Brainstorming - Umstellung Heimkino auf vollaktiven Betrieb

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marvstar
Inventar
#1 erstellt: 16. Jan 2020, 15:38
Hallo Gemeinde,

ich möchte mal ein wenig Input sammeln für mein Vorhaben mein aktuelles Heimkino auf vollaktiv umzustellen.

Ich habe derzeit ein 5.1.4 Setup an einem Marantz SR 7012. Der Marantz ist wirklich ein solides gutes Gerät. Das Audyssey nutze ich nach vielen Tests nicht, sondern stelle alles manuell ein (so wie es eben möglich ist). Ist für mich ein entspannteres und irgendwie "richtigeres" Ergebnis. Möchte ich an dieser Stelle aber gar nicht so sehr diskutieren.

Ich werde nun die Pre-Outs des Marantz nutzen, um einen separaten DSP verwenden zu können. Hinter dem DSP brauche ich natürlich neue Endstufe.

Die Lautsprecherkonzepte sind nun fertig und es werden für Front und Center jeweils 3 Kanäle benötigt. Sowie jeweils einer für Rear und die 4 Height Kanäle. Ich brauche also am Ende 15 Endstufenkanäle in Summe.

Und hier möchte ich gerne Ideen von euch haben. Welche Endstufen fallen euch ein, die eine Steigerung zu den internen Marantz Endstufen sind und preislich nicht den exorbitant teuer sind.

Aktuelle Ideen:
- Marantz MM7055
- Rotel RMB 1506
- Rotel RMB 1095
- Rotel RMB 1075
- Atoll AV 500 SE

Hier direkt die ergänzende Frage, wie seht ihr die Unterschiede bei den Rotel Endstufen zueinander und im Vergleich zu der Marantz? Danke euch vorab für euren Input.
JULOR
Inventar
#2 erstellt: 16. Jan 2020, 16:36
Wäre auch sowas für dich denkbar?
https://www.thomann.de/de/apart_champ4.htm
https://www.thomann.de/de/the_tamp_d4500.htm

4 davon wären kleiner und günstiger als 3 solcher Heimkinoendstufen und genauso leistungsfähig.
Klanglich würde ich mir da keine Sorgen machen. Auch nicht zwischen Rotel und Marantz.
BjoernMZ
Inventar
#3 erstellt: 16. Jan 2020, 16:43
hast du schon Lautsprecher?

hier gibts vollaktive Mehrkanalsets...vom Center bis zur Front usw...

https://www.abacus-e...sprecher/cortex.html
marvstar
Inventar
#4 erstellt: 16. Jan 2020, 17:44
[quote]Wäre auch sowas für dich denkbar?
https://www.thomann.de/de/apart_champ4.htm
https://www.thomann.de/de/the_tamp_d4500.htm

4 davon wären kleiner und günstiger als 3 solcher Heimkinoendstufen und genauso leistungsfähig.
Klanglich würde ich mir da keine Sorgen machen. Auch nicht zwischen Rotel und Marantz.[/quote]

Erstmal vielen Dank für die Wortmeldungen. Ja ich habe Thomann auch schon durchforstet und bin irgendwie innerlich nicht überzeugt. Ich verstehe die Vorteile und das gute Preis-Leistungsverhältnis hier. Doch wenn ich die Wahl zwischen einer Champ4 und einer Rotel hätte, würde ich klar zur Rotel tendieren. Die Endstufen müssen hierbei auch nicht neu sein, was den Preisaspekt vlt etwas verändert. Und ja auch klanglich sehe ich hier vlt nicht die riesigen Unterschiede, aber man kauft ja auch nach Gefühl, Haptik, Gewissen und Optik. Ich bräuchte zudem von den Thomann 4 Stück, weil alles 4 Kanäler sind soweit ich weiß. Bei Heimkinoendstufen bräuchte ich "nur" 3.

[/quote]
hast du schon Lautsprecher?

hier gibts vollaktive Mehrkanalsets...vom Center bis zur Front usw...

https://www.abacus-e...sprecher/cortex.html
[quote]

Vielen Dank auch hier. Ja die Abacus kenne ich sehr gut und auch die Chassis und die Elektronik. Stand vor den Selbstbauprojekten auch hoch im Kurs. Sind klasse Sachen und vielem am Markt überlegen. Ich habe mich allerdings für eigene Chassisentwicklungen und Gehäusekonstruktionen entschieden und am Ende bei einem Viertel des Preises der Ababcus Lautsprecher (5.1.4 ~ 10.000 bis 12.000 Euro) lande. Ja... es fehlt noch der DSP und die Endstufen. Grobes Ziel wären für DSP und Endstufen ~ 2500-3000 Euro. Komme dann also für das 5.1.4 vollaktiv preislich auf etwa 50% der Ababcus bei mehr Flexibilität und mehr Eigeninput.
BjoernMZ
Inventar
#5 erstellt: 16. Jan 2020, 18:04
Die Chassis selbst entwickeln...oha das wär mir dann zuviel selbstbau😁...15 Kanäle mit externen Endstufen...das gibt einen geilen Turm...das alles gebraucht is auch problematisch wenn es evtl einheitlich aussehen soll.
Gibt doch jetzt so ein neues DSP Board, welches auch hier im Forum schon Thema war...ca 250 euro für 8 Kanäle also dann zwei davon...Aurora DSP

von Sitronik Industries gibts noch eine 12kanal DsP Weiche...sind aber auch nur 2 Lucius in einem Gehäuse..
der ist aber recht solide.

Gibt ja leider nicht so viel Hifi DSP Weichen...Der Najda von WAV wird leider nicht mehr hergestellt...

Was ist mit Plateamps von Hypex oder Abacus?
Da hättest du kein Regal voll AMPs...und weniger risiko ein Chassis zu fetzen wenn man ein kabel falsch anschliesst, denn das werden viele viele Kabel sein😉
und Preislich etwas angenehmer..
marvstar
Inventar
#6 erstellt: 16. Jan 2020, 18:14
Ich korrigiere hier kurz bevor es falsch verstanden wird. Ich kenne ein paar Entwickler von Chassis, wo ich mich bediene und wir zusammen Konzepte mit diesen Chassis erstelle.
Ich verstehe ALLE, denen Selbstbau zu viel Arbeit ist. Ist es auch!

Es sollen am Ende natürlich 3 oder 4 identische Endstufen sein. Wie und wo ich diese hinstelle, weiß ich selbst noch nicht.

Bisher schwanke ich zwischen einer Carhifi Lösung (habe ich einfach die meiste Erfahrung mit) oder eben 2x Minidsp 10x10 HD. Ein reines Board wäre mir wieder zu viel Aufwand ein Gehäuse zu bauen und es gut zu integrieren.
MarsianC#
Inventar
#7 erstellt: 16. Jan 2020, 19:07
Achtung Werbeeinschaltung

Wie wärs mit zwei Stück Aurora?
Sicherlich noch Beta Stadium, aber mit sehr viel Potential. Wenn viel Amps gebraucht werden bieten sich die Hypex NC400 an. Brauchen kaum Platz, verzerren gegen null,0 und sind nicht arg teuer.

PS: Habe offenbar den letzten Satz nicht gelesen. Naja, evt. ist es dir den Aufwand ja doch wert.


[Beitrag von MarsianC# am 16. Jan 2020, 19:09 bearbeitet]
BjoernMZ
Inventar
#8 erstellt: 17. Jan 2020, 01:53
@Marsian....die Auroras hab ich auch schon vorgeschlagen. 😉
Muss man mal einen Preisvergleich mit minidsp machen...Wenn man für den aurora alles zusammen hat mit 2 Boards, Netzteil usw sind mindestens 1000Euro einzuplanen.
der Sitronik is trotzdem zu teuer, aber da kann man auch Endstufen nach Kundenwunsch erweitern lassen aber 15 Kanäle könnte eng werden...die haben auch DSP Weichen mit integrierten Endstufen.

https://sitronik-industrie.de


bei vier gleichen 4kanal Endstufen, also der selben bauart kaufst du natürlich viel leistung für den HT wenn die Bässe dazu leistungshungrig sind...Carhifi? da ist wenigstens die Auswahl an DSPs gross.Dann aber lieber Plateamps mit integriertem DSP.

Ich hab das ja auf die Spize getrieben und mein 4 Wege System mit 8 AVM Monos aktiviert😆15000Euro mit Hornsolutions DSP

LG


[Beitrag von BjoernMZ am 17. Jan 2020, 01:54 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#9 erstellt: 17. Jan 2020, 11:36

marvstar (Beitrag #4) schrieb:
Die Endstufen müssen hierbei auch nicht neu sein, was den Preisaspekt vlt etwas verändert.

Das stimmt. Die PA-Dinger gibt es aber vielleicht auch gebraucht, allerdings sind diese 4-Kanaler selten.


Ich bräuchte zudem von den Thomann 4 Stück, weil alles 4 Kanäler sind soweit ich weiß. Bei Heimkinoendstufen bräuchte ich "nur" 3.

Das habe ich bei meiner Kalkulation was Platzbedarf und Preis angeht, schon berücksichtigt.


Und ja auch klanglich sehe ich hier vlt nicht die riesigen Unterschiede, aber man kauft ja auch nach Gefühl, Haptik, Gewissen und Optik.

Stimmt. Ist auch völlig ok so. Ich wollte es nur erwähnt haben. Aber die Endstufen in ein schönes 19"-Rack eingebaut sieht bestimmt auch klasse aus.


[Beitrag von JULOR am 17. Jan 2020, 11:37 bearbeitet]
marvstar
Inventar
#10 erstellt: 17. Jan 2020, 11:47
@Marsian

Das sind alles spannende Lösungen und vor allem die Hypex Sachen waren ebenfalls lange in der engeren Auswahl. Ich habe es aber gerne von der Handhabung her einfach, solide und flexibel. Deshalb ist mir die Lösung mit einem Aktivmodul im Lautsprecher, davon mal abgesehen, dass ich die DSP Bedienung bei Hypex schrecklich finde, zu unflexibel. Habe ich alles separat stehen, kann ich die Lautsprecher beliebig tauschen und verändern ohne die Grundhardware verändern zu müssen.

Die Hypex NC400 sind auch echt spannend. Super kompakt, Leistung ohne Ende und Top Daten. Nur muss ich dann erstmal "basteln" bis die laufen und schauen wie ich das in ein Gehäuse mit Netzteil kriege. Dazu kommt pro Kanal ~350 Euro. Das ist mir wirklich für den Aufwand zu heftig.

@Bjoern

2 Minidsp liegen auch etwa im Bereich um die 1000 Euro. Effektive 16 prozessierte analoge Kanäle wären das dann. Wenn du sagst, dass bei der Aurora bei 2 Boards, Netzteil und Gehäuse ebenfalls mind. 1000 Euro zusammenkommen, greife ich lieber zum "Fertigprodukt". Zumal, ohne jetzt irgendwas zu verteufeln/verschwören, schon viele Produkte in der Beta-Phase vom Markt gingen.

Sitronik hat wirklich tolle Ansätze. Nämlich aus guten "Boards" ein Fertigprodukt schustern. Nur ist das glaub ich in Summe zu teuer und ich bräuchte ja dort auch mehrere Produkte, wenn ich das richtig sehe.

Das Thema mit der Leistung ist bei solchen Projekten ja immer im Raum. Vor allem die digitalen Boards werfen ja enorme Leistungsangaben in den Raum, welche in der Realität "nie" genutzt werden bzw. wahrscheinlich nicht möglich sind. Mir sind solche reinen Zahlen erstmal nicht so wichtig, wie wahrscheinlich vielen hier auch.

Bspw. eine Rotel RMB 1506 hat auf dem Papier ja auch "nur" 6x 50W an 8 Ohm und 100 W an 4 Ohm. Das wäre wohl für normale Wohnzimmerheimkinos für jeden Lautsprecher bzw. jedes Lautsprecherchassis (vlt ausgenommen dem Subwoofer), ausreichend.

AVM Monoblöcke samt gutem DSP ist sicherlich eine gute Lösung. Ich hatte auch kurz überlegt gehabt, ob ich nur die Frontlautsprecher aktiviere, aber dann habe ich mich entschieden zumindest den Center ebenfalls zu aktivieren und damit war der Plan von Monoblöcken Geschichte. Abgesehen davon, dass es sich preislich enorm ausgewirkt hätte.
BjoernMZ
Inventar
#11 erstellt: 17. Jan 2020, 12:31
Aktive Rears sind eigentlich echt übertrieben..ausser man will unbedingt virtuelle Quatrophonie nutzen...und bei Mehrkanalmusik kommt auch nur Husten und Difusschall hinten raus...was mich bei plateamps abscheckt ist die Materialbelastung durch Schwingungen und evtl Kühlung..

Sitronik ist alles schon zusammengebaut...mal geschaut wie ciel Kanäle die maximal verbauen können? die nutzen auch die Hypexmodule glaub ich...


[Beitrag von BjoernMZ am 17. Jan 2020, 13:01 bearbeitet]
marvstar
Inventar
#12 erstellt: 17. Jan 2020, 12:55
@Bjoern

Aktive Rears und Heights werde ich auch nicht machen. Find ich auch unnötig. Dort kommt eine Passivweiche rein und gut ist. Werden nur übern DSP prozessiert, wobei ich das auch erst gaaanz zum Schluss machen werden.

Front jeweils 3-Wege = 6 Endstufenkanäle
Center 3-Wege = 3 Endstufenkanäle
Rears 2-Wege = 2 Endstufenkanäle
Heights 2-Wege = 4 Endstufenkanäle
--> 15 Endstufenkanäle

Beginnen möchte ich mit den Front und der Center. Rears und Heights können auch erstmal über den Marantz direkt laufen. Subwoofer läuft eh über ein Aktivmodul, wird nur über den DSP noch prozessiert.

Ich schaue mir heute Abend nochmal an was Sitronik wirklich alles anbietet.

Bisher wäre eine Idee 3x Rotel 1075 oder 1506 plus 2 Minidsp 10x10 liegt man bei ca. 2500-3000 Euro mit teilweise Gebrauchtteilen. Für die Aktivierung eines kompletten 5.1.4 Systems ist das mehr als vertretbar denk ich.
Apalone
Inventar
#13 erstellt: 17. Jan 2020, 13:25

marvstar (Beitrag #6) schrieb:
....Bisher schwanke ich zwischen einer Carhifi Lösung (habe ich einfach die meiste Erfahrung mit) .....


DAS ist mMn völlig sinnlos: wie leistungsfähig/teuer sollen denn die Netzteile sein, die 12 V Endstufen in einer 230 V Umgebung bedienen?!?

Ich benutze Aktivkonzepte seit 1987.

Es fing mit Rotel RB 970 und Denon POA 2200.

Ein klanglicher Unterschied (die 970er habe ich noch!, den 2200 habe ich nach Schwenk auf T+A Endstufe n abgegeben) zu Thomann S 150 ist nicht feststellbar.

Wenn du rein quantitativ so aufwendige Projekte umsetzen willst -was ich tendenziell nicht kritisierenswert finde- sind kleine PA-Endstufen das Maß aller Dinge (vom Preis/Leistungsverhältnis her, klanglich zumindest im Vergleich mit halbwegs vergleichbarer Hardware sowieso egal). Für die Rears bsp. reichten auch Thomann S-100 oder gar 75.
marvstar
Inventar
#14 erstellt: 17. Jan 2020, 14:26
@Adalone
Da hast du mich falsch verstanden. Ich rede rein vom DSP. Nicht von Endstufen.

Welche T+A Endstufen nutzt du derzeit und welchen DSP? Wenn man rein bei typischen Endstufen im Home-Bereich bleibt, was gibt es denn noch?
BjoernMZ
Inventar
#15 erstellt: 17. Jan 2020, 16:42
Auch mal wieder bei Sitronik geschaut...bis 8 Kanäle sind wählbar von 120 bis 1800Watt für jeden Kanal einzeln.
Aber ich schätze dann mal mindestens 2500 Euro für das Teil, Endpreis gibts nur auf Anfrag.

Eine mit 7 Kanälen und eine mit 8...wär schon geil
Apalone
Inventar
#16 erstellt: 17. Jan 2020, 17:10

marvstar (Beitrag #14) schrieb:
@Adalone
Da hast du mich falsch verstanden. Ich rede rein vom DSP. Nicht von Endstufen.

Welche T+A Endstufen nutzt du derzeit und welchen DSP? Wenn man rein bei typischen Endstufen im Home-Bereich bleibt, was gibt es denn noch?


Für meine 2-Kanal-Anlage:

Sony SRP F-300 aktive Digitalweiche, 3-Wege aktiv in 3 Endstufen T+A PA 1520. Der LS ist aber vier-Wege. MT/HT (Fc ca. 6.000 Hz) mit passivem (Linkwitz-) Filter.

Der Raum wurde seinerzeit -Einrichtung der Stereo-Anlage ist knapp 20 Jahre her!- mit einem Lautsprechermesssystem komplett durchgemessen und der Amplitudenfrequenzgang dann mit der Sony Weiche linearisiert.
BjoernMZ
Inventar
#17 erstellt: 17. Jan 2020, 17:44
grade in einem anderen Thema gefunden....

https://www.md-sound...nal-Endstufe-640Watt

aber keine ahnung was der taugt, kann beim Bass schon etwas dünn werden...mit 50watt
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