Sinn von DSP bei Filmen

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kinakuta
Neuling
#1 erstellt: 10. Mai 2005, 01:11
Moin,

ich habe mir gerade einen Yamaha RX-V 750 zugelegt und bin nun völlig erschlagen von den vielen DSP Programmen die teilweise auch wieder ähnlich sind bzw. fast das gleiche machen, insbesondere was die Filmsound Wiedergabe bei DVD Filmen betrifft.

Ich habe alle mal durchgehört und konnte mich dann nicht wirklich entscheiden was ich nehmen soll, weil ich die Unterschiede soo groß auch nicht fand. Ausserdem ist die "Straight" Einstellung, also ohne Effekt den 5.1 Sound der DVD wieder zu geben meist schon bombastisch genug.

Daher ist meine Frage warum ich bei einer Wiedergabe einer aktuellen DVD mit vernünftigen Dolby Digital, DTS etc. Mix überhaupt ein DSP einsetzen sollte? Das scheint mir doch eher nicht im Sinne des Soundeditors der DVD das ich seinen schönen Soundmix mit einem DSP zu nichte mache :-)

Ich verstehe es bei Stereo Sound und alten Aufnahmen, da noch was raus zu holen, aber bei der 5.1 oder 6.1 DVD Wiedergabe? Wie nutzt ihr die DSP Programme und warum?

Gruss,
Randy
$ir_Marc
Inventar
#2 erstellt: 10. Mai 2005, 10:11

Wie nutzt ihr die DSP Programme und warum?

Ich nutze sie schlicht und ergreifend gar nicht, schließlich hat man DD/DTS & Stereo.
Master_J
Inventar
#3 erstellt: 10. Mai 2005, 10:19
Ach, es gibt schon die eine oder andere DVD, die vom DSP profitieren kann.

Dann kommt bei mir "Enhanced" oder "Adventure" zum Einsatz.

Ist aber eher selten.

Gruss
Jochen
JochenB
Stammgast
#4 erstellt: 10. Mai 2005, 11:11
Hi!

Für den reinen DD 5.1 oder DTS-Betrieb bei DVD´s nutze ich überhaupt kein DSP-Programm, bis auf wenige Ausnahmen, z.b. wenn bei älteren Konzertvideos oder TCV-Aufnahmen von Konzerten, die nur Stereo oder 2.0 etc. sind, benutze ich schonmal die Prologic II-Music Einstellung bei meinem Kenwood-Receiver. Hier kann ich dann auch noch die Aufteilung des Raumklanges (weiter vorne, mehr nach hinten, Verhältnis Center zu FL und FR) einstellen.

Für Filme im TV, die in Stereo gesendet werden, benutze ich schonmal Prologic II, weil bei vielen neueren Filmen trotz Stereo Dolby-Surround-Signale im Ton sind.
Alte VHS Kaufvideos lasse ich immer in Prologic II laufen. Das bringt aber nur wirklich was, wenn der Filmton auch schon in Dolby-Surround angelegt ist.

Die verschiedenen anderen DSP-Einstellungen bei mir,wie z.B. Theater, Disco, JazzClub, Stadium oder Arena benutze ich nie. Da wird, wenigstens bei meinem Receiver, zuviel am Sound herumgebogen und wirklich gut hört sich das für mich auch nicht an.
So wenig wie möglich am Ton rumfummeln ist bei mir eher die Devise.
Normale Musik von CD höre ich immer (noch) in Stereo.

Gruss
Jochen
Maui74
Inventar
#5 erstellt: 10. Mai 2005, 11:33

kinakuta schrieb:
Daher ist meine Frage warum ich bei einer Wiedergabe einer aktuellen DVD mit vernünftigen Dolby Digital, DTS etc. Mix überhaupt ein DSP einsetzen sollte? Das scheint mir doch eher nicht im Sinne des Soundeditors der DVD das ich seinen schönen Soundmix mit einem DSP zu nichte mache :-)


Hi Randy!

Vielleicht sollte man unterscheiden zwischen DSP-Programmen und Surround-Programmen. Von DSP-Programmen per se halte ich nichts, es ist doch blödsinnig, das heimische Wohnzimmer wie ein Kathedrale klingen zu lassen. Wenn ich schon diesen Text der Bedienungsanleitung lesen:

Dieses Programm verleiht dem Sound eine enthusiastische Atmosphäre und lässt Sie sich fühlen, als ob Sie sich auf einem aktuelle Jazz- oder Rockkonzert befinden.

Toll! Heißt das, ich krieg während der Wiedergabe ab und zu einen Ellenbogen in die Rippen, oder was????


Surround-Programme hingegen können manchmal das berühmte Tüpfelchen auf dem i sein. Manche DVD's haben eine Toncodierung, die z.B. Dolby Digital 5.1EX entspricht, haben aber die entsprechende Flag nicht gesetzt, d.h. der Receiver kodiert nur in normalem 5.1. Als Beispiele fallen mir der erste Teil von X-Men und der Film "Das Geisterschloss" ein. Aber auch manch andere Filme mit "normalem" 5.1 können von einer Matrixschaltung und der Errechnung des Back Surround Kanals profitieren.

Schalte einfach mal auf die entsprechenden "Exhanced" Programme (bringt natürlich nur etwas, wenn Du auch die entsprechenden LS hast).

Musik läuft bei mir ausschließlich im Pure Direct Modus - getreu dem Motto: Am mein Ohr lass ich nur Wasser und CD.

Bei Actionfilmen ist auch die Einstellung "Spectacle" mitunter witzig - es würde sich übrigens kein Tontechniker bei Dir beschweren, wenn Du es mal ausprobierst.


Gruß,

maui.

P.S. Eh jetzt wieder manche anfangen zu meckern - ich weiß auch, dass diese Surround-Programme durch DSP's errechnet werden, die Unterscheidung ist also eher willkürlich und stammt aus dem "Techniker-Slang" von Yamaha. Also nich' hauen!
Poison_Nuke
Inventar
#6 erstellt: 10. Mai 2005, 12:41
@ Maui74:
tja, wenn sie denn bei meinem Yamaha mal funktionieren würden, dann wären sie ab und zu vielleicht eine sinnvolle Sache, denn in meinem Schallgedämmten Zimmer würde dadurch die Atmosphäre von einem live Konzert gleich viel mehr zur Geltung kommen.

Nur leider sind meine DSP Programm scheinbar alle defekt, und dann gibt es eh recht wenige gelungene Surroundquellen.
Gestern erst Oceans Eleven auf DVD angeschaut...dachte mir echt, was für ein DAU denn da als Tontechniker eingesetzt wurde
Der Film selbst war ja schön, nur die grausam schlechte DD5.1 Tonspur hat die gesamte Atmosphäre zunichte gemacht

Naja, vielleicht schicke ich mal meinen Yamaha zur Reperatur, dann kann ich mal austesten, wie gut sich die Yamahs DSPs denn wirklich bei verschiedenen Quellen machen. Dann könnte man eventuell auch solche schlechten DVDs ein wenig aufpeppen
Micha_321
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 10. Mai 2005, 16:15
hallo!

ich verwende die yamaha-programme ebenfalls nur äußerst selten. wenn, dann entweder spectacle oder adventure, die meiner meinung nach etwas mehr räumlichkeit vermitteln und vor allem im spectacle-programm noch ein quentchen mehr bass. den unterschied zwischen purem DD/DTS und DSP-bearbeitetem signal merkt man am besten, wenn bei einem dialog mal hin- und hergeschaltet wird.
die matrix-funktion für den back-surround-bereich möchte ich auch nicht missen, bei manchen streifen ist das echt abgefahren, was noch alles hinter einem passieren kann.
die hifi-dsp nutze ich überhaupt nicht, dafür gibts den stereo-modus (pure direct gabs bei meinem noch nicht). den sat-receiver habe ich analog angeschlossen, das signal wird mit PL2 movie oder neo:6 cinema aufgepeppt.

Micha
DZ_the_best
Inventar
#8 erstellt: 10. Mai 2005, 17:17
Wenn ich DSP Programme verwende, nehme ich zum Beispiel bei nem Live-Album "Rock Concert" oder so.
Ich finde, das es das ganze schon ziemlich authentisch macht.

MFG DZ
Z
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 10. Mai 2005, 19:05
Hi

Ich besitze seit einigen Monaten einen 2400er. Zu Anfang habe ich noch viel mit den vielen Einstellungen herumgespielt und Filmton mit DSP-Soundfeldern angeschaut. Im Laufe der Zeit ist nur der "general"-DSP übrig geblieben und heute benutze ich auch den nicht mehr. Im direkten Vergleich DSP<->Flat klingt das Flat-Signal für mich einfach stimmiger.

Das soll jetzt aber nicht heissen, dass ich die DSP-Effekte für qualitativ schlecht halte oder dass ich gegen solche Klangaufpolierer bin. Sie treffen im Moment lediglich nicht meinen Geschmack.

Gruß,
Z
Maui74
Inventar
#10 erstellt: 11. Mai 2005, 11:43

Poison_Nuke schrieb:
Nur leider sind meine DSP Programm scheinbar alle defekt, und dann gibt es eh recht wenige gelungene Surroundquellen.
Gestern erst Oceans Eleven auf DVD angeschaut...dachte mir echt, was für ein DAU denn da als Tontechniker eingesetzt wurde. Der Film selbst war ja schön, nur die grausam schlechte DD5.1 Tonspur hat die gesamte Atmosphäre zunichte gemacht.


Nee, das war nicht Dein Yamaha, das ist die Schuld eines gewissen Herrn Soderbergh, der anscheinend absolut keinen Wert auf klangliche Qualität legt. So wie Woody Allen, der seine Filme in Mono (!!!!) vertonen lässt, hat der Regisseur von Oceans Eleven (und Twelve auch, gleicher Mist) anscheinend kein Interesse an Surround. Das sieht man schon daran, dass der Ton auf beiden DVD nur mit der niedrigeren 384kb/s Rate aufgespielt wurde.

Teste die Surroundprogramme mal mit den X-Men-Filmen. Ganz besonders gut klappt es übrigens nicht bei brachialen Soundeffekten, sondern bei Filmen mit einer fein aufgelösten Atmosphäre auf den Surround. Als Beispiele könnte ich Dir vorschlagen:

Cats & Dogs, Weißer Oleander, The Mexican, American Psycho (die Szene im Restaurant!!), The Missing oder Twisted.

Alle zeichnen sich durch eine Vielzahl an atmosphärischen Effekten aus, ohne das ein Hub-schrab-schrab durchs Bild flattern müsste.
kinakuta
Neuling
#11 erstellt: 11. Mai 2005, 13:19
Moin,

interessante Diskussion, erstmal vielen Dank für die Infos. Ich schliesse daraus, dass man das teilweise von DVD zu DVD selbst entscheiden muss, denn ich finde auch dass teilweise der Mix grausam ist, wobei da auch ein DSP wohl oft nicht mehr viel machen kann.

Gruss,
Randy
Homernoid
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 11. Mai 2005, 15:17
Nutze bei Filmen meist einen Cinema Codec, der bei den Sonys mit bei ist - kommt IMHO besser rüber als reiner DD-Klang.
Beim TV nehme ich ab und an "Church", wenn ich mir mal Gottesdienste ansehe (soll auch mal vorkommen ). Ist dann so wie in der Kirche.
Auch hier und da "Stadium" für Stadionatmosphäre, aber richtig nutzen tue ich die meisten Codes nicht wirklich.
sylvester78
Inventar
#13 erstellt: 11. Mai 2005, 15:37

Homernoid schrieb:
Nutze bei Filmen meist einen Cinema Codec, der bei den Sonys mit bei ist - kommt IMHO besser rüber als reiner DD-Klang.
Beim TV nehme ich ab und an "Church", wenn ich mir mal Gottesdienste ansehe (soll auch mal vorkommen ). Ist dann so wie in der Kirche.
Auch hier und da "Stadium" für Stadionatmosphäre, aber richtig nutzen tue ich die meisten Codes nicht wirklich.

da muß ich dir voll zustimmen.

ich benutze bei filmen auch den dsp "cinema studio ex" von sony und die filme haben in meinen augen einen viel besseren virtuellen raumklang.

bei musik wird aber der klang nicht durch dsp aufbereitet, daß gefällt mir persönlich nicht so gut.

cu
DZ_the_best
Inventar
#14 erstellt: 11. Mai 2005, 15:57
Weiß hier zufällig jemand warum es die DSP Programme überhaupt wirklich gibt?
In vielen Tests wird ja immer bemängelt, wenn ein Receiver zu wenig DSP Programme hat. Aber wenn so wenige von euch, mich mit eingeschlossen, keine DSP Programme benutzen frage ich mich warum Hersteller so auf diese Sache bestehen.

MFG DZ
Maui74
Inventar
#15 erstellt: 11. Mai 2005, 17:10

DZ_the_best schrieb:
Weiß hier zufällig jemand warum es die DSP Programme überhaupt wirklich gibt?

Na, aus dem gleichen Grund, warum arabische Ölscheichs Mercedes Luxuskarossen mit Sitzheizung kaufen... Haben, haben!!!!

Die billigen DSP Programme á la Hall o.ä. bringen nur einen subjektiven Vorteil, wenn man billige LS mit einer schlechten Raumakustik verbindet.

Wobei man sagen muss, dass Yamaha mit seinen DSP's meiner Meinung nach das Optimum herausgeholt hat. Die treiben einen wahnsinnigen Aufwand bei der Vermessung der diversen Hörräume.

Die neuen Surrund-Aufpolierer von einem Rang eines ProLogicIIx, Logic7 etc. haben aber wirklich einen Nutzen, will man seine 7.1 Anlage nutzen, auch wenn nur ein 5.1 Mix vorliegt.

Der Rest ist wohl mehr oder weniger Spielerei.

Oder was glaubt Ihr, wie oft der Scheich die Sitzheizung anmacht?
sonnefreund
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 11. Mai 2005, 18:00

Maui74 schrieb:


Oder was glaubt Ihr, wie oft der Scheich die Sitzheizung anmacht?


Noch nie in der Wüste gewesen? Da wirds Nachts verdammt kalt.
Homernoid
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 11. Mai 2005, 21:25
Das meiste ist nur Prestige. Genauso wie diverse RS232 Anschlüsse am Receiver, die dann eh dank nie vorhandender neuer Firmware, meist nie genutzt werden.

Aber Prologic II benutze ich schon recht häufig bei Musik. Viele CDs hören sich doch besser an, als vorher (gerade schlechtere Abmischungen können doch ganz gut damit aufpoliert werden).

Viele DSP-Codecs sind einfach nur schlech und klingen halt meist sehr besch...
Doch ich muss sagen, bei meinem Sony 5000ES gibt es (wie auch bei and. Sony Modellen) die "Cinema Studio EX" Modis und die "Digital Concert Hall" Modis, die klingen echt klasse. Auch macht "Stadium" bei Sportübertragungen wirklich Spass. Ist wirklich fast wie im richtigen Stadion. Geht eben nur bei Sport.
Micha_321
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 12. Mai 2005, 10:51

Homernoid schrieb:

Aber Prologic II benutze ich schon recht häufig bei Musik. Viele CDs hören sich doch besser an, als vorher (gerade schlechtere Abmischungen können doch ganz gut damit aufpoliert werden).


in diesem punkt scheiden sich die geschmäcker, musik läuft bei mir ausschließlich im stereo modeseit ich mal den versuch mit PL2 oder neo 6 music unternommen hatte. mich hats nicht überzeugt, aber das sei jedem selbst überlasse. bei hintergrundmusik für parties finde ich den 6ch stereo mode meines yamahas aber nicht so schlecht, da man den klang weitläufiger verteilen kann.

Micha
Homernoid
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 12. Mai 2005, 12:14

Micha_321 schrieb:

Homernoid schrieb:

Aber Prologic II benutze ich schon recht häufig bei Musik. Viele CDs hören sich doch besser an, als vorher (gerade schlechtere Abmischungen können doch ganz gut damit aufpoliert werden).


in diesem punkt scheiden sich die geschmäcker, musik läuft bei mir ausschließlich im stereo modeseit ich mal den versuch mit PL2 oder neo 6 music unternommen hatte. mich hats nicht überzeugt, aber das sei jedem selbst überlasse. bei hintergrundmusik für parties finde ich den 6ch stereo mode meines yamahas aber nicht so schlecht, da man den klang weitläufiger verteilen kann.

Micha

Bei mir isses unterschiedlich. Je nachdem, wie anspruchsvoll die Musik ist. Auch stelle ich immer wieder fest, die Modis strengen enorm an beim Zuhören (bei Musik), so dass ich recht häufig dann auch wieder auf stereo umstelle.
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