Funksteckdosen schalten nicht komplett ab und schalten sich manchmal kurz ein

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Peter.1997
Inventar
#1 erstellt: 22. Okt 2020, 17:33
Hallo liebe Gemeinde! Ich weiß nicht, ob ich mit diesem Problem hier wirklich richtig bin, aber ich gehe mal davon aus, dass viele Aktive hier auch Funksteckdosen haben und sich da evtl. etwas auskennen.

Ich habe mir für alle meine Bild- und Tongeräte Funksteckdosen besorgt, und zwar das Brennenstuhl Funkschalt-Set RCS 1000 N Comfort.
Ich habe dieses Set seit exakt 3 Jahren (erschreckenderweise wirklich auf den Tag genau ), habe mich den Problemen aber noch nie wirklich gewidmet und sie immer wieder unter den Tisch fallen lassen.


Ich benutze momentan alle drei Funksteckdosen in dieser Konfiguration:

1) Funksteckdose -> Steckdosenleiste -> Fernseher + AVR + Subwoofer + USB-Netzteil
2) Funksteckdose -> Steckdosenleiste -> PC + Verstärker + Kopfhörerverstärker + Schreibtischlampe + Funksteckdose -> Subwoofer


Ein wahrscheinlich kleineres, grundsätzliches Problem ist, dass die Funksteckdosen nicht komplett abschalten bzw. die Spannung trennen. Bei den Steckdosenleisten glimmen die Lämpchen in den Schaltern der Leisten noch ganz leicht, obwohl die Funksteckdose davor eigentlich abgeschaltet ist. Ich habe noch nicht gemessen, welche Spannung genau, kann das aber gerne noch machen, falls das eine Rolle spielt.
Ich habe schon so viele Steckdosenleisten von verschiedenen Herstellern ausprobiert und sowohl die Funksteckdosen und die Stecker der Steckdosenleisten gedreht, was aber nichts änderte.
Sofern eine geringe Spannung nicht schädlich für die angeschlossenen Geräte sind, ist dieses Problem aber für mich nebensächlich.


Das für mich störendere Problem ist, dass sich die Steckdosenleisten sporadisch kurz von selbst einschalten bzw. Spannung durchlassen. Es ist aber nicht das bekannte Problem, dass jemand in der Nähe ähnliche Funksteckdosen hat und mit seiner Fernbedienung "dazwischenfunkt".
Die Funksteckdosen lassen einfach kurz Spannung durch, obwohl sie eigentlich nicht eingeschaltet werden (kein Klicken). Das äußert sich bei meinem Philips Fernseher dadurch, dass er sich einschalten will und der Bildschirm für eine Weile an geht, bis sich die Kondensatoren im Fernseher wieder entladen und der Fernseher wieder aus geht.
Das ist spätabends (und v.a. jetzt bei Halloween) nicht nur gruselig, ich kann mir auch vorstellen, dass das auf Dauer für die angeschlossenen Geräte nicht so gesund ist.


Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit Funksteckdosen und gibt es evtl. Lösungen dafür? Fast alle Beiträge im Netz (ich habe noch keine andere gefunden) beziehen sich leider nur darauf, dass entweder jemand anders mit einem ähnlichen Funk-System die Funksteckdosen fernsteuert oder die Diagnose gestellt wird, dass die Funksteckdosen defekt sind. Kann natürlich bei mir auch der Fall sein, aber die Probleme bestehen eigentlich schon seit Beginn an, also habe ich noch Hoffnung, dass es andere (hoffentlich ganz banale) Ursachen hat.
Prim2357
Inventar
#2 erstellt: 23. Okt 2020, 08:32
Hallo,

ich würde einfach mal ein anderes Set ausprobieren.
Da du schon einiges an Geräten an einer Funksteckdose hängen hast, würde ich dabei aber auf eine Schaltleistung von 3600Watt gehen,

Gruß
erddees
Inventar
#3 erstellt: 23. Okt 2020, 10:00
Die beschriebenen Funkmodule verwalten Verbraucher von maximal 1000 Watt. Ich würde mal sagen, die Funk-Dingsis sind mit den angeschlossenen Geräte an der Belastungsgrenze bzw. schon darüber hinaus. Allein ein Mittelklasse-AVR verbraucht schon 400-500 Watt, wenn dann noch ein PC und Subwoofer hinzukommen, ...

Das unmotivierte Ein-/und Ausschalten kann durch andere (fremde) Funksender provoziert werden, denn schließlich senden die Dinger im 433-MHz-Bereich, der inflationär auch von anderen Verbrauchern genutzt wird.

Was das "Restglimmen" angeht: Ich vermute Kriechströme. Soviel zur Fertigungsqualität ...

Du solltest dem Rat von Prim2357 folgen und für leistungsunempfindlichere Schalter ein bisschen mehr Geld in die Hand nehmen als nur 25 €. 😉
Slatibartfass
Inventar
#4 erstellt: 23. Okt 2020, 10:14

Peter.1997 (Beitrag #1) schrieb:

Ein wahrscheinlich kleineres, grundsätzliches Problem ist, dass die Funksteckdosen nicht komplett abschalten bzw. die Spannung trennen. Bei den Steckdosenleisten glimmen die Lämpchen in den Schaltern der Leisten noch ganz leicht, obwohl die Funksteckdose davor eigentlich abgeschaltet ist. Ic.

Das kann daran liegen, dass beim Abschalten nur ein Leiter getrennt wird, während die andere weiter an der Steckdosenleiste anliegt.
Dieses kann je nach Einsteckposition auch die Phase sein. Da solche Lämpchen nur einen sehr geringen Strom ziehen, kann irgendwo ein Kriechstrom (ggf. über den Schutzleiter oder den angeschlossenen Geräten) dafür ausreichen, die Lämpchen noch leicht glimmen zu lassen.

Hast Du mal versucht die Funksteckdose zu drehen und somit die Polung zu ändern?

Slati
EiGuscheMa
Inventar
#5 erstellt: 23. Okt 2020, 11:27
Schau mal in die Ein-Stern Rezensionen auf Amazon:

https://www.amazon.d...s#reviews-filter-bar

Peter ist nicht der Einzige bei dem diese Dinger "Spinnen"

Da das alles ja nichts mehr kosten darf ist es andererseits nicht verwunderlich dass man da Super-Primitiv-Technik verbaut.
Ein allpoliger Netztrenner ( Relais oder Schütz) wäre für solch kleines Geld nicht zu bauen.


1) Funksteckdose -> Steckdosenleiste -> Fernseher + AVR + Subwoofer + USB-Netzteil
2) Funksteckdose -> Steckdosenleiste -> PC + Verstärker + Kopfhörerverstärker + Schreibtischlampe + Funksteckdose -> Subwoofer


Ich weiß dass es viele so machen. Trotzdem wird wohl jedem Elektroinstallateur mulmig zumute werden wenn wer das liest.

Will man diesen Gerätewust fachgerecht anschließen/trennen ist es natürlich nicht mit 25€ getan.


[Beitrag von EiGuscheMa am 23. Okt 2020, 11:46 bearbeitet]
Peter.1997
Inventar
#6 erstellt: 23. Okt 2020, 12:01
Vielen Dank für die Antworten!


erddees (Beitrag #3) schrieb:
Die beschriebenen Funkmodule verwalten Verbraucher von maximal 1000 Watt. Ich würde mal sagen, die Funk-Dingsis sind mit den angeschlossenen Geräte an der Belastungsgrenze bzw. schon darüber hinaus. Allein ein Mittelklasse-AVR verbraucht schon 400-500 Watt, wenn dann noch ein PC und Subwoofer hinzukommen, ...

Leistungstechnisch sollte ich eigentlich keine Probleme haben, ich habe ja an der einen Funksteckdose nur den TV, AVR und Subwoofer hängen (USB-Netzteil sei mal vernachlässigt).


erddees (Beitrag #3) schrieb:
Allein ein Mittelklasse-AVR verbraucht schon 400-500 Watt, wenn dann noch ein PC und Subwoofer hinzukommen, ...

Da hast du entweder einen sehr dicken oder sehr alten AVR
Mein AVR verbraucht, wenn er gerade den Ton vom TV abspielt, ca. 50 W und der TV gurkt je nach Bildhelligkeit zwischen 50 und 120 W rum. Selbst bei voller Lautstärke bin ich meilenweit von den 1000 W entfernt. Der Subwoofer ist auch eher ein kleineres Modell mit Class D Verstärker. Generell verbraten die Audiokomponenten ja nur viel Leistung, wenn diese auch abgerufen wird; bei moderaten Lautstärken ist das eben nicht soo viel.

Der PC hängt an einer anderen (unabhängigen) Funksteckdose, deswegen habe ich im ersten Post auch 1) und 2) getrennt.
Der PC verbraucht im Normalbetrieb zwischen 60 und 80 W und beim Zocken bis zu 400 W, der Bildschirm nochmal 40 W oben drauf. Verstärker ist ein Class D, Subwoofer ebenfalls. Der höchste Verbrauch, den ich mal gemessen habe, war 600 W (CPU und GPU Benchmark und dabei Musik auf die maximale erträgliche Lautstärke, also eher kein normaler Usecase).


erddees (Beitrag #3) schrieb:

Das unmotivierte Ein-/und Ausschalten kann durch andere (fremde) Funksender provoziert werden, denn schließlich senden die Dinger im 433-MHz-Bereich, der inflationär auch von anderen Verbrauchern genutzt wird.

Gut, ich kann natürlich nicht ausschließenm dass es durch fremde Sender verursacht wird, aber ich bezweifle es irgendwie. Die Funksteckdose schaltet sich halt nicht komplett ein und wieder aus (war ja durch ein Klicken zu hören ist), sie lässt sporadisch einfach mal kurz Strom durch.


Slatibartfass (Beitrag #4) schrieb:

Peter.1997 (Beitrag #1) schrieb:

Ein wahrscheinlich kleineres, grundsätzliches Problem ist, dass die Funksteckdosen nicht komplett abschalten bzw. die Spannung trennen. Bei den Steckdosenleisten glimmen die Lämpchen in den Schaltern der Leisten noch ganz leicht, obwohl die Funksteckdose davor eigentlich abgeschaltet ist. Ic.

Das kann daran liegen, dass beim Abschalten nur ein Leiter getrennt wird, während die andere weiter an der Steckdosenleiste anliegt.
Dieses kann je nach Einsteckposition auch die Phase sein. Da solche Lämpchen nur einen sehr geringen Strom ziehen, kann irgendwo ein Kriechstrom (ggf. über den Schutzleiter oder den angeschlossenen Geräten) dafür ausreichen, die Lämpchen noch leicht glimmen zu lassen.

Hast Du mal versucht die Funksteckdose zu drehen und somit die Polung zu ändern?

Slati

Danke für die Erklärung. Sind Kriechströme irgendwie schädlich für die angeschlossenen Geräte, oder kann man das ignorieren?


Slatibartfass (Beitrag #4) schrieb:

Hast Du mal versucht die Funksteckdose zu drehen und somit die Polung zu ändern?

Ja, siehe
Peter.1997 (Beitrag #1) schrieb:

Ich habe schon so viele Steckdosenleisten von verschiedenen Herstellern ausprobiert und sowohl die Funksteckdosen und die Stecker der Steckdosenleisten gedreht, was aber nichts änderte.




EiGuscheMa (Beitrag #5) schrieb:
Schau mal in die Ein-Stern Rezensionen auf Amazon:

https://www.amazon.d...s#reviews-filter-bar

Peter ist nicht der Einzige bei dem diese Dinger "Spinnen"

Da das alles ja nichts mehr kosten darf ist es andererseits nicht verwunderlich dass man da Super-Primitiv-Technik verbaut.
Ein allpoliger Netztrenner ( Relais oder Schütz) wäre für solch kleines Geld nicht zu bauen.

Ich bin immer vorsichtig bei negativen Bewertungen. Zum einen gibt es nicht ein Produkt ohne negative Bewertungen, de facto müsste also alles, was jemals verkauft wurde, schlecht sein. Zum anderen ist die Quote hier sehr gering, wenn man auch noch bedenkt, dass oft nur die Leute Rezensionen schreiben, die Probleme mit dem Artikel haben. Der Normalverbraucher kauft etwas und benutzt es ohne Probleme, schreibt aber erst eine (negative) Rezension, wenn das Gerät irgendwann den Geist aufgibt. Klar, wenn die negativen Erfahrungen überwiegen, sollte man hellhörig werden, aber hier sehe ich es als unproblematisch.


EiGuscheMa (Beitrag #5) schrieb:


1) Funksteckdose -> Steckdosenleiste -> Fernseher + AVR + Subwoofer + USB-Netzteil
2) Funksteckdose -> Steckdosenleiste -> PC + Verstärker + Kopfhörerverstärker + Schreibtischlampe + Funksteckdose -> Subwoofer


Ich weiß dass es viele so machen. Trotzdem wird wohl jedem Elektroinstallateur mulmig zumute werden wenn wer das liest.

Aus welchem Grund genau? An sich ist die Verwendung von Steckdosenleisten ja eher unproblematisch, wenn man die Leistung der Verbraucher im Auge behält. Mir ist auch kein Elektroinstallateur bekannt, der nicht selbst Steckdosenleisten verwendet, oft sogar direkt vor Ort auf der Baustelle


EiGuscheMa (Beitrag #5) schrieb:

Will man diesen Gerätewust fachgerecht anschließen/trennen ist es natürlich nicht mit 25€ getan.

Hier stimme ich zu, man bekommt eben nur so viel, wie man bezahlt. Trotzdem sollte ein Gerät zumindest grundsätzlich das erfüllen, was es erfüllen soll. Brennenstuhl ist ja jetzt auch keine unbekannte China-Marke, gerade da sollte man von der Funktion ausgehen können.
Prim2357
Inventar
#7 erstellt: 23. Okt 2020, 12:18
Auch Brennenstuhl hat mehr oder weniger empfehlenswerte Serien,
im media markt vertreten, da ist qualitativ und preistechnisch alles ausgequetscht was nur geht.

Schade das der Fachhandel ausstirbt, da stirbt auch viel Qualitätsware mit im selben Zug, traurige Entwicklung.
erddees
Inventar
#8 erstellt: 23. Okt 2020, 12:19

Peter.1997 (Beitrag #6) schrieb:
...
🤣 ... alles gut, mach' so weiter, kann nix passieren ...
Slatibartfass
Inventar
#9 erstellt: 23. Okt 2020, 13:03

Peter.1997 (Beitrag #6) schrieb:

Danke für die Erklärung. Sind Kriechströme irgendwie schädlich für die angeschlossenen Geräte, oder kann man das ignorieren?

Kriechströme kommen i.d.R. vor, wen der Isolationswiderstand zum Schutzleiter bei elektrischen Geräten relativ gering ist. Ist dieser zu niedrig, wird durch den Fehlstrom der FI-Schutzschalter ausgelöst. Ist dieses nicht der Fall, liegen sie im Rahmen, der vorkommen kann. Gefährlich können sie werden bei alten Hausverkabelungen ohne FI-Schutzschalter, da dann das Gehäuse des betroffenen Gerätes unter Strom stehen kann.
Die Geräte selbst nehmen dadurch keinen Schaden.

Slati
Hörstoff
Inventar
#10 erstellt: 23. Okt 2020, 15:19

erddees (Beitrag #3) schrieb:
Du solltest dem Rat von Prim2357 folgen und für leistungsunempfindlichere Schalter ein bisschen mehr Geld in die Hand nehmen als nur 25 €. 😉

Das hier kostet im Dreifachpack nur 22 € und kann bis 3680 Watt und 16 A schalten:
https://www.deleycon...fernbedienung-weiss/

Hat jemand damit Erfahrungen gemacht?
EiGuscheMa
Inventar
#11 erstellt: 23. Okt 2020, 15:48

Peter.1997 (Beitrag #6) schrieb:
Brennenstuhl ist ja jetzt auch keine unbekannte China-Marke


Aber sicher ist sie das. Der deutsch klingende Name ist eine reine Erfindung der Werbeleute. Was ja offenbar auch funktioniert.

Drin ist genau der gleiche China-Import wie bei den ähnlichpreisigen "Konkurrenzmodellen" wobei da nur der Name unterschiedlich ist.
EiGuscheMa
Inventar
#12 erstellt: 23. Okt 2020, 15:52
Mein Hinweis auf Amazon sollte zeigen dass Du nicht der Einzige mit diesem Fehler bist.

Es liegt also definitiv an den Funksteckdosen und nicht an Störungen durch Nachbarn etc.
Hörstoff
Inventar
#13 erstellt: 23. Okt 2020, 15:57

EiGuscheMa (Beitrag #11) schrieb:

Peter.1997 (Beitrag #6) schrieb:
Brennenstuhl ist ja jetzt auch keine unbekannte China-Marke


Aber sicher ist sie das. Der deutsch klingende Name ist eine reine Erfindung der Werbeleute. Was ja offenbar auch funktioniert.


Das ist falsch. Brennenstuhl ist eine Tübinger Firma. Produziert allerdings (auch) in China.


[Beitrag von Hörstoff am 23. Okt 2020, 15:58 bearbeitet]
EiGuscheMa
Inventar
#14 erstellt: 23. Okt 2020, 16:10
In Tübingen sitzt nur der Vertrieb. Rein kaufmännisch. Dort wird weder entwickelt noch gefertigt.
Hörstoff
Inventar
#15 erstellt: 23. Okt 2020, 17:24
Falsch und darüber werde ich mit dir nicht weiter diskutieren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Brennenstuhl
EiGuscheMa
Inventar
#16 erstellt: 23. Okt 2020, 17:29
Na dann eben nicht.

In der von Dir verlinkten Webseite steht jedenfalls nichts Anderes als was ich geschrieben habe.

Nur dass es da vornehm "Logistics" heißt.

Schau mal auf ihre Stellenangebote. Kein einziger technischer Beruf kommt vor. Ingenieure etwa.
Hörstoff
Inventar
#17 erstellt: 24. Okt 2020, 15:50

Hörstoff (Beitrag #10) schrieb:
https://www.deleycon...fernbedienung-weiss/

Hat jemand damit Erfahrungen gemacht?


Ich nun jetzt. Funktionieren prima und sind tatsächlich einzeln für die entsprechende Watthochleistung ausgelegt.


[Beitrag von Hörstoff am 25. Okt 2020, 13:19 bearbeitet]
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