Das ewige Expermimentieren mit High-End Heimkino

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billy26boy
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 27. Dez 2013, 23:58

Hallöchen Ihr Lieben,

ich wollte einfach einmal eine Diskussion lostreten bezüglich der Experimentiererei von Heimkino. Ich selbst habe seit ca.15 Jahren mein bestehendes Heimkino aus folgenden Komponenten: Lautsprecher 7 x Cabasse KI und 2 Subwoofer Thor
Ich bin wirklich sehr zufrieden mit den Lautsprechern, gerade auch im Musikbereich spielt das Sub-Sat-System für mich wie ich finde auf hohen Niveou. Als ich vor 4 Jahren mir dann noch die entsprechende Heimkino - Vorstufe Denon AVP A1 HDA gekauft habe, welche an meiner Lexicon RX7 spielt, war und bin ich rundherum zufrieden. Anfangs hatte ich Schwierigkeiten mit der Konfiguration der Vorsatufe, aber mittlerweile ist sie gut eingestellt und ich bin sehr zufrieden.
Früher habe ich immer wieder expermientiert und neu gekauft, viel Geld verschleudert und immer wieder umgestellt. Natürlich sind meine Komponenten mittlerweile "veraltet", aber kann man das denn so überhaupt sagen ? - Das ewige Herumexpermimentieren ist mit der viel Aufwand verbunden und schließlich hat man seine Komponenten auch nicht zum Schnäppchenpreis erhalten.
Ich finde nach wie vor, dass meine Kette sehr gut klingt und vor allem die Cabasse Lautsprecher habe ich schätzen und lieben gelernt. Angesichts ihres Alters sind sie ihr Geld wirklich mehr als wert. Auch meine 7 Kanal Endstufe Lexicon RX 7 habe ich schon seit 10 Jahren und sie hat mich noch nie im Stich gelassen.
Das einzige Problem, was ich teilweise habe, ist die Angst, dass einer der Komponenten einmal den Geist aufgeben könnte und man dann sehr hohe Kosten mit der Reparatur hat. Viele Leute verkaufen deswegen immer wieder ihr Zeug und kaufen sich gebrauchte aber nicht allzu alte Geräte.

Wie sind eure Erfahrungen ??

Ich würde auch gerne einmal andere Komponenten hören und mich mit Leuten aus meiner Umgebung austauschen

Wäre schon cool.

Schreibt und postet, mich interressiert eure Meinung :-)

Gruß

Billy

Highente
Inventar

#2 erstellt: 28. Dez 2013, 11:21

Meine Anlage ist auch schon etwas älter. Ich bin 1995 erstmals auf den Heimkinozug aufgesprungen, dann aber zu Stereo zurückgekehrt und 2002, mit Dolby Digital, erneut zum Heimkino gekommen. Bis 2007 sind dann so einige Geräte durch mein Wohnzimmer geschleust worden. Seit 2007 ist die Kombi ziemlich gleich geblieben, Audionet Map 1, Audionet Amp V und Lautsprecher von Focal JM Lab.

2010 bin ich dann von der DVD zur Blu Ray gewechselt und habe einen Blu Ray Player und HD Beamer erworben.

Für mich besteht fürs Heimkino momentan kein Anlass was zu ändern. Da es sich um eine kombinierte Stereo und Heimkinoanlage handelt, würde ich aus Stereo Sicht gerne die Frontlautsprecher tauschen.
Zur Zeit spielt da eine Focal Mini Utopia. Angedacht ist ein Wechsel zur Martin Logan Ethos.

Ein Wechsel elektrischer Komponenten ist nicht angedacht.

[Beitrag von Highente am 28. Dez 2013, 11:23 bearbeitet]

Apalone
Inventar

#3 erstellt: 29. Dez 2013, 11:49

Ich experimentiere recht viel im Kopfhörerbereich. Ca. 30 Vintage Vorstufen, kombiniert mit ca. 15 KHVs und ca. 40 Kopfhörern.

stereo und Heimkino war bei mir von Anfang an in getrennten Anlagen.

Die stereo-Anlage ist grundsätzlich seit 2000 unverändert: T+A 1220 Vorverstärker, CM 1200 CD-Laufwerk, RME Adi2 D/A-Wandler, drei T+A PA 1520 Endstufen (LS sind aktiviert). vier-Wege Lautsprecher mit Fostex Magnetostaten und Technics TH 800 Hochtöner (Eigenentwicklung). Subwoofer mit vier Visaton Tieftöner TIW 400 (-3 dB Punkt bei 15 Hz).
Damit im stereo-Bereich keinerlei Änderungsbedarf.

Heimkino mit Rotel RSP 1066 und drei stereo-Endstufen. Selbst entwickelte LS in 6.1. Hier steht ein Update der LS auf Magnetostaten Hochtöner an. Wird aber aus Zeitgründen noch was dauern.

Wie eingangs gesagt: Vorstufen und KHVs kaufe ich eigentlich ständig.