2 Receiver in 2 Tagen defekt - Bitte Hilfe !

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Insanej
Neuling
#1 erstellt: 29. Jul 2012, 02:37
Hallo Leute,

schön das ihr euch die Zeit nehmt meinen Thread zu lesen, ich habe hier ein ziemlich merkwürdiges und ärgerliches Phänomen am laufen... ich glaube hier sind die wirklichen Profis gefragt .

Geräte :
-Epson EH-TW6000 3D LCD-Projektor
-Onkyo TX-NR509 5.1 AV-Receiver mit Onkyo Boxen 5.1 System
-Philips BDP3280/12 3D Blu-ray/DVD-Player
- die Standard HDMI Kabel von Amazon & Funksteckdosen von Intertechno für die Geräteabschaltung

Alle Geräte wurden von mir erst gekauft und sind ca. 3 Wochen alt.

folgendes Problem :

Ich schaue gestern eine Blue Ray an über den Beamer und die Onkyo Anlage.
Die Verkabelung hierbei ist Blue Ray mit HDMI auf Onkyo dann HDMI Out auf den Bamer HDMI - Eingang.

Währenddessen stecke ich meinen Laptop in die Steckdose zum Laden des Akkus ... genau im moment des Einsteckens schaltet mein Beamer auf Bluescreen und zeigt nur noch "HDMI - Port 1 kein Signal". Nach mehrmaligen Umstecken / Ausschalten / Warten / Kaffe trinken ;-) bekomme ich immernoch kein Bild - der Ton läuft weiter.

Ab hier habe ich folgende Schritte unternommen :
- den Blue-Ray Player per HDMI direkt an den Beamer angeschlossen --> Funktioniert.
- den Blue-Ray Player über die Onkyo Anlage an einen Fernseher vom Nachbarn angeschlossen --> kein Signal.

Alle Geräte sind okay aber der HDMI Ausgang des Onkyo-Receivers scheint defekt zu sein. Zum Media-Markt gefahren und ein Austauschgerät geben lassen für die Zeit der Reperatur. Hierbei handelt es sich um den Pioneer VSX-S500-K 5.2 AV-Receiver .

Alles angeschlossen --> funktioniert wieder .

Heute schaue ich wieder Blue-Ray mit einem Kumpel und Stecke wieder den Laptop zum laden an und wieder ab ... 2 , 3 mal kein Problem ... beim 4. mal dann , Zack wieder Bild am Beamer weg - Ton läuft weiter. Nun habe ich das gleiche Problem ich bekomme über den HDMI Ausgang des Receivers kein für den Beamer verwertbares Bildsignal.

Es sieht so aus als wäre nun auch dieser Receiver defekt. Ich kann mir einfach den Zusammenhang zwischen dem 230V Kreis und dem Defekt an dem HDMI Out Port der Sound-Receiver nicht erklären. Ich hoffe ihr könnt mir irgendwelche Tipps geben weil ich mittlerweile keinen Receiver mehr anstecken möchte

PS: der Receiver und die Steckdose in dem ich den Laptop angesteckt habe hängen auf dem gleichen Stromkreis
PPS : Der Laptop ist ein Samsung NP700G7A-S02DE 43,9 cm (17,3 Zoll) Notebook - ca. 3 Monate alt

Lg
Andi


[Beitrag von Insanej am 29. Jul 2012, 12:54 bearbeitet]
Sephiroth289
Stammgast
#2 erstellt: 29. Jul 2012, 22:41
Wir hatten das Phänomen mal mit einem HP Laptop - da kamen sogar jedesmal Funken aus der Steckdose.
Gerade Notebook-Netzteile sind dafür anscheinend prädestiniert. Warum das so ist, oder warum das überhaupt in dem Maße auftritt kann ich dir nicht sagen. Wenn du aber erst das Netzteil des Laptops in die Steckdose steckst und dann erst mit dem Laptop verbindest grillst du nicht jedesmal deine übrige Hardware.

Um so etwas vorzubeugen ist es auch nie verkehrt eine Steckdosenleiste mit Spannungsfilter zu kaufen - dann hättest du jetzt keine Probleme.


[Beitrag von Sephiroth289 am 29. Jul 2012, 22:43 bearbeitet]
mrueidelstedt
Stammgast
#3 erstellt: 31. Jul 2012, 13:35
Hallo,
den Lappi woanders laden, oder eine andere Steckerleiste kaufen.
Die AVR's sind nicht defekt, es liegt an der Spannung in der Steckdose.
Evtl. liegt eher am Beamer der die meiste Leistung zieht.
Er erhällt dann nicht genug Spannung und kann sie nicht mehr an den AVR weitergeben, genau so ist es auch andersherum möglich.

Gruss mrueidelsedt


[Beitrag von mrueidelstedt am 31. Jul 2012, 13:48 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#4 erstellt: 01. Aug 2012, 23:10
das war jetzt ein Witz, oder?
FTuchen
Stammgast
#5 erstellt: 04. Aug 2012, 14:57

Mickey_Mouse schrieb:
das war jetzt ein Witz, oder?


Wo ist der Gefällt mir-Button?

mrueidelstedt,
diese These erläutere doch bitte einmal etwas genauer.

Lg
mrueidelstedt
Stammgast
#6 erstellt: 04. Aug 2012, 15:56
Hallo,
ich wollte auch mal was zur Diskusion über HDMI-Probleme schreiben, ist ja das Sommerloch und mir fiel nichts besseres ein.

P.S. bitte meinen Beitrag nicht ganz so ernst nehmen.


Gruss mrueidelsedt
Sephiroth289
Stammgast
#7 erstellt: 05. Aug 2012, 11:16
Da mich das Thema selbst beschäftigt, habe ich nun die Lösung.

Die Kondensatoren der Gleichrichternetzteile eines Laptops ziehen beim einstecken soviel Strom, dass ein Funken entsteht. Diese Spannungsspitze wird dafür verantwortlich sein, dass dir regelmäßig die HDMI-Ports kaputt gehen - die sind für sowas sehr empfindlich.

Generell betrifft das alle (eingeschalteten) Geräte im selben Stromkreis. Daher zukünftig entweder einen anderen Stromkreis zum laden wählen, eine (hochwertige) Steckdosenleiste mit Spannungsfilter benutzen, oder halt den Laptop zum Laden ans Netz hängen, wenn alle Geräte ausgeschaltet sind.

@ mrueidelstedt: Wenn man nichts sinnvolles zu sagen hat, sollte man lieber garnichts sagen.
mrueidelstedt
Stammgast
#8 erstellt: 05. Aug 2012, 19:42
Hallo,
da ich und mein Vorredner bereits geschrieben haben, das die Steckdose und der Stromkeis gewechselt werden sollte, hast du jetzt nicht wirklich was neues geschrieben.

Meine weiteren Ausführungen waren aber eher spekulativer Art und eher als
Diskusionsstoff zu sehen.

Ich habe allerdings noch nicht gehört, das sich aufgrund von Spannungsspitzen
HDMI - Anschlüsse verabschieden und kann mir auch nicht vorstellen, dass nur
diese zerschiessen wenn so etwas auftritt.

Vielleich kann ein Elektroniker hier evtl. mehr dazu sagen, denn interessieren würde
es mich auch ob so etwas überhaupt möglich ist.


Gruss mrueidelsedt
Sephiroth289
Stammgast
#9 erstellt: 06. Aug 2012, 21:46
Wenn du genau hinsiehst wird dir auffallen, dass dein "Vorposter" ich selbst war und ich hinterher nur eine Erklärung nachgereicht habe.
Du kannst gerne mal danach googlen - dass ein Laptop Spannungsspitzen erzeugt beim einstecken ist ein bekanntes Problem. Und die HDMI-Ports sind so ziemlich das empfindlichste Glied in der Kette.


[Beitrag von Sephiroth289 am 06. Aug 2012, 21:48 bearbeitet]
mrueidelstedt
Stammgast
#10 erstellt: 07. Aug 2012, 02:08
Hallo,
du hast natürlich Recht, das es Spannungsspitzen im Zusammenhang mit Notbooknetzteilen geben kann war mir ja bekannt, nur das die HDMI - Ein und Ausgänge von AVR's dadurch zerschiessen können nicht, da ein z.b. AVR - Netzteil eben diese Spannungsspitzen ausgleichen sollte.
Sonst müssten doch alle am selben Stromkeis angeschlossenen Geräte
einen Derfekt mit HDMI - Ports aufweisen und was wird dann genau zerstört, der verbaute Chip das Mainboad oder direkt der HDMI - Port?
Denn bis zum HDMI - Port des AVR's ist es ja eigentlich ein weiter Weg wenn nur dieser zerstört werden sollte.


Habe zur Zeit nur die PS3 zum schreiben,
du musst entschuldigen, der Browser ist nicht das Non plus Ultra und Webseiten lassen sich über Google nicht oder nur teilweise öffnen, deshalb benutze ich den Browser nur für dieses Forum.
Auserdem klappt es mit dem Scrollen nicht und ich kann den oberen
Bereich in einem Post nicht mehr lesen oder ändern.

Gruss m.
THX2008
Inventar
#11 erstellt: 07. Aug 2012, 09:11
Jetzt wollen wir das ganze mal auf eine elektrotechnische Ebene bringen (auch wenn das an der Uni eher eins meiner schwächeren Fächer war), aber Euer Halbwissen hier kann man nicht stehen lassen:

Es gibt beim Einstecken des Netzteils keine Spannungsspitzen und das hier fand ich besonders erheiternd

... es liegt an der Spannung in der Steckdose. ... Evtl. liegt eher am Beamer der die meiste Leistung zieht... Er erhällt dann nicht genug Spannung und kann sie nicht mehr an den AVR weitergeben, genau so ist es auch andersherum möglich.


Was jetzt? Spannung oder Leistung???

Also:
Netzteile (insbesondere die gebräuchlichen Schaltnetzteile) haben zum Glätten und Stabilisieren der Ausgangsspannung meist recht große Kondensatoren eingebaut. Diese "ziehen" im entladenen Zustand einen sehr großen (Lade-)Strom (nennt sich "Inrush"), was den besagten Funken auslöst.

Das hat keinerlei Einfluss auf irgendwelche Spannungen, weder in der Steckdose noch im AVR. Der Energieversorger würde sich bedanken, wenn jedes Notebook die Spannung im Netz beeinflussen würde...

Das hat keinen Einfluss auf den AVR, denn der bekommt dadurch weder weniger noch mehr Spannung, und schon gar keinen Strom...
Das ist ein ganz lokales Ereignis zwischen den Kontakten des Netzteil-Steckers und der Steckdose.

Wenn (was aber nicht geht) das Netzteil tatsächlich eine Spannungsspitze im Stromnetz bewirken würde, dann sollte das den AVR aber trotzdem nicht stören, da jedes halbwegs ordentlich aufgebaute AVR-Netzteil ebensolche Kondensatoren zum Glätten der Spannung besitzt.

Die Fehlfunktion an der HDMI-Buchse muss daher einen anderen Grund haben.

Warst Du vielleicht statisch aufgeladen und hast danach den HDMI-Port zum Einstecken des Kabels berührt? Wenn Du einem elektrischen Gerät einen solchen Stromschlag versetzt kann durchaus die Elektronik leiden.

War der Laptop mit dem AVR per HDMI verbunden, als Du das Netzteil eingesteckt hast?
Crazy-Horse
Inventar
#12 erstellt: 07. Aug 2012, 09:59
Das ließt sich für mich so, als wenn das Problem bei der Hauselektrik zu suchen ist, die irgendwie scheiße aufgebaut wurde, z.B. keine gemeinsame Potentialschine oder ähnliches.

Wenn du also Beamer und AVR an verschiedenen Steckdosen betreibst, dann deinen Laptop anschließt und damit die Potentiale änderst, dann jagst du über den Beamer eine nicht gerade geringen Ausgeichsspannung zum AVR was den HDMI Austang grillt.

Du betreibst doch Beamer und Analage an verschiedenen Steckdosen oder?
An welcher der Steckdoesen war der HP angeschlossen? Oder ist er an einer dritten Steckdose angeschlossen gewesen?

Auf welchen Sicherungen liegen diese Steckdosen?

Also entweder die komplette Anlage an eine Steckdose hängen, optimalerweise noch Ausphasen und zur Sicherheit gibt es auch gute Steckerleisen die vor Überspannung usw. schütze für wenig Geld.

Hier ein wenig Hintergrundinfos:
http://www.leonardo-energy.org/fxchange/de/index.html


[Beitrag von Crazy-Horse am 07. Aug 2012, 10:02 bearbeitet]
THX2008
Inventar
#13 erstellt: 07. Aug 2012, 10:46
@Crazy-Horse

Das wäre aber nur problematisch, wenn die betreffenden Geräte Schutzkontakt-Stecker hätten, oder?

Beim AVR ist es sehr unwahrscheinlich, bei Notebook-Netzteil und Beamer möglich...
Crazy-Horse
Inventar
#14 erstellt: 07. Aug 2012, 11:04
Du hast immer Nulleiter und Phase.

Wer weiß schon wie das in dem Haus verkabelt wurde, schaue dir den Vortrag an, dann wirst du verstehen warum einem da der gemeinsame Anschluss an einer Steckdose, besser noch Netzleiste mit entsprechendem Schutz den Arsch retten kann.

Beim PC/Laptop ist Masse immer auf Erde, der AVR hat eine Antennenleitung da ist das auch so, also haben wir hier wieder eine Schleife.

Daher ist das bei alten Gebäuden immer ein Risiko.


[Beitrag von Crazy-Horse am 07. Aug 2012, 11:08 bearbeitet]
THX2008
Inventar
#15 erstellt: 07. Aug 2012, 11:14

Crazy-Horse schrieb:
Daher ist das bei alten Gebäuden immer ein Risiko.

Da kann ich ein Lied von singen! In dem Altbau, in dem ich vorher wohnte, war alles mit "klassischer Nullung" verkabelt. Die Pest! Computer im einen Raum, AVR mit Antennenkabel sowie Aktiv-Lautsprecher im anderen Raum. Am Ende habe ich alles an einee Steckdose gehängt (Verlängerungskabel mit 5fach-Steckdosenleiste raumübergreifend ) plus Potenzialkopplung zwischen Steckdosenmasse und Antennensteckdose (Aua!). Aber nur so ließen sich die Probleme beseitigen.

Ich habe mir aber trotz dieser miesen Verkabelung niemals irgendwelche Hardware zerschossen...
Crazy-Horse
Inventar
#16 erstellt: 07. Aug 2012, 13:11
Dann hattest du mehr Glück als der Threadersteller, bei ihm hat sich das Potential leider so stark entladen das ein Bauteil dieses nicht überlebt hat.
Die Schutzdioden die verbaut werden haben halt gewissen Grenzen.
LeftyBruchsal
Inventar
#17 erstellt: 20. Aug 2012, 13:28
Ich habe einen Monster HTS 1600 um meine elektronischen Komponenten zu "schützen".
http://www.amazon.com/Monster-MP-HTS-1600-8-Outlet/dp/B000BVCSMG
(Link hat die Amerkikanische Version, ich habe die englische mit 230V aus England)
Habe diesen für glaube ich 80€ geschossen und für ein paar Euro dann die UK-Adapter gekauft.

Ob er nun wirklich etwas bringt ist schwer zu sagen ... aber mein Gewissen ist beruhigt

Eine weitere Möglichkeit was bisher niemand geschrieben hat ist das das Netzteil des Notebooks defekt sein kann. Nicht ohne Grund werden in großen Firmen alle Netzteile und Kabel durchgetestet (und zwar nicht freiwillig sondern gesetzlich vorgeschrieben).
Wenn du einen Elektriker kennst, dann lass das Netzteil mal testen.

Nebenbei würde ich eh nicht wild in die Steckdosen reinstecken wo das ganze Equipment drin ist.
Nimm lieber eine andere, das ist immer sicherer.

Bei einstecken bzw. an/ausschalten von elektronischen Geräten können (wenn dann meist kleine) Spannungsspitzen und auch Spannungssenken (Ober- und Unterspannung) auftreten. Die müssen nicht schlimm sein, können aber. Deshalb soll man (eigentlich) eben auch Geräte ausschalten wenn man diese in die Steckdose steckt und erst dann einstecken.

Beim verbinden von stromführenden Kabeln sollte man die Geräte auch ausschalten (eigentlich sogar möglichst komplett vom Netz) bevor man diese verbindet.
Dies gilt für Stromkabel, HDMI-Kabel, DVI-Kabel, VGA-Kabel, PS/2-Kabel, USB-Kabel, Cinch-Kabel ... und und und ...

Natürlich macht dies so kaum ein Mensch ... trotzdem kann ein anschliessen eines DVI-Kabels im laufenden Betrieb den Monitor oder die Grafikkarte beschädigen (ja das habe ich so schon erlebt ... auch wenn ich selber nicht der ausführende war).

Ich hoffe das hörte sich jetzt einleuchtend ein ... auch wenn nicht immer praktikabel und unter Umständen auch nur wenig hilfreich.

Ergänzung:
Auch eine Online-USV (also nicht von der Firma "Online" sondern eine die den Strom geglättet aus der Batterie zum Endverraucher bringt) oder eine Line-Interactive USV kann eine Lösung sein.
http://de.wikipedia.org/wiki/Unterbrechungsfreie_Stromversorgung
(VFI bzw. VI)
Ist aber nicht unbedingt preiswerter, kann aber auch das Gewissen beruhigen und Geräte schützen (man erfährt es in der Regel nur selten wenn sie etwas gebracht haben ... da die Geräte ganz bleiben und man die Unter- oder Überspannungen (woher auch immer die stammen) nicht bemerkt.

Ergänzung 2:
Auch Kabel welche zum Kreis gerollt sind sollen wohl über Induktion (ich glaube das ist dann Induktion) eine Spannung (auf andere Kabel ?) erzeugen. Auf die Art und Weise hatte sich mal bei einem Kunden dauernd die Festplatten im Server verabschiedet da über die Netzwerkkabel sich der Strom aufbaute und durchschlug. Nachdem die Kabel "entrollt" wurden war Ruhe im Karton.
Habe auch mehrfach gelesen das man dies nicht machen soll ... inwiefern das nun stimmt sei dahergestellt. Wollte es nur mal erwähnen.


[Beitrag von LeftyBruchsal am 20. Aug 2012, 13:37 bearbeitet]
Crazy-Horse
Inventar
#18 erstellt: 20. Aug 2012, 16:49

LeftyBruchsal schrieb:
Ergänzung 2:
Auch Kabel welche zum Kreis gerollt sind sollen wohl über Induktion (ich glaube das ist dann Induktion) eine Spannung (auf andere Kabel ?) erzeugen. Auf die Art und Weise hatte sich mal bei einem Kunden dauernd die Festplatten im Server verabschiedet da über die Netzwerkkabel sich der Strom aufbaute und durchschlug. Nachdem die Kabel "entrollt" wurden war Ruhe im Karton.
Habe auch mehrfach gelesen das man dies nicht machen soll ... inwiefern das nun stimmt sei dahergestellt. Wollte es nur mal erwähnen.

Da hast du aber ein tolles Märchen ausgegraben!

Informiere dich bitte mal wie eine Spule aufgebaut wird, die ein Magnetfeld erzeugen soll.

Kabel scheiden da aus, sowohl Stromkabel als auch LS Kabel, da hier Hin- und Rückleiter parallel verlaufen.

Das kann physikalisch nicht funktionieren.

Und mit Netzwerkkabeln die im Niedervoltbereich arbieten und das fast Stromlos auch nicht, es sei denn, hier wurde bei der Erdung scheiße gebaut und die Netzwerkkabel für Potentialausgleich misbraucht.

Dann lag es nicht an den Kabel sondern an der Fehlerhaften Gebäudeinstallation:
http://www.leonardo-energy.org/fxchange/de/index.html
LeftyBruchsal
Inventar
#19 erstellt: 21. Aug 2012, 07:46
Ich gebe es nur wieder wie es damals gewesen ist.
Ich war auch nicht direkt dabei ... vielleicht lag das NW-Kabel auch direkt neben 230V oder neben Hochspannungskabel ... ist alles möglich.
Was nun wirklich die Ursache war ... wird wohl nie jemand erfahren :D, wir waren nur froh wo die Probleme dann aufhörten.

Hatte irgendwie das so im Hinterkopf bezüglich Schleifen legen ... bzw. besser nicht.
Mag aber auch nur Voodoo sein.

Ich lasse mich gerne eines besseren belehren
SUBMONSTER
Stammgast
#20 erstellt: 22. Jun 2015, 13:53
Moin,

ich suche und suche und grab das Thema mal aus.....


ich habe eine Motor Leinwand und Elektrische Rolläden. Jedesmal wenn die Anlaufen oder stoppen, besonders oft beim stoppen bricht das HDMI Signal am Reciever ab, zudem gibt es ein leichtes Störrgeräusch auf den Lautsprechern.
An sich mach ich mir keine großen Sorgen.

Doch nun ist das Netzteil eines LED Stripe kaputt. Dieses Steckt an der Decke in der Steckdose direkt neben der Motorleinwand.

Ich kann da vllt abhilfe schaffen indem ich bis zum Lichtschalter den Stromkreis auftrenne, so das die Steckdosen nicht mehr direkt nebeneinander gespeist sind.


Aber nun zur Frage:

Sicher ist es blöd alle 3 Monate ein neues Netzteil zu kaufen etc. Eine Blindleistungskompensation könnte abhilfe schaffen welche aber erstmal mit Ozyluskope (oder so) ausgewertet werden müsste.
Ich habe beim Rolladen aber das selbe Problem.

IST MEIN RECIEVER UND MEINE ANDERE ELEKTRONIK SICHER GESCHÜTZT?

Ein einfaches Schaltnetzteil für 4,80€ siche rnicht aber der Reciever und Blu ray Plyer sowi edie PA Endstufen etc wie auch demnächst di eneuen Geräte der bis 2000€ Klasse sollten doch eine Spannungsspitze vlt beim anhalten des Motors verkraften oder???

Beim Anlaufen kommt es vllt. ab und an zu einem Spannungseinrbuch, dieses ist ja nicht weiter schlimm, doch die Spitzen machen mir halt angst.


WAS KANN ICH TUN ODER BRAUCH ICH KEINE ANSGT UM DIE ELEKTRONIK HABEN???? war die Diode im LED Schaltnetzteil einfasch nur billo oder geht ein neues auch in 3 Monaten kaputt?


PS: Leider endsprechen viele billo Geräte nicht mehr den Vorgaben für Elektrische Netzte.


PPS: Eine Ortsveränderliche Geräteprüfung könnte ich machen. allerdings ist die Prüfspannung ca.500V bei einem AVR nicht im eingeschalteten Momment anliegend.


WAS TUN???? Hab Angst... :-S
weyrich
Inventar
#21 erstellt: 22. Jun 2015, 14:00
Ich steig mit folgender Anfrage auch mal in diesen Fred ein:

Defekte HDMIouts/ins sind tatsächlich ein zunehmendes Problem, nun, da meine Geräte in die Jahre kommen.

3 Opfer hatte ich dieses Jahr diesbezüglich schon zu beklagen:

1) eine PS3, 7 Jahre alt - eion Profi hat einen neuen HDMI-Chip gesetzt, ich kann so etwas leider nicht

2) ein 3 Jahre alter Yamaha-AV-Receiver, 3 von 5 funktionieren noch... ich habe jetzt Bild und Ton getrennt, zum Glück hat mein neuer TV 4 HDMI-in, somit Problem umgangen...
3) ein Loewe-Xelos-Plasma mit leider nur EINEM HDMI-in, jetzt über Component genutzt, aber nicht mehr PS3/PS4-tauglich.

Daher meine Frage:

Sollte ich meine Stromkreise / -leisten kontrollieren oder ist es wahrscheinlicher, dass die Teile einfach altern und das schwächste Glied steigt aus???


[Beitrag von weyrich am 22. Jun 2015, 14:01 bearbeitet]
HongKong-Pfui
Neuling
#22 erstellt: 17. Nov 2015, 01:52
Hallo Zusammen,

das hatte ich vor ein paar Tagen. Morgens war der FI Schalter im Sicherungskasten raus. Zwei Etagen (ausser Keller) waren dunkel. In beiden steht je ein Philips Fernseher. Und beide Receiver hatten einen weg. Der eine bootete dann irgendwann wieder, aber der zweite zeigt seit dem kein Bild mehr und jeweils 1 HDMI am TV zeigt kein Bild mehr, egal was man anschließt. Hat jemand da eine Idee was da passiert sein kann?
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