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antimode oder audyssey xt32

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-think-big-
Stammgast
#1 erstellt: 22. Jul 2013, 13:36
hallo,

ich wollte als nächstes und vorerst letztes ein dsp ausprobieren.
Allerdings stelle ich mir die frage: lieber von meinem marantz sr7005 auf den sr7008 mit audyssey xt32 aufrüsten oder zu meinem 7005 ein antimode bestellen?
ist das antimode beim sub einmessen besser als xt32?
Bringt xt32 auch eine bessere einmessung für front center und rear ls?
Was würdet ihr machen?

Über ein paar ratschläge würde ich mich sehr freuen
liebe grüße
Denon_1957
Inventar
#2 erstellt: 22. Jul 2013, 20:04
Es gibt verschiedene Meinungen hier im Forum über dieses Thema.Ich hab den Onkyo 1009 der hat das MultEQ XT das Einmeßsystem kann dem AM 8033 Cinema nicht das Wasser reichen.Wie das XT 32 arbeitet kann ich leider nicht einschätzen ich könnte es mir aber nicht vorstellen.Du kannst es doch ganz einfach ausprobieren das AM bestellen und wenns dir nicht gefällt kannst du es zurück schicken hast ja 2 Wochen Zeit.
-think-big-
Stammgast
#3 erstellt: 23. Jul 2013, 10:34
mult eq xt hat mein aktueller ja auch
allerdings soll xt32 ja deutlich besser sein
happy001
Inventar
#4 erstellt: 23. Jul 2013, 10:40
Das ist eine gute Frage. Zunächst einmal gilt es zu klären ob ein XT32 allgemein ein besseres und natürlich hörbares Ergebnis liefern kann als ein MultiEQ XT oder ob es nur raumbezogen in manchen Fällen etwas bringt.
Hinzu kommt, dass XT32 sich aller Frequenzen annimmt während ein Antimode sich nur dem Bassbereich widmet. Auch hier die gleiche Frage wieder bzw. ob in diesem Bereich es bei dir Probleme gibt, oberhalb bringt das Antimode dir nichts.

Ich würde für mich die Sache so angehen, bevor ich den Marantz verkaufe, würde ich den 7008er mir von meinem Händler besorgen, dazu ein Antimode und dann mal schauen was passiert. Plan "B" von mir würde bei Bassprobleme ein Antimode vorsehen und mich mal im Bereich Dirac, Carma usw. mehr informieren und eher auf solche Systeme mit richtigen Problemhelfer wie Absorber, Basotec usw. bauen als die völlig überbewerteten Messsysteme die teils nicht mal den manuellen Eingriff zulassen.
-think-big-
Stammgast
#5 erstellt: 23. Jul 2013, 10:52
danke für deine meinung, genau das war der gedanke.
xt32 deckt nicht nur den tiefton bereich ab.
Ich habe nicht das gefühl dass ich in meinem raum akustik probleme habe, da hat das audyssey aber auch sehr dran geholfen. Ohne die einmessung haben die front speaker gedröhnt.
Jetzt ist die frage kann das xt32 noch einen besseren klang raus holen als ich ihn gerade gewöhnt und zufrieden mit bin
Dazu kommt dass man oft liest dass ein antimode durch xt32 überflüssig geworden ist und daher bei einigen wieder verkauft wurde.
Das wären dann im besten fall 2 fliegen mit einer klappe geschlagen
happy001
Inventar
#6 erstellt: 23. Jul 2013, 11:11

Dazu kommt dass man oft liest dass ein antimode durch xt32 überflüssig geworden ist und daher bei einigen wieder verkauft wurde.

Hat für mich keine hohe Aussagekraft, denn wie die Räume sind kann ich nicht sehen und einen Vergleich zu meiner Räumlichkeit herstellen. Ebenso fehlen meist wichtige Angaben zu weiteren Gegebenheiten.

Ich bin da etwas skeptisch beim Thema Messsysteme. Das es Fälle gibt wo sie eine Verbesserung bringen oder auch teils nur versagen, alles schon erlebt. Aus meiner Erfahrung sind die Eckpfeiler eines guten Klangs in erster Linie eine wirklich gute Aufstellung, dann die Raumakustik aber nicht durch Einmesssysteme sondern durch Optimierung dessen mit diversen Hilfsmittel und erst danach kommt ein System wie XT32 das den Rest noch wenn überhaupt übernehmen kann.
Mir ist mein Plan B näher und halte ich für deutlich wirkungsvoller als dieser Glaube an XT32.


[Beitrag von happy001 am 23. Jul 2013, 11:47 bearbeitet]
-think-big-
Stammgast
#7 erstellt: 23. Jul 2013, 11:28
alles klar dann werde ich erstmal etwas zu dem thema lesen, danke für deinen rat
happy001
Inventar
#8 erstellt: 23. Jul 2013, 11:49
Vielleicht kannst uns auf dem laufenden halten wie und was bei dir passiert mit welchem Ergebnis.
blauesmuenchen
Stammgast
#9 erstellt: 23. Jul 2013, 17:41
Denon Avr 3808 + Antimode vs Onkyo 818 geht glasklar an letzteren. Mein Am ist verkauft!
Einen Versuch ist es also wert.
Rucksackberliner
Stammgast
#10 erstellt: 24. Jul 2013, 08:30
Guten morgen, ich habe das Antimode in zusammenarbeit mit dem Denon 4310 im Einsatz gehabt. Es hat da einen super Job gemacht und eine nervige Erhöhung im Tiefton bereich klasse geglättet. Weder der 4310 noch der Velodyne mit seinem Einmesssytem haben das geschafft.
Bin jetzt auf den Denon 4520 umgestiegen, der macht den Einsatz des Antimode unnötig, Bin am überlegen es zu verkaufen, warte aber noch bis ende des Monats der zweite Velodyne kommt, muss dann sehen wie sich der 4520 beim korrigieren von zwei Subwoofern dann schlägt.

Andreas
djofly
Inventar
#11 erstellt: 24. Jul 2013, 09:23
Also im Audyssey Thread haben wir festgestellt, dass Anti-Mode eindeutig besser den LFE bearbeitet als XT oder XT32!
Wenn du nur leichte Probleme hast, kann es sein, dass XT oder XT32 das auch in den Griff bekommt und du kein AM brauchst.
Bei starken Problemen, korrigiert AM aber den LFE deutlich besser. Da misst man den Sub erst mit AM ein und hinterher mit XT/XT32 oben drauf.
Pauschal kann man also gar nicht sagen, ob man ein AM zusätzlich braucht oder nicht.

Und allgemein zu DRC-Systemen: Sicher ist es besser erst die Raumakustik zu korrigieren, aber gerade im Bassbereich ist das kaum Wohnraumtauglich zu bewerkstelligen.
-think-big-
Stammgast
#12 erstellt: 24. Jul 2013, 10:06
danke für eure meinungen
Bass88
Inventar
#13 erstellt: 24. Jul 2013, 10:09
Hi djofly

Habt ihr nach dem ihr das Antimode eingemessen habt danach den Sub samt Antimode aus geschaltet.Und dann denAVR Messen lassen oder habt ihr beides angelassen?

Weil im anderen Thread wurde gesagt das man erst das antimode einmessen lassen soll dann den Avr . Dann die daten aufschreiben und dann den avr ohne antimode und sub einmessen und die daten vom sub selbst einstellen

Mfg sven
djofly
Inventar
#14 erstellt: 24. Jul 2013, 10:33
Erst AM den Sub einmessen lassen und dann mit eingeschaltetem AM noch Audyssey drüber laufen lassen. Das muss ja dann am LFE bestenfalls nichts mehr korrigieren. Außerdem erkennt Audyssey auch gleich das Delay durch das AM richtig (Entfernung Sub plötzlich 3 m weiter weg) und paßt das an.
Bass88
Inventar
#15 erstellt: 24. Jul 2013, 10:43
Ok
So habe ich es nehmlich auch gemacht
Ur das ich 80 db statt 75 genommen habe weil bei 75 db hat das antimode schneller die Led blinken lassen bei hohen Pegel
laurooon
Inventar
#16 erstellt: 24. Jul 2013, 12:56

djofly (Beitrag #14) schrieb:
Erst AM den Sub einmessen lassen und dann mit eingeschaltetem AM noch Audyssey drüber laufen lassen. Das muss ja dann am LFE bestenfalls nichts mehr korrigieren. Außerdem erkennt Audyssey auch gleich das Delay durch das AM richtig (Entfernung Sub plötzlich 3 m weiter weg) und paßt das an.


Warum? Du kannst die Submessung doch ausschalten bei XT32. Das nur die 5 LS eingemessen werden. Warum sollten sich Audyssey und Antimode um die richtigen Subeinstellungen kloppen. So ein Quatsch. Keines der Systeme kann einen "Nebenpfuscher" gebrauchen.
Bass88
Inventar
#17 erstellt: 24. Jul 2013, 13:05
wie geht das den das ich vor dem Einmessen das xr 32 ausschalten kann
Rucksackberliner
Stammgast
#18 erstellt: 24. Jul 2013, 13:16
Warum? Du kannst die Submessung doch ausschalten bei XT32. Das nur die 5 LS eingemessen werden. Warum sollten sich Audyssey und Antimode um die richtigen Subeinstellungen kloppen. So ein Quatsch. Keines der Systeme kann einen "Nebenpfuscher" gebrauchen.

Das ist leider nicht bei allen Verstärkern möglich, bei Denon geht das nicht, dann kannst du nach dem hinzufügen des Subs, Dyn/EQ nicht mehr nutzen .
Andreas
djofly
Inventar
#19 erstellt: 24. Jul 2013, 13:56
Außerdem soll doch auch die Laufzeitkorrektur für den Sub richtig erfolgen.
Eigentlich hast du recht, aber es tut auch nicht weh, wenn Audyssey da noch einen EQ drauf legt.
Bass88
Inventar
#20 erstellt: 24. Jul 2013, 14:00
also ich habe seit das paar tagen den Dynamic EQ an Kracht ganz schön
laurooon
Inventar
#21 erstellt: 24. Jul 2013, 14:30

Rucksackberliner (Beitrag #18) schrieb:
Das ist leider nicht bei allen Verstärkern möglich, bei Denon geht das nicht, dann kannst du nach dem hinzufügen des Subs, Dyn/EQ nicht mehr nutzen .
Andreas


Und wenn du die Subs auf "JA" stellst, diese aber ausschaltest? Dann findet Audyssey sie nicht bei der Einmessung und wird nur 5.0 einmessen. Geht das? Kannst du dann nachträgtlich den Dynamic EQ wieder aktivieren?
Rucksackberliner
Stammgast
#22 erstellt: 24. Jul 2013, 17:00
@ laurooon, kann ich nicht genau sagen habe es nicht selber probiert sondern im Antimode Trade gelesen.
http://www.hifi-foru...k=1&sort=lpost&z=131

Andreas
SirHenri-70
Stammgast
#23 erstellt: 28. Jul 2013, 11:21

Keines der Systeme kann einen "Nebenpfuscher" gebrauchen.


Hallo Leute,

genauso ist es. Auch ein PC kann nicht mit zwei Antivirenprogrammen arbeiten. Die Folge ist ein Totalschaden.
Hier nochmal die richtige Einmess Reihenfolge AVR+ Antimode:
Einmess Reihenfolge -AVR+Antimode

so hat es im übrigen auch Bass-Oldie(Axel) empfohlen.

Für die Leute die einen Denon oder Marantz besitzen besteht diese Möglichkeit:

1. Kompletteinmessung AVR mit SUB,aber ohne AM (AM darf nicht angeschlossen sein!)
2. AVR ausschalten, jetzt AM anschließen(zwischen AVR und SUB) und die SUB mit dem AM einmessen
3. AVR einschalten, im AVR Konfigurationsmenü den SUB Pegel um2-5db erhöhen, eventuell auch den Abstand etwas verlängern(muß aber nicht)

Damit sollten nun auch die Denon,Marantz Besitzer glücklich werden
Die Onkyo Fans sollten den obigen Link anwenden und ausführen.
Viel Glück

Gruß
Jörg


[Beitrag von SirHenri-70 am 28. Jul 2013, 11:26 bearbeitet]
djofly
Inventar
#24 erstellt: 28. Jul 2013, 13:59

SirHenri-70 (Beitrag #23) schrieb:

Hier nochmal die richtige Einmess Reihenfolge AVR+ Antimode:
Einmess Reihenfolge -AVR+Antimode


Könnte man so machen wie beschrieben. Aber fehlen dann nicht evtl. Filter auf dem Sub von Audyssey?


SirHenri-70 (Beitrag #23) schrieb:

Für die Leute die einen Denon oder Marantz besitzen besteht diese Möglichkeit:

1. Kompletteinmessung AVR mit SUB,aber ohne AM (AM darf nicht angeschlossen sein!)
2. AVR ausschalten, jetzt AM anschließen(zwischen AVR und SUB) und die SUB mit dem AM einmessen
3. AVR einschalten, im AVR Konfigurationsmenü den SUB Pegel um2-5db erhöhen, eventuell auch den Abstand etwas verlängern(muß aber nicht)


Also das halte ich nun wirklich für Blödsinn! Das Resultat ist ein komplett doppelt korrigierter LFE von dem nicht mehr viel über bleiben dürfte!
laurooon
Inventar
#25 erstellt: 28. Jul 2013, 14:47
Nachteil der Methode ist weiterhin, das kein System Kenntnis vom anderen System hat. Du addierst zwei komplette "Stand-Alone" Einmessungen und hoffst, dass aus dieser Mischung in Summe etwas Gutes entsteht. Außerdem korrigierst du den Sublevel (warum auch immer) um 2-5 (!!) db.

Erschwerend hinzu kommt, dass auch noch der Abstand verändert werden soll. Über den Abstand wird bei Audyssey die Phase für die Subwoofer eingestellt, darum stehen da manchmal "komische Werte". Also ich bin der Meinung, wenn man SO vorgeht, kann man auch gleich alles manuell machen. Ich bin nachwievor der Ansicht, das man die Systeme nicht mischen sollte und ganz ehrlich.... ich würde auf Audyssey setzen. Das AM ist sicher sehr gut, aber Audyssey XT32 misst den Subbereich eigentlich hervorragend ein. Wir haben im Nubertforum schon einige, die ihr Antimode dank XT32 wieder verkauft haben.
SirHenri-70
Stammgast
#26 erstellt: 28. Jul 2013, 15:05
@djofly


Aber fehlen dann nicht evtl. Filter auf dem Sub von Audyssey?


Müßte man eigentlich mit Jein beantworten. AM und Audyssey arbeiten ja mit unterschiedlichen Filtern. Ich würde mal so sagen das man eventuell mit dem AM noch mehr Möglichkeiten hat "durch die vielen Liftmodi" zum bsp.


SirHenri-70 (Beitrag #23) schrieb:

Für die Leute die einen Denon oder Marantz besitzen besteht diese Möglichkeit:

1. Kompletteinmessung AVR mit SUB,aber ohne AM (AM darf nicht angeschlossen sein!)
2. AVR ausschalten, jetzt AM anschließen(zwischen AVR und SUB) und die SUB mit dem AM einmessen
3. AVR einschalten, im AVR Konfigurationsmenü den SUB Pegel um2-5db erhöhen, eventuell auch den Abstand etwas verlängern(muß aber nicht)


Also das halte ich nun wirklich für Blödsinn! Das Resultat ist ein komplett doppelt korrigierter LFE von dem nicht mehr viel über bleiben dürfte!


Na ja,nun nicht gleich Blödsinn.Wir suchen hier ja nach einer Lösung um auch den Denon und Marantz Besitzern das optimale mit dem AM zu ermöglichen.
Die von mir angebotene Möglichkeit macht auf jedenfall mehr Sinn,als nach der AM Einmessung nochmal das XT32 messen zu lassen.
Das habe ich auch schon mehrmals selber probiert und das Ergebnis war mehr als ungenügend!
Es kann natürlich bei jeden anders sein,deshalb sollte man es auch einfach mal testen und Probe hören.
Mit einen Onkyo hat man natürlich diese Sorgen nicht

Gruß
Jörg
SirHenri-70
Stammgast
#27 erstellt: 28. Jul 2013, 15:13
@lauroon


Außerdem korrigierst du den Sublevel (warum auch immer) um 2-5 (!!) db


Zitat BDA AM8033:
Nach der Kalibration kann der Subwoofer u.U. leiser als zuvor erscheinen.
Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Raumresonanzen nun unterdrückt
werden. Der Subwoofer wird nun also je nach Situation 3-10dB mehr
Eingangspegel erfordern, um den selben Lautstärkeeindruck wie zuvor zu
erzeugen, wozu Sie im Bass-Management des AVR oder am Volume-Regler
des Subwoofers den Pegel entsprechend nachjustieren.


Erschwerend hinzu kommt, dass auch noch der Abstand verändert werden soll.


Zitat BDA AM8033:
Wenn Ihr AV-Receiver Lautsprecher-Abstände (Verzögerungszeiten)
unterstützt, dann sollte der Subwoofer auf 90cm weiter entfernt eingestellt
werden als die Hauptlautsprecher, um die geringe Signalverzögerung des
Anti-Mode 8033 von 2,7ms optimal zu kompensieren. Dies ist allerdings
lediglich von theoretischer Bedeutung und nicht unbedingt erforderlich, da die
Zeitverzögerung so gering ist, dass sie (insbesondere im Bassbereich) vom
menschlichen Gehör nicht wahrnehmbar ist.

Gruß
Jörg
SirHenri-70
Stammgast
#28 erstellt: 28. Jul 2013, 15:27
@lauroon


Das AM ist sicher sehr gut, aber Audyssey XT32 misst den Subbereich eigentlich hervorragend ein. Wir haben im Nubertforum schon einige, die ihr Antimode dank XT32 wieder verkauft haben.


Hier stehen die Meinungen sicherlich bei 50:50.
Das XT32 ist schon sehr hervorragend,aber mir kam doch der Bass(SUB) schon sehr zurückhaltend vor.
Mit dem AM ist das nicht ganz so dramatisch und man hat die Möglichkeit verschiedene "Liftmodi" zu nutzen. Ich nutze zum bsp. den 30Hz Lift.
Aber auch hier muß natürlich jeder selber testen was am besten funktioniert
Ich bin mit dem AM 8033s-II mehr als zufrieden. Nur mal so zur Info

Gruß
Jörg
Mickey_Mouse
Inventar
#29 erstellt: 28. Jul 2013, 17:12

happy001 (Beitrag #4) schrieb:
Hinzu kommt, dass XT32 sich aller Frequenzen annimmt während ein Antimode sich nur dem Bassbereich widmet.

naja, jetzt stapelst du etwas tief
ein fairer Vergleich (im AVR Umfeld) ist ja nicht XT32 gegen AM alleine, sondern XT32 gegen AM plus "nicht XT32" Einmesssystem.
und damit wird der Bereich "oberhalb vom Bass" von dem "anderen" System erledigt, die da ja i.d.R. einen ganz guten Job machen (speziell die mit Multi-Point Option).


[Beitrag von Mickey_Mouse am 28. Jul 2013, 17:12 bearbeitet]
happy001
Inventar
#30 erstellt: 28. Jul 2013, 20:06
Gedanklich habe ich das gleiche gesagt wie du jetzt. Das Antimode ist nur für einen Spezialbereich, dass XT 32 dagegen für den ganzen Frequenzbereich
djofly
Inventar
#31 erstellt: 29. Jul 2013, 08:47

SirHenri-70 (Beitrag #26) schrieb:
Die von mir angebotene Möglichkeit macht auf jedenfall mehr Sinn,als nach der AM Einmessung nochmal das XT32 messen zu lassen.


Mal als Beispiel bei deiner Methode:

1. Audyssey korrigiert eine Frequenz in der Messung um 10 dB.
2. AM erkennt in seiner Messung die gleiche Frequenz und korrigiert um 10 dB.

Du schaltest dann Audyssey und AM ein und die Frequenz wird summiert dann um 20 dB korrigiert. Da soll gut sein?

Da macht es mehr Sinn, erst AM einmessen zu lassen. Der korrigiert um 10 dB, dann misst man Audyssey mit AM aktiviert ein. Der Testton ist dann schon sauber und Audyssey braucht die Frequenz gar nicht mehr zu korrigieren.
Bei mir läuft das so und es klingt sauber.

Was zu Problemen führen kann: AM senkt nur Frequnezen ab, versucht aber nicht, Auslöschungen aufzufüllen. Das hingegen macht Audyssey. Von daher kann es sein, dass dieses zu Problemen führt.

AM arbeitet auf jeden Fall besser als XT/XT32 im Bassbereich.
Denon_1957
Inventar
#32 erstellt: 29. Jul 2013, 18:29
@djofly
Das XT32 kenne ich nicht mein Onkyo 1009 hat das XT an Bord und das arbeitet für den Sub Bereich NICHT besser wie das AM 8033 Cinema.
Sonst hätte ich das AM gleich wieder zurück geschickt.
laurooon
Inventar
#33 erstellt: 29. Jul 2013, 18:57

Janine01_ (Beitrag #32) schrieb:
@djofly
Das XT32 kenne ich nicht mein Onkyo 1009 hat das XT an Bord und das arbeitet für den Sub Bereich NICHT besser wie das AM 8033 Cinema.
Sonst hätte ich das AM gleich wieder zurück geschickt.


Das sagt er ja. djofly findet das AM besser als das XT. Ich hatte den 1009 ebenfalls und habe ihn unter anderem wegen XT verkauft. XT32 ist hervorragend und im Bassbereich für mich optimal. Am besten ist das Sub-EQ HT, welches gleich zwei Woofer einmessen kann (nur das Antimode DualCore 2.0 kann das). Durch zwei Woofer erschlägt man viele Moden und der Bass ich gleich viel homogener und füllender. Ich brauche kein AM. Einzig den Lift bei 25Hz würde ich gerne mal ausprobieren.
SirHenri-70
Stammgast
#34 erstellt: 29. Jul 2013, 19:49
@djofly


Mal als Beispiel bei deiner Methode:

1. Audyssey korrigiert eine Frequenz in der Messung um 10 dB.
2. AM erkennt in seiner Messung die gleiche Frequenz und korrigiert um 10 dB.

Du schaltest dann Audyssey und AM ein und die Frequenz wird summiert dann um 20 dB korrigiert. Da soll gut sein?


Das wäre die Theorie. Aber wie sieht es in der Praxis aus? Hat das so schon mal einer probiert? Nein. Wenn man die Messmethode umdreht müßte es ja auch so sein oder?
Desweiterem gibt es auch erhebliche Unterschiede zwischen XT und XT32. XT läßt ja die Messung vom AM fast unberührt(laut Mitteilung eines User),aber XT32 griff verheerend in das Ergebnis ein(das war bei mir so),und hat den Klang unbrauchbar gemacht(bei den Sub).



Da macht es mehr Sinn, erst AM einmessen zu lassen. Der korrigiert um 10 dB, dann misst man Audyssey mit AM aktiviert ein. Der Testton ist dann schon sauber und Audyssey braucht die Frequenz gar nicht mehr zu korrigieren.
Bei mir läuft das so und es klingt sauber.


Ich weiß ja nicht ob du XT oder XT32 hast.
Dann hattest du wahrscheinlich Glück und kannst froh sein. Es kommt natürlich immer darauf an,wie ist die Raumakustik,die LS Aufstellung usw.
Wie gesagt,das muß jeder selber testen und entscheiden.Wäre schön wenn du in deinem Profil die Geräte eintragen würdest damit sich die Antwort besser erstellen läßt.


AM senkt nur Frequnezen ab


Das ist der Job der Wunderkiste. Es werden die lässtigen Dröhnfrequenzen sehr feinfühlig abgsenkt. Und das mit Erfolg.


Auslöschungen aufzufüllen. Das hingegen macht Audyssey


Das ist nicht immer klug. Das haben Vergleichsmessungen mit dem AM gezeigt und bewiesen. Das kann man im AM Thread nachlesen.


AM arbeitet auf jeden Fall besser als XT/XT32 im Bassbereich.


Hier sind wir einer Meinung

Gruß
Jörg
Bass88
Inventar
#35 erstellt: 29. Jul 2013, 20:06
lauroon

Der Dynamic EQ hebt den pegel genauso an wie der 25Hz Lift also das ist ein Minimaler bis garkein unterschied
laurooon
Inventar
#36 erstellt: 29. Jul 2013, 20:53

Bass88 (Beitrag #35) schrieb:
lauroon

Der Dynamic EQ hebt den pegel genauso an wie der 25Hz Lift also das ist ein Minimaler bis garkein unterschied ;)


Nein, das stimmt nicht. Der Dynamic EQ agiert im Bereich der Oberbässe und hebt diese an. Es ist eine Loudnessschaltung. Von 25Hz lässt der Dynamic EQ schön die Finger, da ist ein Antimode wesentlich brutaler.

Dynamic EQ agiert über das ganze Frequenzband. Der 25Hz Lift greift nur bei ca. 25Hz ein. Eine Frequenz, die nicht alle Nase lang vorkommt. Und wenn, dann bebt die Bude!


[Beitrag von laurooon am 29. Jul 2013, 20:54 bearbeitet]
Bass88
Inventar
#37 erstellt: 29. Jul 2013, 21:00
Hmm ok muss ich nacher oder morgen mal testen bei Pulse den Server Raum
redigo81
Stammgast
#38 erstellt: 29. Jul 2013, 21:05
Hallo,

Sags nur zur Sicherheit:

Bass88 (Beitrag #37) schrieb:
Pulse, Server Raum
und
25Hz Lift
könnten für alle Beteiligten sehr unangenehm werden!
Bass88
Inventar
#39 erstellt: 29. Jul 2013, 21:10
Ich hatte vorhin mal kurz an getestet aber Antimode war auf Normal und der Onkyo hatte Dynamic EQ an
Denon_1957
Inventar
#40 erstellt: 29. Jul 2013, 21:46
@laurooon
Du solltest dich mal schlau machen das AM 8033 Cinema kann 2 Subs einmessen ich hab übrigens 2.
Auch das AM 8033 S II kann das.


[Beitrag von Denon_1957 am 29. Jul 2013, 21:47 bearbeitet]
laurooon
Inventar
#41 erstellt: 29. Jul 2013, 22:07
aber nicht getrennt.
Denon_1957
Inventar
#42 erstellt: 29. Jul 2013, 22:38

laurooon (Beitrag #41) schrieb:
aber nicht getrennt. :L

In welchem AVR hast du 2 getrennte Preouts für Subwoofer ????
Und wenn es dir etwas bringt ich habe meine beiden Subs mit dem AM 2.0 eingemessen das hab ich an meinen Fronts es ist absolut kein Unterschied zum AM 8033 Cinema.


[Beitrag von Denon_1957 am 29. Jul 2013, 22:42 bearbeitet]
Denon_1957
Inventar
#43 erstellt: 29. Jul 2013, 22:45
Ich gehe ins Bett muss Morgen früh raus.
Wir können ja Morgen weiter diskutieren.
SirHenri-70
Stammgast
#44 erstellt: 29. Jul 2013, 22:51
@lauroon


Der Dynamic EQ agiert im Bereich der Oberbässe und hebt diese an.


Diese Antwort ist leider nicht korrekt.

Dynamic EQ passt den Pegel im gesamten Frequenzverlauf "einschließlich" des Subwoofer an.


Hier mal eine Testinfo aus dem audiovision Forum:
Audyssey MultEQ, Dyn. Volume, Dyn.EQ, THX Loudness Pluss - Theorie und Praxis
Da Dynamic Volume, Dynamic Equalizer und Audyssey MultEQ immer wieder zu Missverständnissen bei den Nutzern führen, brösel ich das hier mal auf.

Audyssey MultEQ ist ein Einmesssystem, das in den meisten AVRs inzwischen implantiert ist. Da die Pegel für die Aufnahme und Wiedergabe für Filmton im Kino genormt sind, sollen die Heimkinofreunde dasselbe Erlebnis auch zu Hause haben. Dafür wird lediglich ein Mikrofon (liegt dem Receiver bei) auf mind. 3 verschiedene Sitzpositionen auf Ohrhöhe (am besten mit Stativ) aufgestellt. Danach startet Audyssey automatisch. Es ermittelt die Abstände und Anzahl der Lautsprecher sowie deren Phase. Anschließend wird ein Sweep gesendet und jeder Lautsprecher wird auf 75dB automatisch am Sitzplatz eingemessen. Da bis zu 8 Hörpositionen eingemessenw erden können, mittelt Audyssey die Werte, um für alle Sitzplätze ein möglichst optimales Ergebnis zu erhalten. Gerade akustisch kritische Räumlichkeiten können durch Audyssey klanglich aufgewertet werden, obwohl der Frequenzverlauf des Ursprungssignal verändert wird. Ziel ist es von Audyssey, am Sitzplatz einen geraden Frequenzverlauf zwischen 20 und 20.000 Hertz zu erzielen.

Die Meinungen über Sinn und Sinnlosigkeit dieses Features gehen weit auseinander und werden immer wieder heftig diskutiert.

In meinem Heimkino mit 20m², 3 Sitzreihen mit je 4 Plätzen und 10 Surroundspeaker plus 3 Subwoofer hat Audyssey den Klang auf allen 12 Plätzen nahezu identisch abgestimmt. Klangunterschiede sind zwischen den Sitzplätzen praktisch nicht wahrnehmbar.

Dynamic-Volume ist ein zuschaltbares Feature von Audyssey MultEQ und soll dazu dienen, unterschiedliche Pegel einer Quelle auf ein Lautstärkenniveau zu bringen. So soll es möglich sein, z.B. MP-3 Dateien, die unterschiedlich laut sind, nun ohne Veränderungen des Lautstärkenreglers annähernd gleich laut zu hören.
Die Dynamic-Volume-Schaltung ist ebenfalls anwendbar, um die Werbeblöcke der TV-Sender, die in der Regel einen deutlich höheren Lautstärkepegel haben, der Lautstärke der übrigen Sendungen anzugleichen.

Dynamic EQ:
Auf 75 dB eingemessen und wiedergegeben, klingt der Ton aus allen Lautsprechern annähernd gleich laut.
Sobald die Lautstärke jedoch heruntergeregelt wird, tendiert unser Gehör dazu, den Klang verändert wahrzunehmen. Der Bass wird weniger, die Mitten und die Höhen "verfärben" sich soweit, dass die Surrounds oftmals kaum noch hörbar sind. Die Folge ist ein wenig räumlicher Klang.
Audyssey Dynamic EQ und THX Loudness Plus greifen hier nun korrigierend ein. Die Schaltung passen die Dynamik und den Frequenzgang dem jeweiligen Wiedergabepegel so an, dass weitgehend alle Details für das menschliche Ohr hörbar bleiben. Dadurch ist der Klangeindruck bei allen Lautstärken identisch.

THX ist diese Schaltung sogar eine Erweiterung seiner Logos wert. Diese nennen sich nun THX Ultra 2 Plus oder THX Select 2 Plus.

Wer sich mal intensiver mit den wahrnehmbaren Unterschieden zwischen AudysseyMultEQ XT, Audyssey Dynamic EQ und THX Loudness Plus befassen möchte, dem empfehle ich die DVD JARRE IN CHINA in DTS.

In Forbidden City, Kapitel 2: AERO sind die unterschiedlichen Arbeitsweisen der EQ deutlich zu hören.
Bei allen Hörmodi war die Re-EQ Funktion während des Vergleiches ausgeschaltet.

- Audyssey MultEQ XT:
Der Bass wirkt ausgewogen und die Effekte der Synthesizer wandern in identischer Lautstärke um den Zuschauer herum. Sehr eindrucksvoll und harmonisch.

- Audyssey Dynamic EQ:
Der Bass wirkt aufgedickt und wenig präzise. Er schmiert sogar die Höhen und Mitten ein wenig zu. Die Lautstärke erhöht sich massiv, sobald von Audyssey MultEQ XT auf Dynamic EQ umgeschaltet wird, obwohl keine Veränderung des Volumreglers vorgenommen wurde. Die Effekte der Synthesizer wirken zunächst, als ob sie mit mehr Dynamik in den Raum katapultiert werden. Das ist die Folge der deutlich angehobenen Lautstärke der Surroundspeaker. Sobald die Klänge, die um die Zuschauer herum kreisen, wieder von den Frontspeaker wiedergegeben werden, sind sie erheblich leiser. Es ist ein totaler Bruch in der Lautstärke offensichtlich.

- THX Loudness Plus:
Die Gesamtlautstärke ist insgesamt vergleichbar mit Audyssey MultEQ XT. Die Effekte der Synthesizer wandern ebenfalls in identischer Lautstärke um den Zuschauer herum. Da sind keine Pegelsprünge einzelner Klänge auffällig. THX Loudness Plus verändert deutlich weniger wahrnehmbar den Klang zur Referenzlautstärke als der Audyssey Dynamic EQ.
Lediglich der Bass wirkt etwas knackiger und differenzierter, bei gleicher Volumereglerstellung, als vom Audyssey MultEQ XT. Im Gegensatz zum Audyssey Dyn.EQ werden aber keine Höhen und Mitten zugeschmiert.
Wenn THX Loudness Plus eingeschaltet ist, arbeitet es nur bei den verschiedenen THX-Modi und wird zum Beispiel bei DTS und Dolby Digital nicht angewendet.

Das Timbre Matching (bei allen THX-Modi aktiv und nicht abschaltbar) soll die Klangfarbe der Surroundspeaker an die Frontlautsprecher angleichen. Als Grund nennt THX die unterschiedliche Wahrnehmung des Menschen von identischen Tönen, wenn diese aus verschiedenen Richtungen kommen.
Bei aktiviertem RE-EQ funktioniert das auch bestens. Wenn der RE-EQ allerdings abgeschaltet ist, klingen Frontspeaker etwas "höher" als die Surrounds. Offensichtlich findet eine erneute Klanganpassung an die veränderte Wiedergabe der Frontspieaker nun nicht statt. Dadurch wirkt in meinem Heimkino das Surroundsfeld etwas unharmonischer als z.B. bei Dolby Digital ohne eingeschalteten RE-EQ. Das bedeutet, bei den Dolby Digital- und DTS-Modi hören sich alle Synthesizerklänge der JARRE IN CHINA DVD auf allen Speakern identisch an. Bei THX (mit deaktiviertem RE-EQ) vermisse ich in den Surrounds ein paar Höhen...

Fazit:
Insgesamt gefällt mir die Wiedergabe mit dem Audyssey MultEQ XT am besten. Sollte ich mal deutlich leiser Filme erleben wollen, ist der Audyssey Dynamic EQ keine Alternative. Die subjektiv wahrnehmbaren Einflüsse sind mir einfach zu dominant und machen klanglich eigentlich mehr "kaputt" als dass sie das Hörerlebnis bei geringerer Lautstärke verbessern.
THX Loudness Plus ist hingegen eine tolle Alternative, da die veränderten Pegel praktisch subjektiv nicht wahrnehmbar sind. Der etwas knackigere Bass gefällt vor allem bei Musik.

Gruß
Jörg


[Beitrag von SirHenri-70 am 29. Jul 2013, 23:36 bearbeitet]
laurooon
Inventar
#45 erstellt: 29. Jul 2013, 23:04

Janine01_ (Beitrag #42) schrieb:

laurooon (Beitrag #41) schrieb:
aber nicht getrennt. :L

In welchem AVR hast du 2 getrennte Preouts für Subwoofer ????
Und wenn es dir etwas bringt ich habe meine beiden Subs mit dem AM 2.0 eingemessen das hab ich an meinen Fronts es ist absolut kein Unterschied zum AM 8033 Cinema.


Z.B. an einem Onkyo der Oberklasse. Oder auch einem Denon oder Yamaha (ab A2020 glaub ich). Und ja, es bringt einen deutlich hörbaren Unterschied.

Sub 1 messen
Sub 2 messen
Sub 1 und 2 zusammen messen und konsolidieren.

Glaubste nicht? Teste mal.


[Beitrag von laurooon am 29. Jul 2013, 23:04 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#46 erstellt: 29. Jul 2013, 23:05

djofly (Beitrag #11) schrieb:
Also im Audyssey Thread haben wir festgestellt, dass Anti-Mode eindeutig besser den LFE bearbeitet als XT oder XT32!
.

bitte mal nen link dazu..!
Mickey_Mouse
Inventar
#47 erstellt: 29. Jul 2013, 23:09

Janine01_ (Beitrag #42) schrieb:
In welchem AVR hast du 2 getrennte Preouts für Subwoofer ????

also ich habe hier am Yamaha Z11 zwei völlig getrennte Sub-Pre-Outs. D.h. Entfernung/Laufzeitkorrektur, PEQ, Phase, Pegel ist alles für jeden Subwoofer einzeln einstellbar.
Auch kann man angeben, ob Sub-A die vorderen und Sub-B die hinteren unterstützen soll, das ganze links/rechts aufgeteilt werden soll, oder brüderlich geteilt werden soll.
SirHenri-70
Stammgast
#48 erstellt: 29. Jul 2013, 23:18

ingo74 (Beitrag #46) schrieb:

djofly (Beitrag #11) schrieb:
Also im Audyssey Thread haben wir festgestellt, dass Anti-Mode eindeutig besser den LFE bearbeitet als XT oder XT32!
.

bitte mal nen link dazu..!


Das ist die berühmte Nadel im Heuhaufen
Ich suche auch schon vergebens

Gruß
Jörg
ingo74
Inventar
#49 erstellt: 29. Jul 2013, 23:22
ich bezweifle, dass es diese nadel gibt
laurooon
Inventar
#50 erstellt: 30. Jul 2013, 07:55

SirHenri-70 (Beitrag #44) schrieb:
Dynamic EQ passt den Pegel im gesamten Frequenzverlauf "einschließlich" des Subwoofer an.


Ja, aber er führt keinen 25Hz Lift mit +7db durch. Es ist eine Loudnessschaltung, die Lautstärkeabhängig den Frequenzverlauf ändert. Was das Antimode macht, ist dass es NUR (!) bei 25Hz, das Signal verstärkt. Das ist überhaupt nicht das gleiche.
ingo74
Inventar
#51 erstellt: 30. Jul 2013, 09:27
natürlich nicht..!
dyneq ist eine variable anpassung über den gesamten f-bereich - stichwort gehörrichtige lautstärke.
der 25hz lift ist eine feste anhebung, die nur einen bestimmten bereich anhebt, mit all den daraus möglich resultierenden folgen - angefangen von der überlastung des subwoofers bis hin zur extremen betonung dieses bereiches...
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