Equalizer, Übersteuerung und Spannung

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RvG
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Feb 2007, 23:10
Ich beziehe mich auf diesen Thread, aber da sich Thema und Fragestellung geändert haben, mache ich da hier doch mal einen neuen auf:

http://www.hifi-foru...ead=14747&postID=8#8

1) Ich hatte die beiden EQ's zum einen zum Spielen angeschafft, da wusste ich aber noch nicht, dass der Anschluss nur an alte oder auftrennbare Verstärker sinnvoll erfolgen kann. Ich habe keine PreOuts/Main-Inns.

Zum anderen möchte ich an die Anlage auch einen Funkscanner hängen, und da möchte ich mit den Frequenzbereichen arbeiten können, um schwerverständliche Sprache verständlicher zu machen.

Nun habe ich einige Verständnisfragen.

Ich hatte mal testhalber den EQ direkt zwischen Receiver und CD-Player geschaltet. Da knackte es doch sehr aus den Lautsprechern, teilweise selbst ohne Pegelanhebung. Ich rede von Zimmerlautstärke. Bei Digitalübertragung ist kein Knacken da.

Nun ist er nur noch zwischen Radiotuner (analog) und Receiver geschaltet (später kommt noch die Schaltung zwischen IC-R8500 und Receiver dazu). Hier klirrt bzw. knackt es eigentlich nicht, zumindest habe ich es noch nicht großartig festgestellt.

Aus dem anderen Thread habe ich entnommen, dass es zwei wahrscheinliche Übersteuerungmöglichkeiten gibt, die das Klirren verursachen:
a) Ausgang EQ
b) Eingang Receiver

Ich würde gerne mal wissen, ob meine Annahmen so stimmen, bzw. wie es sich elektronisch nun wirklich verhält:

Die Schaltung zwischen CD-Player und Receiver klirrt, da der CD-Player schon 2V Ausgangsspannung liefert. Das scheint schon so das Maximum zu sein, dass der Verstärker (Eingangsempfindlichkeit 500 mV - was soll das bedeuten???) ohne Klirren akzeptiert. Irgendwie bewirkt bereits das Zwischenschalten des EQ ohne Pegelanhebung ein Klirren, eine Verstärkung erst recht, da Übersteuerung des Verstärkereingangs. Wieviel Volt Ausgangsspannung wären denn bei einer Pegelanhebung um 5 bzw. 10 dB nach 2V Eingang dann drauf?

Bei der Schaltung zwischen Radiotuner und Receiver klirrt er nicht, da der Tuner nur ca. 600 mV (???) Eingang liefert. Hiermit kommt der Eingang des Receivers klar, auch bei Pegelanhebung. Diese Schaltung macht ja auch noch Sinn, im Gegensatz zur Schaltung zwischen den CD-Player.

Warum sind die Unterschiede in der Eingangsempfindlichkeit eigentlich zwischen meinen beiden Receivern (s.u.) so hoch?

Daten Equalizer (SEQ-711):
Eingänge: 245 mV (-10dB)
Ausgänge: 245 mV (-10dB)
Anhebungs-/Absenkungsbereich +/-10dB

Daten Radiotuner (ST-SE520):
Ausgangspegel: bei 40kHz-Hub: 600 mV

Daten Receiver Nr. 1 (STR-DG500)
Eingänge: Empfindlichkeit 500 mV
Ausgänge: 500 mV

Daten Receiver Nr. 2 (STR-DE335)
Eingänge: Empfindlichkeit 150 mV
Ausgänge: 150 mV

Daten CADC-Player (SCD-XE597):
Ausgangspegel: 2V (!)

Wie schaut das nun aus??


[Beitrag von RvG am 21. Feb 2007, 23:12 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#2 erstellt: 21. Feb 2007, 23:48
[quote='RvG']Aus dem anderen Thread habe ich entnommen, dass es zwei wahrscheinliche Übersteuerungmöglichkeiten gibt, die das Klirren verursachen:
a) Ausgang EQ
b) Eingang Receiver[/quote]
So ist es richtig

Bist du sicher, dass dein EQ keinen Volumeregler hat, um das Ausgangsignal anzupassen? Das haben eigentlich alle (siehe auch dein erster Thread).

RvG
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 21. Feb 2007, 23:55
Nein, Volume-Regler hat er leider nicht

Die wurden halt 1992 gebaut, um damals noch an die Graphic-EQ-Ein-/Ausgänge angeschlossen zu werden...
richi44
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 22. Feb 2007, 12:11
Da sind wir doch genau an dem Punkt, den ich im alten Thread schon zur Sprache brachte: Die Pegel passen nicht zusammen. Am EQ hast Du eine Empfindlichkeit von -10dBU. Das bedeutet, dass der EQ sicher bis 0dBU am Ausgang liefern kann.
Der CDP liefert 2V, das sind +8.2dBU und damit 18,2dB höher, als der Nenn-Eingangspegel des EQ. Das muss er nicht verkraften können. Und wenn man nun noch die Regler hochzieht, werden es +28.2dBU am Ausgang, also etwas, was KEIN Gerät schafft.

Prinzipiell gibt es für Dein Problem zwei Lösungen: Entweder geht alles zuerst über ein Mischpult mit Line-Pre-Reglern, sodass Du eine einheitliche Aussteuerung einstellen kannst und dann mit reduziertem Pegel (-10dBU) auf den EQ und von da wieder in den/die Receiver, oder Du baust Dir irgend eine Umschalteinheit und wählst damit die Quellgeräte an. In jeden Eingang (zwischen Buchse und Umschalter) gehört noch eine regelbare Dämpfung, damit Du alle Geräte auf einen Einheitspegel von -10dBU einstellen kannst. Nur auf diese Weise ist das Problem lösbar. Oder dann halt ein EQ, der mehr verträgt. Aber wie gesagt, die Maximal mögliche Ausgangsspannung, also CDP plus volle Anhebung, geht bei keinem Gerät.
Toni78
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 22. Feb 2007, 12:41

richi44 schrieb:
Da sind wir doch genau an dem Punkt, den ich im alten Thread schon zur Sprache brachte: Die Pegel passen nicht zusammen. Am EQ hast Du eine Empfindlichkeit von -10dBU. Das bedeutet, dass der EQ sicher bis 0dBU am Ausgang liefern kann.
Der CDP liefert 2V, das sind +8.2dBU und damit 18,2dB höher, als der Nenn-Eingangspegel des EQ. Das muss er nicht verkraften können. Und wenn man nun noch die Regler hochzieht, werden es +28.2dBU am Ausgang, also etwas, was KEIN Gerät schafft.

Prinzipiell gibt es für Dein Problem zwei Lösungen: Entweder geht alles zuerst über ein Mischpult mit Line-Pre-Reglern, sodass Du eine einheitliche Aussteuerung einstellen kannst und dann mit reduziertem Pegel (-10dBU) auf den EQ und von da wieder in den/die Receiver, oder Du baust Dir irgend eine Umschalteinheit und wählst damit die Quellgeräte an. In jeden Eingang (zwischen Buchse und Umschalter) gehört noch eine regelbare Dämpfung, damit Du alle Geräte auf einen Einheitspegel von -10dBU einstellen kannst. Nur auf diese Weise ist das Problem lösbar. Oder dann halt ein EQ, der mehr verträgt. Aber wie gesagt, die Maximal mögliche Ausgangsspannung, also CDP plus volle Anhebung, geht bei keinem Gerät.


Klingt ganz wie das Problem was ich anfangs mit der Control Unit für meine RC-L Lautsprecher hatte. Das ist ja quasi auch ein Equalizer der im Idealfall zwischen Vor- und Endstufe eingeschleift wird. Da mein AVR kein Endstufeneingang besass habe ich die BB zuerst zwischen DVDP und Eingang am AVR, später über die Tape Monitor schleife eingeschleift.

Die Folge waren bei manchen CDs (hoch ausgesteuerte mit starken Bässen) Verzerrungen im Bassbereich die auch die Mittenwiedergabe beeinträchtigten und das bei jeder Lautstärke. Canton erklärte mir das Problem mit einer zu hohen Eingangsspannung an dem Control Modul was ja elektrisch für Vorverstärkerausgänge konstruiert wurde. Die Unit wird vom CD/DVDP immer voll ausgesteuert was u.U. starke Verzerrungen produzieren kann.

Nachdem ich meinen AVR umbauen liess (nachträglicher Einbau von Endstufeneingängen) und die Unit korrekt anschliessen konnte waren diese Verzerrungen vollständig verschwunden.
RvG
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 22. Feb 2007, 13:48

richi44 schrieb:
Da sind wir doch genau an dem Punkt, den ich im alten Thread schon zur Sprache brachte: Die Pegel passen nicht zusammen. Am EQ hast Du eine Empfindlichkeit von -10dBU. Das bedeutet, dass der EQ sicher bis 0dBU am Ausgang liefern kann.
Der CDP liefert 2V, das sind +8.2dBU und damit 18,2dB höher, als der Nenn-Eingangspegel des EQ. Das muss er nicht verkraften können. Und wenn man nun noch die Regler hochzieht, werden es +28.2dBU am Ausgang, also etwas, was KEIN Gerät schafft.

Prinzipiell gibt es für Dein Problem zwei Lösungen: Entweder geht alles zuerst über ein Mischpult mit Line-Pre-Reglern, sodass Du eine einheitliche Aussteuerung einstellen kannst und dann mit reduziertem Pegel (-10dBU) auf den EQ und von da wieder in den/die Receiver, oder Du baust Dir irgend eine Umschalteinheit und wählst damit die Quellgeräte an. In jeden Eingang (zwischen Buchse und Umschalter) gehört noch eine regelbare Dämpfung, damit Du alle Geräte auf einen Einheitspegel von -10dBU einstellen kannst. Nur auf diese Weise ist das Problem lösbar. Oder dann halt ein EQ, der mehr verträgt. Aber wie gesagt, die Maximal mögliche Ausgangsspannung, also CDP plus volle Anhebung, geht bei keinem Gerät.


Kann mir jemand genau erklären, wie man so etwas exakt berechnet aus den von mir genannten Werten?

Und was bedeutet Eingansempfindlichkeit genau?
Stimmt das hier so:

"Begriff für die kleinste Eingangsspannung, die bei voller Lautstärke die maximale Ausgangsleistung bewirkt. Beispiele: 100 bis 500 mV (Millivolt) bei Hochpegeleingängen, 2 bis 5 mV (mV) am Phono-MM-Eingang oder 0,1 bis 0,5 mV am Phono-MC-Eingang."

Ich würde das gerne genau verstehen, um die passende Lösung zu konfigurieren...

Stimmt das so?

245 mV Eingang; -10dB = 77 mV
245 mV Eingang; +10dB = 775 mV

(http://69.51.2.182/Rechner-verstaerkung.htm)

Sprich, beim CDPlayer mit 2V Ausgang:
-10 dB = 0.632 Volt
+10 dB = 6.324 Volt = viel zu viel.
Da das Klirren aber dann auch bei Zwischenschaltung des EQ zwischen CDP und Receiver manchmal auftritt, wenn der nicht aktiv
ist, muss dieses ja denn mit dem für den EQ zu hohem Eingangspegel von 2V erklärt sein.

Beim Radiotuner mit 600 mV (40 kHz-Hub, kommt also auf die ausgegeben Frequenzen und deren Stärke an...??):
-10 dB = 190 mV
+10 dB = 1,9 V = ok.

Jetzt müsste ich eigentlich nur noch wissen, wieviel Volt kann der EQ maximal klirrfrei ausgeben?

Und wieviel Volt kann der Receiver maximal am Eingang vertragen. Ich denke mal, alles um 2 Volt ist ok, wenn der CDP das liefert?

Demnach müsste für den Radiotuner auf MW+LW/Scanner zum Herausfiltern von Störungen es reichen, wenn einfach ner der EQ zwischengeschaltet ist.

Beim CDP geht es nicht.


[Beitrag von RvG am 23. Feb 2007, 00:15 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 22. Feb 2007, 17:23
Zur Bezeichnung in den Geräte-Angaben:
Da ist die Rede von 245mV oder -10dB, wobei jetzt noch der Zusatz "U" fehlt. Mit einer Anhebung oder Absenkung von je 10dB müssten wir also richtig 775mV oder 77,5mV bekommen.

Jetzt schauen wir den Pegel des CDP an, Der liegt bei 2V. Das entspricht 8,2dBU. Und weil der Nenn-Eingangspegel bei -10dBU lag, ist dieses Eingangssignal um 18,2dB zu gross. Diese Pegel kann eine Schaltung noch vertragen, wenn sie dafür berechnet ist. Leider ist das bei Deinem EQ nicht der Fall, aber nehmen wir mal an, es wäre so.
Wenn wir jetzt die Klangregler ganz nach Plus schieben, bekommen wir eine Anhebung von 10dB. Das ergibt 3,16 mal 2V = 6,32V. Diese Spannung ist bei verschiedenen Schaltungen schon nicht mehr möglich, denn sie verlangt nach einer Speisespannung von mindestens 20V.

Jetzt gibt es EQ, die mit Bauteilen mit +/-5V arbeiten. Da ist es verständlich, dass es zu Klirr kommen muss. Diese Geräte vertragen im Maximum so 2,8V am Ein- und Ausgang. Und um das Rauschen solcher Geräte zu minmieren wird oft am Eingang eine Verstärkung realiesiert und das Ausgangssignal um den gleichen Faktor bedämpft. Ob das beim Sony der Fall ist, liesse sich höchstens anhand des Schaltbildes klären. So ist man auf Vermutungen angewiesen.

Jetzt zum Tuner: Hier ist die Angabe von 40kHz Hub gemacht worden. Man weiss jetzt nicht, ob das total 40kHz sind, oder +/-40kHz. Der Maximalhub bei UKW liegt bei +/-75kHz, also kann die Angabe der Ausgangsspannung entweder um 5,46dB oder um 11,48dB zu tief sein. Die Tuner-Angabe bezieht sich nämlich nicht auf den Maximalpegel (was man übrigens beim CDP auch nicht weiss), sondern auf einen Durchschnittspegel. Also könnte der Tuner entweder 1,125 oder 2,25V als Spitzenpegel liefern. Wahrscheinlicher ist 1,125V.

Da dieser Pegel noch verträglich ist, sollte dem EQ nicht mehr als 1V angeboten werden, um noch eine hauchdünne Reserve zu haben. Es wäre also sinnvoll, den Eingangspegel des EQ bei 775mV bis 1000mV festzulegen, also rund 10dB höher als von Sony empfohlen. Das bedeutet, dass man eigentlich den Tuner so belassen kann, weil er ja offensichtlich keine Probleme macht, aber den CDP müsste man um etwa 8dB dämpfen.

Bei Stereogeräten ohne elektronische Potmeter liegt üblicherweise am Eingang der Lautstärkeregler. Und mit diesem kann man den Pegel immer so weit reduzieren, dass keine Übersteuerung möglich ist.
Bei AV-Receivern jedoch ist die ganze Regelung meist auf der digitalen Ebene gelöst. Somit hängt die Eingangsempfindlichkeit bezw. der Übersteuerungspunkt von der konkreten Schaltung ab. Da kann keine Auskunft gegeben werden, denn es ist gerätespezifisch. Man kann aber davon ausgehen, dass heute 2V ein marktüblicher Pegel für einen CDP ist und somit jeder neuere Receiver mit diesem Pegel klar kommen sollte.
RvG
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 23. Feb 2007, 00:17
Ich denke, ich werde mal eine Widerstandsschaltung nach dem CDP anbringen zum Testen.

Es gibt nicht zufällig Cinchadapter, die soetwas wie einen Spannungsreduzierer (= Widerstand) eingebaut haben? Wäre ja in einer einfachen Stecker-auf-Buchse-Kombination unterzubringen...

Die 2V Line-Out-Pegel braucht doch kein Mensch...


[Beitrag von RvG am 23. Feb 2007, 00:18 bearbeitet]
RvG
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 23. Feb 2007, 00:57
Sowas gibt es wohl schon fertig, aber viel zu teuer.

http://www.funk-tonstudiotechnik.de/DKS-Pegelanpasskabel.pdf

2 Spannungsteiler mit je 2 Ein-/Ausgängen in guter Qualität (wie ich das kaufen würde) komme ich bei den Komponenten auch recht hoch im Preis.

habe für 39 Euro einen quasi neuen Behringer Xenyx 502 gekauft, das reicht wohl.

http://www.behringer.com/502/index.cfm?lang=ger


[Beitrag von RvG am 23. Feb 2007, 18:52 bearbeitet]
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