Wie mache ich das ....

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sledge
Stammgast
#1 erstellt: 24. Apr 2003, 10:57
Hi,
ich plane mir eine Sub (eventuell Nubert AW 1000)und ein Equalizer (Behringer Ultracurve DEQ 2496) zu kaufen, um damit zuzusagen einen Revel B15 für Arme zu erzeugen8)
Nun steh ich vor der Frage, wie ich das Anschlußseitig bewerkstellige. Der Vollverstärker (Audionet SAM) ist nicht voll auftrennbar sondern hat nur Vorverstärkerausgänge. Von daher stellt sich schonmal die Frage wie ich den eualizer einschleife?
Da ich auch ein Resonanz bei 85 Hz habe, würde ich den Equalizer gerne sowohl für die Mains, als auch für den Sub nutzen. Ist das machbar oder brauche dafür zwei Geräte?
Falls ein Sub High-Cut-Cinch Ausgänge hat, wie würde man dann den Sub anschließen, wenn der Verstärker nicht auftrennbar ist? Geht das überhaupt? Normalerweise würde man doch über die Vorverstärker Ausgänge zum Sub (High-Cut-In) und von da (High-Cut-Out) wieder zum Verstärker (Main-In) gehen oder? Blöd nur, wenn keine Main-Ins da sind
Kann man die Tape-Schleife dafür nützen?
Hoffe mir kann jemand helfen!
Besten Dank!
Sledge
Highfidele
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 24. Apr 2003, 13:14
Hi Sledge,

kann es sein, dass in Deiner Kette irgendetwas ganz mächtig falsch ist und Du jetzt versuchst, mit Equalizern etc. das zu kaschieren?
Der SAM ist ja nun wirklich kein schlechter Verstärker und auch kein Verstärker der Bass verschludert. Und die KEF's sind doch auch nicht grad bassarm... .
Wofür brauchst Du bei ausgewachsenen Stand-LS noch einen Sub ?
Vielleicht hast Du doch die falschen LS für Deinen Geschmack?
Ein Problem mit einer bestimmten Frequenz die raumbedingt ist, kann man vielleicht auch durch Boxenrücken oder Einsatz von Absorbern (Hifi, Selbstbau, "natürliche" wie Sofas oder so) beheben.
Oder kaufe Dir einen Receiver mit allem möglichen Schnickschnack an Klangregelungsmöglichkeiten. Und dazu ein paar fette Boxen mit riesigem Bassbuckel im Frequenzgang.

Gruß
Highfidele
burki
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 24. Apr 2003, 13:39
Hi sledge,

persoenlich taete ich den EQ nicht fuer alle Boxen nehmen, sondern ausschliesslich fuer den Sub (auch dieses Teil wird ganz gewiss nicht rauschfrei sein, was aber im Bassbereich weniger ins Gewicht faellt).
Ebenso taete ich es vermeiden, das Gesamtsignal durch den Nubert (so toll ist die Frequenzweiche auch nicht) zu schleifen.
Natuerlich muesste es moeglich sein, den EQ an Tape-Monitor einzuschleifen, doch ich taete ihn eher zwischen PreOuts und dem Sub haengen.
Allerdings sollte Dir bewusst sein, dass der EQ und der zusaetzliche Sub (besser waeren eh mehrere) Deine Modenprobleme nicht wirklich loesen wird, wobei ich der Aussage von Highfidele nicht zustimmen kann (aber das Thema Sub ja/nein hatten wir eh erst gehabt).

Noch eine Moeglichkeit: Falls Du als einzigste Quelle ein CD-Laufwerk + DAC benutzen tust, koenntest Du hier auf rein digitaler Ebene (eben ohne A/D-+D/A-Wandlung --> Rauschprobleme duerften dann nicht ins Gewicht fallen) den EQ einschleifeb (IMHO die idealste Loesung).

@Highfidele

ja warum bietet dann Audionet bei der MAP im Upgrade einen EQ an ?
Warum verbaut Tag McLaren bei den DS-Vorstufen TMREQ ?
Alles Teufelszeug ?
Man sollte hochwertige EQs nicht grundsaetzlich verdammen (das sind eben keine graphische Spielereien), vorallem wenn sie auf rein digitaler Ebene agieren, wobei bei Sledge ja auch das Problem ist, dass er wohl von der analogen Seite her kommt ...

Gruss
Burkhardt
Highfidele
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 24. Apr 2003, 13:51
@ burki

ich verdamme auch nicht grundsätzlich alle EQ - wobei ich mit meiner Hifi-Kette so zufrieden bin, dass ich keine Klangregler benötige. Es passt einfach.
Aber wer einen solchen haben möchte - soll mich nicht stören.
Haken ist nur, dass Sledge doch ganz bewusst aus klanglichen Gründen den Audionet SAM hat und die KEF's gekauft hat, weil sie soooo super klangen. Da muss man sich doch fragen, was da nicht stimmt, wenn er plötzlich einen EQ einsetzen möchte.
Sledge kommt aus der analogen Ecke

Zu Audionet: der SAM ist ein reines Stereogerät und der MAP ein Vorverstärker für Mehrkanal. Und bei Mehrkanal und Surround - da möchte auch ich keine Klangregelmöglichkeiten missen, gebe ich zu.

Gruß
Highfidele
sledge
Stammgast
#5 erstellt: 24. Apr 2003, 14:31
Hallo,
mit meiner Kette stimmt ales und sie klingt auch superb. Die KEF Boxen sind genial, das einzige was sie nicht können ist Tiefbass. Von daher meine Idee mit dem Sub.
Unter 40 Hz kommt bei den KEF nicht mehr viel.
Gegen die Behandlung mit Absorbern hat meine Frau was von daher bleibt nur der Eq um einen noch besseren Sound zu haben.
Die Idee mit dem digitalen Eingang ist sehr gut, da ich meistens über CD höre. Der CD-Spieler ist ja analog am Verstärker angeschlossen, von daher müßte ich den EQ ja auch analaog anklemmen. Ist das Rauschproblem trotzdem gelöst?
Gibt es eigentlich Adapter von SPDIF auf Cinch? Das Behringer-teiul hat natürlich nur studiogebräucliche Ein-/ und Ausgänge...
Wenn ich die Tape-Schleife nehmen würde, würden doch alle angeschlossen Geräte über den EQ laufen oder? Nachteil wäre ein eventuell erhöhtes Rauschen.
Mit Klangregler habe ich grundsätzlich keine Berührungängste. Jeder so wie es ihm gefällt.
Also Highfidele, bei mir ist grundsätzlich alles in Ordnung. ich will den EQ nutzen, weil ich besser Raumtunigmaßnahmen nicht einsetzen kann.
Ich komme übrigens nicht aus der analogen Ecke, sondern aus dem Ruhrgebiet!
Beste Grüße
Sledge
cr
Inventar
#6 erstellt: 24. Apr 2003, 14:43
Wandler koax/Opto und umgekehrt gibts im Elektronikversand ab etwa 20 Euro.
Wenn du mit dem CDP in einen digitalen Equalizer gehst, muß dieser einen DA-Wandler haben, damit du ihn am Verstärker anschließen kannst.
burki
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 24. Apr 2003, 14:48
Hi,

@Highfidele


Sledge kommt aus der analogen Ecke

hatte keinen Bock so viel zu schreiben --> soll heisen: Anschluss des EQs wuerde analog erfolgen.


Zu Audionet: der SAM ist ein reines Stereogerät und der MAP ein Vorverstärker für Mehrkanal. Und bei Mehrkanal und Surround - da möchte auch ich keine Klangregelmöglichkeiten missen, gebe ich zu.

ich kenne die Audionet-Geraete recht gut, doch geht es hier nicht um Stereo <--> Mehrkanal, sondern allein darum, ob das Signal in der Vorstufe analog oder digital verarbeitet wird.
Glaube mir, bei rein digitalen Vorstufen (die es natuerlich auch fuer Stereo gibt), sind EQs mehr oder minder Standard, da sich hier eben ohne grosse Verluste gerabeitet werden kann, bzw. erst hier halbwegs sinnvole EQs moeglich sind.
Ebenso hat eigentlich jede aktive Box (egal ob, "digital" oder analog) eine entsprechende Raumanpassung.

Aber jeder soll natuerlich die Sache so angehen, wie er/sie es mag



@sledge

naja, Du kannst tatsaechlich den EQ als DAC benutzen, was aber IMHO da Rauschproblem nicht unbedingt vollstaendig eleminieren muss (die analoge Ausgangsstufe muss bei dem Behringerteil ja nicht unbedingt perfekt sein) --> da hilft wohl nur ausprobieren.

Beim "Tape-Monitor-Verfahren" wuerden alle Frequenzen beruecksichtigt, aber es erfolgt halt die A/D- + D/A-Wandlung ...
Was meinst Du mit Adapter von SPDIF auf Cinch ?
Wenn Du aus dem Behringer-Teil digital hinausgehen magst, musst Du noch einen externen DAC zwischen dem EQ und dem SAM einschleifen (das hatte ich eigentlich gemeint, d.h. das vermeidet die D/A-Wandlung und die analoge Ausgangsstufe des EQs).

Gruss
Burkhardt


[Beitrag von burki am 24. Apr 2003, 14:50 bearbeitet]
Highfidele
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 24. Apr 2003, 15:03
@ burki

na da habe ich Dich mit analog völlig falsch verstanden.

Vielleicht würde ich ja auch einen EQ haben wollen, wenn ich etwas vermissen würde. Zum Glück stimmt einfach alles.
Aber so benötige ich halt keinen und bin damit schweineglücklich und sehe, dass man mit der richtigen Kette im richtigen Raum problemlos ohne EQ zurechtkommt.

Klar, jeder so wie er es mag oder braucht. Keine Frage.

Gruß
Highfidele
sledge
Stammgast
#9 erstellt: 24. Apr 2003, 15:34
Hallo,
@cr
Adapter für coxial/Toslink kenne ich, aber gibt es auch was für Coaxial /AES Ebu oder coaxial/S PDIF?
Der Behringer hat 24 Bit / 96 kHz Wandler von AKM drin.

@burki
Ich denke ich habe es soweit verstanden, korrigiere mich bitte wenn was falsch ist:
1 Möglichkeit
Tape Schleife > doppelte A/D D/A Wandlung > Rauschgefahr, aber alle Quellen laufen über den EQ und sowohl Main als auch Sub lassen sich so regeln
Das Sub und Mains über den Eq laufen gilt aber nur wenn ich sie parallel ansteuere oder? Wenn ich per LS-strippen zum Sub gehe und von da zu den Mains sollte der EQ für die Mains nicht wirksam sein oder doch?
2 Möglichkeit
CD digital in EQ Aus EQ wieder analog in Verstärker
> Nicht alle Quellen nützen den EQ, Rauschgefahr durch einmalige D/A Wandlung im EQ

3. Möglichkeit
wie 2 nur mit zusätzlichem Wanler > schließe ich vorerst mal aus

4. Möglichkeit
Über Vorstufenausgang in EQ und von da zum Sub
> Rauschgefahr alle Quellen nutzen den Eq, die Einstellungen gelten aber nur für den Sub und nicht für die Mains.

Adapter von Coaxial auf SPDIF meinte ich natürlich nicht Cinch, sorry! Gibt es sowas?


@highfidele
Schön das bei Dir alles stimmt. Wenn Du Den Frequenzgang im Bassbereich aber mal misst, sollte es mich wundern, wenn Du keine Raummoden und damit einen "leicht welligen" Frequenzgang hättest.
Es gibt immer was zu verbessern, fangen wir bei den grundsätzlichen Dingen an...

Besten Dank schonmal für alle die mir geholfen haben!

Gruß
Sledge
martin
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 24. Apr 2003, 15:34
@burki

Wie sieht denn die Lösung des Subsanschluss an den SAM per externer aktiver FQ-Weiche aus?
Werner_B.
Inventar
#11 erstellt: 24. Apr 2003, 15:47
sledge,

"aber gibt es auch was für Coaxial /AES Ebu oder coaxial/S PDIF?"

Ich glaube, Du bringst da ein paar Dinge durcheiander. S/P-DIF ist ein logisches Format, das physisch elektrisch über Cinch, BNC etc übertragen werden kann oder physisch optisch über TOS-Link.

AES/EBU ist das im Studio gebräuchliche logische Format, das physisch elektrisch über XLR übertragen wird. Optisch wird dafür nicht verwandt/angeboten.

War jetzt stark vereinfacht, Kabelwellenwiderstände (Cinch 75 Ohm, bei XLR - AES/EBU 110 Ohm) müssen berücksichtigt werden.

Kurzum: es gibt Konverter zwischen allen logischen und physischen Formaten in alle Richtungen, z.B. Midiman CO3 (incl. SMS-Kontrolle), Funk hat was, der Behringer Ultramatch 2496 kann auch in alle Richtungen incl. Samplerate-Conversion, und A/D-D/A-Wandlung etc etc. Schau z.B. mal bei www.thomann.de nach oder einem Studioausstatter in Deinem Umkreis.

Gruss, Werner B.
hallo
Stammgast
#12 erstellt: 24. Apr 2003, 15:55
@sledge

Das mit dem Rauschen wuerde ich bei 113dB Rauschabstand nicht ueberbewerten, es sei denn du kannst keine CD's hoeren, weil sie dir zu sehr rauschen.
Ich habe das Vorgaengermodell, den 8024, da ist fuer mein Ohr kein Rauschen zu hoeren.

Ich wuerde den EQ fuer Sub und Mains verwenden, die 85Hz duerften ja z.B. auch beide betreffen.

Gruss Hallo
Highfidele
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 24. Apr 2003, 15:58
@ sledge

in einem anderen Posting schrieb ich schon, dass auch in meinem Raum nicht alle Frequenzen gleich laut sind. Ich habe Einbußen bei 120 und 60 hz, diese Frequenzen sind leiser.
Aber das gesamte Klangbild ist dennoch äußerst angenehm und ich vermisse wirklich nichts.
Ansonsten reichen meine LS bis 38 HZ und das reicht mir.
Und, ob Du es glaubst oder nicht, ich habe absolut kein Dröhnen oder ähnliches in meinem Zimmer!

Ich habe mit grundsätzlichen Dingen angefangen: ich habe nämlich meine LS getauscht. Und seitdem bin ich nicht mehr auf der Suche, sondern kann völlig entspannt genießen. Ziel sozusagen erreicht!
Und alles was jetzt noch kommen kann ist absolut marginal.

Gruß
Highfidele
burki
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 24. Apr 2003, 15:58
Hi,

@sledge,

1.) Falls eine TapeMonitor-Schaltung vorhanden ist geht das.
Fuer den Subanschluss hast Du ja mehrere Moeglichkeiten:
a) PreOut --> die Boxen muessen aber weiterhin ganz normal angeschlossen bleiben.
b) Sub ueber LS-Kabel anschliessen und dann entweder Boxen an den Sub oder parallel zum Sub anschliessen.
Der EQ dabei bleibt uebrigens immer aktiv (fuer Sub + Boxen), solange TapeMonitor aktiviert ist.

2.) ja, wobei ich durchaus 3.) bevorzugen wuerde

4.) ja, wobei das Rauschen beim Sub rel. unkritisch ist --> es stoert nicht.

Du meinst doch jetzt einen Adapter fuer AES/EBU-Verbindung --> das ist ja ein XLR-Stecker --> da gibt es durchaus Adapter (IMHO laesst sich auch die Spannung beim Behringer-Teil anpassen, wobei der EQ IMHO auch Toslink-Eingaenge hat --> Manual downloaden und lesen).

@Martin
naja externe Frequenzweiche braucht man eigentlich (wenn man einen aktiven Sub wie den Nubert nimmt) garnicht.
Wenn man zusaetzlich den Bassbereich von den Mains "fernhalten" mag, wuerde mir nur die Loesung mit externen Endstufen (und dazwischen die Frequenzweiche) einfallen.
TapeMonitor ist da nicht brauchbar, da man dann die Lautstaerke des Subs nicht mehr sinnvoll regeln kann.

Gruss
Burkhardt
sledge
Stammgast
#15 erstellt: 24. Apr 2003, 16:15
@Werner
bin da wohl wirklich ein wenig verwirrt worden.
Der Behringer hat TOS-Link S/PDIF Anschlüsse. Um meinen CD-Spieler via TOS-Link anzuschließen bräuchte ich also noch ein Zusatzteil für die Datenkonvertierung. Ich habe doch glatt gedacht, das würde der EQ so im vorbeigehen miterledigen.
@burki
Gibt natürlich keine Tape-Monitor Schaltung, womit Möglichkeit 1 ja dann wohl hinfällig wäre
Die Möglichkeit gefiel mir eigentlich am besten.
Die Möglichkeit mit dem exteren Wandler habe ich aus Kostengründen ausgeschlossen.
Werde es wohl über Möglichkeit 2 probieren.

@highfidele
Ich habe auch meine LS getauscht das ist allerdings eine ander Geschichte. Jedenfalls bin ich seitedem auch wieder happy! Allerdings bin ich immer auf der Suche nach Verbesserungen und ich denke gerade im Raumbereich liegt ein großes Verbesserungspotential
Highfidele
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 24. Apr 2003, 16:28
@ sledge
jaja, die Geschichte mit dem LS-Tausch habe ich mitbekommen. Waren ja ziemlich zeitgleich auf der Suche.
Tja, also bisher konnte selbst der LS-Entwickler keine Verbesserungsmöglichkeiten am Raum mehr feststellen. Obwohl er erst schon vom Einsatz seiner Absorber sprach, vor Ort sprach er dann nicht mehr davon.
Naja.
Die Suche nach Verbesserungen ist auch nicht gänzlich abgeklungen, schließlich ist man mit dem Hifi-Bazillus infiziert. Aber die Ergebnisse sind dann wirklich nur noch winzige Verbesserungen.

Gruß
Highfidele
Werner_B.
Inventar
#17 erstellt: 24. Apr 2003, 16:35
sledge,

noch ein Nachtrag zu den Formatwandlern:

es gibt auch welche, die nur die physische Schicht (also Pegel/Wellenwiderstand) anpassen, nicht aber das logische Format! Also genau aufpassen und die Beschreibungen lesen. Üblicherweise schreiben die Anbieter explizit, dass ihre Geräte auch das logische Format umsetzen, so sie es denn tun. Ist etwas heimtückisch ...

Evtl. könntest Du auch fündig werden bei:

www.lake-people.de
www.sonifex.com bzw. www.sonifex.de
www.hoontech.com (auch im Vertrieb bei Thomann)
Funk findest Du übrigens unter www.funk-tonstudiotechnik.de

Es gibt sicher noch weitere Anbieter, müsstest Du ggf. mal googeln.

Gruss, Werner B.
burki
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 24. Apr 2003, 16:54
Hi Sledge,

ja, dann bleibt wohl nur Nr.2 (ausser wenn Du Dir noch eine nettes Paerchen Monos von Audionet oder so zulegen wolltest ...).

Coax-Opto-Wandler gibt es natuerlich einige (z.B. bei www,al-kabelshop.de)wobeo zu beachten ist, dass dann noch ein zusaetzliches Netzteil notwendig ist.
Andererseits (wie gesagt, les das Manual mal durch) koennte man evtl. auch den AES/EBU-Eingang missbrauchen, falls dieser sich anpassen laesst.
Welchen CDP hast Du denn ?

Gruss
Burkhardt
sledge
Stammgast
#19 erstellt: 25. Apr 2003, 10:01
Hallo,
ist ja alles doch ein wenig komplizierter als ich gedacht hatte
Gibt es bei den Formatwandlern einen heißen Tip? Möglichst günstig? Wahrscheinlich nicht, hoffentlich kaufe ich nicht den falschen, aber vielleicht versuche ich es erstmal über die analogen Eingänge.
Mein CD-Spieler ist übrigens ein Sony XA 50. Gibt wahrscheinlich welche die besser klingen,aber das Teil ist gebaut wie eine Burg und prächtig verarbeitet. Sowas kostet heute ein Schweinegeld.
Als Ausgänge hat er sowohl coaxial als auch Tos-Link Outputs.
Nochmal Dank bei allen die mir geholfen haben!
Beste Grüße
Sledge
jakob
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 25. Apr 2003, 12:25
Hi sledge,

Du brauchst keinen Konverter; der Behringer 2496 hat Toslink - Eingänge/Ausgänge, die (weil Toslink) eben S/P-Dif-Anschlüsse sind; wie Du schriebst hat Dein Sony XA50 ebenfalls einen Toslink-Ausgang, also ist die Datenübertragung zwischen den beiden gesichert.

Das Einschleifen über Tape-Mon hat den Vorteil, das ein Wirkungsvergleich einfacher zu machen ist.

Grundsätzlich wird es wohl eine Verbesserung werden, allerdings würde ich vermuten, eine raumakustische Behebung wäre die einzige langfristig befriedigende Lösung.
Es sei denn, der Behringer könnte neben der Amplitude auch das Ein-Ausschwingverhalten kompensieren.

Es gibt bei den Raumakustikelementen doch eine Fülle verschiedener Möglichkeiten, sodaß doch eine einrichtungsverträgliche Lösung findbar sein müßte.

Gruss
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