Suche Surround-Anlage bis 5000 €

+A -A
Autor
Beitrag
Andi789
Neuling
#1 erstellt: 18. Dez 2010, 21:23
Hallo,
nachdem meine HiFi-Anlage mittlerweile 25 Jahre alt ist, möchte ich mir jetzt endlich was neues und richtig gutes zulegen. Vielleicht kann mir ja jemand ein paar Tipps geben, die mir helfen, mich zu orientieren.

Ich suche:
AV-Receiver und Surround Lautsprecherset. Vorzugsweise Kompaktlautsprecher, ich bin da aber nicht festgelegt. Wie viele LS optimal sind und ob mit oder ohne Subwoofer ist auch offen.

Ich habe:
Einen Raum mit nur 12 qm, einen 46 Zoll Fernseher, BluRay-Player und CD-Player.

Nutzungszweck:
50% Musik von CD
30% Musikvideos
20% Film

Hörvorlieben:
Räumliche Abbildung und detailierte Darstellung finde ich toll, letztendlich mag ich aber vor allem einen warmen, angenehmen Klang, (habe auch meistens die Loudness-Taste gedrückt), hasse harte Höhen und S-Laute, und finde es auch OK, wenn man es hinbekommt, schlechte Aufnahmen etwas schön zu färben.
Ich höre vorzugsweise so was wie z.B. Norah Jones, Joe Cocker, Rockballaden, Jazz, manchmal auch Klassik, und ansonsten auch Querbeet.
Gerne auch mal leicht über Zimmerlautstärke, Partylautstärke benötige ich aber nicht.
Beim AV-Receiver fände ich es ganz gut, wenn man den Klang nach seinen Vorlieben gut etwas beeinflussen kann.

5000 € würde ich erstmal so als oberstes Limit ansehen. Vielleicht geht es ja auch deutlich günstiger, aber an sich möchte ich schon mal was richtig gutes haben.
Kann mir da jemand Empfehlungen geben ?
Andi789
Neuling
#2 erstellt: 19. Dez 2010, 21:47
Hallo,
fände es toll, hier durch eure Erfahrung ein paar Tipps zu bekommen, welche Geräte ich mir näher anschauen sollte.
Klar wäre es am Besten, beim Fachhändler durchzuhören. Werde ich auch machen. Das Problem ist halt, dass es bis zum nächsten guten Fachhändler ziemlich weit ist und bis zum übernächsten noch weiter und die jeweils auch nur wenige Marken führen. Wenn man in der Nähe einer größeren Stadt wohnt, hat man das Problem wahrscheinlich nicht.
Na ja, und die Noten der Fachmagazine sagen ja auch nur sehr bedingt etwas aus.
Mickey_Mouse
Inventar
#3 erstellt: 19. Dez 2010, 22:24
naja, selbst ein Mediamarkt, Saturn oder sowas wäre ja schonmal etwas, um mal abzuchecken was dir denn so gefällt!

Ich erlebe hier immer wieder, dass Leute Geräte ganz anders beurteilen als ich, ich wiederum Unterschiede höre, die anderen Leuten völlig entgehen usw. usf.

Dazu kommen noch die subjektiven "Vorurteile" zu/gegen irgendwelche Marken / System.

ich versuche es mal, 5000€ 5 Dinge (AVR, Front, Center, Rear, Sub) sollen gekauft werden. Da kann man 1/5 für alles ansetzen.

Evtl. den Sub und Center ganz weg lassen? Dann könnte man auch so rechnen:
1500€ AVR, 2500€ Front, 1000€ Rear

du siehst schon, es gibt viele Möglichkeiten!

Konkret würde ICH bei Platzproblemen und Kompakt-LS in erster Linie auf Elac schielen und mir mal sowas anhören:
Front Elac BS244 (1500€)
Center Elac C201 (750€)
Rear Elac BS133 (750)
Sub: irgendwas um 1000€
AVR: Yamaha 2067 (oder billigerer Sub und 3067)
das könnte ICH mir als ganz nette Anlage für ein 12qm Zimmer vorstellen! Es gibt aber noch 1000 andere!
Andi789
Neuling
#4 erstellt: 03. Jan 2011, 14:09
Hi,
ich lese immer wieder hier in der Kaufberatung in fast allen Diskussionen den Ratschlag, dass man sich möglichst viele Lautsprecher anhören soll und seine Favoriten ausleihen, um sie in den eigenen Räumlichkeiten gegeneinander zu testen.
Das ist natürlich vollkommen richtig, nur für manch einen ziemlich schwierig.
In meinem Fall gibt es im Umkreis von ca.40km vielleicht zwei kleine Läden, die adäquate Lautsprecher haben, leider aber nur eine sehr bescheidene Markenauswahl und nicht die, die mich am meisten interessieren. Richtig große Läden, wo man vielleicht alles findet, was einen interessiert, sind erst in einer Entfernung von über 100 km anzutreffen. Das Probehören und vor allem Ausleihen ist also jedesmal mit einem gewissen Aufwand verbunden. Und was man im Media Markt vorfindet, ist doch sehr bescheiden, zu dem der Vorführraum fürchterlich schallt.
Deshalb ist es ja doch schon ziemlich nützlich, daß es Foren gibt, durch die man sich vielleicht schon einen Vorabeindruck verschaffen kann, was für einen interessant sein könnte.

Bisher habe ich mich überwiegend durch Fachzeitschriften informiert. Da ich neben dem Klang (eher 'warm' als 'analytisch', denke ich) auch Wert auf ein für mich ansprechendes Design lege, haben folgende Hersteller mein Interesse geweckt:

Heco, B&W, Sonus Faber, Kef, Dynaudio Focus

Hersteller wie Z.B. Canton würde ich eher ausschließen. Zum einen liest man immer wieder, dass Canton eher hell klingt, zum anderen hatte ich mal sehr teure Conton-LS probegehört, und es hat mir überhaupt nicht gefallen.

Bei Elac gefällt mir die metallische Membran nicht, ich weiß nicht, ob ich mich daran gwöhnen könnte.

Wie gesagt, ich bevorzuge einen angenehmen warmen, vollen Klang, mag keine spitzen Höhen und würde es sicher auch als Nachteil betrachten, wenn 'schlechte Aufnahmen schonungsloa aufgedesckt werden', wie man es so schön in manchen Testberichten lesen kann. Ein gute Ortbarkeit fände ich gut und so viel Detailauflösung, wie bei meinem Hauptanspruch dann noch möglich ist. Schließlich liesst man bisweilen, dass warm abgestimmte Lautsprecher etwas Mangel an Detaildarstellung aufweisen.
Kann mir jemand Empfehlungen geben, was sich lohnt, näher zu betrachten und probezuhören ?

Gruß
Andreas
ingo74
Inventar
#5 erstellt: 03. Jan 2011, 14:40
wird schwer, dir mit deinen aussagen was zu empfehlen..
ausschließen würde ich receiverseitig onkyo und marantz und zwar aus dem grund, dass du da - falls du das einmesssystem verwendest - nichts am ergebnis mehr korrigieren kannst, deswegen würde ich dir pioneer oder yamaha empfehlen...

von den lautsprechern würde ich nach deiner beschreibung canton ausschliessen, da die recht hell und schlank abgestimmt sind..

ansonsten - wo wohnst du und was hast du bisher schon mal gehört und welchen eindruck hattest du von den lautsprechern..?
Meischlix
Inventar
#6 erstellt: 03. Jan 2011, 15:23
Hi,

was verstehst Du darunter, dass man bei einem Marantz AVR nicht die Einmessung korrigieren könnte? Zumindest bei meinem SR6004 kann man das, zumindest in gewissem Rahmen anpassen (Pegel und Entfernung, für den EQ müsste man dagegen den User-EQ verwenden).

Eventuell meinst Du aber auch etwas anderes. Marantz außen vor zu lassen wäre evtl. keine gute Idee, da sie für ihren warmen Klang bekannt sind.

Ich würde in die Liste von oben auch noch Monitor-Audio-Boxen aufnehmen. Nach dem was man her so hört sollten die gut zu den Hörvorlieben des TEs und zu seiner Musik passen.

Grüße
Meischlix
ingo74
Inventar
#7 erstellt: 03. Jan 2011, 15:30
soweit ich weiß kann man die audissey einmessungen nicht mehr klangtechnisch verändern per equilizer, das geht aber bei pioneer und canton..

war übrigens auf diese aussagen "Beim AV-Receiver fände ich es ganz gut, wenn man den Klang nach seinen Vorlieben gut etwas beeinflussen kann" bezogen
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 03. Jan 2011, 15:34
Hi

Also wenn Du auf eine "warme und angenehme" Klangabstimmung stehst, würde ich zum Probehören folgende Marken (Modelle) empfehlen:

B&W 600er eventl. CM Serie
Heco Celan (alte und neue Serie XT)
Wharfedale Diamond und EVO2 Serie

Von den bisher genannten würde ich Elac und KEF ausschliessen, aber anhören und vergleichen schadet natürlich nie.

Wenn Du um die 1000€ in einen AVR investierst, hast Du eigentlich bei jedem Hersteller die Möglichkeit Einfluss auf den Klang zu nehmen.
Yamaha bietet hier aber IMHO die meisten Optionen, insbesondere das Equalizing ist bei der Marke schon immer etwas vorraus gewesen.

Saludos
Glenn
Meischlix
Inventar
#9 erstellt: 03. Jan 2011, 15:35
Hi,

da bleibt dann eben der User-EQ des Marantz der nach Belieben eingestellt werden kann. Dafür ist dieses Feature meines Wissens da.

Grüße
Meischlix
ingo74
Inventar
#10 erstellt: 03. Jan 2011, 15:45
mmh - wie geschrieben, wenn ich den receiver den raum per audissey einmessen lasse, dann kann ich diese werte nicht per equilizer verändern, dh entweder ich stelle den klang nach meinem geschmack ein, dann funktioniert das nicht mit der einmessung, oder ich lasse einmessen und kann nichts mehr am klang per equilizer verändern -- korrigier mich bitte, wenn ich da falsch liege, bzw es sich was geändert hat...
Meischlix
Inventar
#11 erstellt: 03. Jan 2011, 15:57
Hi,

ich lese das nachher mal in der Bedienungsanleitung nach. Bin selber neugierig ob ich mich irre. Bisher habe ich den User-EQ nie verwendet sondern immer eine der Voreinstellungen des Einmesssystems (EQ-Flat). Soweit ich weiß kann man beim Marantz die ermittelten Werte auch nicht ändern, sondern den programmierbaren EQ nur vollständig neu nach Gehör einstellen. Die Gemessenen Abstände und Pegel bleiben aber erhalten.

Ich kümmere mich darum es heraus zu finden

Grüße
Meischlix
ingo74
Inventar
#12 erstellt: 03. Jan 2011, 15:59
bin mal gespannt
Meischlix
Inventar
#13 erstellt: 03. Jan 2011, 17:04
Hi,

so, habe eben mal versucht die Anleitung zu verstehen, mal schauen ob es mir gelungen ist:

Beim Marantz führt man als erstes die Automatische Einmessung mit Audyssey durch. Die dort ermittelten Werte können in dem entsprechenden Menü nicht mehr direkt geändert sondern nur überprüft werden (wie extrem sinnvoll, da da bei "Lautsprecher Größe" und "Übernahmefrequenz" überall nur Auto steht :.).

Anschließend kann man jedoch in das manuelle Setup gehen und wenn gewünscht Lautsprechergröße und Pegel nachjustieren Sofern das gemacht wurde steht hinter den Audyssey-Preset-Auswahl immer ein * (z.B. Audyssey Flat* so wie bei mir).

Um nun den EQ zu justieren geht man im Hauptmenü auf AcousticEQ und dort dann auf Preset Graphic EQ. Dort kann man den entsprechenden EQ für jeden Kanal nach belieben einstellen und individuelle Wünsche verwirklichen. Man kann die messtechnisch ermittelten Werte jedoch nicht direkt als Grundlage nehmen sondern muss alles selbst machen. Im selben Menü kann man sich jedoch die automatisch ermittelten Werte für jeden Kanal anzeigen lassen, so dass man diese Werte bei Bedarf doch indirekt übernehmen kann... was zugegebener Maßen etwas umständlich ist.

Interessant ist noch, das Audyssey deaktiviert wird wird, sobald man manuell die Anzahl der Boxen ändert. Wenn man das gemacht hat (z.B. um schnell zu testen ob ein Back Center was bringen würde) muss man anschließend neu einmessen... die Erfahrung durfte ich schon machen und ist auch in der BDA beschrieben

Grüße
Meischlix
Andi789
Neuling
#14 erstellt: 04. Jan 2011, 01:06
Hi,
vielen Dank für die Empfehlungen.
Auf jeden Fall würde es mich sehr interessieren, dass man bei dem AVR Einflussmöglichkeiten auf den EQ hat nach der Einmessung. Optimal wäre es natürlich, wenn man sich mehr als eine Einstellung speichern könnte.
Soweit ich verstanden habe, ist eine Einflußnahme bei Marantz möglich, aber etwas umständlich. Sind die Möglichkeiten bei Pioneer und Yamahe besser ? Hat Marantz einen wärmeren Klangcharakter als Yamaha ? Letztens habe ich in einem Testbericht gelesen, dass Yamaha nach der Einmessung zumindestens wärmer, gefälliger klingt als Denon. Und dann liest man auch wieder, dass Denon und Marantz an sich sehr ähnlich sind. Onkyo soll ja auf jeden Fall wärmer klingen als Denon, aber wenn es bei Onkyo keine Einflußmöglichkeiten auf die Einmessergebnisse gibt, wäre das für mich auf jeden Fall schon mal ein Minuspunkt.

Bei den Lautsprechern bin ich gerade dabei, mit Wharfedale mal etwas näher Zu betrachten.(also erstml im Internet)
Die CM-Serie von B&W sieht auch schick aus. Sollte man sich dann wirklich mal anhören. Wobei ich bezüglich des Klangcharakters schon sehr widersprüchliches über die CM-Serie gelesen habe.
Heco ziehe ich schon seit längerem in Betracht.(Hatte mir nur die wahrscheinlich dumme Frage gestellt, was Nanopartikel-beschichtet (beim Hochtöner) genau bedeutet, d.h. wenn der Hochtöner mit Nanopartikel beschichtet ist, ob diese sich auch lösen können, weil Nanopartikel doch schließlich Lungengängig sind)
ingo74
Inventar
#15 erstellt: 04. Jan 2011, 12:13
danke meischlix, also geht es über umwege doch bei denon, marantz und onkyo (ich frag mich nur warum es so umständlich sein muss und das gerade bei dem audissey-mist, wo man immer liest, wie schlecht das einmisst)...

bei den pioneer geräten lässt du einmessen (übrigens ist das system des pioneer wohl das beste einmesssystem zur zeit) und dann kannst du den wert in die verschiedenen speicher kopieren und dann verschieden bearbeiten, so dass du verschiedene profile ablegen kannst..

bei den yamaha receiver kannst du auch das einmessergebniss korrigieren und abspreichern, da kannst du sogar die dsp programme verändern....

wie es bei harman kardon, nad, etc ausschaut - keine ahnung...


aber im prinzip fängst du falschrum - ich würde erst schauen und hören, welche lautsprecher mir gefallen und mich dann um den receiver kümmern, weil dann weißt du, wieviel nach den lautsprechern noch für den receiver übrig bleibt
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 04. Jan 2011, 12:31
Moin

Du konzentrierst Dich nicht aufs wesentliche und das sind die Lsp. passend zu deinem Geschmack und Raum.
Wenn die Auswahl der Schallwandler passt, brauchst Du über einen Eq gar nicht erst großartig nachzudenken.

Saludos
Glenn
Meischlix
Inventar
#17 erstellt: 04. Jan 2011, 12:58
Hi,

volle Zustimmung. Beim Musikhören ist bei mir kein EQ und sonstige digitale Spielerei aktiviert und bei der Heimkinowiedergabe reicht mir der Pegel-, der Laufzeitausgleich und die Crossover-Einstellung völlig aus.

Grüße
Meischlix
Andi789
Neuling
#18 erstellt: 04. Jan 2011, 14:23
Hi,
vielleicht braucht man ja das Einmesssystem und den EQ tatsächlich gar nicht mehr, wenn man die richtigen LS gefunden hat. Vielleicht braucht man für den AVR dann auch gar nicht mehr so viel auszugeben. Dennoch wird es dann vielleicht immer noch Quellen mittelmäßiger Qualität geben, für die man sich eine gute Klangbeeinflußung wünscht
Meine Überlegungen, mir evtl. zuerst den AVR anzuschaffen, sind aber folgende:
- bei der Auswahl des AVR kann man klanglich (liest man jedenfalls immer wieder) nicht so viel falsch machen, wie bei den Lautsprechern
- wenn ich den richtigen AVR gefunden und gekauft habe, kann ich erst schon mal meine 25 Jahre alten Canton-LS anschließen und vielleicht noch ein paar kleine Billig-LS als Surround-LS, die ich hier noch rumliegen habe, und mich mit dem Gerät schon mal vertraut machen.
- Wenn ich mir dann Lautsprecher kaufe oder ausleihe, kann ich sie sofort an den vorhandenen AVR anschließen und testen, um so schnell herauszufinden, ob ich die Lautsprecher behalte oder wieder zurückgebe.

Dennoch beschäftige ich mich natürlich bereits jetzt parallel zum AVR intensiv mit der Frage bzgl. der richtigen Lautsprecher.


bei den pioneer geräten lässt du einmessen (übrigens ist das system des pioneer wohl das beste einmesssystem zur zeit) und dann kannst du den wert in die verschiedenen speicher kopieren und dann verschieden bearbeiten, so dass du verschiedene profile ablegen kannst..

bei den yamaha receiver kannst du auch das einmessergebniss korrigieren und abspreichern, da kannst du sogar die dsp programme verändern....


Das hört sich beides recht gut an. Ich werde mir mal Yamaha und Pioneer näher anschauen. Bisher hatte ich zugegebenerweise am meisten über Denon und Onkyo gelesen.
Wenn man Pioneer und Yamaha vergleicht, läßt sich da technisch und klanglich etwas empfehlen ?
ingo74
Inventar
#19 erstellt: 04. Jan 2011, 14:36
pioneer hat das bessere einmesssystem, dafür hat der yamaha die besseren dsp´s, klanglich musst du das am besten selber beurteilen..

ich bin bei der findung meiner anlage anders vorgegangen, ich habe mir viele lautsprecher angehört, geschaut welche klangausrichtung mir gefällt, letztendlich gekauft und dann verschiedene receiver zu hause gehört, anders rum gehts auch, nru hat der receiver bei weitem nicht den einfluss auf den klang wie die lautsprecher, aber natürlich führt beides zum ziel...

auf die equilizerfunktion kann man sicher verzichten, wenn die raumakustik mitspielt oder der raum akkustisch bearbeitet wurde, falls nicht, dann kann ein gutes einmesssystem hier schon viel bewirken...

zu den yamahas zu den pioneers und natürlich auch zu den denons, onkyos etc. kann man bei areadvd viel sehen und dort werden in den testen viele funktionen, sowie die menus etc gut dargestellt und beschrieben....
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Surround Anlage bis 5000
volanthn am 14.12.2012  –  Letzte Antwort am 27.12.2012  –  22 Beiträge
Surround System bis 5000?
**Michael86** am 03.07.2007  –  Letzte Antwort am 05.07.2007  –  24 Beiträge
Suround Anlage bis 5000 Euro
xxxshinobixxx am 01.02.2010  –  Letzte Antwort am 13.02.2010  –  45 Beiträge
quadral surround 5000
rudi57 am 31.03.2004  –  Letzte Antwort am 01.04.2004  –  4 Beiträge
Surround Anlage mit schwierigem Grundriss, Budget 5000?
saschki1 am 04.01.2011  –  Letzte Antwort am 06.03.2011  –  48 Beiträge
5.1 bis 5000 ?
eryop am 20.08.2012  –  Letzte Antwort am 04.09.2012  –  27 Beiträge
suche surround anlage bis 2000euro
ODBGOTT am 24.01.2007  –  Letzte Antwort am 08.02.2007  –  25 Beiträge
Surround Anlage bis 250?
Hopfenmalzbier am 26.02.2012  –  Letzte Antwort am 13.05.2012  –  14 Beiträge
Surround Anlage bis 600?
SurTana am 18.03.2010  –  Letzte Antwort am 19.03.2010  –  3 Beiträge
Boxen bis 5000,-
evolution007 am 01.01.2009  –  Letzte Antwort am 26.01.2009  –  94 Beiträge
Foren Archiv
2010
2011

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.721 ( Heute: 3 )
  • Neuestes Mitgliedharry_kleinmann
  • Gesamtzahl an Themen1.551.060
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.088

Hersteller in diesem Thread Widget schließen