Empfehlung Heimkino von 2.0 zu 5.1

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Sillec85
Neuling
#1 erstellt: 16. Mrz 2016, 22:54
Hallo zusammen,

vorweg muss ich sagen, dass ich absoluter Laie in Sachen Soundsystem bin. Daher war bei mir in den letzten 5 Jahren auch ein Samsung Komplettsystem J5150 in Verwendung. Nachdem ich erst mit einem „Wackelkontakt“ beim linken LS kämpfen musste, ist nun der Center komplett ausgefallen. Daher habe ich beschlossen mir ein neues und nach Möglichkeit auch gutes + langfristiges System zuzulegen. Anfangen wollte ich mit einem 2.0/3.0, anschließend 2.1/3.1 und später 5.1, da ein Umzug in 2-3 Jahren die Raumsituation evtl verändert.

1. Hier wäre z.B. die Frage ob 3.0 besser wie 2.1 zu Anfang wäre? Wie unten aufgeführt höre ich keine Musik sondern schaue primäre Filme

Ich bin erst ganz frisch am Recherchieren und bin dabei auf den häufiger empfohlenen Denon AVR x1200W gestoßen, dieser war am Montag für 339€ im Angebot und ich habe zur Sicherheit direkt zugeschlagen.

2. Passt der Denon insbesondere ins nachfolgende Konzept? Hättet ihr etwas anderes empfohlen? Noch kann ich das Teil umtauschen. ;)

Nach Recherche des Einsteigerleitfadens etc., hätte ich mir pauschal folgende Boxen rausgesucht, die ich mir mit der Zeit zulegen würde. Laut Angabe befinde ich mich damit im Mittelklasse-Segment:
2x Canton GLE 420 Kompaktlautsprecher (70/130 Watt) + 1 Paar Boxenständer
1x Canton GLE 455 Center 2.5-Wege Centerlautsprecher (80/140 Watt)
1x Canton AS 85.2 SC aktiver Subwoofer 200/250 Watt


3.Wie ich gelesen hatte, sollte das System möglichst aus einem Hause sein, korrekt?

Da langfristig angedacht war ein 5.1 System aufzubauen, wäre mein Plan die Kompaktlautsprecher später als Rears zu nutzen und mir folgende Standlautsprecher für die Front zuzulegen:
2x Canton GLE 490 Standlautsprecher 150/320 Watt

4. Sollten es zwingend Standlautsprecher sein, da ich mal gelesen habe, dass es die Kompakten auch bringen würden? Generell können die Kompakten aber nach Hinten wandern?

5. Könnt ihr pauschal einen gescheiten Blu-ray Player empfehlen?

6. Gibt es von eurer Seite generell irgendwelche Einwände? Ihr könnt den Plan ruhig komplett zerreißen

Vorhandene Hardware:
Sony Bravia KDL-55W905, Synology NAS, Mede8er 600X3D, Playstation 4, Sky Box

Ansonsten:
- Hörgewohnheit: 0% Musik, 20% PS4, 80% Filme/Serien
- Verfügungsrahmen aktuell ca. 600€, insgesamt hatte ich ca. 1.500€ angepeilt
- Habe noch nichts probegehört, zwingend erforderlich bei o.g. Boxen?
- Unter folgendem Link findet ihr die Maßen von meinem Wohnzimmer, wobei das erst bei Surround sinn macht?
Wohnzimmer


Besten Dank und Grüße
3r1k
Neuling
#2 erstellt: 16. Mrz 2016, 23:24
Der Denon ist für den Anfang genau richtig.
Für Filme sind Regallautsprecher die günstigere Wahl (zwecks Aufstellung und Preis), der Bass kommt in dem Fall vom dringend notwendigen Subwoofer. Also solltest du erstmal 2.1 anpeilen.
Welche Lautsprecher du nehmen sollst, kann man nicht ohne weiteres sagen, da solltest du in deinem Preissegment Probehören.
Natürlich ist es besser wenn alle LS aus der selben Serie stammen, vor allem aber gilt dies für die Front LS + Center.


[Beitrag von 3r1k am 16. Mrz 2016, 23:24 bearbeitet]
The_Plug
Inventar
#3 erstellt: 16. Mrz 2016, 23:27
Du hast schon vieles richtig gelesen, guter Einstieg!

1. Wenn Du schrittweise zu 5.1 willst, würde ich empfehlen: 2.1, 4.1, 5.1. Der Subwoofer bringt Dir den eindrucksvollen Bass beim Film. Die Surrounds hüllen Dich ein. Der Center macht die Dialoge verständlicher, falls der Film schlecht abgemischt ist.

2. Denon ist ein guter Einstieg fürs Geld.

3. Die Cantons beurteile ich nicht, musst Du probehören.

4. Standlautsprecher brauchst Du nicht, wenn Du einen Sub hast.

5. Für Bild- und Tonqualität reicht ein Billig-Player für 50 Euro. Ist alles digital, kein Voodoo. Teurere Modelle bringen nur mehr Ausstattung, hoffentlich Langlebigkeit und weniger Betriebsgeräusche. Auf 4k kannst Du später umrüsten, wenn die Preise fallen und es auch der TV kann
Boxenluderich
Inventar
#4 erstellt: 16. Mrz 2016, 23:33
kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.

schau dir auch nochmal diesen thread an, der ist ähnlich und hat noch viele weitere infos (probehören, lautsprecher-Auswahl, Reihenfolge upgrade etc.), die auch für dich passen könnten:
http://www.hifi-foru...m_id=35&thread=71714
Sillec85
Neuling
#5 erstellt: 19. Mrz 2016, 22:46
Erstmal vielen Dank für die schnelle Hilfe.
Ich habe mir in der Zwischenzeit weitere Gedanken gemacht und bin bei der Recherche auf diverse LS gestoßen, die in anderen Beiträge genutzt bzw. empfohlen wurden.

Da, wie ihr bereits angemerkt habt, der persönliche Geschmack bei jedem unterschiedlich ist, plane ich ebenfalls LS von ca. 3 ausgesuchten Herstellern zu ordern (Amazon o.ä.) und daheim zu testen. Gegebenfalls fahre ich auch nach Mannheim o. Ludwigshafen, da es dort jeweils einen Hifi-Laden gibt. Hätte das primär davon abhängig gemacht, wie die Versandkosten und die Rücklieferung ausschaut.

Wenn ich das richtig verstehe, unterscheiden sich LS primär darin, wie sie im Bereich Mittel und Hoch-/Tiefton klingen und was einem dabei mehr gefällt??

Daher wäre die Frage, welche Boxen ihr zum Probehören empfehlen würdet und im welchen Detail sie sich prinzipiell unterscheiden. Ich hatte an ca. 300 € pro Paar gedacht und war dabei auf folgende Produkte gestoßen:
- JBL Studio 220/230
- JBL ES20BK
- Dali Zensor 1
- Canton GLE420

Welche von diesen LS würdet ihr zum Testen empfehlen, da sie sich ausreichend unterscheiden und für den geplanten Einsatz auch passen. Welche Produkte würdet ihr alternativ eher in die Auswahl mit aufnehmen. Wie geschrieben, ist kein Musikeinsatz geplant, primär Filme und teilweise PS4 Spiele. Anfangen werden ich mit 2.0, kurz danach 2.1 und erst später 5.1. Der Zwischenschritt von 2.1 auf 3.1 lohnt sich nicht, obwohl der Center für Filme recht wichtig ist?

Das Wohnzimmer ist ca. 35 m² groß, die Boxen stehen 3,6 - 3,8 m auseinander und sind zu mir jeweils 4m entfernt.
Boxenluderich
Inventar
#6 erstellt: 19. Mrz 2016, 23:09
Hey,
mein verlinkter thread oben wurde heute abend aktualisiert vom threadersteller mit vielen nützlichen infos, hast du das schon gesehen?

den schritt von 2.1 auf 3.1 kann man auch machen.
der vorteil der reihenfolge
2.1 auf 4.1 und dann 5.1
ist aber, dass du quasi einen "freischuss" hast, da die front und die rear nicht unbedingt zusammenpassen müssen.
wenn du von 2.1 auf 3.1 gehst, müssen auch die ersten ront-LS vorne bleiben und können nicht später hinten aushelfen.

ansonsten gibts hier noch infos:
http://www.av-wiki.de/regallautsprecher
http://www.av-wiki.d...ige_ich_einen_center
Sillec85
Neuling
#7 erstellt: 20. Mrz 2016, 15:02
Den aktuellen Verlauf von dem Thread hatte ich gar nicht mehr verfolgt, danke für den Tipp. Die Bewertung der Boxen ist für mich sehr hilfreich.

Da die räumliche Situation bei dem Kollegen etwas anders ist und ich 4m vom Fernseher/Lautsprecher entfernt sitze, frage ich mich, ob bei mir die größere Version Jbl 230 oder Saxx Cs 130 besser wäre.

1. Was wäre deine/eure Einschätzung?
2. Wäre die größere Version als spätere Rear eigentlich überdimensioniert?
3. Kann ich eigentlich den Subwoofer vom aktuellen Samsung Komplettsystem vorübergehend als Alternative nutzen?
The_Plug
Inventar
#8 erstellt: 20. Mrz 2016, 18:06
Für Zimmerlautstärke sind alle diese Boxen überdimensioniert, wenn man den Pegel betrachtet. Da größere Membranen aber auch die Natürlichkeit von Stimmen usw. positiv beeinflussen, darf es gerne größer werden. Wenn Du hinten den Platz zum Stelle hast, klingen da große Boxen auch natürlicher bzw. bringen die Explosionen schöner rüber.

Deinen Samsung Sub vom J5150 kannst Du mit dem Denon nicht kombinieren, weil er passiv ist. D.h. er erwartet ein High Level Signal wie die anderen LS auch, aber der Denon gibt nur Low Level aus, was dann ein aktiver Sub selbst verstärken muss.
Sillec85
Neuling
#9 erstellt: 01. Apr 2016, 21:22
Ich habe mich nun die Saxx CS 130 als Front zugelegt und bin sehr zufrieden mit ihnen. Als nächste Anschaffung soll in Kürze ein passender Sub folgen. Ich hatte als Ergänzung zum bestehenden System erst ebenfalls an den Sub von Saxx gedacht, aber es ist ein geschlossener Sub und damit gemäß der vorherrschenden Meinung eher für Musik als für Heimkino geeignet. Daraufhin habe ich mich auf die Klipsch Reihe eingeschossen, kann mich jedoch nicht so recht entscheiden zwischen den R-12SW, R-110SW und R-112SW.

Anzumerken wäre noch, dass ich derzeit in einer Wohnung im 1.OG wohne, habe einen seitlichen Nachbar sowie über und unter mir noch jemanden wohnen. Da mir die Erfahrung fehlt, kann ich nicht einschätzen wie arg "belästigend" ein solcher Subwoofer werden kann. Welchen würdet ihr mir empfehlen und der Voraussetzung das ich unter der aktuellen Wohnbedingung nicht die volle Leistung ausschöpfen kann? Bislang hätte ich zum R-12SW tendiert, da dieser auch preislich sehr attraktiv erscheint.

Des Weiteren überlege ich gerade einen geeigneten Aufstellungsort ohne die Möbel nach Möglichkeit umstellen zu müssen. So wie ich das verstehe, muss der Sub nicht direkt vorne am TV stehen, da ich den Sound ohnehin nicht direkt orten kann. In der folgenden Grafik habe ich daher potentielle Aufstellungsort eingezeichnet (Nummer 1 - 3). Prinzipiell möglich bzw. aufgrund welcher Thematik ungeeignet?

Wohnzimmer1

1. Zwischen Couch und Esstisch --> Könnte den Sub von der Sitzposition aus, aufgrund der hohen Lehne nicht sehen
2. Zwischen der linken Frontbox unter der Tür zum Wohnzimmer, also ebenfalls außerhalb der Boxen
3. Zwischen den beiden Boxen, links unterhalb des Fernsehers
The_Plug
Inventar
#10 erstellt: 02. Apr 2016, 10:19
Ob der Sub offen oder geschlossen ist, hat typischerweise zwei Auswirkungen: Geschlossene sprechen schneller an, weil sie weniger Masse bewegen müssen, sind dadurch präziser. Offene haben mehr Resonanzvolumen und kommen daher tiefer runter oder spielen lauter bei gleicher elektrischer Leistungsaufnahme. Daher kommt diese Pauschalaussage "geschlossene für Musik (präzise), offene fürs Heimkino (mehr Wumms)". Das ist aber zu pauschal und taugt nicht für den konkreten Vergleich zweier Alternativen. Für Dich kommt's auf folgendes an:
- wie laut kann er generell (Ausgangsleistung Sinus bzw. Dauer / Maximal bzw. Impuls bzw. Musik)
- wie tief kommt er runter (untere Grenzfrequenz, -3 dB)
- wie laut kann er da noch (Pegel bei unterer Grenzfrequenz, Pegel bei 20 Hz)
- wie schnell spricht er an (Impulsantwort)

Für die ersten drei Werte hilft ein Blick ins Datenblatt oder auf Messergebnisse neutraler Testberichte. (Jetzt muss ich kurz abschweifen, aber...) Die Datenblätter sind leider nicht immer vergleichbar, weil die Hersteller unterschiedlich messen. Wirklich neutrale Testberichte gibt es selten, weil die Magazine oft über die Werbegelder der Firmen finanziert werden und daher eher wohlwollend testen. Und außerdem klingt ein Lautsprecher in der Akustik Deines Wohnraums anders als im Testlabor. Daher wäre es ideal, jeden LS selbst zuhause unter identischen Bedingungen mit geeichter Messtechnik zu vermessen.

Das ist aufwendig und teuer, daher schauen wir doch wieder in die o.g. Datenblätter oder Testberichte. Auf die schnelle finde ich dort für Deine Favoriten:
Saxx DS10: geschlossen, Leistung 150/250W, Grenzfrequenz 30 Hz, Pegel ?
Jamo J10: offen, Leistung 150/300W, Grenzfrequenz 31 Hz, Pegel ?
Klipsch R-12SW: offen, Leistung 200/400 W, Grenzfrequenz 29 Hz, Pegel ?
Klipsch R-112SW: offen, Leistung 300/600 W, Grenzfrequenz 24 Hz, Pegel ?

Habe den Jamo mal ergänzt. Der bietet für 100 EUR weniger ähnliche Werte wie der Saxx, aber als Bassreflex. Im Vergleich fällt für mich der R-12SW raus, weil er nur 1 Hz tiefer runter kommt, dafür aber teurer ist als der Jamo, und langsamer als der Saxx. Also entweder den Saxx (Vorteil Präzision) oder den 112SW (Vorteil Tiefgang). Aufgrund der geschlossenen Bauweise fällt der Saxx unterhalb der Grenzfrequenz nur halb so stark ab wie ein offener Sub. Wissenswert wären also die möglichen Pegel des Saxx und 112SW bei 20 Hz.

Als Anhaltspunkt: Der tiefste Ton eines E-Basses (leere E-Saite in der Standardstimmung) hat 41,2 Hz. Die H-Saite eines (selten genutzen) Fünfsaiters liegt bei 30,9 Hz. Eine Bassdrum hat ca. 50 Hz. In der Praxis wirken sich also Pegel bei 20-25 Hz nur bei Explosionen usw. aus.

Mit Deinen Raumdimensionen hast Du Raummoden bei 25,6 Hz (wegen Breite 6,7 m), und 33,0 Hz (wegen Länge 5,2 m). Bei diesen Frequenzen bilden sich stehende Wellen zwischen Deinen Wänden, was zu Dröhnen oder Auslöschungen führen kann. Normalerweise versucht man diese Moden zu bekämpfen, aber evtl. kannst Du die ja bewusst stehen lassen, um bei 25 Hz mehr Wumms zu erzeugen. Und oberhalb freust Du dich über die Präzision des Saxx (falls die Praxis die Theorie bestätigt). Oder Du sparst 100 EUR und nimmst den Jamo.

Zur Aufstellung hast Du bestimmt schon das AV-Wiki durchgelesen ("Kriechmethode"). Alle drei Positionen sind denkbar. Du musst ausprobieren, ob Du möglichst linearen Freqenzgang ohne Moden haben willst, oder ob Du ihn bewusst so aufstellst, dass eine Anhebung am Hörplatz entsteht, mit dem Nebeneffekt, dass diese Frequenz an einem anderen Ort im Wohnzimmer dann abgesenkt ist.
Sillec85
Neuling
#11 erstellt: 03. Apr 2016, 00:23
Vielen Dank für die umfangreiche Antwort.

Du hattest als Vergleich den DS10 genommen, der DS12 hat hingegen als größere Variante eine Leistung von 250/400W mit Grenzfrequenz 25 Hz.
Damit wäre der R112SW lediglich 1 Hz tiefer, hätte jedoch eine höhere Leistung von 300/600W. Der DS12 kostet 400€, der Klipsch ca. 450€

Für mich hört sich erst einmal der DS12 als die bessere Wahl an, da ich quasi den gleichen Tiefgang mit besserer Präzision erhalte - sogar unabhängig von Raummoden. Oder kann man pauschal sagen, dass der Pegel bei 20Hz beim Klipsch besser ausschauen wird, da er generell die höhere Leistung hat und somit für Filme besser passt?
The_Plug
Inventar
#12 erstellt: 03. Apr 2016, 00:45
Ich habe alle Genannten noch nicht gehört und habe keine Messung gesehen, daher kann ich auch nur spekulieren. Glaube aber, dass beide für Dein Wohnzimmer mit Nachbarn auch tagsüber überdimensioniert sind und der kleine Jamo für 200 Euro ausreichen würde. Leihe die Kandidaten am besten beim Händler Deines Vertrauens aus oder nutze einen Versandhändler mit x Tagen kostenloser Rücksendung.
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