Probleme mit NAD T752

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elena1
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 14. Jan 2004, 12:02

Halli-Hallo,
ich möchte demnächst den NAD T752 ausprobieren, habe aber diesbezüglich von zahlreichen Macken des Gerätes gehört. Kann dies jemand mal aus eigener Erfahrung konkretisieren?
Gibt es schon einen Nachfolger der ggf. besser ist?
Danke und MFG

[Beitrag von elena1 am 14. Jan 2004, 12:02 bearbeitet]

arndt
Schaut ab und zu mal vorbei

#2 erstellt: 14. Jan 2004, 16:51

Hallo elena1,

ich habe den NAD T752 jetzt seit 2 Monaten und bin sehr zufrieden damit.
Ich hab zwar mal was von einem lauten Lüfter gelesen, kann das aber bei meinem Gerät nicht bestätigen.
Der Nachfolger T753 soll wohl im Frühjahr rauskommen.

Gruß
arndt

elena1
Ist häufiger hier

#3 erstellt: 14. Jan 2004, 20:24

Danke,Danke,
was hat Dich zum NAD getrieben. Hast Du vorher was anderes ausprobiert?

arndt
Schaut ab und zu mal vorbei

#4 erstellt: 15. Jan 2004, 11:47

Hallo,

was hat Dich zum NAD getrieben. Hast Du vorher was anderes ausprobiert?

meine Prioritäten liegen (z.Zt.) ganz klar auf Stereo,
ich wollte mir aber bei einem neuen Reciever die Optionen auf Surround nicht verbauen, daher hab ich einen Reciever mit sehr guten Stereo-Eigenschaften gesucht. Als Alternative hatte ich einen HK im Auge (z.B. 507 LE), die Harmänner sind in Stereo auch sehr gut.

Gruß
arndt

g.vogt
Ist häufiger hier

#5 erstellt: 30. Jan 2004, 23:10

Hallo elena1,

ich hatte da leider weniger Glück, die zwei von mir ausprobierten Geräte hatten leider ein paar Macken. Vom Vertrieb (NAD wird durch Dynaudio vertrieben) wurde mir bestätigt, dass es diese Probleme vereinzelt gab, dass ich da wohl besonders viel Pech hatte. Es soll für alle Probleme Lösungen geben, die im Rahmen der Garantie durchgeführt werden können.

Vermutlich kriegst du den T752 eh' nur noch als Auslaufmodell. Ich würde ihn jedenfalls nur noch zum Sonderpreis kaufen.

Gleichzeitig wurde ich aber darauf hingewiesen, dass die Nachfolgemodelle T7x3 deutliche Verbesserungen mit sich bringen würden.

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt

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