Einrichtung sogar vom gesamten Internet

Der Speicherort der Daten hat mit dem Vorhandensein eines Servers nichts zu tun.

Ja das klingt für mich alles logisch Ich habe ja bereits eine NAS und werde die somit auch behalten

DB (Beitrag #6) schrieb:

Ich bin sicher, die einschlägigen Flachzeitschriften können eindeutige Klangunterschiede zwischen....., WLAN-Kabeln feststellen.

nicht vergessen:

http://www.myhifisho...kabel-Cat-7::12.html

Zitat:

Die Laufrichtung des Kabels ist markiert.


Zu erwartende Klangverbesserung:

Weniger Hissing bzw. Sibilancen, also Zischlaute sss etc. Stimmen werden focussierter dargestellt. Das Klangbild wird deutlich transparenter und offener.
Durch die gesteigerte Transparenz und Dreidimensionalität wird der Raum der Aufnahme fast greifbar reproduziert. Dynamik und Impulse durch z.B. hart angerissene Gitarrensaiten oder Percussion-Instrumente explodieren förmlich.
Eine intime Atmosphäre, die z.B. durch den Atem in der Singstimme oder das Fingerspiel auf den Saiten Ausdruck erhält, wirkt berührend lifehaftig. Auch der Bassbereich bekommt einen definierten Platz im Raum und wirkt farbiger und konturierter.


All dies bewirkt eine Steigerung dessen, wonach wir Audiophilen wohl am meisten streben: Die bestmögliche Übertragung der in der Musikaufnahme gespeicherten Emotionen und Atmosphäre.

das o.g. Kabel ist sogar dann besser, wenn du KEINE goldene Klangglocke im Raum plazierst

radpa (Beitrag #10) schrieb:

das o.g. Kabel ist sogar dann besser, wenn du KEINE goldene Klangglocke im Raum plazierst :D

aber NUR wenn du auf die Laufrichtung achtest, sonst läuft das Lied rückwärts.....

ich mach mir gleich den Feinripp nass

:)

zu spät

Those that'll tell don't know, and those that know won't tell.

demzufolge dürften wir eigentlich nicht schreiben .......