H/K weniger Leistung als Yamaha???

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Gunnar1
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 09. Jul 2004, 00:52
Hallo,

bei Studieren der technischen Daten von Harman-Kardon-Receivern und Yamaha-Receivern ist mir aufgefallen, dass die Yamaha-Receiver doch deutlich mehr Leistung haben als die von Harman-Kardon (in der gleichen Preisspanne). Woran liegt das bzw. gibt Yamaha auf ihrer Homepage die Leistung vielleicht als Musikleistung an (anstatt Sinus-Leistung)? Dort steht immer nur DIN Ausgangsleistung!?
Der RX-V 650 wird z.B. mit 145 Watt Ausgangsleistung angegeben (da kommen die Harman-Kardons ja niemals hin)???
Soundchilla
Stammgast
#2 erstellt: 09. Jul 2004, 01:16
Hi,
Wie das geht, dass einige Hersteller dermaßen mit ihren Wattangaben "übertreiben", weiss ich auch nicht. Vermutlich gibt es verschiedene Arten die Leistung zu messen und deswegen auch verschiede Ergebnisse. Ich weiss aber aus eigener Erfahrung dass HK in der Praxis durchaus mit Yamaha mithalten kann, was die Power angeht. Ich hatte den 1400 zu Hause und habe ihn Probegehört jetzt habe ich den 430 HK der per Angabe 65 Watt pro Kanal hat und kann sagen, er klingt definitiv kräftiger als der 1400, der angeblich 170 Watt pro Kanal hat. AUDIO stellte in einer Testreihe in der, der 2400 und der 430 getestet wurden fest, was von den 180 Watt die der Yamaha 2400 ja haben soll im 7 Kanalbetrieb übriegblieb. Es waren ganze 47 Watt (!) Der 430 hatte laut Audiomessung im 7 Kanalbetrieb noch 110 pro Kanal in 7.1 Konfiguration.

Vielleicht kann ja mal einer erklären, der sich auskennt, wie diese Unterschiedlichen und von tatsächlichen Messungen abweichenden Wattangaben zustande kommen, würde mich nämlich auch mal interessieren.

Gruss

Marcus
EWU
Inventar
#3 erstellt: 09. Jul 2004, 01:26
Hallo Gunnar,
1.viele Hersteller nehmen es mit der Wahrheit dieser Angaben nicht so genau, erst recht nicht im Internet.
wenn du liest: 5 x 145 Watt, dann schau mal hinten am Gerät nach, da steht dann meistens, dass das Netzteil 300 VA hat.
das nenne ich wundersame Wattvermehrung.Da ein großes Netzteil sehr teuer ist, wird wohl kein Hersteller die Netzteilangaben untertreiben.
2.Damit ein Kunde kaum Vergleichsmöglichkeiten hat, gibt einer die Sinusleistung, ein anderer die Ausgangsleistung, ein dritter die DIN Ausgangsleistung an.
3.im täglichen betrieb ist es auch völlig egal, ob ein Verstärker 150 Watt oder 120 Watt hat.Den Lautstärkeunterschied kann eh keiner hören.
4.ein Verstärker mit 80 Watt kann lauter sein als einer mit 120.Es kommt darauf an, welche Boxen er betreiben muß und wie die Raumakustik ist.

So, jetzt kaufe einen Receiver nach deinem Gehör und nicht nach irgendwelchen Wattangangaben.

"Vielleicht kann ja mal einer erklären, der sich auskennt, wie diese Unterschiedlichen und von tatsächlichen Messungen abweichenden Wattangaben zustande kommen, würde mich nämlich auch mal interessieren."

Das ist doch ganz einfach.Da die Wattangaben ein sehr großes Verkaufsargument sind( viel Watt klingt gut)werden diese halt nach oben korrigiert, wohl wissend, dass ein Anwender nicht in der Lage ist, diese Angaben, nachzuprüfen.
Dann kommt noch hinzu, dass es verschiedene Messmethoden gibt.Und warum sollte man sich international auf eine Messmethode festlegen? Siehe oben, nicht Vergleichbarkeit.

Gruß Uwe


[Beitrag von EWU am 09. Jul 2004, 01:35 bearbeitet]
McUsher
Stammgast
#4 erstellt: 09. Jul 2004, 02:17
Ich weiss nur, dass bei den Receivern schon 145 Watt pro Kanal
anliegen können, aber nicht gleichzeitig auf allen Kanälen.

Vielleicht ist H/K hier nur so ehrlich und gibt an, was wirklich
gleichzeitig an allen Kanälen anliegen kann.

Wobei mich immer noch interessieren würde, was beispielsweise
bei den Yammis passiert, wenn bei hoher Lautstärke dochmal
alle 5-6 Lautsprecher mit voller Leistung einsetzen, was ich
allerdings mangels Gehörschutz nie tun werde
Gunnar1
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 09. Jul 2004, 09:49
Für mich spielen diese Angaben eine Rolle, da ich mir zu meinen Boxen einen neuen Receiver kaufen möchte. Probehören versteht sich von selbst, aber wie kann ich jetzt z.B. sagen, ob der Yamaha RX-V 650 zu meinen Boxen (JBL LX 10, LX 20, LX 80) passt. Da spielen doch auch technische Werte eine Rolle oder?
Gunnar1
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 09. Jul 2004, 09:51
Ach ja: was bedeutet denn jetzt DIN Ausgangsleistung. Ist damit die Musikleistung oder die Sinusleistung gemeint?
Leon-x
Inventar
#7 erstellt: 09. Jul 2004, 10:03
Im Areadvd-Forum gab es auch eine Diskusion zum Denon 3805.

Hier etwas von einem Mitglied:

Die angegebenen 390W entsprechen einer mittleren Leistungsaufnahme (IEC) und nicht einer fiktiven max. Leistungsaufnahme, welche nur per max. Aussteuerung per Rechtecksignal aller Kanäle gleichzeitig und auch gleichphasig bis zum Clipping hin erreicht werden würde (also im praktischen Betrieb nie).

Die 380x-Reihe hatte bis dato immer einen 850VA-Trafo verbaut (entspräche nach amerikaneischer Philosophie einer angebenenen, max. (und fiktiven) Leistungsaufnahme von 850W).

Ein Amp ist kein Fön, Herd, Staubsauger oder eine Lampe, welche das Netz mit einer relativ konstanter Last belastet.
Er nimmt seine Leistung pulsierend aus dem Netz und somit läßt sich nur eine mittlere Leistungsaufnahme angeben (Angaben von maximalen Leistungsaufnahmen bei solchen Gerätetypen sind reine Blenderei, da mit käuflichen Programmmaterial nicht erreichbar. außer per derber Übersteuerung vieler Kanäle) !

Die Vorgänger des 3805 lieferten GLEICHZEITIG 5 x ~160W an 4 Ohm (Clippgrenze) - nur der 3801 nicht (5 * 85W an 4 Ohm, 2 * 220W an 4 Ohm), da er mit einer passiven Strombegrenzung ausgerüstet war (die Nachfolger mit einer aktiven, einzelkanalüberwachten und progressiven Strombegrenzung. Und das Ganze merklich Laststabiler an einer komplexen Last (mit C und L) als z.B. H/K (Blender mit gutem Image und Marketing aber Billigfertigung in Asien bei Inventec) oder Yamaha von denen man das eher glauben würde. Gerade Yamaha bildet oft das Schlußlicht (immer Preisbezogen) in Sachen Ausgangsspannungsstabilität an phasendrehenden Lasten !).

Zitat ende

Für die Meinungen im Inhalt bin ich nicht verantwortlich.



Gruss Leon
Soundchilla
Stammgast
#8 erstellt: 09. Jul 2004, 14:26
"Vielleicht kann ja mal einer erklären, der sich auskennt, wie diese Unterschiedlichen und von tatsächlichen Messungen abweichenden Wattangaben zustande kommen, würde mich nämlich auch mal interessieren."

Das ist doch ganz einfach.Da die Wattangaben ein sehr großes Verkaufsargument sind( viel Watt klingt gut)werden diese halt nach oben korrigiert, wohl wissend, dass ein Anwender nicht in der Lage ist, diese Angaben, nachzuprüfen.
Dann kommt noch hinzu, dass es verschiedene Messmethoden gibt.Und warum sollte man sich international auf eine Messmethode festlegen? Siehe oben, nicht Vergleichbarkeit.



Hallo Uwe,

Ja, dass Wattzahlen ein Kaufsargument sind, ist mir schon klar aber ich meinte unabhängig von Verkaufstrategien wieso zB. Messungen bei AUDIO zum Beispiel am Harman 430 Im 5 Kanal Bereich an 8 Ohm 82 Watt pro Kanal, an 4 Ohm 116 Watt rauskommen, wenn die offizellen Angaben von h/k 65 Watt pro Kanal sagen. Also warum bei Messungen einer Fachzeitschrift sogar noch mehr rauskommt als h/k offiziell angibt? Liegt das auch an den unterschiedlichen Messmethoden?

Gruss

Marcus
das_n
Inventar
#9 erstellt: 09. Jul 2004, 14:34
das kann daran liegen, dass bei verschiedenen klirrwerten aufgehört wird zu messen.
Arxes
Neuling
#10 erstellt: 09. Jul 2004, 15:12
Ich habe gehört dass es an der Dimensionierung der Trafos liegt, Yamaha hat eine höhere theoretische Transistor Leistung. H/K & Marantz z.B. haben weniger aber dafür einen ausreichend dimensionierten Trafo...Und nicht die Impedanz vergessen, 8 Ohm Spielen Sauberer wie 4 Ohm.
Leon-x
Inventar
#11 erstellt: 09. Jul 2004, 15:39

.Und nicht die Impedanz vergessen, 8 Ohm Spielen Sauberer wie 4 Ohm.


Wenn du behauptest das 8 Ohm besser ist als 4 Ohm kannst du ja deine Meinung in diesem Thraed vertreten:

www.hifi-forum.de/in...um_id=55&thread=2768

Wäre doch interessant zu wissen wieso.

Gruss Leon
bvolmert
Inventar
#12 erstellt: 09. Jul 2004, 15:53

"
Hallo Uwe,

Ja, dass Wattzahlen ein Kaufsargument sind, ist mir schon klar aber ich meinte unabhängig von Verkaufstrategien wieso zB. Messungen bei AUDIO zum Beispiel am Harman 430 Im 5 Kanal Bereich an 8 Ohm 82 Watt pro Kanal, an 4 Ohm 116 Watt rauskommen, wenn die offizellen Angaben von h/k 65 Watt pro Kanal sagen. Also warum bei Messungen einer Fachzeitschrift sogar noch mehr rauskommt als h/k offiziell angibt? Liegt das auch an den unterschiedlichen Messmethoden?

Gruss

Marcus



Für mich ein Beleg dafür ,daß H/K am seriösesten mißt und sich am wenigstens dazu verleiten lässt, im "Wattwettrüsten" mitzumischen.
Daß H/K im Gegensatz zu anderen Herstellern die max. Leistungsaufnahme statt die mittlere mißt kann kein Argument gegen H/K sein, weil niemand mit der Leistungsaufnahme Werbung macht;dafür muß man schon in die tech. Daten oder hinten auf den Amp. gucken.
Arxes
Neuling
#13 erstellt: 09. Jul 2004, 17:50
An 8 Ohm ist der Klirrfaktor doch geringer oder täusche ich mich?
Leon-x
Inventar
#14 erstellt: 09. Jul 2004, 22:20
Nur Info:


Klirrfaktor und Hifi Verstärker

Nochmal, die Gleichung für den Klirrfaktor liefert nur eine Zahl. Diese Zahl sagt etwas über die Größe des Klirrfaktors, jedoch nichts über die spektrale Zusammensetzung. Die spektrale Zusammensetzung ist sehr wichtig für einen Hifi Verstärker. Die Frage ist: verursacht die Gewichtung der geradzahligen oder die ungeradzahligen harmonischen den Klirrfaktor? Setzt sich der Klirrfaktor überwiegend aus geradzahligen Harmonischen zusammen, so sind diese Verzerrungen deutlich weniger hörbar. Sind die Hauptanteile jedoch ungeradzahlig, sind die Verzerrungen deutlich hörbarer. Daher ist z.B. die Spezifikation des Klirrfaktors im Prospekt eines Hifi Verstärker immer mit Vorsicht zu betrachten. Ein Klirrfaktor von z.B. 1 %, ist kein Weltuntergang, wenn es sich nur um geradzahlige harmonische handelt. Setzen sich diese 1 % jedoch aus ungeradzahligen Harmonischen zusammen, sind sie sicherlich deutlich hörbarer. Nebenbei, das wichtigste an der Angabe des Klirrfaktors ist nicht der genaue Betrag oder gar die Anzahl der Nullen. Sicher, die Größenordnung ist von Bedeutung, sehr wichtig jedoch ist die spektrale Zusammensetzung des Klirrfaktors. Auch die Randbedingungen der Messung sind zu beachten. Die Randbedingungen sind z.B. die Angabe von: Belastungswiderstand am Verstärker Ausgang, Ausgangsspannung, Signalfrequenz und Temperatur der Endstufe. Die Randbedingungen haben viel Einfluß auf den Klirrfaktor. Oft wird in einem Verstärker Prospekt nur selten die spektrale Zusammensetzung des Signals angegeben, noch seltener die Randbedingungen der Messung. Aus elektrotechnischer Sicht sind das unvollständige Messergebnisse. Die betriebswirtschaftliche Sichtweise ist eine andere.



Nicht alles was auf dem Papier steht sagt etwas über den Klang aus.

Gruss Leon
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 10. Jul 2004, 00:38


Also warum bei Messungen einer Fachzeitschrift sogar noch mehr rauskommt als h/k offiziell angibt? Liegt das auch an den unterschiedlichen Messmethoden?



Hallo,

das liegt daran, das h/k wieder zu alten Tugenden zurückgefunden hat und die Leistung mit Understatement bekannt gibt. A la Rolls-Royce. Wieviel PS hat er? "Ausreichend".....

Markus
EWU
Inventar
#16 erstellt: 10. Jul 2004, 00:49
@ Marcus,

1.durch unterschiedliche Messmethoden resultieren unterschiedliche Ergebnisse
2.auch bei Verstärkern gibt es eine Serienstreuung.Da gerade im Consumer Bereich, preisbedingt, keine Selektion stattfinden kann, wie im hochpreisigen Segment, kann es halt vorkommen, dass die Leistungen von gleichen Verstärkern variieren.Bei Autos darf die Serienstreuung übrigens +- 10 % von der angegebenen PS Zahl variieren.
Seriöse Hersteller geben die Mindestleistung an.
Gruß Uwe
Kurt_M
Stammgast
#17 erstellt: 10. Jul 2004, 02:13
am besten schau dir den Beitrag in HiFi-Wissen hier im Forum an. Dort stehen alle Details zur Ausgangsleistung sehr gut und vor allem richtig beschrieben.

Während Elektronik nicht viel kostet, ist einer der größten Kostenfaktoren im Verstärker der Netztrafo, viel Kupfer und viel Gewicht. Daher bauen viele Hersteller tolle Endstufen ein, aber nur ein mageres Netzteil, welches die angegebene Power nur Bruchteile von Sekunden lang bringen kann (bis die Kondensatoren leer sind).
Dadurch können scheinbar hochwertige Geräte zu günstigen Preisen angeboten werden. Wenn man mal die Supermarktgeräte ausser Acht läßt, so sparen meiner Erfahrung nach vor allem Philips extrem. Auch Yamaha gehört eher zu den Sparern was das Netzteil betrifft. Es gibt aber auch andere Hersteller, beispielsweise Denon oder HK und andere, die ziemlich kräftige Netzteile einbauen und daher die tatsächliche Sinusleistung angeben und bringen können.

Grüße
Kurt
don.avalon
Stammgast
#18 erstellt: 10. Jul 2004, 10:53
Eigentlich ist es doch so, dass H/K viel Wert auf Musik, speziell Stereoklang legt. Yamaha dagegen baut seine Receiver Reihen wohl ausschliesslich für den Surroundklang... Naja jedem das seine würd' ich sagen. H/K klingt toll, kann aber IMHO keine so große Dynamik im Surroundmodus erzielen wie Yamaha eben.

Ach ja, der 2400er hätte bei der AVF den, mit Abstand, ersten Platz bekommen, wäre da nicht der kleine Netzteilausfall bei 3Ohm und Vollleistung gewesen. Aber ganz ehrlich - daran müssen die Japaner noch arbeiten.

Ich find's sowieso etwas ominös wieso sich viele hier, inklusive mir, so auf diese "Mainstreamhersteller" fixieren. Wohl des Budgets wegen... Obwohl, nen Z9, AX-10i oder der gleichen sind ja auch schon recht teuer, doch sie werden im Vgl. zu Anderen in den viel gekauften "Fachzeitschriften" getestet..


MfG

[Edit]
Auch Yamaha gehört eher zu den Sparern was das Netzteil betrifft. Es gibt aber auch andere Hersteller, beispielsweise Denon oder HK und andere, die ziemlich kräftige Netzteile einbauen und daher die tatsächliche Sinusleistung angeben und bringen können.
Also im ersten Teil stimm' ich Dir zu, Yamaha spart ganz schön am Netzteil s.o.. Im zweiten Teil kann ich nur Teilweise zustimmen. Dass H/K ihre weit unter 100W liegenden Leistungen auch in Form von Dauerlast erreichen können ist, wie gesagt auf Grund des Netzteils, durchaus wahr. Dass Denon starke und gute Netzteile verbaut stimmt auch, doch Denons Leistungsangaben liegen gerade bei Receiver unter dem 3805 um ein deutliches höher als es die Netzteile zulassen. Trotzdem sparen die Traditionshersteller nicht an der falschen Stelle - das ist wohl wahr. Danke Edit!


[Beitrag von don.avalon am 10. Jul 2004, 11:00 bearbeitet]
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 10. Jul 2004, 11:25

Eigentlich ist es doch so, dass H/K viel Wert auf Musik, speziell Stereoklang legt.


Hallo,

was ist der Unterschied zwischen "Stereo"-Klang und "Surround"-Klang?

Wer im Stereo gut klingt, wird sicherlich auch in Surround eine gute Figur machen. Wie es aber umgekehrt gehen soll ist mir bis heute nicht schlüssig erklärt worden...


Markus
Soundchilla
Stammgast
#20 erstellt: 10. Jul 2004, 12:51
[Edit] [q1] Dass H/K ihre weit unter 100W liegenden Leistungen auch in Form von Dauerlast erreichen können ist, wie gesagt auf Grund des Netzteils, durchaus wahr.

Danke Edit![/q1]

Hallo,

Ich stimme Dir in deinem Betreig in weiten Teilen zu. H/k haben eine etwas andere Sourroundauslegung. Mein Hk 430 legt stets mehr Wert auf den Soundtrack und hebt diesen ehr hervor als die Effekte. Da sind andere wohl spezieller für Heimkino (z.B. Yamaha) ausgelegt. Bei deinem obigen Satz, muss ich aber teilweise wiedersprechen.
430 hat bei einer Messung der AUDIO
82 Watt an 8 Ohm 5 Kanal
und 116 Watt an 4 Ohm 5 Kanal
sowie 80 Watt an 8 Ohm 7 Kanal
115 Watt an 4 Ohm 7Kanal
Als Kommentar neben der Messung des Harman stand:
An ohmschen Lasten sehr stabile Leistung.



Der Yamaha 2400, der auch an dieser Testreihe teilnahm hat im 7 Kanalbereich nur noch Ganze
47 Watt an 8 Ohm
85 Watt an 4 Ohm

Im 7 Kanalbereich war es also der Yahma der weit unter 100 Watt lag. Kommt also drauf an von wie viel Kanälen man ausgeht.

Als Kommentar neben der Messung des 2400 stand :

Nicht gant stabil bei Phasendrehungen


Gruss

Marcus
Leon-x
Inventar
#21 erstellt: 10. Jul 2004, 13:04
Wenn du die Messergebnisse der AUDIO aufzählst müssen wir auch die von Stereoplay nennen.

H/K 430: 7x 81 Watt an 8 Ohm
-----------7x 108 Watt an 4 Ohm

Y 2400: 7x 123 Watt an 8 Ohm
-----------7x 153 Watt an 4 Ohm

Da sieh die Welt denau andersrum aus.

Wer hat nun recht ?

Dieses Datenaufzählen ist nicht ganz so einfach.

Leon


[Beitrag von Leon-x am 10. Jul 2004, 13:05 bearbeitet]
Soundchilla
Stammgast
#22 erstellt: 10. Jul 2004, 13:08
Hallo Leon,

In diesem Fall hast Du natürlich recht. Ich frage mich allerdings, wie diese doch sehr stark abweichenden Ergebnisse zu Stande kommen. Wahrscheinlich verschiedene Messmethoden ..?

Gruss Marcus
Leon-x
Inventar
#23 erstellt: 10. Jul 2004, 13:20
Denke ich auch.

Komisch ist ja auch das Stereoplay sagt das der H/K 430 das leistungsfähigste Netzteil besitzt. Trotzdem hat der Yamaha mehr Watt auf dem Papier.
Die Hifi-Welt (Fachzeitschriftenwelt) kann schon seltsam sein.

Letzenendes merkt man doch eh Zuhause ob die Leistung reicht.

Also ist dieses Leistungsprotzen eigentlich zweitrangig.

Gruss Leon


[Beitrag von Leon-x am 10. Jul 2004, 13:21 bearbeitet]
don.avalon
Stammgast
#24 erstellt: 10. Jul 2004, 13:23
Der Unterschied zwischen der Stereoplay und der Audio ist, wie man bei genauerer Betrachtung sieht, die Leistungsmessung. Ich glaub die Audio testete die Dauertonbelastung, während die Stereoplay die Musikbelastung testete.

Ganz easy ... Klar macht der H/K auf im Surround eine top Figur, nur seine Dynamik ist im Ggs. zum Yamaha ein wenig eingeschränkt. Wer viel Wert auf Musik legt, kommt wohl um H/K, Teac oder Cambridge nicht herum.


MfG
Soundchilla
Stammgast
#25 erstellt: 10. Jul 2004, 13:47
@Leon

Das stimmt, man merkt wirlich erst zu Hause, wieviel Power das Gerät hat. Ich kann mich nicht beklagen, dachte zeitweise schon, dass Ding wäre für Mietswohnungen ungeignet. Obwohl ich gar nicht so Laut höre ist der Sound doch sehr lebendig. Hatte schon Besuch von meinen Nachbarn unter mir Die Bässe dröhnen wohl. Weisst Du, ob man da was tun kann, um das "Dröhnen" ein wenig einzuschrenken. Vielleicht durch Abdichtung jdelicher Art ?

@Don

Ja. Da muss ich Dir wie gesagt rechtgeben, der Harman hat im Filmmodus weniger Dynamik, macht (leider) etwas zurückhaltenden Gebrauch von den Rearkanälen bzw. konzentreiert sich ehr auf die Musik auch im Film. Aber im Musikmodus klingt er für mich besser als der Yamaha.
Apropos, hast Du schon deine Cantons?
Leon-x
Inventar
#26 erstellt: 10. Jul 2004, 14:09
Thema Dröhnen oder Brummen:

Kannst entweder durch den Bassregeler etwas zurückregeln oder du setzt Dämmmaterial in die Bassreflexrohre der LS.

Besonders gut ist auch das einsetzen (bzw unterlegen) von Spikes wie ich es mache.

Leon


[Beitrag von Leon-x am 10. Jul 2004, 14:10 bearbeitet]
Soundchilla
Stammgast
#27 erstellt: 10. Jul 2004, 14:16
Wieviel kosten den solche Spikes?
Bekommt man die auch online?
Leon-x
Inventar
#28 erstellt: 10. Jul 2004, 14:52
Je nach Ausstattung, sprich ob sie z.B. höhenverstellbar sind.

www.dienadel.de

Einfach Spike ins Suchfenster eingeben.

Oder bei ebay:

http://search.ebay.d...rtyZ1QQsosortorderZ1


Gruss Leon


[Beitrag von Leon-x am 10. Jul 2004, 14:53 bearbeitet]
Soundchilla
Stammgast
#29 erstellt: 10. Jul 2004, 14:55
Dank Dir- wie immer bist Du sehr hilfreich
Werds gleich ausprobieren.

Gruss

Marcus
bvolmert
Inventar
#30 erstellt: 10. Jul 2004, 16:55
Hi Leon,
sind denn solche:
http://cgi.ebay.de/w...item=3825508880&rd=1
Spikes empfehlenswert? Sind ja recht günstig.
Leon-x
Inventar
#31 erstellt: 10. Jul 2004, 17:11
Man müsste die Verarbeitung sehen.

Für 4 Stück sollte man schon mit mindestens 10 EUR rechnen.

Müssen ja nicht unbedingt verstellbar sein.

Etwas Qualität ist aber nicht schlecht. Sollen ja auch das Gewicht der LS tragen können.

Ich habe diese BAZZ Absorbers hier genommen (links anklicken):

www.inovenda.de/startseite.html

5 Jahre Garantie



Leon


[Beitrag von Leon-x am 10. Jul 2004, 17:12 bearbeitet]
bvolmert
Inventar
#32 erstellt: 10. Jul 2004, 17:16
Zufrieden?
bvolmert
Inventar
#33 erstellt: 10. Jul 2004, 17:23
Die verkaufen auch bei ebay:
http://cgi.ebay.de/w...item=3826290478&rd=1
Verkäufer ist Inovenda! Kommen noch 5 Euro Versand dazu,auf der Homepage 12,50 Euro inkl.Versand.
Leon-x
Inventar
#34 erstellt: 10. Jul 2004, 17:27
Natürlich, kann nicht klagen.

Sie erfüllen ihren Zweck.

Alle gelieferten Spikes waren OK.

Stehen bei mir auf Pakettboden.

Die Höhe stimmt.
(War ja auch ein Grund meine hinteren Ergo etwas mehr auf Ohrhöhe zu bekommen)

Praktischer sind sicherlich verstellbare Absorber.
Die kosten aber.
Man kann aber auch durch unterlegen unter die Disks nachhelfen.(leichte Unebenheiten des Bodens)

Leon


[Beitrag von Leon-x am 10. Jul 2004, 17:27 bearbeitet]
Leon-x
Inventar
#35 erstellt: 10. Jul 2004, 17:31

Die verkaufen auch bei ebay:
http://cgi.ebay.de/w...item=3826290478&rd=1
Verkäufer ist Inovenda! Kommen noch 5 Euro Versand dazu,auf der Homepage 12,50 Euro inkl.Versand.


Auf der Hompage sind sie für 12,90 versandkostenfrei.(Vorkasse)

Klar bei ebay müssen auch desen Gebühren miteinkalkuliert werden.
Kann ja auch sein das einer sie für 5,50 EUR ersteigert.

Leon


[Beitrag von Leon-x am 10. Jul 2004, 17:36 bearbeitet]
Soundchilla
Stammgast
#36 erstellt: 10. Jul 2004, 19:39
Hallo,

hab mir die Teile gleich mal bestellt, sind zwar nicht ganz billig aber wenn sie ihren Zweck gut erfüllen.
Legt man die unter die LS oder klebt man die runter oder wie funktioniert das?

Ach ja, weiss einer von euch vielleicht noch, wie ich meinen Radioempfang noch verbessern kann?
Die beim AVR 430 mitgelieferte Antenne ist ok aber es rauscht halt noch ganz leise, wenn man genau hinhört. Gibt es da überhaupt eine Möglichkeit oder muss das so sein bei analogem Radio...?
Leon-x
Inventar
#37 erstellt: 10. Jul 2004, 20:02
Also die Spikes weden mit den Klebepads wie Standfüße im Quadrat daruntergeklebt und auf die Disks gestellt.

Allzugroße Wunder darf man jetzt nicht erwarten. Bei großen Bassattacken bebt der Boden schon noch. Lediglich das Brummen was das Gehäuse des LS auf dem Boden erzeugt wird hörbar vermindert.
Sonst müsste man schon eine Schaumstoffmatte drunterlegen oder die LS mit elastischen Seilen an der Decke befestigen. Nur wer macht das schon ? (und wie das aussieht)

Leon

PS: Kannst du den Amp nicht an die Hausantenne anschließen ? Falls vorhanden.
Ein hörbares Rauschen sollte auf dem Hörplatz nicht auftreten.
Gibt sicherlich noch bessere Antennenkabel als das mitgelieferte.


[Beitrag von Leon-x am 10. Jul 2004, 20:05 bearbeitet]
Soundchilla
Stammgast
#38 erstellt: 10. Jul 2004, 20:17
Hallo Leon,

Ja, ich denk auch ich werd die Antenne einfach mal wechseln.
Was die Spikes angeht, wenn ich die also unter die LS klebe, kann ich sie dann nicht mehr weiterverwenden, wenn ich mal andere LS verwenden sollte?
Leon-x
Inventar
#39 erstellt: 10. Jul 2004, 20:22
Natürlich kannst du sie weiterverwenden. Ist ja schließlich kein Superkleber darunter.

Du kaufst dir dann einfach neue Pads die auf beiden Seiten kleben. Gibt es ja überall.

Neben deiner Antenne sollten keine Störfelder von anderer Elektronik sein. Sonst nützt ein Austausch wenig. Auf die richtige Platzierung kommte es eben auch an.
Wirst du aber sicherlich schon ausprobiert haben.

Leon
Soundchilla
Stammgast
#40 erstellt: 10. Jul 2004, 20:28

Also die Spikes weden mit den Klebepads wie Standfüße im Quadrat daruntergeklebt und auf die Disks gestellt.


Sonst müsste man schon eine Schaumstoffmatte drunterlegen oder die LS mit elastischen Seilen an der Decke befestigen. Nur wer macht das schon ?


*Lach* naja, soweit sollten selbst Hifi-Fans wie wir es nicht kommen lassen, hast recht, wie das wohl aussehen würde *lach*


Die Spikes werden mit den Klebepads fixiert, das heisst kann man gestzt des Falles man benutzt anderen LS wieder abziehen und vermutlich mit neuen Klebepads unter die neuen Ls kleben ?
Soundchilla
Stammgast
#41 erstellt: 10. Jul 2004, 20:31
Ja, ich habs jetzt mal an die Hausantenne angeschlossen, ist schon besser.

Dank Dir wiedermal für deine Hilfe, erstmal schönen Abend noch.

Gruss
Marcus
Leon-x
Inventar
#42 erstellt: 10. Jul 2004, 20:32


Die Spikes werden mit den Klebepads fixiert, das heisst kann man gestzt des Falles man benutzt anderen LS wieder abziehen und vermutlich mit neuen Klebepads unter die neuen Ls kleben ?


Richtig erfasst.

So gehts.

Gleichfalls schönen Abend.

Leon


[Beitrag von Leon-x am 10. Jul 2004, 20:32 bearbeitet]
bvolmert
Inventar
#43 erstellt: 11. Jul 2004, 03:20
Ich schmeiß mal eine neue Theorie für die "geringe" Leistung der H/K in die Runde. Die Idee ist mir gekommen, als ich den Thread über Class-A Verstärker gelesen habe:
http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=35

Vielleicht sind die H/K Class-A Receiver? Hier nun eine Mischung aus Zitaten zu Class-A des genannten Threads und techn. Daten am Bsp. eines AVR430:

Geringer Klirrfaktor-> 0,07% an 8Ohm
hoher Stromverbrauch auch im Ruhezustand ->120 Watt im Leerlauf
hoher Ruhestrom,große Betriebsspannung für hohe Leistung erforderlich geringer Wirkungsgrad < 50 %, ->120 Watt im Leerlauf,940 Watt maximal ,nur 7x65 Ausgangasleistung

Bevor ihr mich "zerreißt": Ich will das nicht behaupten! Sondern stelle diese Idee einfach mal in den Raum.

Viele Grüße,
HarmanJBL1986
Stammgast
#44 erstellt: 11. Jul 2004, 13:10
Nochmal zum Hauptthema,

Harman kommt nach Leistungsangaben nicht an Yamaha!

Yamaha gibt auf der Website die Sinusleistung an 4 Ohm an!

Harman gibt auf der Website die RMS-Leistung an 8 Ohm an!

Daher die große Leistungsdifferenz!!

MFG Flo
lownoise
Stammgast
#45 erstellt: 11. Jul 2004, 15:26
Hi,

das in gewissen Fachmagazinen, Yamaha eine vergleichsweise geringe Mehrkanalleistung hat, liegt daran, das mit Hilfe des Impendanzwahlschalters (den Yamaha nunmal anbietet) die Betriebsspannung abgesenkt wird (z.B. Audiovision - eigene Angabe). Daraus resultiert logischerweise auch eine geringere Leistung. Somit werden die Geräte natürlich nicht fair verglichen.

In der Stereoplay bleibt der Betriebswahlschalter bei Geräten mit solchem, auch in der 8 Ohm Position, daher ergibt sich dort oft ein anders Bild.

H/K gibt zwar immer niedrige Leistungen, als die Konkurenz an und sie liegen damit auch meist richtig. Ironischerweise sind aber die Verstärker der Konkurenz trotz "übertriebener" Leistungsangeben trotzdem kräftiger als H/K Receiver.

Z.Beispiel:

H/K 430: 7x 81 Watt an 8 Ohm
-----------7x 108 Watt an 4 Ohm

Y 2400: 7x 123 Watt an 8 Ohm
-----------7x 153 Watt an 4 Ohm

so long


[Beitrag von lownoise am 11. Jul 2004, 21:26 bearbeitet]
Gunnar1
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 12. Jul 2004, 22:01
Danke erstma für die reichlichen Beiträge.
Ok, die Leistungsangabe ist vielleicht nicht so wichtig, aber: je weniger wahr/genau diese Angaben, desto schlechter für den Käufer oder, da dieser sich auf nichts mehr wirklich einstellen kann (trotz Probehören). (wäre doch beim Autokauf z.B. auch undenkbar, dass jemand sagt: der Wagen hat 95 PS, aber eigentlich hat der nur 50!!!)

In meinem speziellen Fall: Ich habe den Yamaha RX-V 650 im Auge (145 Watt laut Hersteller);
Meine Boxen (JBL LX-Serie) haben folgende Daten:
Frontboxen: 120/200 Watt (Nenn-, Musikbelastbarkeit); Center+Surround-Boxen: 70/125 Watt.

Zuerst glaubte ich ja, dass der Receiver vielleicht zu leistungsstark sein könnte; aber jetzt muss ich ja nach euren Beiträgen fast annehmen, dass er ja sogar zu schwach sein kann. Was meint Ihr? Noch im grünen Bereich?

Ein 2. "Problem": was mache ich bei verschiedener technischer Werte von Boxen (s.o.) bzgl. Receiverkauf? Einen mittleren Wert als Kompromiss nehmen oder sich vielleicht eher an die Werte der Frontboxen halten?

Ich hoffe jemand von euch kann mir bezüglich meiner Kaufentscheidung nochmal weiterhelfen (hab nämlich wegen eurer Beiträge jetzt endlich mal das Gefühl es mit Leuten zu tun zu haben, die sich wirklich ausgehen).

Gruß
ein Anfänger
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