Subwoofer 12.17 Edge mit Room Analyzer oder 12.17 mit Behringer DEQ2496 oder

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suntox
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Mrz 2019, 17:01
Nach dem Probehören habe ich mich für ein 3.1 entschieden. Die Fronts werden NuLine 34 und der Center NuLine CS-44. Beim AV Receiver habe ich mich für den Yamaha RX-A780 entschieden (da der V685 nur eingeschränkt YPAO Volume einsetzen kann).

Beim Subwoofer schwanke ich zwischen XTZ 12.17 und 12.17 Edge, wegen dem PEQ des Edge. Die Frage ist, ob der PEQ mir Vorteile bringt, oder aber ob ich Geld sparen kann bzw bessere Resultate mit einer anderen Lösung erzielen kann.

Der Yamaha kommt ja mit YPAO RSC, was aber nicht wirklich gut gegen Raummoden und für den Sub ist, soweit ich mir das zusammenlesen konnte. Eine Möglichkeit wäre also der 12.17 Edge Sub, mit zbsp dem Room Analyzer II von XTZ.

Eine weitere Möglichkeit wäre wohl der normale 12.17 in Kombination mit zBsp einem Behringer DEQ2496. Diese Lösung scheint komplexer zu sein, was ich aber durchaus positiv sehe. Auch dass ich damit das gesamte Spektrum bearbeite und damit das YPAO wahrscheinlich noch verbessern kann. Hat jemand Erfahrung damit?

Welche der beiden Lösungen macht mehr Sinn, bzw sind die gut und was für Alternativen die Empfehlenswert sind, gibt es noch? Es sollte sich preislich schon in einem ähnlichen Rahmen bewegen, da ich mein ursprünglich angedachtes Budget schon weit überschritten habe.
std67
Inventar
#2 erstellt: 10. Mrz 2019, 17:48
Der XTZ Room Analyzer ist ein "Meßwerkzeug" kann aber nicht eingesetzt werden um den Frequenzgang zu beeinflussen.
Einfach und schnell wäre ein DSPeaker Antimode. EWinschleifen, Knopf drücken, 20-30 Minuten warten, fertig.
Sicher das der 780 YPAO Volume auch auf die 3D-Soundformate anwenden kann?
IMO können das nur die Modelle mit vierstelliger Modellnummer (müßte ich aber auch nachlesen) Die Dreistelligen sind nur äußerlich aufgemotzte RX-V
suntox
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 10. Mrz 2019, 19:44
Das ist klar, er ist ja nur ein Analyzer. Aber der 12.17 Edge hat einen parametrischen Equalizer und mit den Ergebnissen des Room Analyzer II kann man, zumindest theoretisch, dann den Subwoofer perfekt einstellen. Ich gehe auch mal davon aus, dass die mitgelieferte Mikrofon und Messtechnik/Software dem Yamaha weit überlegen ist (insbesondere den kleinen dreistelligen Yamaha), so dass man vielleicht auch die YPAO Einstellungen des Yamaha noch weiter optimieren (oder komplett überspringen) kann. Mit einem DSPeaker Antimode, wäre es ausschließlich auf den Bass bezogen, oder?

Mit dem Behringer muss es wohl auch irgendwie vollautomatisch möglich sein. Das scheint schon in Richtung des professionellen Bereichs zu gehen. Soweit ich sehen kann, geht das optische Signal in den Behringer und wird dort bearbeitet und dann an den AV Receiver weitergegeben. Für mich sieht das nach der vielversprechendsten, aber auch nach der kompliziertesten Methode aus. Dafür könnte ich dann den preiswerteren normalen 12.17 nehmen, da die gesamte Anpassung über den Behringer läuft.

Soweit ich rausfinden konnte, kann es die A Serie. Allerdings kommt die Info nicht von Yamaha selbst. Eine Bestätigung wäre also super. Ich wüsste nicht wo man es nachlesen kann. Ich habe auch versucht rauszufinden was für Kopfhörerverstärker im V685 und A780 verbaut sind und mich würde auch interessieren, ob bei den Verschleissteilen (Netzteil zbsp) in der A Serie Besseres verbaut wurde. Aber Yamaha geizt etwas mit seinen Angaben.


[Beitrag von suntox am 10. Mrz 2019, 20:44 bearbeitet]
suntox
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 10. Mrz 2019, 22:09
Was wäre die günstigste Variante? Könnte man ein einfaches Dezibel Messgerät kaufen, einen PC am AV Receiver anschließen und über eine Tongenerator Softare die einzelnen Frequenzen durchgehen und dann über das Interface vom Yamaha V685 oder A780 die Frequenzen per Equalizer anpassen? Oder macht so ein MiniDSP noch mehr, um die Raummoden abzuschwächen? Reichen die Einstellungsmöglichkeiten der Equalizer der kleinen Yamaha diesbezüglich aus, speziell im Bassbereich? Oder soll man auch dann doch lieber die 100€ für die Edge Version des XTC 12.17 mit PEQ ausgeben?


[Beitrag von suntox am 10. Mrz 2019, 22:10 bearbeitet]
std67
Inventar
#5 erstellt: 10. Mrz 2019, 22:12
Dann hast du ein Band im Sub, und vier in Yamaha, die sich auch nicht unbedingt 100% auf die gewünschte Frequenz einstellen lassen.
Kann zum Ziel führen, ist aber eher Glückssache.
Nimm das kleine Antimode. Das ist nur für den Sub, reicht aber vollkommen. Auf den Satelliten ist YPAO echt gut, auch im Bassbereich.

Das mit dem YPAO Volume etc, auf welche Tonspuren sich das anwenden lässt, kann man in der Bedienungsanleitung nachlesen
suntox
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 10. Mrz 2019, 22:23

std67 (Beitrag #5) schrieb:
Dann hast du ein Band im Sub, und vier in Yamaha, die sich auch nicht unbedingt 100% auf die gewünschte Frequenz einstellen lassen.

Was genau meinst du damit? Dass der Edge nur ein 1 Band Equalizer ist und der Yamaha nur einen 4 Band Equalizer hat? Das sah auf Fotos vom Yamaha Interface aber nach viel mehr Bändern aus. Ein Einband Equalizer würde ja nicht viel Sinn machen. Bin aus der Beschreibung nicht ganz schlau geworden. Klang so als würde er jede veränderte Frequenz speichern. Kann mich aber auch täuschen.


std67 (Beitrag #5) schrieb:

Das mit dem YPAO Volume etc, auf welche Tonspuren sich das anwenden lässt, kann man in der Bedienungsanleitung nachlesen


Ich hatte nicht die beiden Bedienungsanleitungen komplett gelesen, aber nach sämtlichen Einträgen mit YPAO und Volume gescanned und da war diesbezüglich leider nichts.
std67
Inventar
#7 erstellt: 10. Mrz 2019, 22:39
der Sub hat einen PEQ, der Yamaha 4 (beim Subwoofer) . R.S.C arbeitet nicht beim Sub, somit gibt es da keine FIR-Filter, auf den anderen Kanälen schon.
Die Antimodes arbeiten mit FIR-Filtern, wie andere aktuelle Einmeßsysteme auch, und liefern vollautomatisch ein gutes Ergebnis ab.
Selber beeinflussen kann man das dann aber erst beim Dualcore, was auch recht teuer ist.
Das automatische Ergebnis unterscheidet sich bei diesem, wenn überhaupt, nur minimal von dem des 8033, zumindest so lange man nur einen Sub einsetzt.
Mit dem Dualcore kann man auch zwei Subs einmessen, incl. getrennter Laufzeit und Pegeleinstellung
suntox
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 10. Mrz 2019, 22:49

std67 (Beitrag #7) schrieb:
der Sub hat einen PEQ, der Yamaha 4 (beim Subwoofer) . R.S.C arbeitet nicht beim Sub, somit gibt es da keine FIR-Filter, auf den anderen Kanälen schon.
Die Antimodes arbeiten mit FIR-Filtern, wie andere aktuelle Einmeßsysteme auch, und liefern vollautomatisch ein gutes Ergebnis ab.
Selber beeinflussen kann man das dann aber erst beim Dualcore, was auch recht teuer ist.
Das automatische Ergebnis unterscheidet sich bei diesem, wenn überhaupt, nur minimal von dem des 8033, zumindest so lange man nur einen Sub einsetzt.
Mit dem Dualcore kann man auch zwei Subs einmessen, incl. getrennter Laufzeit und Pegeleinstellung


Bin mir nicht sicher ob ich das richtig verstehe. Der Sub hat also nur einen Kanal auf seinem PEQ? Würde das nicht bedeuten man kann maximal eine Frequenz ausgleichen? Klingt nicht sehr nützlich. Also kann man unabhängig von der Genauigkeit der beiden Geräte, nur eine Raummode auf dem PEQ vom Sub ausgleichen und vier mit dem Sub Equalizer vom Yamaha?
std67
Inventar
#9 erstellt: 10. Mrz 2019, 22:56
genau.
suntox
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 10. Mrz 2019, 23:45
Die automatische Funktion zum Einmessen des Behringer soll nicht so toll sein, aber man kann das Mikro wohl sehr gut dazu nutzen die Messung manuell durchzuführen und den Equalizer dann ebenfalls Manuell einzustellen. Das soll recht gut funktionieren und es steht einem ein 31-Band grafischer EQ und ein zehnfacher PEQ, die gleichzeitig eingesetzt werden können, zur Verfügung. Wäre das einem Antimode 8033 ebenbürtig, oder machen diese FIR Filter irgend was besonderes? Was ich aber auch nicht klären konnte ist, ob der Behringer mit einem 5.1 Signal zurechtkommt (SPDIF) oder ob das Probleme verursacht. Was wäre dann eine manuelle Alternative in der selben Preisregion, die auch mit 5.1 klarkommt, oder mit welchem Preis muss man da rechnen?


[Beitrag von suntox am 11. Mrz 2019, 09:42 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#11 erstellt: 11. Mrz 2019, 17:18
Behringer selbst rät davon ab, mit dem DEQ2496 unter 100Hz automatisch zu korrigieren. Mit den PEQs ist es manuell aber durchaus möglich.
Was genau spricht gegen ein Antimode?


[Beitrag von JULOR am 11. Mrz 2019, 17:19 bearbeitet]
suntox
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 12. Mrz 2019, 01:45

JULOR (Beitrag #11) schrieb:

Was genau spricht gegen ein Antimode?


Langweilig Wollte halt selbst Messen und einstellen, aber wie es aussieht ist das wohl eher unsinnig. Das wird bei 5.1 viel zu teuer. Daher denke ich, ich werde stattdessen einfach einen Denon X3500H nehmen und den normalen 12.17 Sub. Der Denon soll das ja recht gut hinbekommen und einen EQ für anpassung an den Geschmack, wird der sicher auch haben.
JULOR
Inventar
#13 erstellt: 12. Mrz 2019, 11:21
Dann halt miniDSP.
Geht auch sehr gut, arbeitet mit dem auch im Bass sehr guten Dirac. Hattest du oben schon erwähnt, hatte ich aber überlesen.
gibt es auch als Mehrkanalversion, falls du alle Kanäle einmessen willst.


[Beitrag von JULOR am 12. Mrz 2019, 11:21 bearbeitet]
suntox
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 12. Mrz 2019, 23:51

JULOR (Beitrag #13) schrieb:
Dann halt miniDSP.
Geht auch sehr gut, arbeitet mit dem auch im Bass sehr guten Dirac. Hattest du oben schon erwähnt, hatte ich aber überlesen.
gibt es auch als Mehrkanalversion, falls du alle Kanäle einmessen willst.


Wenn ich das richtig sehe, braucht der miniDSP aber grundsätzlich Analogen Input, um alle 5.1 Kanäle zu händeln, oder? Dann müsste ich doch theoretisch einen AV Receiver ohne Verstärker kaufen und den miniDSP zwischen diesen Receiver und die Endstufen schalten? Das würde sicher unverhältnismäßig teuer, vermute ich mal. Insbesondere wenn man nicht auf die ganzen Features der aktuellen Yamaha/Denon Receiver verzichten will. Oder liege ich da falsch?

Wie ich gelesen habe, ist das Hauptproblem beim Bass für YPAO wohl, dass das Mikro nur bis 31Hz geht. Also müsste das Einmessen ja problemlos funktionieren, wenn man den 12.17 sub entsprechend einstellt. Und dann kann man ja immer noch weitersehen.

Wie unterscheiden sich Denon und Yamaha eigentlich klanglich? Manche behaupten der Denon wäre vom Bass her etwas weniger aggressiv/dynamisch.


[Beitrag von suntox am 12. Mrz 2019, 23:52 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#15 erstellt: 13. Mrz 2019, 10:22
Bezogen auf den Bass kannst du das miniDSP genau wie den Behringer hinter dem Sub-Out einschleifen.
Wenn du alles sinnvoll korrigieren willst, hast du recht mit einer getrennten AV-Vorstufe (bzw. AVR mit PRe-Outs) und Endstufe.
Da kannst du gleich einen AVR mit Dirac nehmen, z.B. die aktuellen NAD in der V3-Version oder die Arcam AVRs.
suntox
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 13. Mrz 2019, 13:29

JULOR (Beitrag #15) schrieb:
Bezogen auf den Bass kannst du das miniDSP genau wie den Behringer hinter dem Sub-Out einschleifen.
Wenn du alles sinnvoll korrigieren willst, hast du recht mit einer getrennten AV-Vorstufe (bzw. AVR mit PRe-Outs) und Endstufe.
Da kannst du gleich einen AVR mit Dirac nehmen, z.B. die aktuellen NAD in der V3-Version oder die Arcam AVRs.


Die NAD and Arcam sehen wirklich sehr gut aus, sprengen aber leider ein wenig den sowieso schon erheblich gesprengten finanziellen Rahmen.

Wenn ich einen Yamaha A780 plus dem 2x4 miniDSP nehme, wäre das genau so gut wie die Lösung mit dem Antimode? So wie ich das verstehe, verfügt der Antimode über FIR Filter, aber der miniDSP 2x4 scheinbar erst in der HD Version, die aber so teuer ist, dass ich schon den kleinen NAD statt Yamaha /Denon kaufen könnte. Wie überlegen sind diese FIR filter, bei nicht optimalen Räumen? Macht vermutlich nicht viel Sinn auf den Filter zu verzichten, nur um ein wenig rumexperimentieren zu können.

Der andere Ansatz wäre halt derDenon X3500H. Der soll zwar besser sein was das Einmessen der Regionen unter 30hz ist, aber soll ja im oberen Bereich und auch in Sachen nachträglicher Einstellmöglichkeiten, weit hinter dem Yamaha zurückbleiben. Es gibt wohl ein Equalizer Programm für den Denon für nur 20€, aber wie gut und praktisch das im Endeffekt ist, ist die Frage. Und hinzu kommt noch meine Sorge, dass manche Leute meinen, dass der Bass auf den Denon nicht so "aggressiv" rüberkommt, also etwas punch fehlt (was man wohl auch nicht wegEQen kann). Ein ähnliches Erlebnis hatte mit dem 7200er Kopfhörer von Denon, der zwar toll klingt, aber wärmer abgestimmt ist und viel weniger punch hat, als zBsp der DT1770. Daher schenke ich solchen Aussagen schon Beachtung. Ist das uU ein Denon Markenzeichen/Sound?


[Beitrag von suntox am 13. Mrz 2019, 18:03 bearbeitet]
suntox
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 13. Mrz 2019, 23:43

JULOR (Beitrag #15) schrieb:
Bezogen auf den Bass kannst du das miniDSP genau wie den Behringer hinter dem Sub-Out einschleifen.
Wenn du alles sinnvoll korrigieren willst, hast du recht mit einer getrennten AV-Vorstufe (bzw. AVR mit PRe-Outs) und Endstufe.
Da kannst du gleich einen AVR mit Dirac nehmen, z.B. die aktuellen NAD in der V3-Version oder die Arcam AVRs.


Wäre es da nicht preiswerter diesen hier zu benutzen, oder unterscheidet der sich? Wenn man die Quelle auf PCM Multichannel schaltet, müsste das doch auch gehen, wie es aussieht? Der Denon oder Yamaha würden dieses bearbeitete Signal dann doch akzeptieren, oder übersehe ich da was? https://www.minidsp.com/products/ht-series/nanoavr-hd


[Beitrag von suntox am 13. Mrz 2019, 23:53 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#18 erstellt: 14. Mrz 2019, 10:37
Das günstigste für den Sub wäre das: https://www.minidsp.com/products/minidsp-in-a-box/minidsp-2x4

Bei dem nano-AVR weiß ich nicht genau, wie man den sinnvoll einbindet. Du könntest daran zwei Quellen anschließen, dann das ganze korrigiert als eine Quelle in den AVR, denke ich.
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