Es fehlt etwas der Druck / Punch - Wie mehr Dynamik?

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GurkiHDx
Stammgast
#1 erstellt: 01. Sep 2016, 23:47
Moin zusammen,

ich habe da mal eine Frage. Ich besitze nun nach längerer Wartezeit zwei ELAC FS 247.3 Lautsprecher. Diese betreibe ich mit einem Denon X1200W. An sich bin ich soweit zufrieden. Aber auch nur "an sich".

Ich spiele viel elektronische Musik über Soundcloud vom PC über ein Analoges Klinkenkabel (Audioausgang PC an Denon per Chinch - AUX) ab. Dabei fiel mir auf, dass dort irgendwie wenn man so im Stereodreieck sitzt, der Druck / Punch fehlt. Wenn man dichter an die Lautsprecher geht, merkt man den Bass beispielsweise deutlich. wenn man die Lautsprecher lauter macht, werden die Höhen zwar sehr laut und schrill, aber mehr Punch merkt man kaum.

Nun habe ich einen Vergleich, der wohl stark hinkt. Und zwar hat ein Kumpel eine deutlich größere und teurere Anlage. Zwei ELAC FS 248, hinten noch zwei kompakte ELAC, vorne einen Center (glaube einen CC 241) einen SVS PB-13 Ultra Subwoofer und einen Yamaha RX-A2030. Also eine deutlich höherwertigere Anlage.

Und er hat mehr Druck / Punch. Kommt alles irgendwie "mehr" rüber.

Liegt es jetzt am AVR, dass der zuwenig Druck erzeugt? An meinen kleineren Lautsprechern oder fehlt mir einfach ein Subwoofer? Um mehr Dynamik zu erhalten?
Mickey_Mouse
Inventar
#2 erstellt: 01. Sep 2016, 23:54
wenn du eine Prioritäten Liste haben möchtest:
a) Raum Akustik
b) Position im Raum (sowohl LS auch Hörposition)
c) LS & Subwoofer
...
...
...
z) AVR

es macht bei solchen Problemen absolut gar keinen Sinn das Problem als erstes beim AVR zu suchen!
der Raum, die LS und deren Aufstellung darin machen zu >>90% den Klang aus!
TimeSchock
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 01. Sep 2016, 23:54
Ich gehe mal davon aus, dass du dich in einem eher kleinen Raum befindest.
Da leidest du ganz stark unter Raummoden, die du höchstens mit einem DSP bekämpfen kannst.
Tiefe Frequenzen löschen sich der Raummitte fast komplett aus: Deswegen kein "Punch".
Geh mal nah an eine Wand. Da wirst du hören, wie sich die tiefen Frequenzen "aufschaukeln" und alles ziemlich dumpf klingt.
Kannst versuchen mit einem parametrischen EQ dem ganzen entgegenzuwirken.
Interessantes Thema das Ganze. Lohnt sich da mal einzulesen.

Andererseits hängt es natürlich auch von der Bauform der Lautsprecher und der Gröẞe+Leistung der Tieftöner ab, wie laut du die Bässe bekommst.
std67
Inventar
#4 erstellt: 02. Sep 2016, 08:24
Hi

da es besser wird wenn du näher an die Lautsprecher gehst ist doch recht eindeutig wo das Problem liegt. In Aufstellung der LS, der Position des Hörplatzes, der Raumakustik
Bemaßte Skizze und Fotos.
Vorweg die Frage: DynamicEQ ist aktiviert? Und wenn du die Höhen bei höherer Lautstärke als zu schrill empfindest, befürchte ich stark du hast die falschen Lautsprecher gekauft. Evtl kannst du mit Absorbern und/oder Deckensegeln gegensteuern
Denon_1957
Inventar
#5 erstellt: 02. Sep 2016, 20:04
Ich würde sagen mit einer Raumskizze könnte man gezielter weiter helfen.
Obwohl ja Mickey das Problem schon beim Schopf gepackt hat.
hs65
Inventar
#6 erstellt: 02. Sep 2016, 20:16
Die 248 haben mehr Membranfläche als die 247. Suche nach LS mit viel Fläche oder unterstütze zusätzlich mit einem großen oder zwei kleineren SW
StaticX
Inventar
#7 erstellt: 02. Sep 2016, 21:18
Ja, Mickey hat in Kurzform ziemlich alles gesagt, was es zu dem Thema zu sagen gibt!
Ich bin jetzt schon relativ lange in dem Hobby tätig. Musik+Heimkino. Früher war ich auch immer auf der Suche nach besseren Lautsprechern, Verstärkern, CD-Spielern, Kabeln, ...!
Nach vielem einlesen, ausprobieren, scheitern, merkt man irgendwann dass man nur unser Bestes will, nämlich unser Geld! Es gibt haufenweise Tests und Empfehlungen zu der Hardware, sprich dem Verkauf von Komponenten. Irgendwann jedoch sollte man feststellen, dass die beste Elektronik in einer Schwimmhalle nie gut klingen kann
Also: Der Raum ist das wichtigste Glied in der Kette zum guten Klang!!!
Wenn du also Druck willst, kommst du nicht ums Einlesen in die Raumakustik rum. Bassfrequenzen mit viel längeren Wellen als dein eigener Raum kriegst du nicht mit schönen Herstellerangaben gezähmt. Da musst du schon etwas Eigeninitiative zeigen und dich weiterbilden. Und selbst dann wirst du merken, dass je mehr du liest, du glaubst immer weniger zu wissen
Ich habe ein relativ hochwertiges Hi-Fi System, habe viel herumexperimentiert und war trotzdem nie richtig zufrieden. Deshalb habe ich mir ein komplett neues und separates Heimkino-Musikzimmer gebaut, mit Bassfallen, höheren Decken, schall-absorbierenden -reflektierenden Materialien, ...!
Danach kennst du dein eigenes Material nicht mehr wieder. Dasselbe Equipment in einem angepassten Raum ist nicht wieder zu erkennen.
Fazit: Kauf dir was du willst. Wenn du deinen Raum nicht adaptierst, wirst du nie über ein bestimmtes Level kommen.
Fazit 2: Vergiss das vorangegangene wenn du nur Druck willst und stell dir einen gescheiten Sub in die vordere Ecke des Zimmers. Dann kriegst du Druck satt
GurkiHDx
Stammgast
#8 erstellt: 03. Sep 2016, 09:14
Hallo zusammen,

vielen Dank für Eure Anregungen! Dann wird es wahrscheinlich an der Aufstellung der Lautsprecher liegen, denn die ist leider (noch) sehr bescheiden, da ich momentan keine andere Möglichkeit habe, sie anders zu stellen. Bin aber an die Lautsprecher günstig rangekommen, weshalb ich nicht nein sagen konnte.

Etwas dröhnt es auch wenn man sich in die linke Ecke stellt. Allerdings sind dort ja auch die Bassreflexöffnungen. Also dort ist der Bass ziemlich stark. Nur wenn man dann in der Mitte auf dem Sofa sitzt nicht mehr ganz so stark.

In meiner nächsten Wohnung werde ich dann Lautsprecher-optimierter aufstellen.


StaticX
Inventar
#9 erstellt: 03. Sep 2016, 11:11
Ja, das sind die Kompromisse die die meisten eingehen müssen. Nicht jeder hat einen eigenen Raum zum Musik hören und man muss wohl oder übel die Lautsprecher dorthin stellen wo Platz ist.
Gerade deshalb ich grösser und teurer auch nicht immer der zu gehende optimale Weg.
In einem Raum wie deinem sind überdimensionierte Lautsprecher dann meistens fehl am Platz. Deine sind OK. Oft sind sogar Regallautsprecher optimal. Am besten klingen sie wenn sie aus den Ecken raus mit Distanz zu Rück- und Seitenwänden stehen. Wenn möglich auch auf grösstmögliche Symetrie in dem Raum achten.
Du Hast ja einen AV-Receiver als Verstärker. Vielleicht kannst du ja irgendwann einen ordentlichen Subwoofer dazu stellen. Der wäre vielleicht in der Aufstellung etwas flexibler, und du könntest herumexperimentieren wo er den besten Bass produziert (Thema Kriechtest). Vielleicht sogar deine jetztigen LS bei z.B. 60/80 Hz trennen und dem Sub die tieferen Frequenzen überlassen. Der kann das meistens besser als die Mains, und die würden sich über Entlastung freuen und im Mittel-Hochton Bereich befreiter spielen. Der Sub wäre dann auch bei dem Filmgenuss eine echte Bereicherung. Vielleicht jedoch nicht so für die Nachbarn.
Viel Spass beim herumexperimentieren.
hs65
Inventar
#10 erstellt: 03. Sep 2016, 12:52
Ich vermute ebenfalls, dass die LS für den Raum gut sein müssten. Der Boden ist jedoch sehr glatt und die Rückseite reflektiert bestimmt. Etwas Dämpfung könnte das Ergebnis verbessern.
Denon_1957
Inventar
#11 erstellt: 03. Sep 2016, 20:43
Ach du Sch.... die Aufstellung ist ja noch mehr als suboptimal das dir da die Bude zugedröhnt wird ist doch ganz normal.
Du hast nicht die Vorraussetzung in dem Zimmer Standlautsprecher aufzustellen.
Die Situation ist auch die das deine Front auch wenn diese komische Schrankwand weg wäre eher für kompakte und einen Sub geeignet wäre in der Front die kompakten und den Sub dann im Zimmer aufstellen nach der Kriechmethode das würde mit Sicherheit besser klingen.
Beim nächsten Boxenkauf einfach ein Bild vom Zimmer einfügen und fragen.
@hs
Du solltest dir die Aufstellung der LS des TE mal richtig ansehen und dann deinen letzten Post überdenken.


[Beitrag von Denon_1957 am 03. Sep 2016, 20:50 bearbeitet]
hs65
Inventar
#12 erstellt: 04. Sep 2016, 11:46

Janine01_ (Beitrag #11) schrieb:
Du solltest dir die Aufstellung der LS des TE mal richtig ansehen und dann deinen letzten Post überdenken. ;)

Hab ich geschrieben, dass die Aufstellung und der Raun dafür optimal sind? Nachdenken will ich eigentlich gar nicht darüber :-)
evw
Inventar
#13 erstellt: 04. Sep 2016, 22:52
Das hört sich nach einem simplen Phasendreher an. Entweder ist ein Lautsprecher falsch angeschlossen, oder die PC-Soundkarte oder das Anschlusskabel sind verpolt. Test: bei einem Lautsprecher plus und minus vertauschen. Wenn es besser wird, wars das.
rockfortfosgate
Inventar
#14 erstellt: 05. Sep 2016, 16:37
das dein kumpel mit dem svs pb13 ultra mehr druck hat,
ist aber auch klar.
das ist schon ein bassmonster würde ich mal sagen.

aufstellung ist wie bereits gesagt auch sehr wichtig.
GurkiHDx
Stammgast
#15 erstellt: 05. Sep 2016, 18:09

evw (Beitrag #13) schrieb:
Das hört sich nach einem simplen Phasendreher an. Entweder ist ein Lautsprecher falsch angeschlossen, oder die PC-Soundkarte oder das Anschlusskabel sind verpolt. Test: bei einem Lautsprecher plus und minus vertauschen. Wenn es besser wird, wars das.


Nein, alle Kabel sind schon richtig gesteckt. Es ist jetzt auch nicht so das gar kein Bass kommt. Bei entsprechender Lautstärke merke ich schon mit unter Vibrationen. Aber mir ist das irgendwie noch zu wenig. "Irgendwas" fehlt da noch.
AlainSutter1337_
Inventar
#16 erstellt: 05. Sep 2016, 19:02
Du hast gar keinen Subwoofer?!
wugar
Inventar
#17 erstellt: 05. Sep 2016, 19:28

GurkiHDx (Beitrag #1) schrieb:
hat Kumpel einen SVS PB-13 Ultra Subwoofer Und er hat mehr Druck / Punch. Kommt alles irgendwie "mehr" rüber.

und dann dies:

Liegt es jetzt am AVR, dass der zuwenig Druck erzeugt? An meinen kleineren Lautsprechern oder fehlt mir einfach ein Subwoofer? Um mehr Dynamik zu erhalten?

man oh man
AlainSutter1337_
Inventar
#18 erstellt: 05. Sep 2016, 19:32
Hol dir nen sub und versuche die LS besser zu stellen...
evw
Inventar
#19 erstellt: 06. Sep 2016, 11:55
Hallo,
wenn der Bass in der Mitte schwächer wird, weist das ziemlich eindeutig auf ein Phasenproblem hin. Deswegen nochmal: Mach den Test und verpole ein Lautsprecherkabel und hör nach, ob es besser ist. Damit hat man noch nicht die Quelle des Übels lokalisiert, weiß aber wenigstens, wonach man suchen muss.
Die einzige potenzielle Schwachstelle in deiner Abspielkette ist im übrigen die PC-Soundkarte. Die Qualität vieler On--Board-Soundkarten ist leider immer noch ziemlich bescheiden. Lautsprecher und Receiver sind mehr als ausreichend, um in so einem Raum buchstäblich schmerzhafte Pegel (auch im Bass) zu erreichen.
wugar
Inventar
#20 erstellt: 06. Sep 2016, 12:34

GurkiHDx (Beitrag #1) schrieb:
Ich spiele viel elektronische Musik über Soundcloud vom PC über ein Analoges Klinkenkabel (Audioausgang PC an Denon per Chinch - AUX) ab

Hi
wenn deine PC-Soundkarte einen optischen Ausgang hat, würde ich diesen verwenden. ...
Verbindung: PC > Denon X1200W
wenn nicht, dann lieber externer USB D/A-Wandler 24Bit/96kHz click .
Verbindung: PC > USB DAC > Denon X1200W.
Du würdest sofort die Gravierende Unterschiede hören und den feinen Klang des ELAC FS 247.3 schätzen.
VG
Wugar


[Beitrag von wugar am 06. Sep 2016, 19:12 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#21 erstellt: 06. Sep 2016, 19:11
so ein Blödsinn...
das allererste was der X1200 mit dem analogen Signal macht, ist es zu digitalisieren!
Audyssey kann gar nicht mit 96kHz umgehen, es wird also nach 48kHz gewandelt, berechnet und mit den internen D/A Wandlern wieder analogisiert.

Warum sollte so ein MF Kram besser sein als der A/D Wandler im Rechner? Heutzutage sind die meistens gar nicht schlecht (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel).
wugar
Inventar
#22 erstellt: 06. Sep 2016, 19:25

Mickey_Mouse (Beitrag #21) schrieb:
so ein Blödsinn....

kann sein bzw. hast Du besseren vorschlag?


[Beitrag von wugar am 06. Sep 2016, 19:34 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#23 erstellt: 06. Sep 2016, 19:41
ich kenne seinen Rechner nicht! Damit sind seriöse Vorschläge (also nicht einfach nur etwas raus hauen) nicht möglich.

ganz pauschal: wenn der Rechner einen digitalen Ausgang hat, dann den nehmen! Ein "hochwertiger" (sprich teurer) DAC macht eigentlich niemals Sinn, wenn man das Signal anschließend auf einen AVR gibt, der alles wieder digitalisiert.
wugar
Inventar
#24 erstellt: 06. Sep 2016, 20:03

Mickey_Mouse (Beitrag #23) schrieb:
ganz pauschal: wenn der Rechner einen digitalen Ausgang hat, dann den nehmen!

wenn nicht was muss er machen? was kostet Soundkarte mit optisch out? vielleicht neue Soundkarte.


[Beitrag von wugar am 06. Sep 2016, 20:10 bearbeitet]
std67
Inventar
#25 erstellt: 06. Sep 2016, 20:04
für 10€ nen digitalen Ausgang kaufen
wugar
Inventar
#26 erstellt: 06. Sep 2016, 20:11
Du warst schneller Stefan
LS mMn verdienen halt was besseres als Denon X1200W


[Beitrag von wugar am 06. Sep 2016, 23:44 bearbeitet]
GurkiHDx
Stammgast
#27 erstellt: 06. Sep 2016, 20:37
Hi, dass Board ist ein AsRock H87 Pro4 ( http://www.asrock.com/mb/Intel/H87%20Pro4/index.de.asp ), soll also 7.1 CH HD Audio haben. Aber halt nur über Klinke, leider keinen optischen Ausgang.

Mir kommt es so vor, als ob mehr Druck da ist, wenn ich über AirPlay die Musik abspiele. Allerdings kann man da ja dann auch noch am Handy lauter machen.
std67
Inventar
#28 erstellt: 06. Sep 2016, 20:38
aber das hat doch HDMI
Mickey_Mouse
Inventar
#29 erstellt: 06. Sep 2016, 20:52
es hat auch einen S/PDIF Ausgang (wie eigentlich jedes normale Motherboard), nur ist der nicht heraus geführt und nur intern verfügbar.
Hier steht wie es geht. Allerdings sind diese Slotbleche/Adapter heutzutage nur schwer zu bekommen, früher gab es die an jeder Ecke...
GurkiHDx
Stammgast
#30 erstellt: 06. Sep 2016, 22:14
Achso ok, dann kann ich einfach den HDMI-Anschluss nehmen und mit nem normalen HDMI-Kabel an den Receiver am "Media Player" anschließen?

Und was wäre dann generell besser? HDMI oder S/PDIF? Muss ich mal im Keller gucken, ob ich noch so ein Einschubblech habe mit den Anschlüssen, ich schätze aber mal nicht.

Theoretisch könnte ich doch dann über den HDMI-Ausgang vom Mainboard auch Video UND / ODER Audio auf den Receiver "streamen" oder?
GurkiHDx
Stammgast
#31 erstellt: 17. Sep 2016, 14:26
So liebe Leute, mein HDMI-Kabel ist jetzt endlich mal angekommen. Gefühlt ist der Klang "besser" bzw. viel mehr - mehr lauter. Ein Subwoofer kommt aber sowieso irgendwann noch mal.

Da ich den Receiver über den HDMI-Ausgang meiner Grafikkarte anspreche und das immer nur über Umwege über den Audio-Gerätemanager von Windows ging, habe ich mir mal kurzer Hand ein Tool gebastelt, mit dem man dann einfach zwischen seinen Audiogeräten (Lautsprecher, Kopfhörer, HDMI) hin und her switchen kann.

SoundDeviceChanger

Wer Interesse an dem Tool hat. Kann gerne mal auf meiner Page nachschauen: http://www.codefieber.de/softwareprojekte/sounddevicechanger
JanoschHH
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 19. Sep 2016, 09:10

Janine01_ (Beitrag #11) schrieb:

Die Situation ist auch die das deine Front auch wenn diese komische Schrankwand weg wäre...


.... wäre aber zumindest schon deutlich besser!

Also: Kommoden raus, Lowboard nach links mittig unter die Regale und die LS mit gleichem Abstand zur Rückwand und möglichst weit weg von der Seitenwand stellen.
-> möglichst Stereo-Dreick
GurkiHDx
Stammgast
#33 erstellt: 25. Sep 2016, 16:58
Hallo zusammen,

ich melde mich nochmal. Ich habe mir jetzt neue 4mm² OFC Kupfer-Kabel für meine Frontlautsprecher geholt (nein der Kabelklang existiert nicht...). Somit habe ich Kabel für meine alten Lautsprecher frei, die habe ich einfach mal neben mein Sofa gestellt. Habe dann einfach mal auf Multi-Channel-Stereo gestellt und was soll ich sagen? Man ist jetzt gefühlt IN der Musik drin.

Mein Bekannter hatte übrigens auch Multi-Channel-Stereo an. Also so langsam wird es auch. Zumindest vorerst, bis ich mal in eine andere Wohnung ziehe.

Für die hinteren alten Lautsprecher muss ich aber auch noch mal neue längere Kabel kaufen. Diese dann in 2,5mm² - mehr passt hinten in die Lautsprecher nicht rein. Momentan liegt das eine Kabel quer durch den Raum. Das ist nicht so schön.
Mickey_Mouse
Inventar
#34 erstellt: 25. Sep 2016, 17:15
jedem so wie es gefällt!
nach meinem Geschmack ist Multi-Channel-Stereo so ziemlich das Schlimmste was man seinen Ohren antun kann...
damit macht man sich eigentlich alles kaputt was eine "gute" von einer "schlechten" Anlage unterscheidet. Aber viele Leute machen es im Auto ja genauso.
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