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Formel: Schalldruck eines Lautsprechers bei einer Verstärkerleistung berechnen

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Autor
Beitrag
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 14. Dez 2004, 11:05
Hi,
Mit der folgenden Formel kann ich berechnen, wie laut meine Lautsprecher bei einer bestimmten Verstärkerleistung sind.
Was ich brauche, ist der Kennschalldruck des Lautsprechers (in dB, bei 1 Watt in 1 m Abstand) und die Verstärkerleistung.

mit folgender Logik:
eine Verdoppelung der Lautsprecher bringt eine Erhöhung des Schalldrucks um 3 dB.

Die Verdopplung des Abstands bringt eine Verringerung des Schalldrucks um 6 dB. In der Praxis, d.h. in einem Zimmer, mit Wänden, wird der Schalldruck sich weniger verringern, Erfahrungswerte liegen bei 2-3 dB bei einer Abstandsverdoppelung.

Evtl. vorhandene Nachkommastellen bitte mit "Punkt" abtrennen.

Kennschalldruck(in dB bei 1 Watt):   db/W/m
Verstärkerleistung je Lautsprecher:   Watt
Anzahl Lautsprecher:
Abstand zu Lautsprecher:   Meter
Lautstärke berechnen ...
Lautstärke:   db


Bitte beachten:
Eine Schalldruckerhöhung im 10 dB wird als Verdoppelung der Lautstärke empfunden.

Die Verstärkerleistung kann nicht beliebig erhöht werden, weil jeder Lautsprecher nur eine bestimmte Leistung verträgt. Diese sollte auch bekannt sein. Weiterhin spielt es eine Rolle, mit welchem Signal man den Lautsprecher belastet. Bei reinem Sinus wird bei jedem Lautsprecher schnell die Grenze der Belastbarkeit erreicht, z.B. kann bei einem Lautsprecher, der mit 120 Watt Musikleistung angegeben ist, eine Leistung von 4 Watt bei 15 kHz den Hochtöner zerstören.
Auch wenn bei einer bestimmten Lautstärkeeinstellung des Lautstärkereglers eines Verstärkers der Lautsprecher z.B. 100 Watt an Leistung kriegt, bedeutet das ja nicht, dass das für jede Musik gleich gilt. Bei einer anderen Musik kann das ganz anders sein.

Üblicherweise werden solche Messungen nur mit rosa Rauschen durchgeführt.


[Beitrag von Joe_Brösel am 28. Dez 2004, 15:42 bearbeitet]
_axel_
Inventar
#2 erstellt: 14. Dez 2004, 12:11
Fein.

Nur 2dB weniger bei Abstandsverdoppelung? Na wird schon stimmen. Ich hatte nur einen etwas höheren Wert im Kopf (und neulich irgendwo [mit ?] gepostet).

Kann man sinnvolle Pauschalaussagen zur Erhöhungen durch Reflexionen im Raum machen?
Die Angaben (ausgehend vom Kennschalldruck) gelten vermutlich für Freifeld?

Gruß
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 14. Dez 2004, 13:55
Hi,
zu den 2 dB: da gab es eine Diskussion, und am Schluß kam 2 dB raus. Vorher hatte ich 6 dB. Einen Physiker haben wir nicht gefunden, der uns den richtigen Weg weist.
Wir haben es mal überlegt mit dem Düsenjäger. Bei 6 dB bei Entfernungsverdoppelung müßte er viel leiser sein.

Wenn jemand gesicherte Erkenntnisse bringt, dann ändere ich es gerne ab.

Das alles gilt natürlich nur im Freifeld. In einem Raum: Keine Ahnung. Vielleicht gibt es ja einen Richtwert: z.B. im Wohnzimmer nur 2 dB, im Freifeld 6 dB.
In meinem Hörraum habe ich mal gemessen: so zwischen 2-3 dB bei Verdoppelung von 1m auf 2 m. Im Freifeld ist es dann vermutlich mehr.

Nachtrag: ich habe ein paar Werte ausprobiert, und bei 6 dB bei Verdopplung habe ich beim Düsenjäger (137 dB) in 10 km Entfernung realistischer Werte. Deshalb habe ich es wieder auf 6 dB gesetzt. Aber gesichert ist das nicht.


[Beitrag von Joe_Brösel am 14. Dez 2004, 14:01 bearbeitet]
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 14. Dez 2004, 16:29
Hi,
Wenn der Schalldruck proportional mit dem Kugelvolumen abnimmt, dann wäre das 10 log(2^3) = -9 dB.
Wenn der Schalldruck proportional mit der Kugeloberfläche abnimmt, dann wäre das 10 log(2^2) = -6 dB.
Wenn der Schalldruck proportional mit dem Abstand abnimmt, dann wäre das 10 log(2^1) = -3 dB.


[Beitrag von Joe_Brösel am 14. Dez 2004, 18:36 bearbeitet]
georgy
Inventar
#5 erstellt: 15. Dez 2004, 15:04
Wie kommt es daß man bei der 100fachen Leistung nur die vierfache Lautstärke bekommt?
Entweder an den Angaben hier stimmt was nicht oder bei meinen bisherigen Berechnungen.
_axel_
Inventar
#6 erstellt: 15. Dez 2004, 16:55

georgy schrieb:
Wie kommt es daß man bei der 100fachen Leistung nur die vierfache Lautstärke bekommt?

ist m.W. korrekt:
4fach = 2x verdoppeln = 10x10fache Leistung gefragt.
Das sind 20dB mehr Schalldruck(!)

Vorschlag am Rande:
In der Formel jeweils "Lautstärke" durch "Schalldruck" ersetzen beim berechnen-Link und dem Ergebnisfeld?

Gruß
Supermario
Inventar
#7 erstellt: 01. Feb 2005, 11:53
Hi,

wollte nur die Angaben und Berechnungen von Joe_Brösel bestätigen.
Bin Student der Medieninformatik und im letzten Semester hatten wir Physik. Da kam Hardcoremäßig Akusik und Wellen dran.
Daher kann ich sagen, das all eure Behauptungen stimmen, habe Schalleigenschaften selbst in Versuchen messen und beschreiben müssen.

Das einzige was falsch ist, ist die Angabe, das eine Erhöhung des Schalldrucks um 10 dB eine empfundene verdopplung der Lautstärke ist. Wenn dann wären es dB(A), das muss immer dabei stehen, weil das menschliche Ohr unterschiedliche Frequenzen unterschiedlich laut wahrnimmt!
Außerdem sind es nicht 10 sondern auch hier 6 dB(A).

MfG
Supermario!
_axel_
Inventar
#8 erstellt: 01. Feb 2005, 13:53
Hallo Supermario,
bist Du da sicher?
Praktisch alle Quellen, die ich im Internet (naja, das Netz) ansteuere sprechen von 10dB für Lautstärkeverdoppelung, z.B. auch http://www.movie-college.com/filmschule/ton/tonphysik.htm
Gruß


[Beitrag von georgy am 01. Feb 2005, 14:08 bearbeitet]
DrNice
Inventar
#9 erstellt: 09. Feb 2005, 00:29
Moin!

Nur mal eine logische Betrachtung:

1dB = 1 Dezibel, also 1/10 Bel
10dB = 1 Bel; demnach ist Bel die Einheit für die Verdoppelung der Lautstärke. Wäre doch denkbar, dass sich der Herr Bel das so gedacht hat
_axel_
Inventar
#10 erstellt: 09. Feb 2005, 09:28

DrNice1984 schrieb:
Wäre doch denkbar

Denkbar, ja. Interessanter Gedanke.
Aber ob das das Wissen(?) eines fast fertigen Medieninformatikers überstimmt?
Solange von ihm oder anderen keine Erhärtung seiner Aussagen kommt, erlaube ich mir, weiterhin von 10dB auszugehen.

Und nun zu was *wirklich* wichtigem: Wo ist mein Kaffee? <undweg>
Supermario
Inventar
#11 erstellt: 14. Feb 2005, 20:56
Hi,

früher dachte ich auch es wären 10 dB. Hab mir nur gemerkt in einer Vorlesung, das es 6 sind. Da hatte unser Physikprof. was an der Tafel gerechnet und es kam für Lautstärkeverdopplung 6 dB raus.

Man kann das auch hier nachrechnen:
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-schallpegel.htm

Eine Erhöhung des Schallpegels um 6 dB ist einer Verdopplung des Schalldrucks (Lautstärke).

z.B.: 80 dB sind 0,2 Pascal und 86 dB sind 0,399 Pascal.
Oder andersrum, 1 Pascal sind ca. 93,98 dB und 2 Pascal sind 100 dB.

Nochwas zur Entfernungsverdopplung:
Es sind auf jedenfall 6 dB, das habe ich selbst in einem Versuch bewiesen. Das hat mein Prof. auch für richtig empfunden.
Kommentar aus meiner Ausarbeitung:

"Wenn der Abstand "r" zur Schallquelle sich verdoppelt, nimmt der Schallpegel um ca. 6 dB ab.
Rechnung:
20 * log (1/2r) = 20 * log (0,5) = -6,02 dB"

Ich muss aber zugeben, das ich meine Messungen mit einem Sinuston von 2000 Hz gemacht habe.
Bei Musik ist das viel komplizierter.
Man kann aufgrund der Raumgegebenheiten da auch keine Faustformel oder einen Circa-Wert nennen für Schallpegelabnahme in Räumen.

Mit dem Raumakkustik-Programm CARA kann man mit einem CAD-Tool seinen Hörraum in 3D zeichnen und da auch seine Lautsprecher mit allen Daten einbinden. Das Programm kann dann einen Frequenz und - Pegelverlauf in 3D und Echtzeit anzeigen. Man kann sich auch ein Zeitsignal anzeigen lassen und dadurch feststellen, wo Auslöschungen und Additionen im Raum stattfinden. Das Programm kann auch die Lautsprecheraufstellung optimieren.

So, ich hoffe ich habe alle Klarheiten beseitigt!

MfG
Supermario!
Juno
Stammgast
#12 erstellt: 14. Feb 2005, 23:04
Hallo,


Denke SuperMario hat recht, was das tatsächliche Berechnen anbetrifft.(kenne die HP)

Wirkliche Schalldruck-Verdopplung von 1 Pascal -->2 Pascal = 6 dB.



Man spricht aber immer von einer subjektiven Empfindung der Lautstärke-
Verdopplung bei + 10 dB.


Dies könnte mit der ,in unserem Ohr eingebauten, Schuzschaltung zusammen
hängen, ohne die wir gar nicht in der Lage wären, Schallpegel von
0- ca.130(140) dB zu verarbeiten. (stichwort--Psycho-Akkustische-Wahrnemung).



Hoffe das ich nicht zu falsch liege.


Gruss Juno
Supermario
Inventar
#13 erstellt: 15. Feb 2005, 10:49
Das kann natürlich sein, das es subjektiv erst bei + 10 dB uns doppelt so laut vorkommt.
Eine Physikalische und Physiologische Grundlage für die 10 dB hab ich aber noch nicht gefunden, das wurde auch nicht in unseren Vorlesungen angesprochen.

Jetzt hab ich erstmal Semesterferien. Wenn es wieder los geht, frag ich mal meinen Physik-Prof oder den Audiotechniker bei uns.

MfG
Supermario!
_axel_
Inventar
#14 erstellt: 15. Feb 2005, 11:46
Jupp, das Wörtchen "empfunden" spielt hier eine große Rolle.
Juno
Stammgast
#15 erstellt: 15. Feb 2005, 19:52
Hallo Axel,


Laustärke-Verdopplung = 10 dB Stimmt!



@SuperMario

Finde es trotzdem gut, daß du den wirchlichen Schalldruck in Pa in Spiel gebracht hast,
da es immer wieder mal dadurch Verwirrung gegeben hat.


Axel's Link weiter oben weist eigentlich schon in die richtige Richtung,
habe im Netz noch dieses gefunden (Uni-Wuppertal) Link:_ http://www.dasp.uni-wuppertal.de/ars_auditus/index.html
(Durch das Inhalts-Verzeichnis kann man sich in die ganze Thematik einlesen)


(Edit) : Hier der Link (Uni-Wuppertal) der direkt zu:

Schallpegel und Schallpegeladdition führt: __http://www.dasp.un...kustik/akustik51.htm



Das Thema wurde auch schon öfters im Forum besprochen:

Thema: Wieviel ist ein Dezibel? :
http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=20


Thema: Schalldruck, Schallpegel :
http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=21



Viel Spass beim Lesen.
Denke daduch wird einiges Klarer.


Gruss Juno


[Beitrag von Juno am 16. Feb 2005, 04:27 bearbeitet]
zucker
Inventar
#16 erstellt: 09. Mrz 2005, 09:59
Hallo,

der User @ richi 44 hat eine weitere Berechnung eingebracht. Sie umfasst die Leistungsverteilung bei Lautsprechern.
Die Tabelle ist als Exceldatei hinterlegt.
Andi76
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 27. Mrz 2005, 19:08
Hi,
habe zu der Berechnungsformel ein paar Fragen:

Bezieht sich die Berechnung auf die Situation Draussen, freies Feld oder auf einen Wohnraum? Wie würde sich das Ergebnis ändern, wenn man einen Raum mit durchschnittlichen Reflexionen bestimmter Grösse zugrunde legt? Wie gross ist der Unterschied dann zwischen einem großen und einem sehr kleinen Raum ?

Welche Lautstärke entspricht beispielsweise einer Hörsituation, in der man die Musik so laut hört, dass man sich gerade nicht mehr unterhalten kann, sie aber auch bei längerem Hören nicht das Gehör stresst. Ziemlich vage Angabe, zugegeben, aber auf der einen Seite höre ich Musik gerne etwas lauter, um sie ganz zu hören, auf der anderen Seite bin ich auch recht empfindlich und auf mein Gehör bedacht und möchte es nicht über die altersbedingte unabweichliche Verschlechterung hinaus schädigen. Wäre jedenfalls meine vage Definition für die ideale Lautstärke zum intensiven Musikgenuss.

Habe selber im Moment das Problem, dass ich einen sehr, sehr kleinen Raum mit Lautsprecher und Verstärker genau für diesen Zweck, und nur für diesen Zweck, einrichten möchte und nun auf der Suche nach der richtigen Anlage bin. Der Raum hat nur 12 qm. Die meisten guten Lautsprecher haben viel mehr Leistung, als für diesen Raum nötig und gut. Allerdings kann ich die Einrichtung ganz auf Klanggesichtspunkte ausrichten.

Danke und Gruß
Andreas
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 01. Apr 2005, 21:13
Hallo Andreas,

ob draußen oder drinnen:
Die Verdopplung des Abstands bringt eine Verringerung des Schalldrucks um 6 dB. In der Praxis, d.h. in einem Zimmer, mit Wänden, wird der Schalldruck sich weniger verringern, Erfahrungswerte liegen bei 2-3 dB bei einer Abstandsverdoppelung.
Bei der Berechnung wird mit 6 dB gerechnet, also großer, gut bedämpfter Raum.

also: je kleiner der Raum, desto stärker wirken die Reflexionen, und desto weniger nimmt in der Entfernung der Schalldruck ab. Jetzt hängt es von der akustischen Einrichtung ab, genaueres müßte ein Akustiker sagen können, ich bin leider keiner.

Welche Lautstärke: Weiß ich nicht, meine Vermutung: ungefähr 75 dB Dauerlautstärke als Grenzwert. Eine Messung in einem Bierzelt habe ich mal gemacht:

Wie laut ist es im Bierzelt?
Eine Messung im Flötzinger-Bräu-Bierzelt auf der Rosenheimer Wiesn (Herbstfest) am 5.9.2003 um 22:10 Uhr ergab:
89-92 dB wenn keine Musik gespielt wurde,
89-95 dB wenn Musik gespielt wurde, mit Spitzenwerten von 103 dB. Das war schon extrem laut und unangenehm. Eine Unterhaltung war teilweise auch mit direktem Schreien ins Ohr eines anderen nicht mehr möglich.
Edison
Stammgast
#19 erstellt: 25. Apr 2005, 20:52
Hallo Allerseits,

vieleicht hilft Euch dieser Link

www.uwe-siart.de/lehre/dezibel.pdf .

Habe früher gelernt, das 6 dB eine verdoppelung der Lautstärke ist.
richi44
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 26. Apr 2005, 13:19
Generell muss man mit den Begriffen aufpassen. Es gibt nämlich die Lautstärke, den Schalldruck, die Schallleistung und die Lautheit.
Daher gibt es neben den Pascals und dBA auch die Phons und so. Ich weiss nur noch, dass ich das mal gelernt habe, aber wegen Nichtgebrauch Hirn und Bücherschrank geleert habe.
Was ich noch weiss, dass eine Leistungsverzehnfachung als doppelt so laut empfunden wird. Dabei handelt es sich (ich sag mal) Blasmusik. Durch die Frequenzabhängigkeit der Hörkurve in Abhängigkeit des Schalldrucks spielt es natürlich eine Rolle, bei welcher Frequenz eine Verzehnfachung der Leistung vorgenommen wird, um die Verdoppelung der empfundenen Lautstärke zu registrieren.

Im allegmeinen Gebrauch sind 10 fache Leistung = doppelte Lautstärke.

Und Bel hat vermutlich mit der Leistung und nicht mit der Lautstärke operiert. 1 Bel = zehnfache Leistung.
lowbas
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 13. Jun 2005, 13:48
Ist es möglich, anhand der TSP u. des Gehäusevolumens, den zu erwartenden Kenn? schalldruck einer Box zu errechnen?
Bsp.
2 LS mit 84dB bei 60W
1 LS mit 93dB bei 80W
Gehäusevolumen ist 70,6Ltr.

Welchen Schalldruck wird die Box erreichen?
lowbas
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 10. Jul 2005, 15:56
Frage ich noch mal anders.
Meine LS sind angegeben mit TT 84dB,MT 92dB, HT93dB.
HT u. MT werden,bzw. sollen durch die Weiche den 84dB des TT angepasst werden. Wenn das so stimmt, käme ich mit dem obigen Rechner bei einer Verstärkerleistung von je 60W an 2 LS , bei einemAbstand von 3 Metern auf einen Wert von 95,28dB
Ist da korrekt o. mache ich einen Denkfehler?
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 11. Jul 2005, 06:14
Hi,
wenn ich deine Zahlen eingebe komme ich auf den gleichen Wert.
lowbas
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 11. Jul 2005, 08:35
Danke. Ich war nur überrascht.
cliffedition
Stammgast
#25 erstellt: 11. Jul 2005, 15:19
ich dachte immer das die alleinige membranflächenverdoppelung bei selber gesammtleistung +3db gibt
und wenn bei der membranflächen verdoppelung auch noch die leistung verdoppelt wird, das es dann auch nochmal +3db gibt.

bsp:
1 ls an 10 watt = 90db
2 ls an insgesammt 10 watt = 93db
2 ls an jeweils 10 watt = 96db

also mebran und gleichzeitige leistungsverdoppelung = +6db

irre ich mich da oder stimmt das so??
richi44
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 12. Jul 2005, 10:04
Irgendetwas an Deiner Überlegung kann nicht stimmen. Es gab mal Lautsprecher von Philips mit 10% Wirkungsgrad.
Wenn man also nach Deiner Idee einen Lautsprecher an 10W betrieb, so hatte man eine Schallleistung von 1W. Bei 10 Lautsprechern an diesen 10W hätte man dann eine Schallleistung von 10W und bei 11 Lautsprechern das Perpetuum Mobile.
Wenn Du einen Lautsprecher mit den 10% Wirkungsgrad und den 10W Eingangsleistung betreibst, hast Du 1W Schallleistung, hatten wir.
Wenn Du 2 Lautsprecher am selben Verstärker anschliesst, so hat jeder Lautsprecher eine Eingangsleistung von 5W, mit einem Wirkungsgrad von 10% also 0,5W Schall, mal 2, weil es 2 Lautsprecher sind, macht die genau gleichen 1W Output bei 10W IN. und das bleibt auch so bei 10 oder 100 Lautsprechern.
Wenn Du jeden Lautsprecher mit einem eigenen Verstärker betreibst, steigt die Schallleistung, aber auch die zugeführte Leistung, wobei der Wirkungsgrad unverändert bleibt.
Oder nochmals anders: 2 Trompeten sind 3 dB lauter als eine. Aber auch nur, weil es nicht nur 2 TrompeteN sind, sondern auch 2 TrompeteR. Da blasen 2, wie es bei den Lautsprechern 2 Verstärker sind.
richi44
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 12. Jul 2005, 10:11
Nachzutragen ist, dass im Prinzip eine grössere Membranfläche einen höheren Wirkungsgrad bedeutet. Angenommen, Du hast einen Magneten mit Schwingspule und lässt da einen Ton drauf, sodass die Schwingspule 1cm auslenkt, so wird bei 50 Quadratcentimeter Membranfläche nur halb so viel Luft bewegt wie bei 100 Quadratcentimeter. Da wäre die Verdoppelung, bezw die 3 dB drin.

Nur wenn ich die Membranfläche weiter erhöhe, kommt irgendwann der Punkt, wo die Membranmasse und die Strahlungsdämpfung den Hub begrenzen. Ich kann demnach diese Rechnung nicht ins unermessliche steigern.

Und wenn ich die Daten des Lautsprechers anschaue, so ist der Wirkungsgrad des grösseren Teils höher als der eines kleineren. Es ist also schon in der Konstruktion begründet, wie hoch der Wirkungsgrad sein wird.
Und dieser lässt sich auch durch mehrere gleiche Teile nicht erhöhen. Sonst bau ich mir ein Auto mit 10 Motoren und verkauf den Sprit teuer, der ad aus dem Tank fliesst...
cliffedition
Stammgast
#28 erstellt: 12. Jul 2005, 15:18
verstehe ich das also richtig, das solange die leistung gleich bleibt die man investiert auch der schalldruck gleichbleibt egal wieviele lautsprecher ich daran betreibe???

das hieße ja mehrere lautsprecher bzw woofer werden nur benutzt um um die maximale belastbarkeit zu erhöhen um damit dann höhere leistungen "drüber zu jagen" und durch diese höhere leistungen wird dann der schalldruck gesteigert oder???
richi44
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 13. Jul 2005, 10:18
Wenn Du an ein Open Air gehst, sind da immer ganze Türme und Wände von Lautsprechern. Damit hast Du einfach mal eine höhere Belastbarkeit. Denn wie ich gesagt habe, gab es Lautsprecher mit 10% Wirkungsgrad. Heute sind die guten Dinger bei maximal 5%, weil Verstärkerleistung billig ist. Was nicht in Schall umgewandelt wird, wird zu Wärme. Und die kann man nicht beliebig erhöhen, ohne dass es irgendwann qualmt.
Das zweite, das noch wichtiger ist, ist die Tatsache, dass eine grosse Membranfläche den Schall bündelt. Ein Lautsprecher strahlt den Schall (besonders die Bässe) rundum ab. Man hat also Bass bei den Zuhörern, aber auch "im Himmel". Wenn man nun eine ganze Wand aus Bassboxen baut, werden auch diese tiefen Töne gerichtet abgestrahlt und der Schalldruck am Zuhörer steigt nicht nur wegen der höheren Leistung, sondern speziell aus der Richtwirkung.
Und für die Mitten und Höhen wird ein Turm gebaut, der diese Töne (kleinere Wellenlänge, engere Abstrahlung) einigermassen breit abstrahlt (nur eine Boxenbreite) aber in der Vertikalen eine sehr enge Abstrahlung bringt, sodass der Himmel nicht beschallt wird.
Onkyo92
Inventar
#30 erstellt: 02. Mrz 2008, 13:31
Ich habe eine Frage:

Reichen 109.02 dB in einer entfernung von einem Meter für eine Kleine party im garten aus??
Accuphase_Lover
Inventar
#31 erstellt: 03. Mrz 2008, 01:01
Locker !

Ausser bei halbtauben Leuten.
Onkyo92
Inventar
#32 erstellt: 03. Mrz 2008, 19:11

Spielt da die Membranenfläche keine rolle??
Ein Piezo horn schaft ja auch 120 dB ist aber allein ein Ohr killer
Accuphase_Lover
Inventar
#33 erstellt: 04. Mrz 2008, 00:18
Membranfläche spielt immer eine Rolle, gerade bei Tieftönern. Ein gewisser Mangel an Membranfläche kann natürlich durch höheren Membranhub kompensiert werden.

Meintest du mit deiner Frage aber nicht den Gesamtschalldruck einer PA-Box ?
Onkyo92
Inventar
#34 erstellt: 04. Mrz 2008, 12:14
http://www.hifi-foru...um_id=118&thread=735

Der Link zu meiner Aktiv Box.Etwas kitschig aber mir gefällts.
Einen Druck hatt er,...bei etwa 10 Metern spürt man den bass im herz.

Mfg,Dawid
PK50XL2
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 13. Mrz 2008, 16:32
Bitte erschießt mich jetzt nicht aber ich fand euer Thema mit den dB nicht ganz zu Ende gebracht daher hier die Aufwärmung:
Leistungpegel: 10*log(p1/p2)
SPannungspegel: 20*log(u1/u2)

D.H. Bei Leistungsverdoppelung (doppelte Lautstärke) +/-3dB, Bei Spannungspegel bzw. Abstand +/-6dB.
Das Empfinden liegt bei 10dB je Lautstärkenverdoppelung was daran liegt, dass unsere Ohr linear hört und nicht logarithmisch. dB ist halt eine SI Einheit welche auf mathematischem Weg die Natur erklärt.
Thomas9178
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 17. Nov 2008, 20:49
Bitte um hilfe

Wie kann man die Lautstärke berechnen bei einen Surround system + Subwoofer kann mir jemand hilfen
Thomas9178
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 29. Nov 2008, 19:52
kann mir keiner helfen ?
sorround lautsprecher zussamen haben eine lautstarke von 111 db und der Subwoofer macht 113.01 db berrechnet 1 Meter Abstand zu Lautsprecher
Wie berechnet mann das zussamnen kann mir jemand erklären bitte
Master_J
Inventar
#38 erstellt: 30. Nov 2008, 12:30
Da die Teile jeweils unterschiedliche Frequenzbereiche übernehmen, gibt es kein "zusammen".

Bei korrekter Einpegelung geht das "Gesamtsystem" so laut, wie seine leiseste Komponente.

Gruss
Jochen
OnkelJosch
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 30. Nov 2008, 13:09

Thomas9178 schrieb:
kann mir keiner helfen ?
sorround lautsprecher zussamen haben eine lautstarke von 111 db und der Subwoofer macht 113.01 db berrechnet 1 Meter Abstand zu Lautsprecher
Wie berechnet mann das zussamnen kann mir jemand erklären bitte :hail


Master_J schrieb:
Da die Teile jeweils unterschiedliche Frequenzbereiche übernehmen, gibt es kein "zusammen".

dB beim Lautsprecher besagt den unterschied vom leisesten bis lautesten

Master_J schrieb:
Bei korrekter Einpegelung geht das "Gesamtsystem" so laut, wie seine leiseste Komponente.

Eine Cd hat 90 dB und nun??? WAS??
tu ma lieber die Öhrschen

was der Themenersteller abgelesen hat steht
Master_J
Inventar
#40 erstellt: 30. Nov 2008, 13:13
Was willst Du uns mit diesem Posting sagen?

Ich vermute, Du hast die Frage nicht verstanden.

Der Dynamikumfang der CD (96 dB übrigens) tut irgendwie auch nichts zur Sache.

Gruss
Jochen
OnkelJosch
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 30. Nov 2008, 14:41

Master_J schrieb:
Was willst Du uns mit diesem Posting sagen?

Ich vermute, Du hast die Frage nicht verstanden.

Der Dynamikumfang der CD (96 dB übrigens) tut irgendwie auch nichts zur Sache.

Gruss
Jochen

sorry war falsch gepostet
marbeja
Neuling
#42 erstellt: 25. Aug 2010, 13:02
Frage zurTheorie der dB / Schalldruck Berechnung:

Wenn ich einen Piezohöchtöner einen Sinuston von 12kHz abstrahlen lasse und der Tweeter ist mit 98dB angegeben, dann bezieht sich das auf 1 Watt (an 8 Ohm theoretisch, wären das 2,8Volt eff natürlich nimmt der Piezo weniger strom und somit LEistung auf da er eine Kapazität ist), richtig?


also verdopple ich die Leistung auf 2, nochmal auf 4,8.16.32.64.128.256 Watt, (48Volt eff, o sorry da stirbt er..besser unter 35Volt bleiben.)
d.h. 8 mal verdoppelt bringt 8*3dB = 24dB womit ich dann
theoretisch 98dB+24dB also 122dB hätte, etwas überhalb der Schmerzgrenze, oder?

nun verdopple ich die Anzahl der Piezos noch ein paar mal,
also 2.4.8.16.32 also 5 Verdopplungen = 15dB oder?

Das Array würde dann als Schallkanone quasi schmerzvolle 137dB bringen und jeden Einbrecher in die Flucht schlagen, oder?

Stimmt meine Rechnung?


[Beitrag von marbeja am 25. Aug 2010, 13:05 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#43 erstellt: 26. Aug 2010, 22:40
Hi,
marbeja schrieb:
...Stimmt meine Rechnung?

Ja.

Für jede Verdoppelung der Treiberanzahl kannst Du sogar 6 dB ansetzen, wenn sie nah genug beeinander stehen (dichter als Wellenlänge).
Das ist bei 12 kHz (= <3 cm) nicht mehr zu erreichen.
Die Treiber interferieren miteinander = starke Richtwirkung, Bündelung auf Achse, Auslöschungen und Nebenmaxima in Ebene der Treiber.
Daher stimmen deine 3 dB (im Mittel).

Die angegebenen 98 dB gelten IMHO eher für 5 kHz (wo das Horn voll wirkt).
Bei 12 kHz sind es einige dBs weniger.

Gruss,
Michael


[Beitrag von ehemals_Mwf am 26. Aug 2010, 22:43 bearbeitet]
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#44 erstellt: 26. Aug 2010, 22:47
Hier kann das jeder genau nachlesen wie sich das verhält. Viel Spass bei der Lektüre:
http://www.sengpielaudio.com/Berechnungen.htm
ebs1
Neuling
#45 erstellt: 30. Aug 2010, 21:40

Weidenkaetzchen schrieb:
Hier kann das jeder genau nachlesen wie sich das verhält. Viel Spass bei der Lektüre:
http://www.sengpielaudio.com/Berechnungen.htm

Dieser angegebene Link http://www.sengpielaudio.com/Berechnungen.htm führt zu recht vielen Berechnungen und Umrechnungen der Tontechnik und Audiotechnik - Hilfen und Erklärungen zu vielen Fragen rund um die Tonstudiotechnik. Diese vielen Hinweise und Berechnungen sind kaum alle zu bewältigen.

Gezielter für unsere spezielle Frage nach dem Unterschied zwischen subjektiv empfundener Lautstärke (Lautheit), objektiv gemessenem Schalldruck (Spannung) und theoretisch berechneter Schallintensität (Schallleistung) ist der Link:
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-pegelaenderung.htm

Eine Verdopplung des gemessenen Schalldrucks ist 6 dB.
Eine Verdopplung der subjektiv empfundenen (!) Lautstärke ist etwa 6 bis 10 dB.
Eine Verdopplung der berechneten Intensität (Leistung) ist 3 dB.

Unsere Trommelfelle werden nur vom Schallwechseldruck bewegt. Darum hat uns der Schalldruck als Wirkung besonders zu interessieren.
Lautstärke (Lautheit) ist eine psychoakustische "Empfindung", die nur ungenau zu bewerten ist.

Schalldruck und Schallleistung – Wirkung und Ursache:
http://www.sengpielaudio.com/SchalldruckUndSchallleistung.pdf

Viele Grüße ebs
Michael-San
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 08. Okt 2010, 21:24
Ich geb zu, dass ich von der Berechnung keine Ahnung habe, aber irgendwie irritiert mich der Rechner. Ich jage das sechsfache an Verstärkerleistung durch den Lautsprecher und bekomme am Ende nur etwas mehr als 10dB Zuwachs heraus? (20 zu 180 Watt) Der Logik nach müssten Lautsprecher bei Zimmerlautstärke ja einen geradezu witzlosen Anspruch an die Verstärkerleistung haben.
-Fabio-
Inventar
#47 erstellt: 09. Okt 2010, 09:03

Michael-San schrieb:
Ich geb zu, dass ich von der Berechnung keine Ahnung habe, aber irgendwie irritiert mich der Rechner. Ich jage das sechsfache an Verstärkerleistung durch den Lautsprecher und bekomme am Ende nur etwas mehr als 10dB Zuwachs heraus? (20 zu 180 Watt) Der Logik nach müssten Lautsprecher bei Zimmerlautstärke ja einen geradezu witzlosen Anspruch an die Verstärkerleistung haben. :?


Das stimmt so.

Doppelte Leistung bedeutet einen Anstieg von gerade mal ca. 3db.

Metall-Killer
Neuling
#48 erstellt: 09. Jan 2011, 20:09
Hallo,
was muss ich jetzt bei Anzahl Lautsprecher eingeben, wenn ich (wie vermutlich die meisten hier ;)) Stereo höre?
Linker und rechter Lautsprecher geben ja nicht 100prozentig das gleiche Signal wieder.
Wird es dann effektiv zu nem Mittelding zwischen 1 und 2 Lautsprechern??

Besten Dank im Voraus
ehemals_Mwf
Inventar
#49 erstellt: 09. Jan 2011, 23:50

Metall-Killer schrieb:
...Linker und rechter Lautsprecher geben ja nicht 100prozentig das gleiche Signal wieder.

Ja,
deshalb kann man sagen, Stereo bringt (gg. Einzel-LS) im Bass bis +6 dB (ist ~Mono), in den Mitten und Höhen mindestens +3 dB (= unkorreliert), im Mittel z.B. +4.5 dB.

Dafür ist die Entfernung üblicherweise größer als 1 m.
In 3 m wäre der Direktschall -9.5 dB.
In typischen Wohnräumen dominiert dort schon der reflektierte Schall.

Alle Effekte zusammengenommen kann man in guter Näherung die Werte von 1 Quelle in 1m /anechoic einfach gleichsetzen mit denen von Stereo zuHause in üblicher Hörentfernung.
Skeip
Neuling
#50 erstellt: 01. Apr 2015, 22:47
Hallo ich habe gerade die Leistungsaufnahme meiner Lautspreche bei Zimmerlautstärke ausgerechnet.

Mein Smartphone "misst", dass ich in 1m Abstand zum LS einen Schalldruck von ca 50db hatte.
Meine Lautsprecher haben einen Wirkungsgrad von 87db/W/m

Das würde bedeuten, dass ich bei normalem Musik hören nur einen Leistung von 0,2 mW von meinem Verstärker abgegeben wird?

Also das die irrsinnigen Leistungsangaben im Werbeprospekt von 150W pro Kanal gelogen sind
(Was spätestens bei eine Verstärker Nenneleistung von 100W auffällt) war mir ja im vorraus klar. Aber das die Leistungsabgabe so gering ist wundert mich doch sehr. Oder habe ich mich irgendwo verrechnet?
SonnyTucson
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 02. Apr 2015, 21:26
Du hättest auch einmal in die andere Richtung rechnen müssen. Um den Schalldruck um 20dB zu erhöhen (107dB) braucht man dann die 100-fache Leistung. Für 50dB tatsächlich nur einen Bruchteil (0.0002W).
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