Hochtöner zerstört - was mache ich falsch?

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benewert
Neuling
#1 erstellt: 29. Mrz 2013, 18:21
Hallo,
Ich hoffe es kann mir jemand helfen.
Habe seit knapp einem Jahr die Front-Boxen vom MONITOR 990 SET von Magnat an einem SU-V470 Verstärker von Technics angeschlossen. Bin mit dem Klang und der Leistung ziemlich zufrieden.
Nun ist es aber vorgekommen, dass nach längerem (3-4 Std.) lauten Musik hören, der Verstärker ausgestiegen ist. Will sagen: Die "Current drive"-Sicherung hat angesprochen. Nach längerem auskühlen hat der Verstärker dann wieder funktioniert. Deshalb, und der Technischen Daten wegen glaubte ich immer, der Verstärker sei etwas schwach für diese Lautsprecher.
Technische Daten:
SU-V470:
90 Watt an 4 Ohm
MONITOR 990:
140 / 280 Watt
Nun ist es aber passiert, dass nacheinander (über ca. 2 Monate) bei beiden Boxen die Hochtöner durchgebrannt sind. Diese zu ersetzen kostet mich etwa 70.- sFr. Da ich aber neue Hochtöner nicht wieder ruinieren will, wende ich mich an Euch!
Ich frage mich, kann ich diese Boxen nicht mit diesem Verstärker betreiben?
Muss ich die Frequenzweichen überprüfen?
Könnte ich für die Hochtöner eine Sicherung einbauen? Wenn ja, wie sollte diese Dimensioniert sein?
Danke im Voraus für Eure Antworten!
Gruss
8erberg
Inventar
#2 erstellt: 29. Mrz 2013, 18:28
Hallo,

tja, wenn schon der Verstärker sich abschaltet... dann arbeitet der an der Obergrenze der Leistung - verzerrt entsprechend und diese Verzerrungen gehen auf den Hochtöner.

Weiterhin: Die Hochtöner sind meist nur für ca. 10 % der Nennleistung ausgelegt, wenn Du "Loudness" einschaltetest oder viele Synthesizer-Musik hörst kommst Du da spielend dran.

Empfehlung 1: nicht die Höhen "zusätzlich aufdrehen", also Loudness raus, eher die Höhen vom Pegel zurücknehmen
Empfehlung 2: nicht den Verstärker über "12 Uhr" aufdrehen

peter
Haiopai
Inventar
#3 erstellt: 29. Mrz 2013, 18:38
Moin und willkommen im Forum , dein Problem ist wohl vom Grundsatz her , daß du über einen sehr langen
Zeitraum relativ einfache Einstiegs Geräte mit zu hohen Pegeln betreibst .

Ohne dir auf die Füße treten zu wollen , wenn ich den Verstärker einmal in die Schutzschaltung treibe ,
dann mach ich hinterher nicht so lange weiter , bis ich die Hochtöner der Lautsprecher töte .

Logisch liegt die Ursache wahrscheinlich in einem Clipping Problem beim Verstärker , der produziert
dann Verzerrungen und entweder springt die Schutzschaltung an oder wie beim zweiten Mal , die Hochtöner
werden zerstört .

Im Endeffekt besteht aber dein Problem darin , daß deine Pegelwünsche nicht mit dem übereinstimmen ,
was du da zu hause stehen hast .
Also entweder begnügst du dich in Zukunft mit weniger Lautstärke , vor allem über längere Zeiträume ,
oder aber du schaffst dir Sachen an , die sowas besser aushalten .

Ein stärkerer Verstärker wäre da zwar ein Anfang , gerade weil die kleineren Technics Verstärker mit Hybrid Endstufen
im allgemeinen etwas hitzeempfindlich und empfindlich gegenüber niedrigen Impedanzen sind , damit ist es aber
denke ich nicht getan , weil viel mehr halten auch deine Magnats nicht aus .

Wenn du in erster Linie mal auf Pegel stehst und das über Stunden , dann wäre ein günstiges PA Set vielleicht
der bessere Weg , weil diese Gerätschaften hohe Dauerbelastungen erheblich besser verkraften .

Gruß Haiopai
benewert
Neuling
#4 erstellt: 29. Mrz 2013, 19:22
Danke vielmals für Eure raschen Antworten.
Ihr habt es völlig richtig erkannt. Wenn ich dann mal laut Musik höre, steht der Lautstärkeregler so auf 2 bis 3 Uhr. Und dann höre ich meist Techno/Goa Musik (Das kann man nur laut hören; leise gefällt mir diese Musik nicht).
Da ich verständlicherweise nicht immer so laut aufdrehe, und mir das Geld für eine PA-Anlage fehlt, bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als die Hochtöner zu ersetzen, und dann nicht mehr gar so laut aufzudrehen.

@8erberg: Wenn ich laut höre, schalte ich jeweils Loundness (obwohl gem. Datenblatt bei Loundness nur die Bässe um +9 dB angehoben werden) und Klangregelung auf null. Muss aber gestehen, dass ich einen Equalizer vorgeschaltet habe, bei dem ich die Höhen um etwa +8 dB anhebe. Wäre wohl besser, dann den Equalizer zu überbrücken. Der könnte ja auch Verzerrungen produzieren.

Ist es möglich, dass der Equalizer seines Alters wegen (>20 Jahre) mal überholt werden müsste? Ich denke da an Kondensatoren, welche sich mit zunehmendem Alter verändern/verschlechtern. Für die Filter im EQ sind ja sicher einige Kondensatoren verbaut!

Danke nochmal für Eure Antworten!
Gruss
benewert
Neuling
#5 erstellt: 29. Mrz 2013, 19:30
@Haiopai:
Da ich zwar manchmal gerne sehr laut aufdrehe, höre ich doch die meiste Zeit mit Zimmerlautstärke Musik. Somit setzte ich nicht einfach nur auf Power, ein guter Sound ist mir auch sehr wichtig.
Da du meine Gerätschaften als "einfache Einstiegs Geräte" bezeichnest, könntest du mir womöglich etwas geeigneteres für mich empfehlen? Ich denke da an gute gebrauchte Geräte, welche ich auch mit kleinem Budget erstehen könnte.
Danke, Gruss
Haiopai
Inventar
#6 erstellt: 29. Mrz 2013, 19:50
Wie hoch wäre denn dein Budget maximal , wie groß ist der Raum in dem sich das Ganze abspielt und
wie sind die Aufstellmöglichkeiten , musst du Lautsprecher wandnahe aufstellen oder hast du Platz zu den Wänden ?

Einstiegs Geräte war übrigens keinesfalls böse oder abwertend gemeint , beide Gerätschaften hab ich schon selbst
verkauft und je nach Anspruch reicht sowas durchaus .

Wie siehts denn bei dir mit der Möglichkeit aus , Lautsprecher selbst zu bauen , da gäbe es nämlich durchaus einige
preisgünstige Bausätze , die ein wenig in Richtung PA gehen , aber durchaus auch Hifi Ansprüchen genügen .

Solltest du auf meine eigene berufliche Tätigkeit anspielen , bitte keine Anfragen hier direkt im Forum , wenn dann
über PM oder Mail , zu meinen Angeboten darf ich hier nichts sagen , daß verstößt gegen die Forenregeln .

Gruß Haiopai
benewert
Neuling
#7 erstellt: 29. Mrz 2013, 20:11
@Haiopai: Danke für die rasche Antwort.
Ich habe die Anfrage eher allgemein gedacht. Ich hatte nicht bemerkt, dass Du gewerblich tätig bist. Da ich aus der Schweiz bin, ist es womöglich etwas umständlich bei Dir einzukaufen. Aber gut zu wissen, komme möglicherweise mal auf Dein Angebot zurück, und werde Dich dann persönlich anschreiben.
Mein Butget ist leider im Moment wirklich sehr klein. Lebe zur Zeit von Sozialhilfe. Über zwei drei Monate könnte ich sicher jeweils 100.- sFr. beiseite legen. Also wird es wohl nur etwa 300.- (max. 400.-) sFr. sein.
Die jetzigen Geräte konnte ich sehr billig ersteigern: Die Boxen für 18.- sFr. und der Verstärker für 80.- sFr.
Lautsprecher könnte ich sicher gut selbst bauen. Habe ich doch ein handwerkliches Flair, und als gelernter Elektroniker ist mir die Materie nicht fremd. Müsste jedoch einen wirklich guten Tipp bekommen, da ich weiss, wenn man etwas beliebiges zusammenbaut klingt das zum Schluss nicht wirklich gut. Denke aber, es gibt auch sehr gute Bausätze!
Gruss
benewert
Neuling
#8 erstellt: 29. Mrz 2013, 20:15
@Haiopai:
P.S.. Der Raum ist nur etwa 15 qm, hat aber einen zweiten Raum mit Tür grossem offenen Durchgang. Der ist etwa 20 qm. Die Lautsprecher müssten an der Wand stehen.
Gruss
Haiopai
Inventar
#9 erstellt: 29. Mrz 2013, 20:42
Hört sich auf jeden Fall bei wenig Budget mal danach an , die hier zu probieren .

Viecher (link)

Da könntest du dann deinen Verstärker auch locker weiter betreiben .

Mit Sicherheit nicht perfekt nach Hifi Gesichtspunkten , aber nicht schlechter als die günstigen Magnats und
für deine gelegentlichen Pegelorgien bestens geeignet .

Gruß Haiopai
benewert
Neuling
#10 erstellt: 29. Mrz 2013, 20:57
@Haiopai:
Danke vielmals für den Tipp!
Jeck-G
Inventar
#11 erstellt: 29. Mrz 2013, 21:25

Muss aber gestehen, dass ich einen Equalizer vorgeschaltet habe, bei dem ich die Höhen um etwa +8 dB anhebe.
Dann drehe die Höhen etwas runter, denn +8dB bedeutet immerhin die 6,3-fache Leistung als auf 0dB. Wenn du 3dB weniger nimmst, so ist es noch die 3,15fache Leistung. Dann noch etwas leiser hören und schon kommst Du mit der Leistung aus.

3dB ist nicht viel, aber bedeutet immer doppelte/halbe Leistung (Vergleich: Doppelte oder halbe Laustärke, also +/- 10dB, bedeutet immer 10fache oder 1/10 Leistung!). EQ um 3dB runter und 3dB weniger Lautstärke, schon wird der Hochtöner nur mit 1/4 von dem belastet, was Du bisher von ihm abverlangt hast.


[Beitrag von Jeck-G am 29. Mrz 2013, 21:26 bearbeitet]
K._K._Lacke
Inventar
#12 erstellt: 30. Mrz 2013, 22:19
hi,

das man techno/house musik nur "laut" gut findet, kann ich sehr gut nachvollziehen. Aber den Lautstärkerregler auf 2 - 3 Uhr aufzudrehen und dann noch den Equalizer im Hochton auf +8dB zu drehen, grenzt schon an "Elektromord"! Respekt an Verstärker und Lautsprechern! Diese Konstellation hätte ich meiner Anlage noch keine 3 Sekunden zugemutet!
Klingen die Lautsprecher so mies, daß der Equalizer überhaupt nötig ist?
Wenn s dich nächstes mal überkommt, schnapp dir doch nen guten Kopfhörer oder geh in die Disco!
Du brauchst wirklich etwas extrem teueres oder wie haiopai schon schrieb, was Robustes, aber klanglich eher in Richtung Beschallungslautsprecher.

mfg
Apalone
Inventar
#13 erstellt: 31. Mrz 2013, 09:54

benewert (Beitrag #4) schrieb:
....Wenn ich laut höre, schalte ich jeweils Loundness (obwohl gem. Datenblatt bei Loundness nur die Bässe um +9 dB angehoben werden) und Klangregelung auf null. Muss aber gestehen, dass ich einen Equalizer vorgeschaltet habe, bei dem ich die Höhen um etwa +8 dB anhebe......


Nur mal so zur Info:
mit diesen Einstellungen betrieben gibt es etliche 10.000,- Anlagen, die das auch nur wenige Zeit mitmachen...

Wenn man so laut hört, sollten alle (!!) Anhebungen auf Null sein bzw. man sollte wissen, was man macht.

Ich habe in einer meiner Kopfhörerketten auch auf Dauer einen EQ eingeschleift und den Frequenzgang beeinflusst. Es gibt aber die Begriffe von additiven Equalizing und subtraktivem Equalizing. Der Bassbereich um 30 Hz ist ca. 3 dB angehoben. Er ist aber dadurch "angehoben", indem ich den Rest um die Differenz abgesenkt habe!

Es gibt also etliche Möglichkeiten. Man muss sie nur zu nutzen wissen.
Apalone
Inventar
#14 erstellt: 31. Mrz 2013, 10:01

benewert (Beitrag #7) schrieb:
.....Mein Butget ist leider im Moment wirklich sehr klein......


Ganz klar: Lautsprecher selber bauen.

Als Vorverstärker kleines Mischpult. Reicht auch in der Qualität locker aus. (zB Behringer XENYX 502; ich benutze seit Jahren mehrere Phonic AM 120, die gibts aber glaube ich nicht mehr).

Endstufe: PA-Endstufe ohne Lüfter zB Thomann S-150.


Lautsprecher: Hochwirkungsgrad-Lautsprecher selber bauen. Holz gibts teilweise umsonst via Sperrmüll. Kondensatoren gibt es f kleines Geld zB bei Pollin.

Mal das Hochwirkungsgrad-Spezial von Klang & Ton besorgen. Oder mit dem Stichwort im DIY Bereich suchen. Wobei der Viech-Tipp auch schon gut war.
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 01. Apr 2013, 11:07
So schlecht ist der Technics amp nicht. Hybrid in der Endstufe hin oder her, von den Daten her steht er so manch diskreten Kollegen in nichts nach.
Ich denke, was du brauchst sind Ls mit einem hohen Kennschalldruck. Die hier vorgeschlagenen Viecher können zwar relativ laut, machen bei Bass aber ziemlich schnell die Grätsche. Ich würde mich eher im PA Lager umsehen, habe aber keine Ahnung ob was vernünftiges mit deinem Budget drin ist.

Bin ich im übrigen der einzige der sich darüber ärgert, das es kaum Hifi Verstärker mit Clip led's gibt?
Apalone
Inventar
#16 erstellt: 01. Apr 2013, 12:41

P.W.K._Fan (Beitrag #15) schrieb:
....Bin ich im übrigen der einzige der sich darüber ärgert, das es kaum Hifi Verstärker mit Clip led's gibt? :.


Wenn man vernünftig zusammengestellte Sachen adäquat betreibt, braucht man so'n Tinnef nicht.
tjs2710
Inventar
#17 erstellt: 01. Apr 2013, 12:44
@Apalone :

Also wenn ich Musik höre starre ich nicht auf meinen Amp. Wenn der sowas hätte würd ich das also garnicht mitbekommen wenn die flackern.


Als dann!
thomas
Haiopai
Inventar
#18 erstellt: 01. Apr 2013, 13:17
Moin , kommt drauf an , mit welchen Pegeln man abhört , gerade für Einsteiger wäre sowas ne vernünftige
Idee .

Ich hab bei mir öfters mal hauptsächlich junge Leute im Laden , die häufig genug auch noch selbst Musik
machen , die kommen mit Pegelvorstellungen an , die bei den vorhandenen Budgets unmöglich zu erreichen
sind und drehen Hifi Anlagen deswegen auch mit schöner Regelmäßigkeit den Hals um .
Is halt Wackenland hier , faster , louder ,harder
Da die Jungs aber eben selbst Musik machen schätzen die , die Pegelmöglichkeiten von Hifi Anlagen
vor allem über längere Zeiträume vollkommen falsch ein .

Bei dem Budget , was der TE vorgibt bringt aber der Blick auf reines PA auch nix , für das Geld gibt es
in der Regel nur günstige Fullrange Lautsprecher , die eher bei 60-70 Hz im Bass schon Schluss machen .

Weswegen ich auf die Viecher kam , da gehts zumindest bis 50 Hz runter , wandnahe Aufstellung geht auch
und bei der Raumgröße vom TE sollten sie mehr als genügen , zumal man die Viecher eben auch ab Zimmerlautstärke
gebrauchen kann , reines PA wäre da untauglich .

Für Alternativen ansonsten einfach nochmal im DIY Bereich fragen , Pflicht ist dabei hoher Wirkungsgrad und gutmütige
Impedanz , wenn der Verstärker beibehalten werden soll und es auch mal über längere Zeiträume laut wird .

Die Viecher realisieren als Anhaltspunkt mit 5 Watt Verstärkerleistung schon Dauerpegel um 100dB , das Ganze bei
8 Ohm Nennimpedanz , sprich ideal für solche Zwecke , aber immer noch hifitauglich genug , um auch bei
Zimmerlautstärke zu funktionieren .
Dazu ein Preis , bei dem man bei Nichtgefallen die Lautsprecher problemlos fertig aufgebaut , verlustfrei weiter verkaufen
kann .

Vielleicht kann ja jemand aus dem DIY Bereich da nochmal Alternativen nennen mit ähnlichen Eigenschaften .

Gruß Haiopai
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 01. Apr 2013, 13:55
Ich bezweifle aber, das dem te 100db ausreichen werden. Und viel mehr werden die Chassis im Bass mechanisch auch nicht verkraften.
Ich denke aber, diy dürfte schon die richtige Anlaufstelle sein.

Ich scheine mit meinen Pegelvorstellungen hier zur absoluten Minderheit zu zählen. Gut, ich gehöre auch zu den Wackengängern
Ich denke so manchen Klassikersammler würde das Herz bluten wenn sie wüssten wie meine NS-1000 rackern müssen
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