Mein WZ Heimkino

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Lemmo91
Neuling
#1 erstellt: 28. Feb 2024, 02:40
Angefangen hat alles mit einem 65" TV der mir dann zu klein wurde, somit musste ein 75" her. Wahnsinn so groß leider jedoch auch schnell an diese Größe gewöhnt und somit wurde es ein 86" LG. Der sollte nun für ,,immer'' bleiben. Wahnsinn so ein großes Monster. Naja und wer hätte es gedacht, auch daran hat man sich recht schnell gewöhnt und es musst was größeres her. Aber größer als 86 Zoll soll ein paar Tausend € kosten und das nichtmal unbedingt in OLED.

Neu recherchiert und auf Laser TV gestoßen. Das muss es nun werden. Gesagt getan, Hisense PX1 gekauft und dann noch diese ultra teure 120" CLR Leinwand dazu. Ok, aber muss ja sein. Naja gut dafür habe ich jetzt das Ultimatum....

....leider jedoch wieder nur für einige Zeit, denn auch danach sind mir die 120" plötzlich nicht mehr so groß wie am Anfang erschienen und ich habe mir gedacht - geht es doch noch größer? Zudem war ich mit der Bildschärfe, Kontrast, Schwarzwert etc nicht zufrieden vom PX1.

Gut wieder neu recherchiert und siehe endlich das gefunden, nachdem ich gesucht hatte, ein LaserTV ....und zwar den AWOL Vision 3500..Brutale Farben, Bild bis 150" möglich, besseres Schwarz usw.

Der musste nun her! Und natürlich dann auch noch eine neue Leinwand. Hmmm und könnte es nicht vielleicht auch ein besserer Sound werden?! Bisher benutzte ich das Teufel Ultima 5.1 System mit einem Yamaha RX 685.

Klingt doch wahnsinnig gut, ist doch schon der Knaller.....oder gehts vielleicht doch besser?

OK das sollte erst der Beginn meiner Reise sein, kürze die Geschichte bzw den Werdegang an der Stelle aber jetzt ab....habe mich dann weitere Wochen und Monate mit der ganzen Thematik beschäftigt ...

Es wurde alles verkauft und ich möchte nun alles komplett neu aufziehen. Es soll also ein Wohnzimmerheimkino werden und wie das ungefähr aussehen soll beschreibe ich hier --->



Beamer: JVC DLP NP5

Beamerlift: Kompakt M Gen II von Beamerboy

Leinwand: motorisierte Deckeneinbauleinwand mit gewebtem HK Leintuch

Deckenverbau: Lichtvoute rundum wo Beamer und Leinwand integriert werden

AVR: noch offen

Sound: Auro 3D 5.1.4 + Voice of God

Front: Monitor Audio Silver 300 7G

Center: Monitor Audio Silver C250 7G

Sub: REL HT/1003 MkII

Surround/Back: Monitor Audio Bronze FX 6G

2te Ebene: noch offen

Meine Fragen an euch:

- kann ich ein Auro Setup in meinem Wohnzimmer vernünftig umsetzen? Ich habe gehört dass Auro eben mit der Auromatic eben das Non Plus Ultra wäre und somit besser wie Atmos?!

- hätte davor eigentlich auf den Yamaha AVR a6a oder a8a gesetzt aber die können den Voice of God ja leider nicht ansteuern. Welchen AVR könnt ihr für mein Setup empfehlen?

Fotos mit Bemaßungen anbei

auro2
Der_Weihnachtsmann
Stammgast
#2 erstellt: 28. Feb 2024, 02:54
Das Sofa müsste einen Meter nach vorne für ein anständiges Stereodreieck, die Rears auf Ständer nur etwas hinter das Sofa. Erstmal die untere Ebene richtig aufstellen, dann an die obere denken. Was wie aufzustellen ist, findet man im Internet ja auch zuhauf. So wie es aktuell geplant ist, wird das nichts.
Kunibert63
Inventar
#3 erstellt: 28. Feb 2024, 07:24
Und findet man im WIKI

https://www.av-wiki.de/aufstellung

Wie schon erwähnt die untere Ebene richtig machen. Mit dem Stereodreieck fängt alles an. Und das wird fon den Fronts vorgegeben. Schließlich stehen die ja neben dem Tv oder Leinwand.

Voice of God überlege dir noch mal. Nimm lieber einen ANR der dir zusagt anstatt auf diesen VoG zu beharren.

Ist unten klar dann hier weiter

https://www.av-wiki.de/3d-aufstellung

Es zählen einzzig die Winkel. So wie auf dem Bildern angedacht sind die Winkel zu flach, jedenfalls der Weitwinkelperspektive nach. Ich weiß wie sehr Superweitwinkel täuschen.
JULOR
Inventar
#4 erstellt: 28. Feb 2024, 15:40

Der_Weihnachtsmann (Beitrag #2) schrieb:
Das Sofa müsste einen Meter nach vorne für ein anständiges Stereodreieck,.

Wenn die eingetragenen Maße stimmen, sogar 3m weiter. Über 6m Seh- und Hörabstand sind auch sonst nicht zielführend. Man handelt sich einen hohen Reflexionsanteil ein und von der hohen Bildauflösung hat man auch nichts. Der Effekt einer großen Leinwand schrumpft auch.

Wenn das alles passt, wirst du dich wundern, wie gut das schon ohne noch-mehr-Lautsprecher funktioniert.
Lemmo91
Neuling
#5 erstellt: 28. Feb 2024, 15:54
Ok werde mich mal mir der ganzen Basis vertraut machen.
Danke euch

Habe gerade nochmal mit meinem Heimkino Spezi telefoniert und der schwört auf die Yamaha Upmixing Techniken ausser man hat eine orginal Auro Tonspur. Ansonsten immer Yamaha vorziehen weil man da viel mehr Möglichkeiten hat..

Laut ihm soll die Basis aus 7.1 mit dem Yamaha A8A bestehen und oben werden es vermutlich 4 werden
Der_Weihnachtsmann
Stammgast
#6 erstellt: 28. Feb 2024, 16:24

JULOR (Beitrag #4) schrieb:

Der_Weihnachtsmann (Beitrag #2) schrieb:
Das Sofa müsste einen Meter nach vorne für ein anständiges Stereodreieck,.

Wenn die eingetragenen Maße stimmen, sogar 3m weiter.


Da hast du natürlich recht. Hatte gestern nacht nicht gesehen, dass die 4 m nur bis zu der längeren Seite des Sofas reichen.


Lemmo91 (Beitrag #5) schrieb:


Laut ihm soll die Basis aus 7.1 mit dem Yamaha A8A bestehen und oben werden es vermutlich 4 werden


7.1 würde ich mich direkt von verabschieden, da die Surround Backs quasi hinten mitten im Raum stehen müssten. Prinzipiell erreichte man mit den Sides aber vermutlich mehr links-/rechts-Spreizung als mit 5.1. Sie blökten einem aber auch direkt in die Ohren, wo die Rears bei 5.1 vermutlich doch noch etwas diffuser klängen.

7-Setup
JULOR
Inventar
#7 erstellt: 28. Feb 2024, 18:41
Kann auch sein, dass die 6,50m bis zur Rückwand sind
Naja, jedenfalls vorrücken. Mir ist auch die Aufstellung nicht ganz klar. Auf dem Bild sind die Sururround-LS direkt unter den Höhen-LS. Das ergibt doch auch keinen Sinn. Oder wie ist das gemeint? Die untere Ebene sollte auf Ohrhöhe sein. Ich würde dafür auch nicht unbedingt die FX-Lautsprecher nehmen, die klingen zwar diffus, aber man kann heutzutage lieber direktstrahlende „normale“ Kompakte oder On-Wall-LS nehmen. Das führt zu einer besseren Ortbarkeit der Effekte. Seitliche LS für 7.1 sehe ich aufgrund der Sofabreite auch nicht wirklich.
Platz hast du ja insgesamt schon, das Konzept hat aber noch Verbesserungspotential.

Zum AVR: JA, Yamaha sind bekannt für ihre Upmixer und die vielen Einstellungsmöglichkeiten. Mancher bevorzugt aber das Einmesssystem Audyssey XT32, das man bei Denon/Marantz findet und dem Yamaha YPAO wohl von der Korrektur her überlegen ist. Aber auch hier gefällt nicht jedem das Ergebnis. Am Ende musst du da wohl nach Gefühl und den gewünschten Features entscheiden.

Viel zu tun, aber kein unmögliches Vorhaben. Lieber jetzt richtig planen, damit man nicht viel Geld versenkt und nachher dicke Backen macht, wenn das Ergebnis nicht so ist, wie erhofft.
Flexatainment
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 28. Feb 2024, 19:05
Als Surrounds würde ich vielleicht noch auf die MA 50 7G setzen. Vorne habe ich ebenfalls die 300er. Als Atmos nutze ich allerdings die Dali Fazon Sat. AVR ist bei mir der Denon X4800H.

Musst du am Ende schauen, ob für dich Yamaha oder Denon/Marantz besser ist. Beide haben aktuelle Techniken verbaut. Da ich beide Firmen schon getestet hab, habe ich mich für Denon entschieden.
Lemmo91
Neuling
#9 erstellt: 28. Feb 2024, 19:05

JULOR (Beitrag #7) schrieb:
Kann auch sein, dass die 6,50m bis zur Rückwand sind
Naja, jedenfalls vorrücken. Mir ist auch die Aufstellung nicht ganz klar. Auf dem Bild sind die Sururround-LS direkt unter den Höhen-LS. Das ergibt doch auch keinen Sinn. Oder wie ist das gemeint? Die untere Ebene sollte auf Ohrhöhe sein. Ich würde dafür auch nicht unbedingt die FX-Lautsprecher nehmen, die klingen zwar diffus, aber man kann heutzutage lieber direktstrahlende „normale“ Kompakte oder On-Wall-LS nehmen. Das führt zu einer besseren Ortbarkeit der Effekte. Seitliche LS für 7.1 sehe ich aufgrund der Sofabreite auch nicht wirklich.


6,5 ist gesamte Raumlänge. Wohnzimmermaß also 6,5 x 3,3m

Mit dem Sofa kann ich aufjedenfall vorrücken.

Bei Auro sollten die Surround ja unter den HöhenLS plaziert sein oder? aber das war wirklich nur eine ganz grobe Skizze. Und da bin ich eben von Auro ausgegangen weil die meisten sagen dass die Auromatic am besten funktioniert.
Bis auf meinen Spezi der eben jetzt doch mit Yamaha bzw Atmos arbeiten will.

Fragst du 5 Experten bekommst du auch 5 Meinungen diesbezüglich
Lemmo91
Neuling
#10 erstellt: 28. Feb 2024, 19:22

Flexatainment (Beitrag #8) schrieb:
Dali Fazon Sat. .


Im besten Fall immer bei einem Hersteller bleiben oder?
Oder bei den Atmos nicht so tragisch wenn man da abweicht? Subwoofer sowieso...

Mit testen wird es schwer. Da müsste jetzt jemand genau 3mal meinen Wohnzimmerraum haben und dann.genau die verschiedenen Setups inkl Deckenlautsprecher verbaut haben, dann müsste ich alles hintereinander probehören und dann könnte ich mich entscheiden....

Habe jetzt halt mit mehreren Firmen Rücksprache gehalten und irgendwo bin ich eben hängengeblieben...

Heimkino Berlin, die Avitecten, Heimkino im WZ, Takeoff Media, Grobi usw

Der eine arbeitet nicht mit Monitor Audio zusammen, der eine mag nur Denon und Mantraz, der eine schwört auf Yamaha der eine sagt auf keinen Fall 4 Deckenlautsprecher, usw usw...

Alles schwierig, Tatsache ist aber das ich mich entscheiden muss, dann wird alles verbaut und dann höre ich mir auch nichts mehr anderes an. Somit wird das dann schon passen für mich im Endeffekt
Der_Weihnachtsmann
Stammgast
#11 erstellt: 28. Feb 2024, 19:26
Musst du halt wissen, ob dir das Auro-Setup bloß zum Upmixen wichtiger wäre als Atmos, was nunmal sehr viel gängiger bzw. quasi der Standard ist und zukünftig immer häufiger verfügbar sein dürfte. Das sollte man immer im Hinterkopf haben bei dem Aufwand, den Decken-LS bedeuten.
Ob nun Denon/Marantz oder Yamaha hängt von den Präferenzen ab. Erstere bzw. eigentlich nur Denon ist günstiger und hat das bessere Einmesssystem, Yamaha hat DSP's (die ich persönlich als ziemlich überbewertet erachte), gilt meist als langlebiger und hat m.M.n. die besseren Softwarespielereien wie den Dialogverstärker usw.
AVR's gegeneinander testen, ist natürlich immer sehr schwierig. Ich würde, wenn den überhaupt beide Hersteller getestet werden, auf mein Bauchgefühl hören.
Lemmo91
Neuling
#12 erstellt: 29. Feb 2024, 00:07
Kömmt ihr mir bitte folgende Dinge nochmal erklären zu meinem besseren Verständnis:

Wir gehen davon aus ich schaue einen Film und habe weder eine Auro noch eine Dolby oder DTSx Spur....
(Das was auch sehr häufig der Fall sein wird)
Und ich will aber trotzdem meinen 3D Sound weil sonst ja die oberen Lautsprecher sehr oft für nix da oben hängen würden weil kein Ton raus kommt.

Und da gibt es eben folgende Upmixer:
- die Auromatik (Dafür mussen alle Lautsprecher aber nach Auro Setup in Winkel und Achsen eingerichtet sein richtig?
- Dolby Atmos
- DTS Neutral X

Das heisst also ich kann immer 3D Sound haben egal bei welchem Film oder PS5 Spiel wann ich will richtig?

Und bei Yamaha gibt es dann eben noch diese Klangprogramme (DSP):
Music (hall in munic, chamber...)
Movie (sports, action, adventure....)
Stereo (2ch, 5ch...)
Das hat aber nichts mit einem Upmixer zu tun oder?

Und dann gibts noch diese Sound AI? Ist das jetzt auch ein 3D Upmixer oder wie oder was?
BassTrap
Inventar
#13 erstellt: 29. Feb 2024, 02:59
Ja, upmixen kannst Du immer. Ist halt die Frage, wie es bei Dir klingt und ob Dir das bei jedem Ausgangsmaterial auch gefällt.

Ich hab' hier ein Auro 3D 9.1 / Dolby Atmos 7.1.4 Setup mit einem Denon X6500H, zwei 2-Wege Standlautsprechern, einem Elac CC 241.3 als Center, vier Elac BS 244.3 als Surrounds, vier Nubert nuVero 50 als Heights und einen Merovinger 1/38 1000W als Sub.
Von den drei Upmixern bei Denon gefällt mir der Neural:X noch am besten, nutze ich aber nur bei 5/7.1-Material. Die Auromatik boostet mir den Bass zu stark. Atmos spielt als Atmos, Auro 3D als Auro 3D, Stereo als Stereo (inkl. Sub). Manchmal schalte ich bei TV-Stereoton auf den Dolby Upmixer, damit die Stimmen nur aus dem Center kommen. Sind abseits des Sweetspots des Stereodreiecks damit etwas leichter verständlich.

Klangverschlimmbesserer wie Rock Arena, Jazz Club, Chamber etc. kenne ich schon vom PC, halte ich für Unsinn. Ich will den Sound möglichst so hören, wie ihn der Soundmixer beabsichtigt hat. Klingt mal ein Sound mies, habe ich den zum letzten mal gehört. Andere drehen dann an Reglern und Settings. Nicht mein Ding. Müll bleibt Müll. Es gibt genug anderes, gut klingendes.

Surround:AI heißt das bei Yamaha. Auch nur ein weiterer Upmixer, allerdings ebenso per Marketing und Lobhudelei viel zu hoch gehyped wie die Auromatik auch.


[Beitrag von BassTrap am 29. Feb 2024, 03:00 bearbeitet]
Lemmo91
Neuling
#14 erstellt: 29. Feb 2024, 03:41

BassTrap (Beitrag #13) schrieb:


Ich hab' hier ein Auro 3D 9.1 / Dolby Atmos 7.1.4 Setup

Die Auromatik boostet mir den Bass zu stark.


Das heisst du hast die Lautsprecher für ein all in one Setup aufgestellt, so dass Atmos möglich ist und Auro.
Du hast für Auro also nicht die perfekten Winkel ab gerade noch so im Rahmen dass es funktioniert oder?

Aber den Bass kannst du doch manuell runterregeln oder? Und die Auromatik ja auch generell?
BassTrap
Inventar
#15 erstellt: 29. Feb 2024, 12:44

Lemmo91 (Beitrag #14) schrieb:
Das heisst du hast die Lautsprecher für ein all in one Setup aufgestellt, so dass Atmos möglich ist und Auro.
Du hast für Auro also nicht die perfekten Winkel ab gerade noch so im Rahmen dass es funktioniert oder?

Doch, die Front und Rear Heights hängen dort, wo sie hingehören.


Aber den Bass kannst du doch manuell runterregeln oder?

Und bei anderem Material wieder hoch, und dann wieder runter, ...? Zu umständlich.


Und die Auromatik ja auch generell?

Hat aber keinen Einfluß auf den Bass.
Nemesis200SX
Inventar
#16 erstellt: 29. Feb 2024, 13:55
Du kannst die Auromatik zwar regeln, allerdings nur wieviel nach oben gelegt werden soll. Die Bassanhebung lässt sich nicht regeln, die ist immer vorhanden.
Flexatainment
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 29. Feb 2024, 16:15
Also die Lautsprecher für den 3D Sound kann man mischen. Wichtig wäre das die untere Ebene von einem Hersteller bzw. auch aus der selben Serie kommt. Ich nutze die Dali Fazon Sat auch im All4One Setup. Es wirkt bei mir sehr stimmig mit der MonitorAudio Reihe. Es sind und bleiben ja "Effektlautsprecher". Bei den meisten Herstellern kosten solche Speaker ja mehr aus der selben Produktreihe.
Wenn es wirklich die selbe Produktreihe sein soll, dann müsstest du dir ja auch die MA 50er als Heights montieren.

Als Sub nutze ich von Saxx den DS12 Evo.. alles andere wäre aber für unser Wohnzimmer oversized.
Lemmo91
Neuling
#18 erstellt: 29. Feb 2024, 16:44
Ok und evtl doch mit einem Vorverstärker und Endstufen arbeiten?
Ich bin eben beim überlegen als Alternative zum A8A. Die Frage ist allerdings wo ich da preislich hinkomme. Beim dreifachen oder auch schon doppelten Preis für Verstärker und Endstufen im Vergleich zum A8A wäre ich dann bereits raus...
Nemesis200SX
Inventar
#19 erstellt: 29. Feb 2024, 17:11
Wofür ein Vorverstärker?
Lemmo91
Neuling
#20 erstellt: 29. Feb 2024, 22:41
- ,,zukunftssicherer" .....kommen irgendwann wieder zu Große Neuerungen wo auch Hardwareseitig was getan werden muss, braucht man nur die Vorstufe erneuern, alle Endstufen könnten sozusagen für immer bleiben

- mehr Leistung für jeden Lautsprecher

- besserer Klang / bessere Einstellmöglichkeiten

- weniger Hitzstau weil nicht wie bei einem AVR alles in ein Gehäuse gepresst wird. Also mehr Platz für Einzelkomponenten

- bessere Qualität einzelner Komponenten

- ,,mehr Strom" für einzelene Komponenten

Uvm
Nemesis200SX
Inventar
#21 erstellt: 29. Feb 2024, 22:59
Da du ja eh einen Sub nutzt und daher deine Lautsprecher von den leistungshungrigen, tiefen Frequenzen trennst, entlastet du damit auch den AVR.

Somit braucht er weniger Leistung, entwickelt weniger Hitze, etc...

Und punkto zukunftssicherheit weiß ich nicht ob deine Variante dann großartig preisgünstiger im Austausch wäre.
Lemmo91
Neuling
#22 erstellt: 29. Feb 2024, 23:19
Naja besser ist die getrennte Variante in jedem Fall.
Wenn also Geld keine Rolle spielt würde ich das immer so vorziehen, allerdings spielts in meinem Fall eine Rolle und die Frage ist eben dann ob es das Wert ist ein paar 1000 mehr zu investieren in meinem 22m2 WZ...
Nebenbei wollen mich meine umliegenden Nachbaren eh alle schon enthaupten, da ich die letzten 2 Jahre wohl den Bohrhammer, Meissel, Flex und co zu oft saussen habe lassen
Der_Weihnachtsmann
Stammgast
#23 erstellt: 29. Feb 2024, 23:32
"Nur die Vorstufe" bei den Preisen, die für die Teile aufgerufen werden, ist aber auch sehr euphemistisch ausgedrückt. Zusammen mit den Myriaden an separaten Endstufen, die man für Atmos bräuchte, ist das eher eine Milchmädchenrechnung. Vom höheren Platz- und Strombedarf mal abgesehen.
Dann lieber auf Lautsprecher mit guten Wirkungsgraden achten.
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