Verbesserungen für 2.1 System BG20 / 12-280/8-w

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Soundsystema_Urbana
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Jan 2019, 13:48
Hallo zusammen,

ich habe vor zwei Jahren ein mobiles Soundsystem auf ein Lastenrad gebaut. Ich würde gerne einige Expertenmeinungen hören, was verbessert oder komplett ausgetauscht werden könnte, um es klanglich besser und evtl lauter zu bekommen (technische Daten siehe unten).

Der Sound ist im mobilen Betrieb mit (verstärktem) Handy ansich echt ganz cool, der Bass wummt, die Höhen... naja ich finde die zerren oder klirren etwas, muss ich meist am Amp etwas runter regeln, aber geht schon. Wenn ich damit durch die Stadt radle ist meist nur das Handy angeschlossen, das ist klangtechnisch in Ordnung, aber auch nicht übertrieben laut. Ich komme hier auf gemessene 100 W (abzüglich ca. 15W für den Amp, also 85 W) Musikleistung, wenn ich aufdrehe (Musik mit Bass, Sekundenmittelwert), wobei das meiste wohl der Sub zieht (würde sagen 70%-80%).

Stationär kommt dann meist ein Laptop mit Traktor Kontrol Z1 zum Mixen zum Einsatz. Da kommt deutlich mehr Saft raus als beim Handy, entsprechend lauter wird es bzw. könnte es sein... Ich kann das Potential nicht nutzen, denn ab ca. 130 Watt (gemessen) fängt der Bass an zu rollen und klingt nicht mehr schön. Und vor den Hochtönern will auch keiner mehr direkt stehen, das tut im Ohr weh. Klingt irgendwie übersteuert oder so. Alles voll aufgedreht (hört sich dann halt ein bissi kacke an) kann ich dem ganzen System so etwa bis zu 180 Watt entlocken. Was ich auch nicht ganz verstehe, denn der Verstärker kann ja eigentlich auch mehr, oder? Und der Sub eigentlich auch...

Ich möchte gerne einige Komponenten austauschen und würde mich freuen, wenn ihr mir eure Meinung mitteilt, welche der Komponenten ihr im System für kritisch haltet.
1) Es wäre schön auch bei höheren Lautstärken einen klaren Bass und gute Hoch/Mitteltöne zu bekommen.
2) Brauche ich zusätzlich irgendwie so ne Art Klangverbesserer/Sperrkreis/Equalizer o.ä.?
3) Der Verstärker gibt ja eigentlich noch mehr Leistung als die von mir abgerufene her (oder?), trotzdem komme auf maximal (nur) 180 wenn alles aufgedreht ist, woran kann das liegen?
4) Mach da so ein Power Cap Sinn (das LED Licht wird beim Basskick dunkler)
5) das Licht (LED) sorgt bei manchen Farben für ein leisen zirren aus den Lautsprechern, das System ist elektrisch nicht gut getrennt, alles hängt an einer 12V Sammelschiene. Kann man da was verbessern?
6)sonstige Verbesserungsvorschläge?

Technische Daten:

Subwoofer:
1x 12-280/8-w in ca. 62 l Innenvolumen (- 2x 8,5l für Bassreflex Rohr, -Chassis volumen -> ca. 45l netto)
Gehäuse ist aus 15-18 mm Multiplex, nicht verstärkt, die Bassreflexrohre (HT Rohre) enden ein paar cm vor der Wand. Das Gehäuse ist innen mit Noppenschaumstoff verkleidet.

Mittelhöhen:
2x BG20 in jeweils ca. 8 l, Gehäuse komplett mit Watte befüllt.

Verstärker:
Pioneer GM-D8604 4-Kanal-Class-D-Verstärker, 2 Kanäle für die HT/MT, 2 Kanäle für den Sub. Getrennt bei ca. 100-125Hz.

Vorverstärker:
ELV AHV100, da die Signale aus dem Handy so leise sind, werden diese vor eingang in den Verstärker verstärkt. Soll +15 dB bringen.

Batterie:
Gel-Blei ALHV Exide ES900 12V 80Ah

Controlling:
Spannungs/Strom/Leistungsmessgerät RC 150A High Precision Watt Meter and Power Analyzer Backlit LCD Display RC245

Ein kurzes Video (2:45) mit Bildern vom Bau und dem Musikrad im Einsatz gibt es hier:
https://www.facebook...os/1786148491415417/
Bananensplit12
Stammgast
#2 erstellt: 23. Jan 2019, 15:31
Sieht ja nach sehr coolen Partys aus in dem Video
und schön gebaut, gefällt mir

Der 12-280-8W hat 8 Ohm, da ist nur die Hälfte der angegebenen Brückenleistung des Pioneer möglich. Deine gemessene Leistungsaufnahme kommt also ganz gut hin. Aber selbst mit der doppelten Leistung würde das keinen riesigen Unterschied machen, sind ja nur +3db je Leistungsverdopllung.
So ein 12er Bass ist schon nicht verkehrt, aber richtig fette Tanzparty ist damit Outdoor natürlich schwierig.

Wenn du mehr Bass willst, brauchst du daher mehr Bässe und damit mehr Volumen. Ein zweiter 12-280-8W parallel dazu bringt +6db (+3db Chassisverdopplung, +3db Leistungsverdopplung), müsstest aber deine Basskiste neu bauen.

Alternativ ist der 15LB75UW4 von Thomann nicht schlecht, günstig, direkt 4Ohm, nach Reference Bauvorschlag in 110L netto. Das ist schon ne riesen Kiste für ein Fahrrad. Bringt 6-8db mehr im Vergleich mit deinem aktuellen Aufbau.

Zu den BG20, die klingen einfach nicht so dolle. Hast du schon nen Sperrkreis verbaut? Dadurch würden sie angenehmer, schreien nicht mehr so sehr, werden aber nie so schön fein auflösend klingen wie richtige Tops mit getrenntem Hoch und Mitteltöner.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#3 erstellt: 23. Jan 2019, 15:50

1) Es wäre schön auch bei höheren Lautstärken einen klaren Bass und gute Hoch/Mitteltöne zu bekommen.
2) Brauche ich zusätzlich irgendwie so ne Art Klangverbesserer/Sperrkreis/Equalizer o.ä.?
3) Der Verstärker gibt ja eigentlich noch mehr Leistung als die von mir abgerufene her (oder?), trotzdem komme auf maximal (nur) 180 wenn alles aufgedreht ist, woran kann das liegen?

Ja, ein Sperrkreis oder aktives EQing ist Pflicht bei den BG 20. Wird aber eigentlich auch IMMER im Zusammenhang mit den BG 20 erwähnt.
Grundsätzlich sind das aber eh keine sooo geilen Lautsprecher.
Die sind halt billig und relativ laut.
Klingen dafür ("unbehandelt") nicht wirklich toll und haben nur eingeschränkten Hochton...
Also... Eher was neues/anderes anschaffen.

Beim Sub wird nicht so viel mehr gehen.
Es ist halt ein 8 Ohm Chassis, der Amp bringt da dran ca. 150W RMS im Brückenmodus.
Du könntest eines mit 4 Ohm verwenden, z.B. the box speaker 12LP075-W.
Das bringt dir dann 3dB mehr Pegel, weil der Amp an 4 Ohm die doppelte Leistung bringt.
Er kann dadurch aber auch doppelt so viel Leistung aufnehmen, was sich auf die Akkulaufzeit niederschlägt...

Also auch hier: Mehr oder weniger müsste da was neues her um es "deutlich besser" zu machen.


4) Mach da so ein Power Cap Sinn (das LED Licht wird beim Basskick dunkler)

Wenn das Licht dunkler wird, solltest du schauen ob die Batterie noch in Ordnung ist.


5) das Licht (LED) sorgt bei manchen Farben für ein leisen zirren aus den Lautsprechern, das System ist elektrisch nicht gut getrennt, alles hängt an einer 12V Sammelschiene. Kann man da was verbessern?

Hmm... Wenn da irgendwas drin moduliert wird oder so hat man da als unerfahrener nicht sooo viele Chancen.
Wichtig ist: Kurze Kabellängen und Sternförmige Masseverteilung


6)sonstige Verbesserungsvorschläge?

Subgehäuse versteifen.

Und warum 2x 8,5L Abzug für die BR Rohre?
Selbst bei Rohren mit 10,5cm Durchmesser wären das gut 100cm Rohrlänge! Jeweils!
Bitte schreib dazu mal mehr Details und stell auch Bilder rein. Vielleicht ist dein Sub auch so schwach, weil er total daneben abgestimmt ist.
Der Noppenschaum ist hoffentlich nur an den Wänden und nicht irgendwo auf der "Strecke" zwischen Chassis-Rückseite und BR-Öffnung?

Eventuell übersteuert auch der AHV ?
Wundert mich, dass du mit einem Handy den Amp nicht ausreizen kannst.
Der Gain erlaubt da eigentlich eine seeehr weite Anpassung.



Idee wie es allgemein besser wird:
Tops durch welche mit richtigem HT ersetzen und auch gleich eine Nummer größer werden.
Sub durch einen größeren mit 4 Ohm ersetzen.
Doof nur: Beide Maßnahmen erfordern einen kompletten Neuaufbau...
Soundsystema_Urbana
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 30. Jan 2019, 13:53
Hallo!

Vielen Dank für die wertvollen Tipps!

Wenn ich das richtig sehe, ist
-die Endstufe zu klein, um noch mehr rauszuholen
-der Bass kommt an seine Grenzen?
-die Mittelhochtöner auch nur so halb geil und bräuchten eigentlich nen Sperrkreis oder EQ

Wenn ich das richtig verstehe, könnte
-ein zweiter 12-280/8-w Abhilfe bei der Lautstärke schaffen. Dafür reicht aber die Leistung der Endstufe nicht aus, geschweige denn die Anschlüsse.
(Idee für eine Leistungs-stärkere Endstufe? Batteriekapazität reicht, war bisher nie leer (8h Volllast kein Problem).
- man den Bass tauschen. Ein 12LP075-W wäre 3 dB lauter, ein 15LB75UW4 aber 6 dB? Sind die vielleicht auch klanglich besser? Wie viel Volumen braucht der 12LP075-W? 110l für den 15LB75UW4 würde ich noch unterkriegen auf der Lastenrad-Fläche.
-man die Hochtöner tauschen. Gegen was? auch mit Sperrkreis Pipapo?

Zur Elektrik:
Masse... Du meinst die Endstufe an den Rahmen vom Lastenrad anschließen oder so was? Damit habe ich mich noch gar nicht Beschäftigt.
Sternförmig... hmmm... da hole ich beim Neubau wohl einen Elektriker an Bord.
Batterie ist neu, muss der Spannungseinbruch beim Bass sein, deshalb dachte ich Power Cap?

Fotos schieße ich demnächst noch mal von Innen, vom Volumen der Bassreflexröhren sollte das soweit passen 2x ca. 30 cm 85 HT Rohre.
Den Noppenschaum am Ende der Röhren/Rückwand kann ich auch wegschneiden, wenn die Luft Platz braucht da rein und raus zu flutschen.

Viele Grüße!!!
Robbin
Bananensplit12
Stammgast
#5 erstellt: 31. Jan 2019, 17:30

Soundsystema_Urbana (Beitrag #4) schrieb:
Hallo!
Wenn ich das richtig sehe, ist
-die Endstufe zu klein, um noch mehr rauszuholen
-der Bass kommt an seine Grenzen?
-die Mittelhochtöner auch nur so halb geil und bräuchten eigentlich nen Sperrkreis oder EQ

Die Endstufe ist gut, mehr ist mobil nicht möglich/sinnvoll.
Der Bass könnte noch mehr Leistung vertragen, kommt aber an der vorhandenen Endstufe an seine Grenze. Eigentlich aber die Endstufe.
Mobil ist Wirkungsgrad wichtig um lauter zu werden, dazu brauchts Membranfläche und Volumen.
Die BG20 können laut, aber nicht mehr. Einen fein auflösenden Hochton wirst du damit nie bekommen.
Ein Sperrkreis würde dafür sorgen, dass zu laute Frequenzbereiche leiser werden und es dadurch insgesamt angenehmer klingt.


-ein zweiter 12-280/8-w Abhilfe bei der Lautstärke schaffen. Dafür reicht aber die Leistung der Endstufe nicht aus, geschweige denn die Anschlüsse.

Falsch, einen zweiten 12-280-8W könnte man parallel zum ersten schalten und die beiden gemeinsam gebrückt über zwei Kanäle. An 4Ohm liefert die Endstufe dann mehr Leistung als an den aktuellen 8Ohm. Bringt +6db


-man die Hochtöner tauschen. Gegen was? auch mit Sperrkreis Pipapo?

Entweder Sperrkreis für die vorhandenen BG20 oder Topteil Bausätze kaufen. Klanglich macht das ne Menge aus, wird aber auch wieder größer und schwerer und teurer. Sperrkreise sind relativ günstig realisierbar.


Batterie ist neu, muss der Spannungseinbruch beim Bass sein, deshalb dachte ich Power Cap?

Powercap ist bei der Leistung nicht nötig. Was hast du für eine Kabeldicke? Wenn die Kabel zwischen Batterie und Verstärker sehr dünn und lang sind, könnte das ein Problem sein.
Was für eine Batterie genau?
Soundsystema_Urbana
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 01. Feb 2019, 14:15
[quote]Falsch, einen zweiten 12-280-8W könnte man parallel zum ersten schalten und die beiden gemeinsam gebrückt über zwei Kanäle. An 4Ohm liefert die Endstufe dann mehr Leistung als an den aktuellen 8Ohm. Bringt +6db[/quote

parallel heißt dann, ich schließe an die gleichen klemmen an der endstufe jeweils noch ein weiteres kabel an, so dass dann an + / - dann je zwei kabel angeschlossen sind? dann würde ich für +6dB allerdings auch doppelt so viel leistung ziehen, richtig? kann ich ein und dieselbe rückwand für die beiden gehäuse nehmen, oder sollte ich das irgendwie baulich trennen? reicht in diesem fall ein kleiner hohlraum zwischen den beiden rückwänden (also die subwoofer würden dann in entgegengesetzter richtung "strahlen)?

ich denke das könnte eine gute lösung sein, weil ich dann ja insgesamt für 6 dB mehr nur ca 50l mehr volumen brauche. andererseits wären 110l dann auch nicht mehr weit, so dass die lösung mit nem größeren 4 ohm sub vielleicht die sauberere ist?

[quote]Entweder Sperrkreis für die vorhandenen BG20 oder Topteil Bausätze kaufen. Klanglich macht das ne Menge aus, wird aber auch wieder größer und schwerer und teurer. Sperrkreise sind relativ günstig realisierbar.[/quote]

topteil bausätze... sowas wie das open1001? oder habt ihr noch ne empfehlung die etwas kleiner ausfällt?

[quote]Powercap ist bei der Leistung nicht nötig. Was hast du für eine Kabeldicke? Wenn die Kabel zwischen Batterie und Verstärker sehr dünn und lang sind, könnte das ein Problem sein. [/quote]

kabel sind kurz und dick aus dem kopf etwa 6mm² und vllt. max 50cm.

[quote]Was für eine Batterie genau?[/quote]
Gel-Blei ALHV Exide ES900 12V 80Ah
vVegas
Inventar
#7 erstellt: 01. Feb 2019, 14:51

topteil bausätze... sowas wie das open1001? oder habt ihr noch ne empfehlung die etwas kleiner ausfällt?


Na so groß ist das Open1001 eigentlich nicht, kleiner ging es mit der BS.L10 oder ggf. ein LF-Sat 8".
Zu den BG20 liegen da auf jeden Fall Welten. Ist eben noch die Frage was du investieren möchtest.

Zum Thema Sperrkreis, wenn du nen Laptop dran hast, solltest du dir mal EqualizerApo drauf installieren. Dann kannst du mal ein wenig probieren was du noch aus deinem System rauskitzeln kannst.
Wenn zwei Ausgänge am Laptop verfügbar ist, kannst du darüber die komplette Trennung machen (also ein Ausgang für die Bässe mit Hochpass/Subsonic, Tiefpass & ggf. Bassanhebung - den anderen Ausgang für die BG20 mit Hochpass und Sperrkreis).


[Beitrag von vVegas am 01. Feb 2019, 15:01 bearbeitet]
Bananensplit12
Stammgast
#8 erstellt: 01. Feb 2019, 16:46

parallel heißt dann, ich schließe an die gleichen klemmen an der endstufe jeweils noch ein weiteres kabel an, so dass dann an + / - dann je zwei kabel angeschlossen sind?


Ob du die beiden Chassis vorher oder erst an der Endstufe zusammenschaltest, ist egal. Plus von beiden Chassis müssen gemeinsamen Kontakt haben, genauso Minus der beiden zusammenlegen.


dann würde ich für +6dB allerdings auch doppelt so viel leistung ziehen, richtig?


Wenn du voll aufdrehst, ja.
Da du aber +3db Wirkungsgrad hast, kreigst du diese 3db geschenkt. Gleiche Lautstärke wie aktuell gibts also für die halbe Leistung, bzw bei deinem aktuellen Leistungsverbauch 3db mehr. Hoffe das ist verständlich


kann ich ein und dieselbe rückwand für die beiden gehäuse nehmen, oder sollte ich das irgendwie baulich trennen? reicht in diesem fall ein kleiner hohlraum zwischen den beiden rückwänden (also die subwoofer würden dann in entgegengesetzter richtung "strahlen)?


Würde beide Chassis in die gleiche Richtung strahlen lassen, am besten nach vorne. Die können in gemeinsame oder getrennte Gehäuse, wie du magst.
Es gibt auch einen Gehäusevorschlag für zwei 12-280-8W, den LF Sub 212. Könnte aber zu tief für deine Ladefläche sein. Link. Ist im Prinzip der JM-SUB 212 von Jobst, nur mit anderer Bestückung.

Die Lösung mit dem 15er ist natürlich auch gut. Allerdings fänd ichs dann etwas schade um den 12er den du dann nicht mehr gebrauchen kannst.
Laut Simulation wäre der 15er noch einen Tacken lauter als die zwei 12er, viel ist das aber nicht. Der 15er hat 4 Ohm, zwei 12er parallel auch, maximale Leistungsaufnahme ist also bei beiden Lösungen gleich.


topteil bausätze... sowas wie das open1001?

Ja, genau sowas. Die Open1001 habe ich selber, bin immernoch begeistert. Die spielen auf dem Bollerwagen meines Freundeskreises. Wir sind von zwei Visaton BG13 auf die Open umgestiegen, der Zugewinn an Klang war unglaublich.
Eventuell würde da sogar ein Topteil reichen, falls dir das sonst zu groß wird. Dann könne man auch über eins mit 12" TMT nachdenken. Das einzige mir bekannte günstig 12er Top ist das LF Sat12.


[Beitrag von Bananensplit12 am 01. Feb 2019, 16:48 bearbeitet]
Soundsystema_Urbana
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 04. Feb 2019, 09:28
Hallo!

Danke erstmal für das Teilen eurer Erfahrungen und die wertvollen Tipps.

Ich tendiere derzeit dazu das alte System mit nem Sperrkreis zu optimieren, als Backup für das neue (siehe unten). Ich habe bereits gegoogelt, finde aber keine Angaben für den Einsatz als Mittel/Hochtöner in 7 Litern mit Wolle ausgekleidet. Hat jemand die Daten für die Komponenten (ein Sperrkreis besteht meist aus Spule, Kondensator und Widerstand, richtig?) oder einen Link dazu? Dann würde ich mich mal im Sperrkreis Löten ausprobieren... ahhh

Gleichzeitig möchte ich ein neues System bauen, aus einem 15er Sub und den Open1001. Fragen dazu stelle ich am besten in einem eigenen Thread, oder?
MK_Sounds
Stammgast
#10 erstellt: 04. Feb 2019, 10:03

Soundsystema_Urbana (Beitrag #9) schrieb:
Ich tendiere derzeit dazu das alte System mit nem Sperrkreis zu optimieren, als Backup für das neue (siehe unten). Ich habe bereits gegoogelt, finde aber keine Angaben für den Einsatz als Mittel/Hochtöner in 7 Litern mit Wolle ausgekleidet. Hat jemand die Daten für die Komponenten oder einen Link dazu?

Der Sperrkreis hängt auch von der Schallwandgeometrie ab. Entsprechend solltest du eine Simulation in Boxsim machen. Das geht für Visaton Chassis sehr einfach, da die Messdaten hinterlegt sind.
Startwerte für den Sperrkreis liefert Google. Dann entsprechend optimieren.


Gleichzeitig möchte ich ein neues System bauen, aus einem 15er Sub und den Open1001. Fragen dazu stelle ich am besten in einem eigenen Thread, oder?

Kannst du ruhig hier rein schreiben, ist ja beileibe nichts neues.
Überlegen musst du dir eben, wie du die Trennung machen willst.
Entweder du nimmst eine Car-Hifi-Endstufe mit internen Filtern oder alternativ einen DSP. Der DSP hat natürlich noch wesentlich mehr Optionen.


[Beitrag von MK_Sounds am 04. Feb 2019, 10:04 bearbeitet]
Peter.1997
Inventar
#11 erstellt: 05. Feb 2019, 00:33
Hier mal meine Vorschläge:

Subwoofer:
Hier würde ich kostenorientiert einfach einen zweiten 12-280/8-W holen. Ich finde es praktischer, zwei kleinere Subs mit ~40 l Netto-Innenvolumen zu haben, anstatt einen großen 15" in einem 100+l-Gehäuse. Gehäuse dann aus 12mm MPX, sinnvoll versteift, dann wird das auch nicht so schwer. Beide Subwoofer dann parallel schalten, gibt +3 dB "kostenlos" wegen doppelter Membranfläche, und nochmal potentiell 3 dB mehr, weil die Endstufe an 4 Ohm doppelt so viel leisten kann (hier steigt aber die Stromaufnahme auf das Doppelte, womit die Akkulaufzeit nicht mal halb so groß ist).

Topteil:
Open1001, LF-Sat12, BS.L10 oder kleinere wie JM-Sat8N, JL-Sat8 oder BLL8.

Elektr(on)ik:
Als Verstärker ist die Pioneer-Endstufe prinzipiell brauchbar, aber das Gesamtsystem ist nicht so effizient. Ruhestrom von über 1A ist für eine Endstufe OK, aber es geht besser. Bei einer hohen Leistung wird nach P=U*I ein großer Strom aus der Batterie gezogen, womit die Akkuspannung einbricht (das erklärt die dunkler werdende LED) und die Akkulaufzeit verringert sich dadurch drastisch (siehe Entladekurve von Bleiakkus). Ein Bleiakku aus dem KFZ-Bereich ist sowieso grundsätzlich nicht für eine "langsame" Entladung (relativ zum Strom, der beim Anlassen eines Motots gebraucht wird) geeignet, außerdem ist sie groß und schwer.
Eine Alternative wäre ein Class-D-Verstärkerboard, entweder einen Wondom TAMP2300 oder einen günstigeren TAS5630.
Als Akku dann einen (oder zwei?) Li-Ion mit passender Spannung, z.B. 10s4p 36V 8Ah oder 13s3p 48V 9,6Ah (Ladegerät z.B.).
Trennung dann mit einem Wondom DSP.
Ist allerdings nicht billig und man muss sich mit der Materie beschäftigen, das ist schon etwas mehr DIY.
Soundsystema_Urbana
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 04. Apr 2019, 15:31
Soooo, ich widme mich jetzt noch mal den Details für den Neubau des Lastenrad-Soundsystems... und habe ganz viele Fragen:

SUB:
Habe mich zu 90% für den 15LB075-UW4 in 110l entschieden. Dazu noch zwei, drei Fragen:
*er soll eher Tief als hoch werden, die schallwand nicht viel größer als das Chassis. Hinten dran sind aber Bierkisten. Gegen drei BR Ports seitlich spricht nichts, oder?
*aus dem Quadervolumen soll die hintere obere Ecke abgezwackt werden für die Technik (hptsl. Batterie, Verstärker Anschlüsse für LED usw.) Da spricht aus klangtechnischer Sicht auch nichts dagegen, oder?
*Die BR-Ports würde ich aus HT Rohren machen. DN 110 entspricht den oft erwähnten 10,2 cm D, nicht wahr?
*Die 34 cm Länge, ist das die Gesamtlänge des Rohrs oder nur der Teil im Inneren (dann also 34,0 cm + 15mm für MPX-Breite)?
*Oft gelesen habe ich den Flansch der vorne raus kuckt abzusägen. Mach ich gerne, frag mich nur wieso? Strömung?
*gut versteifte 15 MPX reichen, oder muss es mehr sein (Kostenfrage)? Buche/Birke egal?

TOPs:
Hier schwanke ich noch am meisten, die alten 2x BG20 kosteten inklusive Material zusammen ca. 100 €. Alles was ich jetzt im Auge habe kostet insgesamt deutlich mehr (Open1001: 140 €/Stk, JB-Sat-V2 160€/Stk usw. --> ca. 300€ Gesamtkosten für 2). Außerdem macht mir der Bau etwas Sorge.. Ich weiß, klanglich lohnt es sich wohl. Aber irgendwie so ein Zwischending wäre trotzdem schön... So ca. 100€/Stk und am Besten schon fertig gebaut oder zumindest ein Bausatz.
*Hat nicht jemand zufällig zwei gebrauchte o.g. Tops für nen fairen Preis?
*oder einen Link für fertige Tops, etwa 100€/Stk und klanglich zwischen BG20 und Open1001 anzusiedeln?
*der Bausatz für LFsat8 kostet z.B. 150€ (2Stk!) Würde das reichen, (ist gerade nicht lieferbar aber vielleicht kann ich mal nachfragen?)?
*Auf Jobst gibt es irgendwie keine Top Bausätze mehr. Ich kenne die Seite nur hier aus dem Forum... muss ich jetzt die Teile einzeln bestellen und nach den Bildern auf Lautsprecherforum zusammenbasteln?

Sperrkreise/Weichen:
Also ich kann zwar ein bisschen löten, hab aber noch nie sowas gebastelt. Will erstmal mit dem Sperrkreis für die alten BG20 anfangen.
*Als "Träger" dienen diese Lochrasterplatten, oder macht ihr das auf Holz und wenn ja wie befestigt ihr die ganzen kleinen Teile?
*Die Angaben für die Komponenten sind teilweise nicht einheitlich. Kann man da große Fehler machen, ich sag mal, wenn man jetzt zB ne Spule und Kond für 8 Liter Gehäuse nimmt und am Ende sinds 10l oder andersum, irgendwie einen 50%höheren Widerstand "erwischt" als optimal wäre oder so was?
*Wo bezieht ihr die Bauteile?

Ich glaub das wars's erstmal für den Anfang... puuuhhhhh!
Soundsystema_Urbana
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 08. Apr 2019, 07:07
okay okay, waren wohl zu viele fragen...

das wichtigste wäre mir eigentlich nochmal eine meinung zu TOP-Teilen, die den 15" sub unterstützen. die open1001 sind ja eher fullrange, zu den jbsat10 v2 finde ich aber keinen bausatz...

hat jemand eine empfehlung für Topteile im bereich von etwa 100 Euro pro Stück, die bestenfalls einfach aufzubauen wären (irgendwie mit anleitung oder als bausatz inkl. weiche etc. oder evtl sogar fertige)?
Bananensplit12
Stammgast
#14 erstellt: 08. Apr 2019, 10:03
Frag mal bei bs-tek per mail oder Telefon nach dem kenford top, das es bisher nur auf deren Facebook Seite zu sehen gab.
G_M
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 08. Apr 2019, 19:10
hey, ich geb mal meine Empfehlung ab

TOPs:

Variante A: Fertige Tops. unter anbetracht deines budgets. Wenn es schnell gehen soll und dir Preis -Leistung wichtig ist, ich bin gerade auf folgendes gestoßen. : 2x thomann the box achat 204,(zusammen 222€) ( wichtig: nicht die größeren 206, die würden im hochton zu spitz und anstrengend klingen! )

zwei achat 204 sollten mit den 15"er pegeltechnisch mithalten. ich traue denen zusammen einen Pegel von 93db zu. der 15"er thomann macht 95db. sollte also ein gutes Klangbild erzeugen. übrigens soll ein achat 204 davon hervoragend über einen 12er thomann spielen. laut dem Typen von Plansound, und einigen Meinungen im Lautsprecherforum.eu. habe sie leider noch nicht gehört,aber ich glaube den Meinungen, das sie sehr ausgewogen, neutral spielen und ihr geld wert sind. laut hier https://djlukas-meyer.de.tl/PS_Sub112.htm lese dich mal ein und les dir die meinungen dazu durch. die achat 204 wurden mit deinen 12"er thomann ( zwar in einen anderen gehäuse, aber was macht das schon) drunter, zusammen bei einen forentreffen gehört und als kombinierbar empfunden. die typen da kennen sich in der pa materie gut aus und ich würde deren meinung als "ehrlich und ohne werbung machend" bezeichnen.



allerdings ist ein so ein achat 204 nur ein 2x 4" treiber , also mehr als 50pax trau ich denen nicht zu.
das wäre nur zu beachten. für wilde goa partys sind die wohl die schlechtere wahl, aber klanglich viel besser als deine bg 20. laut genug für dein vorhaben auch meiner meinung nach. leißer als die bg 20 mit sperrkreis wird es auf keinen fall.

sub:

wenn ich dein vorhaben umsetzen würde, würde ich noch einen 12er thomann bauen und mit den 2x achat 204 ein komplettes 2.2 pa system draus machen. die kannst du dann nach belieben aufs fahrrad mit spanngurten schnallen. die tops über den sub mit stativ-stangen natürlich und so nach belieben auch mal flexibel für kleine partys zuhause nutzen, für so ein system findet sich immer was. die im forum schreiben das man die problemlos auch ins wohnzimmer stecken kann.

vorteil hier auch : 2x12er haben zusammen eine membranfläche von einen 18"er. baust du also zu deinen jetzigen 12er noch einen 12er thomann dazu dürfte das theoretisch mehr "bassdruck" erzeugen als ein 15"er. allerdings 2db leißer ( 93db spl gegen 95db spl) nimmt sich aber nicht viel im maximalen lautstärke pegel.


Variante B: ein 10"er selbstbautop und dazu der 15" thomann. mit so einer kombi geht natürlich mehr. so 60-80pax
Open1001/ JB-Sat-V2 / Bstek L 10.
aber EINS davon.! nicht zwei.--> reicht völlig vom Pegel her. für den 15er sub.

Bei zwei 10er Tops würde der 15"er nicht mehr mitkommen und leiser sein.
in der Regel gehört über einen 15"er EIN 10" Top.
von daher würde das auch passen vom geld her,

baust du dann davon noch einmal die gleiche kombi hast du wieder ein vollwertiges 2.2 pa system. wo du ~120 pax ( tanzende Personen ) locker beschallen kannst

Thema fullrange. Die Open 1001 kann zwar etwas " fullrange" Sie wurde aber als pa topteil über Bässen entwickelt, von daher passt das.

Wenn es Selbstbau wird, würde ich dir bei den Tops empfehlen einfach mal Bernd von bs - tek sowie H-audio einfach mal anzuschreiben und dein Vorhaben zu schildern und dir einfach ein Angebot einholen und dann entscheiden
lg Michael


[Beitrag von G_M am 08. Apr 2019, 21:52 bearbeitet]
Soundsystema_Urbana
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 09. Apr 2019, 09:13
Hi! Danke für deine Meinung! Den 15er hab ich schon bestellt und sitze gerade an den Planzeichnungen. Für die Tops hab ich mir mittlerweile überlegt, dass es für stationäre Parties cool wäre, die auf Ständern 5m rechts und links vom Sub aufstellen zu können mit entsprechend Kabelreserve irgendwo verstaut. Es sollen also schon zwei sein. Ich warte jetzt mal die Antwort von BS-Tek zu den Kenford Tops ab und entscheide mich dann wohl zwischen denen und den Open1001. Oder doch die The Box CL 108 MKII? Als Paar für 160€ inkl. Flansch. Allemal besser als die BG20 Lösung, oder?

Planzichnung SS 3.0.1
G_M
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 12. Apr 2019, 19:23
CL108:nein,

wenn du nur 5 Minuten mal die Suchfunktion hier im Forum oder bei Google nutzen würdest, könntest du dir diese Frage sparen


"Durch den starken Klirr klingt die Kiste auf Standgas leider schon wie ein übersteuertes Telefon auf Freisprechen.
Sehr schnell nervtötend und plärrig, dafür bis einem gewissen Pegel recht warm, was aber wieder schnell nachlässt.
Beim ersten Hören hatte ich hier 2 Kollegen stehen, welche mit der Lautsprecher-Materie nix am Hut haben,
bei beiden gingen die Augen auf, dickes Grinsen im Gesicht und einem Satz in Richtung "was ist dass den bitte?!"


lesen



da werden als alternative die PA108 genannt. ich kann aber zu denen nichts sagen.

wenn du hier noch ein wenig suchst, und auch nach der MKII version von den CL108, wirst du sicherlich einige meinungen und alternativen genannt bekommen, dauert wenn es hoch kommt nur eine stunde und man ist um einiges schlauer.
hififorum und lautsprecherforum.eu liefert dir eig so gut wie immer derartige einschätzungen zu diversen boxen um eine grobe einschätzung von denen zu bekommen.

_______________-

und wie gesagt, wenn dann nur ein top was genauso viel db wie der 15er macht (95) oder zwei 10er tops die jeweils 93db haben. zusammen 95.

zwei 10er tops die zusammen mehr wirkungsgrad haben als der 15er. (98db mal angenommen,) würde nach meiner vorstellung von einen ausgewogenen klangbild nicht klingen. ich mag es bassig. da muss man die tops leißer laufen lassen.

also die open1001 sind 10er und haben jeweils 93db. zusammen 95.


[Beitrag von G_M am 13. Apr 2019, 08:45 bearbeitet]
Soundsystema_Urbana
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 26. Apr 2019, 12:57
Es geht weiter und ich bräuchte nochmal Rat von Leuten die sich mit Holzbau und -gestaltung sowie Elektrik/Audioanschlüssen ein bisschen auskennen:

Der 15LB075-UW4 ist jetzt da Der Sub soll ja auf dem Lastenrad sitzen (82x62cm Grundfläche). Hinten soll aber noch Platz für zwei Bierkisten (30cm) wodurch sich die Länge auf ca. 50cm begrenzt. Damit ergibt sich eine Sub-Grundfläche von ca. 50x62cm. Da muss jetzt aber noch die Gel-Batterie, Verstärker (GM-8604) und weitere Elektronik rein (LED Lichtleisten Trafo, Anschlüsse für 5V Stecker für DiscoLicht, evtl Vorverstärker usw). Dafür hab ich ein Teil des Volumens abgezwackt (Höhe mittig geteilt) und komme auf ca. 60cm Höhe. Müssten nach meinen Berechnungen etwa 130l Volumen sein (BR, Holz usw geht da noch ab).

Was sagt ihr zu der folgenden Geometrie bzw. Habt ihr noch Verbesserungsvorschläge?
SUB mit Bier

Hat jemand ne Idee, wie man nen Deckel auf das Batterie/Elektronikfach bekommt, der so fest ist dass er nicht mit dem Bass mit scheppert/brummt? Irgendwie Dichtband zwischen das Holz und irgendwelche Art Klemmen oder so was?

Ich hätte gerne die Audioanschlüsse außen am Gehäuse, also 2 Cinch Eingänge und einen Mikrofon Eingang (6,35mm Klinke), am besten irgendwie regel-/verstärkbar und inkl. Bluetooth, dass ich da nicht stecken muss wenn das Handy dran ist. Da kenne ich mich überhaupt nicht aus - gibt es da irgendwas passendes? Und wie verbaut man das elegant ins Gehäuse, so dass nur die Anschlüsse und Regler zu sehen sind?

Ein Voltmeter würde ich auch irgendwie von außen sichtbar anbringen wollen - das sind ja so kleine LED Dinger, wie bringe ich das sitzend/ bzw. fest durch die Wand?

Die Sats haben so Neutrik Anschlüsse. Kann ich einfach zwei Audio-Kabel vom Amp (Klemmen) an/in diese Neutrikbuchsen legen, die dann auch in der Wand verschraubt werden?... und dann von außen anschließen? Oder ist das irgendwie komplizierter?

Und habt ihr ne Idee, wie ich die ganze Kabellage im Inneren schön leiten kann, ohne dass die rumfliegen? Kabelkanäle erscheinen mir etwas über das Ziel geschossen, Kabelbinder aber zu wenig. Macht es Sinn einen kompletten Verkabelungsplan zu erstellen?
franky-gomera
Inventar
#19 erstellt: 28. Apr 2019, 09:27
PA 106 hatte ich mal zum ausprobieren hier...
..die klingen sogar leise grauenvoll! und sind sauschwer...
ich zb hab mir die Jb sat 10v2 nen 15lb 075 uw4 in 110l br gebaut und bin sehr zufrieden mit dem sound..die sat10 bausätze kosten ca 106e für chassis und weichen...inkl liefer gebühr ..bei Lautsprecherteile.de..hat auch nur ein paar tage gedauert...
Soundsystema_Urbana
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 30. Apr 2019, 20:09
ok danke! morgen hole ich zwei jbsat10v2 ab.

ich hätte gerne ein audio terminal. mit 1-2 cinch eingängen und nem klinke eingang. und am besten noch ner kleinen verstärkung für den handy pegel. und am liebsten noch irgendwie bluetooth. ich googel mir schon die finger wund aber finde nix passendes, nur entweder nen audio switch (Audio Switch) ODER nen nen mini verstärker mit nur klinke (Line mixer) oder nur bluetooth device oder oder oder...

muss ich wohl selbst bauen? ich finde auch keine art terminal für rca eingänge.

bin ich zu blöd? wie schließt ihr denn die ganzen externen geräte (handy, mikrofon, DJ interface) an eure mobilen soundsysteme an, ohne jedesmal aufwändig das gehäuse zu öffnen und umzustecken ?!
franky-gomera
Inventar
#21 erstellt: 01. Mai 2019, 16:40
die sat10v2 sind aber reine tops und recht laut,da wären 2 15er subs auch noch ok
welchen amp wirst du benutzen?
Soundsystema_Urbana
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 02. Mai 2019, 06:17
Hab's ja schon geschrieben, den Pioneer d8604. Überlege jetzt als Preamp und Mixer den Behringer 302 USB zu nehmen.

Wie legt ihr cinch Kabel nach außen ohne große Löcher zu bohren?
vVegas
Inventar
#23 erstellt: 02. Mai 2019, 10:42
Einbauschale oder eben Einbaubuchsen (KCVCD60 / NF2D o.ä.). Wie sowas jedoch ohne Loch funktionieren soll .....
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