Radio des Receivers mit EQ regeln

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fto
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 07. Mrz 2014, 14:01
Hallo allerseits

Ich möchte den Klang des UKW-Radio meines Receivers mit einem externen Equalizer beeinflussen. Geht das, indem ich über Pre-Out gehe oder über Tape in/out? Oder anders oder gar nicht?

Herzlichen Dank für eure Hilfe

Frank
Highente
Inventar
#2 erstellt: 07. Mrz 2014, 15:54
Denk mal nach!

Radio spielt und wird über pre out ausgeben. Nun schließt du am Pre out den Equilizer an und gehst von dort zu einem Line Eingang des Receivers. Um jetzt den vom Equilizer bearbeuteten Ton zu hören, musst du natürlich diesen Eingang am Receiver anwählen..und was passiert. Du hörst natütlich nix, warum? Weil natürlich jetzt dieser Line Eingang als Quelle über pre out ausgegeben wird. Zum Radiohören muss als Quelle aber Radio angestellt sein.

Es geht über Tab out/in wenn dein Receiver eine Tape Monitor Schleife besitzt.
fto
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 07. Mrz 2014, 16:12
Lustig, dass Leute, die etwas von einer Sache verstehen, immer meinen, man könne sich alles erdenken. Denk du mal darüber nach :-)

Aber jedenfalls danke für deinen Anwort. Der Receiver hat Tape in/out. Ich hab dir mal den Link einkopiert. Meinst du das? Ich entschuldige mich schon präventiv für meine unbedachte Frage und danke dir auch schön für die Anwtort.

Frank

http://www.amazon.de...1&keywords=onky+8030
andre11
Inventar
#4 erstellt: 07. Mrz 2014, 16:57
Hallo Frank, und willkommen im Forum!

Natürlich kann man mit Nachdenken und googlen fast alles selber herausfinden, aber wozu gibt es dann in Foren eine Fragefunktion?
Ich bin mir aber sicher, dass der Beitrag von Ente auch nicht so gemeint war, denn er hat die Erklärung ja noch nachgeschoben.

Der ONKYO hat zwar Tape In und Out, aber keine Monitorfunktion.
Die war früher sehr gebräuchlich, um die stattfindenden Aufnahmen direkt mit dem Original vergleichen zu können.
Das funktionierte allerdings auch nur mit Dreikopf-Aufnahmegeräten.
Geht also nicht, wie Du Dir das vorstellst.

Kleine Frage am Rande - warum möchtest Du nur den Tunerfrequenzgang verbiegen?
Das Gerät besitzt doch Klangregler.
Sonst greife doch nach einem AV-Receiver; die bringen moderne Einmesssysteme mit, bei denen man die Equalizerkurven bei Bedarf bearbeiten kann.
Die Systeme machen einen externen Equalizer oft zum Staubfänger.


Gruß

André
sl.tom
Inventar
#5 erstellt: 07. Mrz 2014, 17:50

Die war früher sehr gebräuchlich, um die stattfindenden Aufnahmen direkt mit dem Original vergleichen zu können.
Das funktionierte allerdings auch nur mit Dreikopf-Aufnahmegeräten.

Oder um einen Equalizer einzuschleifen, welcher via Meßmikrofon den Frequenzgang im Zimmer geglättet hat.

@all:
Rein theoretisch müßte dies mit einem 2-Zonen AVR und Tape-I/O Anschlüssen funktionieren:
- Zone 2: rec-source: Radio
- Mainzone: Tape
Auf diese Art und Weise müßte/könnte Hinterbandkontrolle möglich sein...theoretisch.

Gruß Tom
fto
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 07. Mrz 2014, 17:51
Hallo André

Danke für deinen Willkommesgruss, fühle mich schon richtig wohl bei euch :-)

Die Sache ist etwas kompliziert ... ums kurz zu machen. Höhen und Bass-Regler genügen mir nicht. Und das einzige Einmesssystem, das ich brauche, sind meine Ohren. Ich habe einen richtig guten Profi-EQ, den ich einsetzen möchte. Natürlich nicht nur beim Tuner aber eben auch da.

Was sagst du zu dieser Lösung:

Ich kaufe mir einen Receier mit zweiter Zone. Dann: Ausgang 2. Zone mit EQ verbinden, Ausgang EQ mit Eingang beim Receiver?

Laufen auf diese Weise alle Audio-Quellen über den EQ?

Herzlichen Dank für deine Rückmeldung, André

Lieber Gruss
Frank
sl.tom
Inventar
#7 erstellt: 07. Mrz 2014, 18:00
Hallo Frank,

beachte bitte den Konjunktiv in meiner Aussage - ich habe das nicht ausprobiert...

Gruß Tom
fto
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 07. Mrz 2014, 18:03
Hi Tom

Wieso nur theoretisch?

Wenn ich das so mache, wie du sagst, wäre dann:
Quelle Zone 2: Radio
Hauptzone auf den Eingang wo der EQ ist?

Richtig?
sl.tom
Inventar
#9 erstellt: 07. Mrz 2014, 18:11
Korrekt: Zone 2 gibt an tape-out das Radiosignal (oder CD, USB, Netzwerk, ...) aus, während die Mainzone auf tape-in zugreift - da diese beiden Anschlüsse jedoch i.d.R. von einem Gerät belegt werden, könnte es sein, daß der AVR womöglich beim Zugriff das rec-out Signal unterbrechen, sprich blockieren könnte, um tape-in nicht auf tape-out durchzuschleifen - deshalb theoretisch.

Solte ich am Wochenende Zeit und Lust finden, kann ich das mal ausprobieren...

Gruß Tom
fto
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 07. Mrz 2014, 18:25
Hallo Tom

Wenn du das machst, dann erzähl mir doch, obs geht. Würde mich natürlich interessieren :-)

Rein theoretisch, falls es funktionieren würde, glaubst du, dass es durch diese "Musikumleitung" zu Qualitätsverlusten kommt?

lg Frank
sl.tom
Inventar
#11 erstellt: 07. Mrz 2014, 18:33
Warum sollte hierbei die Qualität leiden müssen?
Außerdem willst Du ja so oder so nur den Radiosound durch den EQ schieben - da dürfte die inhaltliche Qualität des Sendergedudels das weitaus größere Problem sein...

Gruß Tom
fto
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 07. Mrz 2014, 18:40
Ok, dann freue ich mich darauf, von deinem Test zu hören :-)
Dir ein schönes WE.
Frank
andre11
Inventar
#13 erstellt: 07. Mrz 2014, 19:06
Ja, in der Theorie scheint das möglich zu sein, jedenfalls wenn man schnell mal den Signalverlauf überlegt.
Bin auch schon auf das Ergebnis gespannt, obwohl ich es wohl nie benötigen werde.

Edit: Wobei das Umschalten zwischen den Quellen dann eine Herausforderung werden könnte, wenn ich mir mein Zonen-Setup ansehe...


[Beitrag von andre11 am 07. Mrz 2014, 19:30 bearbeitet]
sl.tom
Inventar
#14 erstellt: 08. Mrz 2014, 18:26
Hallo Frank und André,

so, nach einem lecker Gockel zu Mittag, habe ich mich gut gestärkt der Angelegenheit angenommen.

Die Konstellation:
- 2. CDP analog am DVD-Eingang des AVR
- 2. CDP parallel per Optokabel mit DAT verbunden, dessen Analogausgang am 2. Eingang des Tapedecks steckt (in dem Fall fungiert das DAT als D/A-Wandler, sodaß via Umschalten der Eingänge am Tapedeck schnell geprüft werden kann, ob, wider Ewarten, die Qualität leiden könnte, da Frank dies befürchtet...)
- Tapedeck am Ein-/Ausgang des Mediaplayers des AVR und Hinterbandkontrolle (am Tape) angeknipst

Test #1: nur Mainzone
- Radio dudelt
- CDP spielt CD ab
- am Gerät (unter der Klappe) rec-out auf DVD gestellt
- umschalten auf Mediaplayer und es wird die CD wiedergegeben
- umschalten der Eingänge am Tapedeck hört sich identisch an
- am Gerät rec-out auf Radio gestellt und dessen Gedudel ertönt
=> funktioniert

Vorteil: aus meiner Sicht, unter der Vorausetzung, daß die Radiostation nicht gewechselt werden muß, nur jener, daß bspw. die parallel laufende Glotze den Eingang nicht wechselt, was beim Umschalten auf Radio der Fall wäre, damit dessen Infos angezeigt werden...

Nachteil: die Eingangsquelle muß am Gerät selbst durch orgiastische Tastendrücke eingestellt werden, da dies über die FB nicht möglich ist.

Test #2: Mainzone (MZ) und Zone 2 (Z2)
- MZ: Radio dudelt
- CDP spielt CD ab
- am Gerät einmalig rec-out auf Zone 2 source stellen
- via FB Z2 einschalten und DVD-Eingang wählen
- FB auf MZ umschalten und auf Mediaplayer wechseln
- umschalten der Eingänge am Tapedeck hört sich wiederum identisch an
=> funktioniert

Vorteil: lässt sich komplett über die FB steuern.

Nachteil: mehr Gefummel mit der FB und die aktivierte Z2 dürfte schätzungsweise ein paar Watt an Strom zusätzlich fressen, jedoch habe ich das jetzt nicht gemessen.

Anmerkungen (aus meiner Sicht) an Frank:
+ das Einschleifen eines externen Equalizers zusätzlich zu den Klangregelungen im AVR (Bässe+Höhen +6/-6 dB zzgl. manuell einstelbarem Equalizer +6/-20 dB) ist möglich, ob es sinnvoll erscheint, ist eine ganz andere Diskussion...
+ das klappt nur mit analogen Eingängen (Hochpegel und Phono) sowie mit USB, Netzwerkstreaming (bspw. Händy) und Internetradio, nicht jedoch mit digitalen (Opto, Coax, HDMI)
+ AVRs mit vielen analogen Eingängen, Phono und Aufnahmeausgang sind teurer, da dies nur den größeren Modellen vorbehalten bleibt
+ prinzipiell muß klar sein, daß ein AVR die Signale digital verarbeitet, sodaß jedes eingehende Analogsignal via A/D-Wandler zuerst digitalisiert wird - in unserem Beispiel wird das nahezu pervertiert:

CDP D/A -> AVR A/D -> Tapeout D/A -> Tape (bei Dir EQ) schleift analog duch -> AVR A/D -> Endstufen D/A -> LS

Nun Frank, an sich funktioniert das so, wie Du Dir das vorstellst, ob das aber für Dich finanziell und fummelmäßig akzeptabel ist, steht auf einem anderen Blatt Papier...

@André:
So wie ich das sehe, müßte, sollte bspw. über eine weitere Zone parallel das Eßzimmer mit Stereosound versorgt werden, bei meinem AVR der Zone 3 zwei Endstufen zugewiesen werden, da die Aufnahmeumleitung nur über die Selektionstaste der Zone 2 eingestellt werden kann, sollte dann aber immer noch funktionieren...

Brauchen werden wir es wohl so gut wie nie, aber eine nette Spielerei ist es allemal.

Gruß Tom
andre11
Inventar
#15 erstellt: 08. Mrz 2014, 20:23
Tom, für diesen Test
Da hätten bei mir auch zehn Hühner die Motivation in Grenzen gehalten!
Zumal meine Gerätschaften in einem Schrank stehen.....

Nach etwas Überlegen bin ich zu dem Schlus gekommen, dass ich sowas NIE brauchen werde.
Aber ich bin da auch kein Maßstab, und das zu diskutieren ist ja auch hier nicht der Inhalt.

Ergebnis für Frank ist: es geht theoretisch, aber leider wohl nur mit großem Aufwand (Fummelei und teure Elektronik).
Wenn Frank einverstanden ist - Problem gelöst.
fto
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 10. Mrz 2014, 11:01
Lieber Tom

Du bist mein Held! Herzlichen Dank für den professionellen Test.

Es funktioniert also. Das ist gut zu wissen. Du hast ja recht, wirklich komfortabel ist das Gebastel nicht. Ich glaube aber, dass ich es trotzdem versuchen möchte. Jetzt muss ich nur einen passenden und bezahlbaren AVR finden. Wenn ich dich nochmals belästigen darf: Du wüsstest nicht zufällig einen?

Wie auch immer, nochmals vielen Dank und dir einen schönen Tag.

Frank

PS: Gruss und Dank auch an André - Mission Accomplished!
fto
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 10. Mrz 2014, 11:41
Übrigens Tom,

was ich noch erzählen wollten. Du fragst dich, warum ich unbedingt einen EQ einschleifen will, wenn Verstärker und AVR doch Regler für Höhen und Bässe haben.

Mir geht es vor allem um die Höhen. Normalerweise passt der Regler eines AVR die Höhen bei 14, 16 oder sogar 20 KHZ an. Für meine Ohren klingt das falsch. Mit meinem EQ passe ich Frequenzen bei 8, 10 oder maximal 12 KHZ an. Nenn mich verrückt, aber das brauche ich nun mal :-)

Frank
andre11
Inventar
#18 erstellt: 10. Mrz 2014, 12:33
Mal 'ne ganz andere Idee - warum nimmst Du nicht eine Kombination aus AVR mit Pre-Outs und eine kleine Stereoendstufe?
Das dürfte in der Summe vielleicht sogar günstiger, auf jeden Fall aber deutlich komfortabler werden,
weil Du den EQ ja dann zwischen Vor- und Endstufe hast und alle Signale beeinflussen kannst.
fto
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 10. Mrz 2014, 19:20
Jetzt versteh ich aber gar nix mehr. Ich wollte doch über Pre-Out gehen. Aber jemand hier im Forum hat geschrieben, dass das nicht funktioniert:

"Denk mal nach!

Radio spielt und wird über pre out ausgeben. Nun schließt du am Pre out den Equilizer an und gehst von dort zu einem Line Eingang des Receivers. Um jetzt den vom Equilizer bearbeuteten Ton zu hören, musst du natürlich diesen Eingang am Receiver anwählen..und was passiert. Du hörst natütlich nix, warum? Weil natürlich jetzt dieser Line Eingang als Quelle über pre out ausgegeben wird. Zum Radiohören muss als Quelle aber Radio angestellt sein."

Was sagst du dazu?

Frank
andre11
Inventar
#20 erstellt: 10. Mrz 2014, 19:25
...weil wir bislang von einem Gerät ausgegangen sind.
Ich meinte, dass Du zusätzlich zu einem AVR eine separate Endstufe einsetzt.
fto
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 10. Mrz 2014, 19:31
Ok, sorry, bin nicht so fix :-)

Du meinst vom AVR Pre-Out in den EQ und davon in die Endstufe?

Und wo schliesse ich dann den CD-Player an? an die Endstufe?
andre11
Inventar
#22 erstellt: 10. Mrz 2014, 20:51
Nee, die Quellen bleiben alle an der Schaltzentrale, in diesem Fall der AVR.
Der EQ hängt zwischen AVR und Endverstärker, das ist richtig.
Die Endstufe ist dann ein separater Baustein, an dem die Hauptlautsprecher angeschlossen werden.
Die entsprechenden Ls-Anschlüsse am AVR bleiben frei.
fto
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 11. Mrz 2014, 00:47
Hallo André

Das hört sich richtig gut an. Auf diese Weise könnte ich mir der Fernbedienung am AVR die Quelle wählen (Radio, CD, Tv,etc) von hier geht das Signal zum EQ und von da zur Endstufe, wo die Boxen dran hängen.

Ich nehme an, der Pre Out des AVR muss Front sein (nicht Subwoofer)

Kannst du bestätigen, dass dieser AVR den richtigen Pre Out hat?

http://www.amazon.de...eiver+pre+out+tunein

Was genau ist ein Endverstärker? Kannst du etwas Brauchbares empfehlen? Oder ginge eigentlich auch ein ganz normaler Verstärker, zu Beispiel mein alter? Ich würde dann das Chich-Kalbel aus dem EQ in den AUX des Verstärkers einstecken. Ginge das?

Ich freue nicht von dir zu hören und danke dir sehr für deine wertvolle Hilfe.

Frank
andre11
Inventar
#24 erstellt: 11. Mrz 2014, 11:57

fto (Beitrag #23) schrieb:
...Fernbedienung am AVR die Quelle wählen...das Signal zum EQ...zur Endstufe, wo die Boxen dran hängen...

Richtig!

...Pre Out...muss Front sein...

Auch richtig!

...dieser AVR den richtigen Pre Out...

Ja, hat er!

...Was genau ist ein Endverstärker?

Ein Verstärker ohne Quellenwahl und Lautstärkeregelung.

...ginge eigentlich auch ein ganz normaler Verstärker...

Ja, das ginge auch.
An diesem würdest Du dann die Lautstärke bis kurz vor Maximum drehen und dann unangetastet lassen.
Die Abhörlautstärke regelst Du dann am Neuen.

...aus dem EQ in den AUX des Verstärkers...

Auch richtig!
fto
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 11. Mrz 2014, 12:59
Danke, André :-)
sl.tom
Inventar
#26 erstellt: 13. Mrz 2014, 00:03

fto (Beitrag #17) schrieb:
Mir geht es vor allem um die Höhen. Normalerweise passt der Regler eines AVR die Höhen bei 14, 16 oder sogar 20 KHZ an. Für meine Ohren klingt das falsch. Mit meinem EQ passe ich Frequenzen bei 8, 10 oder maximal 12 KHZ an. Nenn mich verrückt, aber das brauche ich nun mal :-)

Hehe, vollkommen irrelevant - Du mußt mit dem Ergebnis leben.

Aber wenn das Dein eigentliches Problem ist: würdest Du via Höhenregler selbige verstärken und beim eingebauten EQ das 16 kHz-Band leicht absenken und ggf. die 8 kHz etwas hochregeln, sollte doch in etwa ein Soundgemisch herauskommen, mit dem Du leben könntest, oder?

Ob eine Kombination aus Stereovorverstärker und -endstufe mit dazwischen geschaltetem Equalizer billiger kommt, sei mal dahingestellt.

Ich an Deiner Stelle würde mal in einem Fachgeschäft mit einem AVR ausprobieren, ob Du eventuell mit dessen Bordmitteln, Bass- und Höhenregler sowie 9-Band-Eqaulizer, ein Soundgemisch hinbekommst, mit dem Du leben und den separaten Equalizer ausmustern kannst...

Gruß Tom
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