BoomBox 2.1 - Die eierlegende Wollmilchsau (?)

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mastermas
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 13. Apr 2012, 18:18
13.04.2012
Neue Probleme sind aufgetreten. Die bereits fertig Rahmenkonstruktion ist leider hinfällig, da die Lenkrollen eine grössere Ausschwenkung haben, als erwartet. Dies liegt daran, dass der Käfig, in dem die Räder lagern, nicht straight gerade nach unten verläuft, sondern eine gewisse Auslegung besitzt.
Foto Foto1
Da die Lautsprecher selbst einen Aussendurchmesser von 20,5 cm haben und die Räder durch den Überhang jetzt einen Platzbedarf von 23cm aufweisen, lässt sich die geplante Breite von 60 cm (gesamt) nicht mehr einhalten. Rechnerisch kommt man auf 66,5 cm, doch plus Wandstärke des GFKs und die dünnen Verlattungen zur Stabilisierung wird es in Realität vermutlich eher auf 68 - 69 cm hinauslaufen.
Das ist nicht weiter tragisch, passt immer noch durch jede Tür und in jeden Kofferraum, hat sogar positive Nebeneffekt! Eine grössere Spurweite verspricht, ähnlich einem go-kart, sehr gute ... „Fahreigenschaften“, die grössere Grundfläche bietet mehr Stauraum und ausgeklappt eine grössere Tischfläche. Ebenso komme ich den „vorgeschriebenen“ Volumina der einzelnen Gehäuse somit näher - war ja bislang auch noch ein Punkt, der mich unterschwellig wurmte.
ABER: Mehr Fläche und mehr Volumen bedeutet auch ein Mehr an Materialeinsatz und somit mehr Endgewicht. Sicherlich ist dieses minimal, wir reden hier von 8 cm gkf und klitzkleine dünne Holzstreben, aber es ist da...
Doch da muss ich jetzt wohl durch. Habe gerade einfach noch mal zehn neue Leisten geholt, zum Glück war ich noch nicht weiter. Diese paar Holzviecher zu verleimen ist ja nun keine Arbeit - kostet lediglich etwas Zeit. Wollte heute Abend und morgen noch mal weiter basteln, Bilder kommen wie immer.
Vollker_Racho
Inventar
#52 erstellt: 14. Apr 2012, 11:39
Dieser sogenannte Vor- oder Nachlauf, je nach Ausrichtung in oder gegen die Fahrtrichtung, hat den netten Nebeneffekt, dass die Räder beim ziehen des Wagens nicht wild hin und her schlackern sondern sich gerade Ausrichten - sie es also positiv! Die Vorteile überwiegen, wie du in deinem Posting auch angemerkt hast


[Beitrag von Vollker_Racho am 14. Apr 2012, 11:40 bearbeitet]
mastermas
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 17. Apr 2012, 18:37
Wie vorher schon erwähnt: Die Rahmenkonstruktion der "2.0" musste eingestampft werden, daher ab sofort: 2.1 !
Wie angekündigt, lasse ich mich nebenbei von der Cam in meinem Laptop filmen und erstelle daraus einen Zeitrafferfilm. Die ersten Sequenzen hab ich zusammen - sehr witzig ;-) Das Videos wird´s geben, wenn ich ganz fertig bin.
Aber hier mal mein Zwischenstand...:


17.04.2012
Gestern und heute habe ich wieder weiter gebaut. Langsam nimmt es echte formen an! Schön. Und durch den Einsatz dieser vielen dünnen kleinen latten ist das ganze Konstrukt wirklich schön leicht - kein Vergleich zur Alten Box. Klar wird da durch Matten und Harz noch einiges an Gewicht wieder draufkommen, aber aktuell bin ich bei 1500g, also eine 1,5 Liter Flasche Cola ist sogar schwerer. Und davon dürfte vermutlich noch ein Grossteil auf die aus MDF geschnittenen und gefrästen Aufnahmen für die lautsprecher entfallen.

Aber ich will ja alles auch noch so dokumentieren, dass man es halbwegs nachbauen kann. Dann mal los!
Zuerst habe ich mir im Baumarkt 19mm MDF-Teile zuschneiden lassen, 20,8x20,8cm gross. Dies wird die Aufnahme der Lautsprecher. Hier habe ich dann doch zum schweren MDF gegriffen, da die Lautsprecher vernünftig sitzen sollen und die Schrauben zur Befestigung selbiger ja auch etwas Futter brauchen, müssen ja auch halten.
Mitte an den Kanten der Quadrate markiert, ebenso den Mittelpunkt selbst. Dann habe ich je 4 Leisten mit den Länge 80cm und je 4 a 70cm zurecht gesägt. Diese mittig markiert und an der oberen und unteren Kante der MDF-Stücke fest geleimt. Also 2 MDFs mit 80 Leisten oben und unten und 2 MDFs mit 70er Leisten. Oberfräse und Zirkel zur Hand und die Aussparungen für die Tröten rein. Ich habe die Lautsprecher "versenkt", so kommt nachher einfach noch ein Gitter drüber und die besoffenen Füsse richten keinen Schaden an.
Diese nun entstandenen „H-Stücke“ werden versetzt aufgestellt. Die jeweils gleich langen Seiten gegenüber, sollte sich nun ein Rechteck ergeben, welches auch im rechten Winkel zueinander verleimt werden will!
Die Enden der jeweiligen Leisten liegen dabei ÜBEReinander.
IMG_0043
Ist dieser Quader durchgetrocknet, beginne ich damit, die Verstrebungen einzuleimen. Hierzu bleibt eigentlich nur zu sagen: Genug, damits schön stabil ist, wenig genug, damit das ganze leicht bleibt!
Aus 3 mm Multiplex säge ich mit der Stichsäge bögen aus, welche als Radkasten dienen. Die Grösse der Bögen kann nach belieben ausfallen, je nach dem, wie viel Platz im Kasten vorhanden bleiben soll. Meine Bögen haben einen Innendurchmesser von 26,5 cm und sind gut 1,2 cm breit. Alternativ könnte man auch ein passendes, vollflächiges Rechteck nehmen und das „rad“ einfach raussägen, doch ich will ja Gewicht sparen, wo es geht.
Die Tiefe des radhauses habe ich mit 9 cm einen Zentimeter grösser angesetzt als es der Reifenbreite entspäche - schliesslich soll ja nicht schleifen, klemmen oder bremsen.
Da ich solche „kleinen“ Radhäuser nur für die Hinterachse brauche, habe ich auch nur 4 Bögen gemacht. Auch diese werden eingeleimt, fixiert und mit kleinen Stützstreben versehen.
IMG_0044
Euch wird auffallen, dass eine der Leisten, die an die MDF-Stücke geleimt wurden, quasi nachher mal im Weg sein wird. Das ist kein Problem, hat die ganze Konstruktion erstmal genug Stabilität, wird dieses Stückchen einfach rausgesägt.
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Letztlich wird das gleiche „Problem“ auch an der Vorderachse noch mal auftreten, aber dazu später mehr.
Zwecks Verleimung der Stützstreben, orientiert euch einfach an meinen Bildern und arbeitet nach bestem Wissen und Gewissen, das GFK soll ja schliesslich der „eigentlich“ tragende Teil werden.

So sieht sie jetzt aus, Räder, Achse und Tröten nur mal "dekomässig" festgemacht zur besseren Verdeutlichung.
IMG_0052
IMG_0048
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[Beitrag von mastermas am 17. Apr 2012, 19:18 bearbeitet]
inVi`--
Stammgast
#54 erstellt: 18. Apr 2012, 11:47
sieht sehr geil aus! respekt!

wenn ich nur soviel zeit, platz und die nerven dafür hätte...
zykooo
Inventar
#55 erstellt: 18. Apr 2012, 11:55
der platz ist das problem bei mir schön, wenn man da die möglichkeiten hat.

was mich nicht so sehr überzeugt, ist dieses 4-richtungen-ding. da beschallt man auf dem festival ja seine nachbarn in allen himmelsrichtungen. das ist super, wenn man um die anlage wie um den marterpfahl rumtanzt oder sie als tisch nutzt (das war ja hier auch der plan, oder?) ansonsten belästigt man aber alle nachbarn. daher habe ich bisher die chassis immer in eine einzige richtung ausgerichtet.

bin mal gespannt, wie das weitergeht hier.
mastermas
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 18. Apr 2012, 13:47
Jaja, die Nerven... Und das GELD! Scheiß teures Mistvieh. Dafür hätte ich mir auch was anderes schönes kaufen können, aber ich hoffe ja, dass meine Mitcamper was springen lassen und die Kiste ein paar Jahre lang macht.
Platz und Zeit: Naja, hab nen lauen Job - da kann ich auch während der Arbeitszeit immer mal wieder ne Latte verleimen, wenn ich nicht gerade einnicke oder auf Laptop meine Serien schaue ;-) DORT steht das Ding im übrigen auch - bei der Arbeit. Ich hätte zwar auch zu Hause in der Garage ausreichend platz (Dort entstanden BB1.0 und 1.1), aber hier ist´s doch schon erheblich komfortabler.

Und, JA, sie soll zentral in unserem Camp stehen, die Stühle drum rum und dann als Tisch fungieren. Und aussen, also um den Pavillion herum, stehen dann noch mal unsere Zelte. Zelt sind zwar nicht unbedingt bekannt dafür, super Schallabsorber zu sein, aber ich denke, unsere Nachbarn werden´s überleben. Und wenn nicht? Tja - hätten sich ja auch so eine Kiste bauen können, die Flaschen, die...

Und wie gesagt, letztes mal ging uns diese "einseitige" Beschallung auf den Nerv, weil es dem einen fast schon zu laut war, dem der Schallwand abgewandt sitzendem aber nicht laut genug. Daher ...


[Beitrag von mastermas am 18. Apr 2012, 13:50 bearbeitet]
zykooo
Inventar
#57 erstellt: 18. Apr 2012, 14:15
wenn ich drüber nachdenke, pegelt man dann ja wahrscheinlich (wenn man nicht halbtaub ist) die musik auch leiser, wenn alle vier himmelsrichtungen "gleich viel" pegel abbekommen, als wenn eine richtung weggeblasen wird und eine andere garnichts hört.

bin jedenfalls gespannt, wie es weitergeht
mastermas
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 18. Apr 2012, 16:09
Tja... Die "Holzarbeiten" kann ich diesen Monat noch machen, denn für den Harz (GFK) hab ich diesen Monat keine Kohle mehr über. Auch muss ich erstmal passende Akkus finden, also von den Ausmaßen UND der Amperestundenzahl her passend... Das erste Festival ist für mich am 15.06.2012 - bis dahin MUSS die Kiste stehen ;-)

Angenehmer Weise (denke ich) ist der untere Teil mit Beschallung, Akkus, USB-Ladebuchse, Achsen und Lenkung bla bla bla (hoffentlich) der schwierigste und aufwendigste. Der Rest sollte dann zügiger gehen.

Schleifen und Lacken wird bestimmt noch mal ne Qual. Son schönes Hochglanz fänd ich ja schon geil, aber a) kriege ich dass vernünftig hin? und b) ist das für den Festivaleinsatz so clever?

Mal sehen, mal sehen...
zykooo
Inventar
#59 erstellt: 18. Apr 2012, 17:03
hochglanzlackierung hinkriegen, das ist geduldfrage. grundieren, lackieren, schleifen, lackieren, schleifen, lackieren, schleifen, [ ...] , lackieren, polieren...

clever ist das aber definitiv nicht. da bleibt man auf dem acker mal an einem zelthering hängen, jemand knallt mit dem fuß dagegen, oder eine bierdose/flasche kracht dagegen... ich würde eher über was robustes nachdenken. bootslack oder sowas.
mastermas
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 18. Apr 2012, 19:11
Hab die Boxen für meine kleine Nichte in pink-hochglanz lackiert, ich weiss also wie es geht und was dass für ne scheiß Arbeit ist. Und JA! Auch 5-Jährige haben ein recht auf mächtig fette DIY Lautsprecher!
Aber hast vermutlich recht, auch wenns mich wurmt. Kommt der Glanz halt ordinär aus der Dose ;-)


18.04.2012
Der Vorderwagen wird nun, wie zu erwarten war, zum „Problemkind“. Ohne den Einsatz von Metal und schwerem Holz ist es nicht ganz unkritisch, hier ausreichend Stabilität reinzubekommen.
Hier muss ich noch tüfteln; meine Überlegung war, anstelle des Maschendrahts vielleicht doch dünnes Holz zu verwenden. dieses würde „gelocht“, um Gewicht zu sparen. Dafür ist es aber im Rohbau bereits stabiler als der Draht und hat zudem positiven Einfluss auf den späteren Klang. Aber wie immer gilt: Mehr Infos und Bilder gibt es später...

Später! Habe 4mm Sperrholz besorgt, welches mit Montagekleber flächig verklebt wird. Das ganze bildet so schon viel eher einen abgeschlossenen Raum. Wird der Akustik bestimmt dienlich sein, und der Stabilität hoffentlich erst recht.
Lediglich die Unterseite muss ich noch offen lassen, da ich ja auch innen noch etwas zu tun habe (Kabel, Batterien, GFK, Stufe...)

Noch Später!
Die Vorderräder müssen auf die gleiche Höhe gebracht werden, wie die Hinterräder. Das war mir klar, dass wusste ich - nix neues also. Angedacht hatte ich dafür einen „Block“ aus MDF, denn ich fleissig „perforiere“, zwecks Gewicht. Da ich aber immer noch ein Wenig mit der Steifigkeit des Vorderbaus zu kämpfen habe, überlegte ich, wie ich dieses Problem lösen.
Einfach MEHR Holz im Vorderwagen bringts nicht, er muss quasi „fester“ mit dem schon recht steifen Rest verbunden werden. Eine Verstrebung von vorn nach hinten einmal längs durch scheint die Lösung zu sein. Doch wie, ohne Lautsprechern, vorhandenen Streben, (Klang-)Raum und Leichtigkeit (Gewicht und Bau!) im Wege zu stehen.
Die Verstrebung könnte im idealfall ja auch gleich die Lenkrollen aufnehmen. Wieder was gespart und gewichtsoptimiert, ebenso ist die Lastverteilung hier natürlich perfekt.
Aber HolzBALKEN - neeee, Auch MDF ist raus. Es wird - und jetzt haltet euch fest: METAL! Crazy, wa? Hab ich zwar immer gesagt: No metal, just punk!, mache ich hier eine kleine, aber feine Ausnahme. Es wird ein Metalprofil zum Einsatz kommen - Alu oder Stahl, hm mal sehen. Je nach dem, welches es in passender Grösse, Form und Stabilität gibt. Mein Wunsch wäre klar Alu. Das Schöne an diesem Stückchen Metal: Als Vierkantrohr ist es innen hohl. Ich kann also ganz gepflegt durch das Rohr auch noch meim Zugband verlegen und es auf Teufel komm raus festschrauben. Alle Zugkräfte werden auf Metal übertragen (Was will man mehr), ein ausreissen oder ausbrechen ist praktisch unmöglich, es wird über die ganze Kiste verteilt und bringt mir - so zumindest der Plan - die noch fehlende Höhe für die Lenkrollen, und dass alles OHNE schweißen, flexen, nieten, drehen...! Ha! Mein Genius kennt kaum noch Grenzen ;-)


[Beitrag von mastermas am 18. Apr 2012, 22:13 bearbeitet]
Prinzenrolle27
Stammgast
#61 erstellt: 23. Apr 2012, 11:52
Klasse Idee!

Naja mir ist die Zeit jetzt 2Wochen davon gerast, ich bin gestern das erste mal dazu gekommen, etwas zu basteln.

Hier noch en Bild, es ist nur von den Teilen (Batterie nicht auf dem Bild), kann man jetzt nich so wirklich viel drauf erkennen aber, seht selbst:
Teile

Ich hoffe nächstes Wochenende kanns dann weitergehen.
mastermas
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 23. Apr 2012, 12:18
hier heisst es jetzt PAUSE, da keine Kohle mehr. Aber is ja nur noch ne knappe Woche, dann werd ich Harz und Batterien ordern und dann geht´s ja auch schon wieder rund.

Achso... zwei drei Sätze noch...
Die Kiste wird 2 Batterien bekommen, das ist Fix. Für mehr ist kein Platz und von den Ah müste das reichen. Diese werden auf der Hinterachse, links und rechts des Lautsprechers neben dem jeweiligen Radkasten Platziert. Dort ist Platz und mit dem Einbau direkt auf der Achse ist das Gehäuse etwas entlastet, kann ja nicht schaden, dachte ich mir. Ausserdem sind die Batterien (und der Rest der Elektronik) dort an einen Punkt untergebracht, der später einmal immer noch ganz gut zugänglich ist; falls man nochmal ran muss.

Grössere sorge macht mir mein Video! Logischerweise bestand dieses aus mehreren kleineren Video-Stücken, die ich einfach alle hintereinander weg geschnitten habe und als eine NEUE Datei abgelegt habe. Die "ehemaligen" Stückchen sind dann in den Papierkorb gewandert - dieser wurde geleert.... Will ich jetzt das "gesamte" Video öffnen, mault der Player, ihm würden bestimmte Dateien fehlen! Nicht gut. Und ärgerlich, denn das Video ist lustig und interessant zugleich. Mal sehen, was mein Cousin, der Computerspezi dazu sagt.... Ker, würd mich das ärgern...
mastermas
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 10. Mai 2012, 01:52
morgen wird der harz geordert, warte nur auf rückantwort zwecks günstigstem Preis...
Prinzenrolle27
Stammgast
#64 erstellt: 15. Mai 2012, 18:29
So jungs, meine Box ist nach zeiten des nicht zeit haben endlich fertig geworden. Nur gefärbt werden muss se noch

Kleine Kiste 2.0
nautiqua
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 15. Mai 2012, 18:46
geilooo ...

Viel Spaß damit.
mastermas
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 29. Mai 2012, 16:41
Auch hier tut sich wieder was. Der harz sollte nun wirklich heut oder morgen hier aufschlagen, suche gerade nach batterien. Es läuft auf Blei-Vlies / Blei-Gel hinaus. Ich quäle mich gerade noch mit der entscheidung, ob ich zwei mal 23 Ah Akkus mit zusammen nicht ganz 13 Kg kaufe, oder zwei mal 26 Ah, allerdings mit gut 17 Kg. Mehr Ahs wären natürlich geil, doch satte 4 Kg... ??
Was meint ihr?

Ausserdem kam mir heute für das "kühlfach" eine neue Idee. Einfach als Schublade konstruieren! So muss man nicht nen langen Arm machen und IN die Kiste greifen, sondern rausziehen und zugreifen.
Allerdings... dafür müsste wohl Alu zum Einsatz kommen ;-) Darüber, und die dementsprechende Abkehr meiner Metallophobie, sinniere ich noch ein wenig, finde die Idee aber gut. Bräuchte dann nur eine Art... Autotürgriff zur Arretierung und als Verschluss. Soll ja beim Ziehen über holpriges Gelänge nicht einfach aufrutschen. Praktischer Weise habe ich einen Schrottplatz direkt vor der Tür - und da fahr ich jetzt mal hin.

Zurück vom Schrottplatz. Negativ. Alle Autotürgriffe funktioniern letzlich nach praktisch dem selben, für meine zwecke unbrauchbarem Prinzip. Muss ich halt doch das nehmen, was "da" ist: Fenstergriffe und/oder Türgriffe und die Schlösser.


[Beitrag von mastermas am 29. Mai 2012, 17:52 bearbeitet]
mastermas
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 30. Mai 2012, 18:44
Habe vernünftige Akkus gefunden, nochmals anders als oben beschrieben. Bin jetzt bei 4 Akkus mit je 12 Ah; summe also 48Ah. Clou bei der Sache: Wiegen zusammen nur 16 Kg! Zudem sind sie erquickend günstig und können bei Bedarf halt auch ebenso günstig EINZELN ausgetauscht werden. Denke, das ist ziemlich optimal für mich. Ebenso überlege ich, nich alle auf der Hinterachse zu positionieren, dank ihrer kompakten Bauweise kriege ich einzelne Akkus ja nun fast überall unter. Sicherlich ein Plus für die Balance. Nachteil sehe ich nur für den "Servicefall".

Akku: http://www.online-ba...-12120-vds-Zulassung

Kann mir jemand sagen, wie sich das mit dem Aufladen verhält?
Kann ich einfach stumpf alle 4 parallel hintereinander weg angeschlossen ans Ladegerät hängen, welches sie praktisch als 48Ah-Block behandelt, und alle Akkus sind Happy, oder muss ich da irgendetwas beachten?

edit
Das geht mir hier nicht schnell genug ;-) Habe also selbst geforscht, und JA, es geht - unter Voraussetzungen. Die elementarste ist wohl, dass es GLEICHE Akkus sind, soll heissen, gleiches Alter, gleiche Leistung/Kapazität, gleiche Bauart (Gel AGM, Säure). Die meisten sprechen auch davon, dass sie sogar vom gleichen Hersteller sein müssen, doch frage ich mich, woher mein Strom aus der Steckdose weiß, was aussen auf dem Akku gedruckt steht...
Naja, da ich ja 4 Akkus gleicher Sorte vom gleichen Hersteller kaufe, bin ich wohl auf der sicheren Seite ;-)


[Beitrag von mastermas am 30. Mai 2012, 20:50 bearbeitet]
Kevkinser
Stammgast
#68 erstellt: 31. Mai 2012, 11:52
naja sie sollten halt vom gleichen Hersteller sein da die Akkus evtl anderst aufgebaut sind. Das heist sie könnten nach einem jahr eine unterschiedliche maximalspannung haben. Wichtig ist das sie auch alle gleich benutzt werden. Heißt soviel wenn du 2 Akkus hast aber nur einen entladen hast und beide an das Ladegerät schließt (geschieht ja meistens ohne Sicherung zwischen den Akkus da sie Parallel angeschlossen sind) kann zwischen den Akkus ein sehr großer strom fließen da sie versuchen sich auszugleichen. Ist schlecht für die Kabel und schlecht für den entladenen Akku da dieser sehr stark geladen wird.
Ich weis jetzt aber nicht wie es sich verhält wenn du einen Akku ersetzen musst. Ich denke das dieser beim laden dann die maximale Spannung des schwächsten Akkus annimmt. Oder was schlecht wäre dieser sich wirklich auf eine höhere spannung aufladet und dieser dann versucht sein Potentialunterschied auf die anderen zu verteilen.

Fazit: Versuch am besten alle Akkus immer zusammen zu verwenden. Dann sollten sie alle gleich altern und wenn einer dann über den jordan geht sind die anderen auch schon im Altersheim! Falls du dir doch mal nicht sicher bist lade die akkus lieber mit einer sicherung oder einzeln. So wie ich das gelesen hab willst du die Akkus in deinem Wagen verteilen, dann würde ich an jeden akku eine sicherung machen. Damit du auch bemerkst das ein Akku kaputt ist würde ich an jeden Akku nach der Sicherung eine LED machen (braucht ja nicht viel Leistung) und wenn eine LED ausgeht weist du das was nicht stimmt. LED muss dann natürlich jede zum Minuspol des jeweiligen Akkus gehen, nicht die gesamte masse da sie ja sonst auch leuchtet wenn die Sicherung kaputt ist.


Und noch was. 4x 23,24€ ist ja jetzt auch nicht wenig. Eine 55Ah Autobatterie gibts für 60€ in der Bucht. Die wiegen doch auch nicht mehr als 20kg oder täusch ich mich da?
mastermas
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 31. Mai 2012, 16:51
Also, klar sollten eh alle Akkus zusammen geschaltet werden und als "ein grosser" Akku fungieren. Beim Laden, wie auch in der Last.

Die Wahl auf die kleineren Batterien war bedingt durch den Platz. Ich poste gleich mal Bilder hinten dran.

Das was man dort sieht, ist quasi das Fundament. Darauf kommt eine eitere Etage (gleiche Höhe), in der dann das Bier gelagert wird. Darauf wiederum kommt die "Ladezone", ein Gebilde, will ich es mal nennen, mit ausklappbaren Seitenteilen (Siehe Fotos von Version 1.1.), welche im Hochgeklappten zustand eine Bollerwagentypische Ladefläche ergeben, im runtergeklappten Zustand jedoch die Tischplatte bilden.

Somit steht quasi fest: Für Batterien ist klein Platz. Nirgends ;-) Deshalb war ich anfangs ja auch von der Solar-Idee sehr angetan, aber die wäre höchstens für´s Laden gut - und zum laden kann ich die Steckdose nehmen...
Ich muss die Batterien also irgendwo im Fundament unterbringen - ohne den Lautsprechern zuviel Volumen zu klauen - welches ohnehin schon knapp ist. Und da bot sich halt der Platz auf der Hinterachse, neben den Radkästen an. Dort wiederum ist jedoch nur bedingt Platz, es geht also eng zu. Eine "normalo"-Autobatterie hätte dort nicht reingepasst. Und: Wenn man eine gute Gewichtsverteilung haben will, müsste diese natürlich voll in die Mitte der gesamten Kiste. Sonst hätte man nämlich plötzlich 20 Kg Übergewicht zu einer Seite; mit der "hoch aufgetürmten" Beladung auf der obersten Ebene auf dem Acker kann man dann doch schon Schlagseite bekommen, und das wollte ich natürlich verhindern.
Ist halt der Haken an der Sache, wenn man der Gesamtkiste durch Radhäuser reichlich Volumen klaut, dafür wird man aber (hoffentlich) mit einer äusserst kompakten, durchdachten Kiste am Ende belohnt, mit dem niedrig möglichstem Schwerpunkt bei maximaler Bodenfreiheit. So der Plan

Da somit für den hinteren LS eine eigene Kammer entsteht, kann ich links und rechts, zwischen Radkasten und LS-Gehäuse die Akkus deponieren UND dort auch "Service"-Zugänge schaffen. Praktisch sämtliche Elektronik wird also dort untergebracht. Dort sitzt sie sicher, kriegt nicht immer die vollen Vibrationen ab, die sie IN einem LS-Gehäuse erleiden müsste und ist jederzeit zugänglich. Über die Klappen kommt später mal irgendwas Dekoratives. Nummernschilder, (fake-)Rücklichter oder irgendwie sowas.
top-ansicht
Ansicht inneres


[Beitrag von mastermas am 31. Mai 2012, 17:02 bearbeitet]
Kevkinser
Stammgast
#70 erstellt: 31. Mai 2012, 21:20
Oke leuchtet ein. Ich würde trotzdem an für jeden Akku eine Sicherung nehmen und wenn sie dann vereint werden nochmal eine. Kostet nicht viel und wenn das ding brennt nur weil man 5 € sparen wollte ist das in dem Moment wenn es brennt "etwas" nervig, dann musst du dich nämlich bei dem rechtfertigen der seinen auch schon abrauchen lassen hat(FETTESTER Bollerwagen aller zeiten...). Und ich hab mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen, du hast ja bestimmt irgendwo eine kleine Kommandozentrala ala An/Aus Schalter, Voltmeter und Signal Eingang, da würde ich für jede Batterie eine Betriebs LED hinmachen, damit du auch siehst wann eine Batterie ausfällt Zwecks alter oder Sicherung. Nimmst den +Polnach der Sicherung und gehst dann an den jeweiligen -Pol der Batterie. Kannst auch den +Pol allgemein abgreifen, einen kleinen einfachen Spannungswandler und ein Vorwiderstand und fertig.
Ich finde das macht dann auch einen richtig geilen eindruck wie: "Kraftwerk 1-4 Bereit, beginne mit Phase 2, der Zufuhr des Signals..."

Ansonsten sieht dein Transformer ja schon ziemlich gut aus.
mastermas
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 01. Jun 2012, 00:21
Jep. Wie gesagt: Elektronik wird gebündelt, das ist dann quasi die "komandozentrale". Voltmeter und Co sind auch schon bestellt, Schalter und Kleinzeug hol ich beim Dealer um die Ecke - vieles liegt aber eh immer irgendwo noch im Keller rum;-) Hab auch so ein nettes gerät, ich glaub das heißt "Dymo" oder so, damit kann ich vernünftige Beschriftungslabels machen.
Dein Einwand mit den Sicherungen und den 4 kleinen LEDs find ich gut - denke das werde ich auch irgendwie einbauen.

Im Moment suche ich gerade nach einem netten Griff, bzw 2, für die Schubladen. Hätte ja gerne etwas "chromiges", vielleicht etwas vom Käfer oder so. Allerdings bin ich mir noch nicht ganz klar, wie ich die "Schließfunktion" ... ähm... ja, umsetze, denn das ganze soll natürlich eine möglichst geringe Einbautiefe haben...
Anfangs wollte ich noch ne "Feuerwehr-Optik", jetzt bin ich, durch einen anderen Thread, auf die Idee gekommen, dem ganzen eine "Shelby-Optik" zu geben. Also kleine chromspielereien, blauer Metalliclack (Hammerite) und weisse Streifen.

Aber wichtiger also Optik ist ganz klar, dass das Ding erstmal "steht". Habe heute mit den Harzresten, die ich noch hatte schon mal rumgespielt, der andere Harz ist laut der Bucht bereits versandt. Sollte also heute oder morgen hier aufschlagen. Ich erhoffe mir auch, dass es endlich "fahrt" aufnimmt, wenn ich losharzen kann.
Bin auf jeden Fall sehr zuversichtlich, denn diese kleinen laminatfetzen von heute Mittag sind nur einlagig, und schon richtig knüppelhart. 2 oder 3 Lagen sollten also vermutlich schon reichen.
Aber - genug Spekulation, die nächsten Tage werden es wohl zeigen!
mastermas
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 04. Jun 2012, 01:15
Deine Idee wird umgesetzt, die kleinen LEDs und Sicherungen sind geordert. Dazu kommen 2 USB-Buchsen, kleine, weiße, runde Wippschalter, welche dann natürlich in den weißen Streifen eingelassen werden, denn im Gegensatz zu anderen lege ich nämlich wert auf Funktion UND Optik ;-)
Lediglich das Voltmeter ist leider mit roten Digits, die "blauen" die es gab waren mir a) zu hell, und hatten b) immer diesen fiesen "Schlechtes Car-Tuning"-Beigeschmack. Ausserdem fand ich kein "passives", digitales Voltmeter in einer anderen Farbe, und ich wollte es passiv - alles andere frisst wieder "viel" Strom, Strom sind Akkus, Akkus kosten Geld und sind schwer.... So schliesst sich für heute der Kreis :-)
mastermas
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 04. Jun 2012, 17:10
So.... Am Wochenende und heute hab ich ein Bissel mit dem GfK rumgesaut:-) Bilder füge ich ein, sobald ich Zuhause bin.
Ist gar nicht so einfach, wie ich mir das vorgestellt hatte, aber man kommt zurecht. Was ich aber Nachahmern mitgeben kann, ist, dass dickere Glasfasermatten viel schwieriger zu verarbeiten sind. Es lohnt sich, vielleicht doch lieber die etwas dünneren Gewebe zu verwenden, auch wenn man dann halt ne Schicht mehr machen muss.

Meine 660g Matten saugen zumindest reichlich Harz, und sind ein wenig störrisch. Meinen Wunschtermin, dem 15.06, werd ich wohl im leben nicht halten können... Egal, wird sie halt erst zum zweiten Festival fertig, oder zum dritten... Is ja auch egal.

Hier trudeln jetzt Päckchen für Päckchen ein, heute waren's die Batterien.

Ich überlege, ob ich den "Etagenweisen" Aufbau vielleicht sogar modular fertigen sollte,
So könnte man, wenn man die "Bierschubladen" mal nicht braucht, Abnehmen, und "nur" beschallt los ziehen.
Ob das ganze aber wirklich sinnig ist, wie es mit der Stabilität aussieht, und wie viel (eigen)Gewicht
Die Bierebene mitbringen wird, zeigt erst der weitere Bau.

Mal ganz von diesem Projekt ab, plane ich mit den hier gewonnenen Erfahungen

Noch eine weitere, mobile, soundanlage zu bauen. Eine Rolle, an der links und rechts ein BG20 sitzen sollen, befeuert von eine classD an einem Lipo. Dass ganze soll aber "Klein" werden, ähnlich eurem Bierkästen also Auch wirklich tragbar. Son Teil für den Baggersee eben.

Dem werde ich mich dann ab Herbst widmen.


Nachtrag: Die versprochenen Bilder. Morgen hier und da noch etwas, dann kann im Grunde die "basis" geschlossen werden...
GFK7 GFK6 GFK5 GFK1 GFK2


[Beitrag von mastermas am 05. Jun 2012, 19:12 bearbeitet]
Prinzenrolle27
Stammgast
#74 erstellt: 06. Jun 2012, 16:38
sieht doch nichst schlecht aus!!

erst habe ich gedacht als du nur das Gerüst gezeigt hast, das, das Teil nicht seht stabil wird. Aber jetzt..

Top arbeit
mastermas
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 06. Jun 2012, 17:00
Naja - "sieht nicht schlecht aus"... Schon - aber zum Glück liegt das ja alles im "Inneren" ;-)
Gestern und heute wieder geharzt und eben den "Deckel" druff gemacht. Jetzt morgen abend nochmal von innen ein, zwei lagen GFK an den Deckel und der Unterbau darf verdrahtet und vorübergehend bestückt werden! Jetzt wird´s also wirklich spannend: Wie wird die Kiste klingen, wie sehr schwingt sie mit und wo entstehen unschöne Vibras, wo muss noch nachgearbeitet werden... Schätze, nächste Woche kann ich mir schon eingehende Gedanken über die nächste Ebene machen.
joogie
Stammgast
#76 erstellt: 06. Jun 2012, 22:42
hello!

ich lese öfters im carhifi forum. Dort werden fur 16er tmts schon gfk gehäuse gebaut mit nem cm materialstärke Denke dass das übertrieben ist.
Dennoch würde ich dir raten doch noch paar lagen drauf zu packen, schon alleine weil du damit ja massig gewicht transportieren willst. Das laminat auf den bildern wirkt ziemlich dünn. Nicht dass du beim ersteinsatz den karren auseinander reisst

Aber respekt für den enormen aufwand den du da betreibst!
mastermas
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 21. Jun 2012, 16:25
Also... heute habe, nein - gestern habe ich mal zwei der LS probehalber eingesetzt und angeschlossen. Schliesslich liegt der Verstärker jetzt schon eine ganze Weile in der Werkstatt rum, ohne dass ich ihn jemals getestet habe; schon allein ob mein -eBay-hongkong-Ding überhaupt funktioniert, von "wie gut" mal ganz zu schweigen.

Ich war etwas enttäuscht, vermutete den Fehler aber in den (noch) nicht 100% dichten Gehäusen, der "freiluft"-Verdrahtung mit einem bunten Kabelmix aus allem, was gerade rum lag, der nur halben Verschraubung der Teller (2 Schrauben und die auch nur so gerade eben) und dem mangelnden Dämmmaterial.

Heute setzte ich ebenso "halbherzig" mal die beiden anderen Teller ein, denn 4 ist halt mehr als 2 und mit allen LS sollte es doch schon wesentlich mehr brüllen....
Fehlanzeige.

Generell, das war alles so... "Leise". Ich red nicht vom mangelnden Bass, vom vibrieren der schlecht verschrauben Teller... Drehen, wenden, Polung (?) Reihe oder Prarallel... Hatte ich irgendwas falsch gemacht?

Nö. Und da kam´s mir! Ein Griff zum Telefon und meinen persönlichen Apple-Fachmann kurz gefragt, und siehe da, meine Vermutung ist korrekt:
iPods und iPhones haben ein eingebautes Limit! Das hatte Frankreich irgendwann man eingeklagt, da die armen Kinder ja sonst alle taub werden würden usw.

Iphone wech, MacBook dran und hoppla! Gleich mal einen auf den Sack bekommen von den Nachbarn, wegen der Lautstärke.
Leider sind es auch diese Nachbarn, die ein "eingehendes" Testen letztlich, naja, verbaten, wollte nicht noch mehr Ärger kriegen, aber HEY! ES LEEEEEEEEEBT!

Ach und für euch zur Notiz: Mein Apple-Mann sagt, den Ton einfach vom Dock-Anschluss abgreifen, dann wäre der "limiter" umgangen. Nachteil: Jetzt muss noch ein Lautstärkeregler her.
zykooo
Inventar
#78 erstellt: 21. Jun 2012, 17:01
Jip, so ist das halt. Es hat noch einen zweiten Vorteil, den Sound von der Dock-Schnittstelle zu nehmen: Dort bekommst du ein Line-Out-Signal (die Lautstärkeregelung wird im iPhone dann sogar ausgeblendet), sodass ein sauberes Signal bei der Endstufe ankommt.
Prinzenrolle27
Stammgast
#79 erstellt: 21. Jun 2012, 18:02
Das hört sich gut an
mastermas
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 21. Jun 2012, 19:06
jarp. Mein ursprünglicher Plan war es sogar, dass ding mit einem "Dock" zu versehen, dachte mir dann aber, dass es immer noch Unbelehrbare gibt, die z.B. ein Samsung haben, und ihr Gerät dann gar nicht dran anschliessen können....
Aber... Hey, was solls? Ist schliesslich MEINE Kiste, und nen blöden Klinkenstecker kann ich ja auch immer noch dranne löten.

Einen passenden Poti für die Lautstärkeregelung habe ich auch schon gefunden:
Nämlich diesen hier !

Wie sieht dass aus mit ein bissel Dämmwatte? "MUSS" ich da das teure Zeug nehmen, oder kann ich meine IKEA-Kissen zerfetzen?


[Beitrag von mastermas am 21. Jun 2012, 19:11 bearbeitet]
Chris1290
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 22. Jun 2012, 08:01
Im Iphone in den einstellungen einfach die max. Lautstärke auf maximum stellen und lautstärke anpassung aus machen.

Das Iphone ist eig schon so ziemlich das lauteste handy, im gegensatz zu meinem HTC fast doppelt so laut.

Watte kannste auch ausm kissen nehmen, für so eine Box sollte das genügen.
mastermas
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 22. Jun 2012, 09:37
nein, nein. Son Blödsinn mit maximaler Lautstärke hab ich als dB-Junkie doch erst gar nicht drinne! neee... es ist schon der "limiter"... Aber hey, was solls, Lösung ist ja da...


[Beitrag von mastermas am 22. Jun 2012, 14:10 bearbeitet]
zykooo
Inventar
#83 erstellt: 22. Jun 2012, 09:54
Stichwort Dämmwatte:
Ikea - Mysa Gras oder Gosa Slan sollen geeignet sein.
mastermas
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 25. Jun 2012, 14:14
Kann da mal einer Draufschauen, ob dass alles so richtig ist?
Schaltplan

Jede Batterie bekommt eine "Status"-LED und eine eigene Sicherung. Jedes Element, also Amp, die USB-Ladebuchsen, das Voltmeter und je nach dem was sonst noch angeschlossen wird bekommt einen eigenen Schalter, muss ja nicht alles immer an sein und Strom ziehen. Der gesamte Stromkreis kriegt einen "Hauptschalter".

Die "Brücken" zwischen den Pluspolen werden mit Relais besetzt, welche bei Anschluss des Ladegerätes an Netz kippen und somit den "Ladekreislauf" schliessen. Geladen werden sollen alle Akkus zusammen über ein Ladegerät (hab so ein Batterie Optimate xyz vom Motorrad meines Vaters, eine dicke fette BMW K1200 GT - das sollte reichen )

Wie sollte ich die Sicherungen Dimensionieren? Jeder Akku hat 12Ah.


[Beitrag von mastermas am 25. Jun 2012, 18:36 bearbeitet]
Kevkinser
Stammgast
#85 erstellt: 25. Jun 2012, 21:31
So ganz klappt das nicht, die sicherungen sind je für den amp oder? Gut ist nur n schaltbild aber sie sollten nahe an den akku, weist du aber sicher.
Was nicht geht sind die LEDs, so wie angeschlossen sind muss ja der ganze Strom durch die LEDs. Die müssen Paralell dazu mit einem Widerstand ran, glaub ich.
SChnell laut denken: Wenn sie Paralell sind bekommen sie die gleiche Spannung, sind sie für 12Vausgelegt? Wenn nicht Spannungsteiler. LEDs brauchen einen Vorwiderstand, den kann man gleich in den Spannungsteiler integrieren.
Also wenn richtig gedacht habe muss der Spannungsteiler und die LED paralell dazu, ein Widerstand in reihe, einer Paralell.
Was mir noch einfällt, der Schalter an Ground, geht schon, aber da schon etwas Leistung drüberläuft sollte man doch evtl. über ein Relais nachdenken. Was ist es denn für ein Schalter, kann der ein bisschen Leistung vertragen?
Beim laden kannst du arbeit sparen. Alle kabel zusammenlöten/schrauben... wie auch immer und dann ein Relais benutzen, Ladestrom solle eh nicht so hoch sein evtl reicht da ja auch ein normaler Schalter.
mastermas
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 25. Jun 2012, 21:59
oh, hätte ich vielleicht sagen sollen, stimmt....

also: die LEDs sind natürlich für 12V und bereits fertig vercrimpt mit vorwiderstand.
Die Sicherungen sollen eigentlich nur dazu dienen, dass zwischen den Akkus keine zu grossen ströme fliessen und zeitgleich auch den Amp absichern.

die Schalter sind für 230V/16A ausgelegt, halt Netzbetrieb (eigentlich)

Der Aufbau ist so gehalten da ich sonst keinen einzelnen Status je Akku bekäme! Ich kann also nicht einfach alle Akkus ganz ordinär hintereinander weg anklemmen und dann meine LEDs da dran bauen - wie sollte man dann noch merken, wenn ein Akku sich z.B. ganz verabschiedet hat? Denn die Leistungsaufnahme der LED ist ja nunmal minimal, und da Reihe bleibt die Spannung ja stabil bei 12V, somit könnten 3 Akkus hopps gehen und der 4 würde völlig ausreichen um alle 4 LEDs zum leuchten zu bringen, auch wenn der Strom sinkt. Ist ja nur ne "grobe" Betriebsanzeige, kein mA genaues Messwerkzeug.

Ich bin leider kein "Schaltplanheld", die Relais sollen so verbaut werden, dass der Ladekreislauf geschlossen und der Rest getrennt wird. hätte ich vermutlich anders darstellen sollen :-)
zykooo
Inventar
#87 erstellt: 18. Jul 2012, 15:45
Hallo mastermas, Freund der Mobilboxbauenden Zunft!

Eine meiner tausend Ideen ist die, auch die Kühlbox selbst zu bauen/optimieren. Du wolltest doch in deine Box auch einen Getränkekühlraum integrieren, oder? Hast du dazu schon konkrete Pläne? Stichwort Dämmmaterial, Feuchtigkeit, Kondensflüssigkeit...
Wir haben neulich beim Grillen mit einer einfachen Plastikbox und Crushed Ice herumexperimentiert. Am effektivsten erwies sich, in der Box ganz unten eine Schicht Flaschen, dann die Eisbeutel, darüber wieder Flaschen und das ganze Luftdicht zu verschließen. Das kühlte einen heißen Nachmittag bis in die Nacht hinein die Getränke super herunter. Nur leider etwas umständlich bei der Entnahme, die gekühlten Flaschen ganz unten zu entnehmen.

Deshalb bin ich neugierig, was du dazu planst...

Ich dachte jetzt evtl. an eine Aufteilung in Reihen:
O ist je eine Flasche, ===== wäre eine dünne Wand mit dem Eis in der Mitte:
OOOOOOOO
==========
OOOOOOOO
==========
OOOOOOOO

Ja, sag doch mal, was deine Idee ist
mastermas
Ist häufiger hier
#88 erstellt: 18. Jul 2012, 16:59
Also.... auch wenn ich etwas schreibfaul war, so war ich ja in der zwischenzeit nicht untätig...

Die "Schubladen" werden aus Styropor (4cm) stumpf als rechteckige Kästen konzipiert und von aussen und innen einmal dünn mit dem GFK überzogen, nur damit es mehr Stabilität hat. Bin halt schisser, habe immer angst, dass mir was kaputt geht ;-) Links, rechts die Schubladenauszüge dran und dass ganze dann ins Gehäuse. Dieses wird aus ... Compund? gemacht. Also dünnes Sperrholz, (abstandshalter, ) Bauschaum, wieder Sperrholz. Das ist sehr stabil, hat ebenfalls noch mal eine isolierende Wirkung und ist dabei sehr stabil. Das ganze (Gehäuse mit Laden) wird dann einfach auf die vorhandene unterkonstruktion geleimt und später, wenns dann um Optik und co geht, ringsrum mit GFK zusammen mit dem Unterteil nochmal verbunden.

Mit Styroporboxen und Crushed-Ice haben wir auch ganz gute erfahrungen, was ich grundsätzlich aber auch sehr empfehlen kann ist ganz einfach Tetrapacks (Eistee oder so) durchfrosten (also 2 Tage ab ins Eisfach) und zusammen mit dem anderen Zeug in die Kühlbox. Etwas alkoholfreies braucht man ja ab und an auch mal. Nebeneffekt: Die Tetrapacks sind quasi riesige Kühlakkus und können später noch getrunken werden. Eis oder richtige Kühlakkus in jeder Form nehmen halt "sinnlos" Platz weg...

In der Boombox wird allerdings beides zum Einsatz kommen, auch crushed-ice, da zwischen den runden Bierdosen automatisch ein Hohlraum entsteht, der optimal mit dem Eis gefüllt werden kann....

Die letzten Tage hab ich mich an die Elektrik gemacht.

Hier der erste Plan - die Idee also:
mockup-boombox

Dann gings an die Umsetzung:
314836_423026634414898_1333329056_n

Und so siehts jetzt aus...
483943_423152194402342_1239425559_n
Prinzenrolle27
Stammgast
#89 erstellt: 18. Jul 2012, 17:06
den kleinen Verstärker den man rausblitzen sieht hab ich auch schonmal gebastelt --> der is guut
zykooo
Inventar
#90 erstellt: 18. Jul 2012, 17:27
Das mit den Tetrapacks ist keine schlechte Idee. Ich rechne trotzdem damit, Crushed Ice nachkaufen zu müssen. Aber gibt ja schlimmeres.

Das "eingebaute" iphone:" nice!
mastermas
Ist häufiger hier
#91 erstellt: 18. Jul 2012, 18:31
Der Knüller wird folgendes:

Mit dem iPhone ein Ad-Hoc-Netzwerk erstellen (eigenes W-Lan/persönlicher Hotspot), Remote-Software aktivieren und es dann mit dem iPod touch ins Netzwerk einloggen und via Screensharing das iPhone steuren ;-) Voll prollig, aber irgendwie geil:-)
zykooo
Inventar
#92 erstellt: 18. Jul 2012, 21:38
Hrhr. Ich hatte überlegt, n altes Android-Phone innen verschwinden zu lassen und das als Airport Express receiver zu konfigurieren. full remote quasi
mastermas
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 18. Jul 2012, 21:50
ok, aber Airport hast du doch dann nur in näherer Umgebung deiner Hütte - oder meinst du, dass du die Mukke von der "Remote" auf das Android streamst?
zykooo
Inventar
#94 erstellt: 18. Jul 2012, 23:14
Airport habe ich dann so weit, wie das AdHoc-Wlan der beiden Handys funktioniert.
Ja genau.
Android AirPort-Receiver und iPhone bilden ein AdHoc-Wlan, iPhone streamt auf Android-AirPort-App. Das ist der Plan
mastermas
Ist häufiger hier
#95 erstellt: 19. Jul 2012, 00:51
frisst natürlich mächtig akku am iPhone. Mehr als meine "Fernbedienung", die kommt ja nur zum Einsatz, wenn man mal nen Song skippen will oder so - der Stream rüffelt aber durchgängig am Akku...

Ich dachte auch schon über Bluetooth-Steaming nach, die Hardware dafür bekommt man ja praktisch für nen Appel und n Ei im Netz, aber a) hätte ich bedenken, dass andere sich entweder mit reinhängen können, oder eben das Signal abgreifen (kleineres Übel ;-) ), aber eben klar der Handyakku wieder...
zykooo
Inventar
#96 erstellt: 19. Jul 2012, 09:37
Jaa, so 100% zufrieden bin ich auch noch nicht. Für einen Abend, okay, für ein Festival ungeeignet. Wird Zeit, dass das 1er iPad so günstig wird, dass man den mobilen Boxen ein günstiges Touch-Panel implantieren kann
mastermas
Ist häufiger hier
#97 erstellt: 27. Aug 2012, 21:06
So... Mal ein Nachtrag. Da sich die fiese böse Elektrik irgendwie immer noch sträubt (frag mich nich...)
hab ich solangsam die Schnauze voll. Daher: Nun kommt DOCH ein Autoradio da rein, und zwar ein Sony DSX S100.

Das ist ein CD-lose Radio welches anstelle des Laufwerks einen Einschub für USB-Geräte bietet und über (zum Teil mitgelieferte) Adapter (USB to Dock) so ziemliches jedes Smartphone aufnahmen kann UND LÄDT! Die Device verschwindet dann im Radio hinter dem Bedienteil, ach ganz nett, animiert nicht so zum klauen. Im Umkehr dazu kann ich mir einige Schalterchen sparen, die USB-Buchsen fliegen auch raus, ebenso der Verstärker, denn das Sony bietet 4x50W, das sollte reichen... Hoffe, der Stromverbrauch gleicht sich so halbwegs wieder aus. Mal sehen. Positiver Nebeneffekt: Die "tragbare" Boombox, die ich in den Wintermonaten machen wollte hat jetzt gerade einen niedlichen kleinen Verstärker geerbt :-)

PS: Hier kommt dann vielleicht auch mal die IR-Fernbedienung meines Sony-Autoradios (verbaut im PKW) zum Einsatz, sofern sie mit diesem Radio harmoniert. Denn im PKW hab ich die nieeee benutzt.
96021334c


[Beitrag von mastermas am 27. Aug 2012, 21:20 bearbeitet]
zykooo
Inventar
#98 erstellt: 27. Aug 2012, 22:45
Das ist ja mal geil. Sehe gerade, dass da auch ein iPhone reinpassen soll... interessant.
Mein Bruder hat in seinem Caravan ein Sony Radio, dort kann man auch komfortabel einen Subwoofer anschließen. Hier gefällt mir auch, dass das optische Laufwerk wegfällt. Dafür ist die Displaybeleuchtung nicht dimmbar... Hm. Mal sehen, ob ich an das Radio mal billig rankomme.
mastermas
Ist häufiger hier
#99 erstellt: 27. Aug 2012, 23:42
Ich werds machen, dass erspart mir viel Arbeit, viele Sorgen. Dadurch dass es kein Laufwerk hat, sollte es recht robust sein und bietet halt alles all-in-one, mit ladefunktion, zusätzlichen Aux-In, eigenem Verstärker, einem Lautstärkeregler, möglicher Weise sogar mit Fernbedienung... Und das, was mir am wichtigsten war, dass ich mein iPhone SICHER verstaut kriege. Auf der einen Seite ist die Arbeit, die ich bisher in das Bedienpanel gesteckt habe, ärgerlich, aber die Bauteile (zumindest die meisten) kann ich halt noch weiter verwenden.

Das S200 hätte zum "eingebauten" USB-Anschluss sogar noch zusätzlich auf der Front einen weiteren, und das S300 krönt das ganze mit Bluetooth - falls mans braucht.

Da das ganze zeitlich und finanziell meinen ursprünglichen Rahmen ohnehin schon gesprengt hat, überlege ich sogar wirklich, für die Festivalsaison 2013 die Kiste mit Lipos auszustatten... Aber das ist schon echt ne Nummer, die ich mir noch gut überlegen muss.

Aber zum "Styropor"-Kühlfach hab ich was gefunden. Für´s letzte Festival musste ich schnell eine Kühlbox improvisieren, ließ mich beraten und fand einen Hartschaum, dessen thermische Eigenschaften bei gerade mal 3 cm Stärke inetwa denen von 8 cm dickem Styro entsprechen. Das ist schonmal super, und als Hartschaum hält er auch mehr aus, als normales Styropor. Jetzt muss ich mir nur noch überlegen, wie "kalt" ich es gerne hätte;-) Die Schaumplatten gibt es in 2, 3 und 2x2,5 cm (Verlegeplatte). 5cm entsprächen also gut 13 cm dickem Styropor - das schon geil.
zykooo
Inventar
#100 erstellt: 28. Aug 2012, 10:19
Naja die Frage ist, wozu das Bluetooth nutzbar ist - höchstwahrscheinlich für Freisprechen, aber ob Musik damit funktioniert... da bin ich skeptisch.

Das mit dem Hartschaum klingt tatsächlich sehr interessant. Da würde mich mehr interessieren. Wenn man das mal weiter spinnen wollte, könnte man das Thema Kühlbox für Festivals auch mal mit Peltierelementen kombinieren, ein paar Stück hiervon:
http://www.ebay.de/i...&hash=item1c26c3ce9f
und ein separater Akku, das Thema Abwärme mit etwas Verschnitt aus einer Schlosserei lösen und schon hat man einen Kühlschrank... Die Abwärme könnte man abends sogar noch zum Zeit heizen nutzen, wenn man den Kühlkörper abmontierbar gestaltet.
mastermas
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 28. Aug 2012, 10:49
Nene, das audiostreaming via BT klappt bei den sony Radios wirklich excellent - wie gesagt, hab eins im Auto. Aber das streamen zieht halt den Akku der device rubble die Katz leer. Aber wenn man gerade kein USB Kabel oder nen Klinkenkabel zu Hand hat, wäre es (auch für nicht Apple-Produkte) eine weitere Möglichkeit. Vorteil dabei: mein Telefon kann sogar Stumpf in der Hosentasche bleiben!

Ich für meinen Teil werde aber auf BT verzichten. Ich habe in meinem Freundeskreis nur 3 Leute, die kein iPhone haben, aber zumindest einen iPod. Und all die Säcke ohne wunderbar-Liebliche iDevice haben an MEINER Kiste eh nichts verloren :-) (Ja! Bekennender und überzeugter Apple-User seit OSX 10.2!)

PS: Achso ja, freisprechen klappt darüber auch wunderbar, lediglich ein externes Mic wäre sinnig, denn an meinem Mex-BT 3000 muss ich den Kopf immer leicht in Richtung des Radios drehen, damit mich die Leute während der Fahrt verstehen, im stand alles Super.


[Beitrag von mastermas am 28. Aug 2012, 10:52 bearbeitet]
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