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Neue SACD von Dire Straits?

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americo
Inventar
#51 erstellt: 01. Feb 2012, 19:40
grundsätzlich sollte die sacd einfach kein stereoformat sein, da hat sie meiner ansicht nach wenig zu suchen. Sacd ist prädestiniert für mehrkanal, ort kann sie meistens auch ihr volles potential ausschöpfen.
ich hab hierzu ja schonmal ein interview mit einem schweizer sony entwickler verlinkt der sich dazu äusserte.

zur angesprochenen high-end diskussion.
hier wird natürlich auch ein gewisser snob effekt bedient.
man zeigt was man hat, möchte sich gegenüber dem "normalen pöbel" abgrenzen, mann kann eben...

und natürlich zahlt man grade bei deutschen herstellern auch deutsche ingenieurs- und entwicklungskunst, einen gewissen materialaufwand, exklusivität, hoffentlich auch immer Made in Germany.
aber "klingen" denn eigentlich alle high-end player gleich oder wer bestimmt nun was gut oder schlecht "klingt".

das ist meiner ansicht nach das hauptproblem der sacd.
anstatt mehrkanal in den vordergrund zu rücken - hierzu gibt es nunmal keinen echten vergleich wird immer wieder über "qualitätsunterschiede" bei stereo philosophiert.

und eins ist auch klar, wenn man sich einmal an einen bestimmten klangcharakter gewöhnt hat erkennt man ihn auch meistens wieder, egaL wie gut oder wie schlecht.
viele vermissen z.b. häufig eine "loudnessfunktion" und bemängeln, dass es neuerdings einfach vielfach an "dynamik" fehlt.

Ich finde die alten mark levinson geräte optisch als traumhaft, ich habe einmal "eine anlage" hören dürfen.
zuletzt hat er bei LG geräten/fernsehern sein "akustisches potential" eingebracht.
seltsamerweise haben diese geräte bei weitem klanglich nichts vom glanz mark levinsons abbekommen.
evtl. sind sie ja auch einfach nur zu billig...
Baash
Inventar
#52 erstellt: 27. Mrz 2012, 23:58
Von Communique und Making Movies sind bei JPC nun SHM-SACDs lieferbar, jeweils zu knapp 60€.

Wie lohenswert sind die eigentlich? Bei dem Preis muss es schon eine klangliche Offenbarung sein um den Preis zu rechtfertigen.

Die Brother in Arms SACD kommt der Offenbarung sehr nahe, hat mich aber nur 20€ gekostet.

Zu MM habe ich auch schon eine schlechte US-Bewertung gelesen, ansonsten finde ich leider keine Reviews.

Besitzt die hier vielleicht jemand?
arnaoutchot
Moderator
#53 erstellt: 28. Mrz 2012, 09:25
Ich habe die erste, die Communiqué und die Love Over Gold als SHM-SACDs. Bei allen dreien habe ich für mich einen klanglichen Gewinn. Ob es den hohen Preis rechtfertigt, muss vermutlich jeder selbst entscheiden.

Ein direkter Vergleich zwischen Communiqué-CD-Erstausgabe und SHM-SACD steht noch aus, ich hoffe, ich komme in den nächsten Tagen dazu und poste dann hier im Forum (vermutlich im Thread "Aufbau einer audiophilen Classic-Rock-Sammlung").
chriss71
Inventar
#54 erstellt: 28. Mrz 2012, 09:34

arnaoutchot schrieb:
Ein direkter Vergleich zwischen Communiqué-CD-Erstausgabe und SHM-SACD steht noch aus, ich hoffe, ich komme in den nächsten Tagen dazu und poste dann hier im Forum (vermutlich im Thread "Aufbau einer audiophilen Classic-Rock-Sammlung").




[Beitrag von chriss71 am 28. Mrz 2012, 09:34 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#55 erstellt: 28. Mrz 2012, 09:52
Ja, ich weiss Chrissi, Du wartest .... hab auch schon ein schlechtes Gewissen. Bin aber am Samstag erst von Business Trip nach Südamerika zurückgekommen, leider aktuell alles etwas eng ...
chriss71
Inventar
#56 erstellt: 28. Mrz 2012, 10:17
@Michael: Schlechtes Gewissen brauchst du nicht haben, Business geht auch bei mir vor!

Baash
Inventar
#57 erstellt: 28. Mrz 2012, 11:26

arnaoutchot schrieb:
Ich habe die erste, die Communiqué und die Love Over Gold als SHM-SACDs. Bei allen dreien habe ich für mich einen klanglichen Gewinn. Ob es den hohen Preis rechtfertigt, muss vermutlich jeder selbst entscheiden.

Ein direkter Vergleich zwischen Communiqué-CD-Erstausgabe und SHM-SACD steht noch aus, ich hoffe, ich komme in den nächsten Tagen dazu und poste dann hier im Forum (vermutlich im Thread "Aufbau einer audiophilen Classic-Rock-Sammlung").


Aber die SHM-SACDs von den Dire Straits sind reine Stereo SACDs ohne Multichannel, oder? Zumindest steht es so bei JPC.
arnaoutchot
Moderator
#58 erstellt: 28. Mrz 2012, 11:44
Ja, richtig. Single-Layer Stereo. Es gibt auch keine hybride CD-Schicht.
Baash
Inventar
#59 erstellt: 28. Mrz 2012, 11:59
Die CD Schicht interessiert mich bei einer SACD auch herzlich wenig.

Hmm, eigentlich begeistern mich ja insbesondere die Multichannel SACDs, ich habe zwar nur 15 Stück da ich leider erst Anfang 2012 damit begonnen habe, aber die hauen mich schon um.

Für eine reine Stereo SACD 50-60€ auszugeben ist schon heftig.
Burkie
Inventar
#60 erstellt: 28. Mrz 2012, 18:54

Mr._Lovegrove schrieb:


Das ist ja quasi ein Tritt direkt in Gesicht der KOMPLETTEN Hifi Welt! Also ich fühle mich von dieser doch recht rauhen und auch NICHT ZU VERALLGEMEINERNDEN Theorie wenig angesprochen.

Damit stellst du ja durchaus die gesamte Industrie in Frage und einhergehend damit auch den Einsatz ihrer Entwicklerköpfe. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Leute wie Ken Ishiwata, Helmut Brinkmann, Lothar Wiemann oder auch Mark Levinson uns jahrzehntelang wissentlich betrogen haben. Oder?


Was konkret gibt es denn heutzutage seit 20 Jahren an Verstärkern/CD-Spielern/Radios/Plattenspielern noch zu entwickeln?
Kumbbl
Inventar
#61 erstellt: 29. Mrz 2012, 08:59

Baash schrieb:

Für eine reine Stereo SACD 50-60€ auszugeben ist schon heftig. :cut


ja, sehe ich auch so - manche sind ein klanglich großer Sprung und stellen die bestmögliche Ausgabe dar - bei mir sehr wichtigen Alben investiere ich das dann (mit schmerzen), aber sollte es sich nur um marginale klangliche Unterschiede - zu eh schon guten Ausgaben in meinem Besitz - handeln, dann kauf ich da nicht (mehr)... gibt grenzen - dafür gits auch zu viel gute neue Musik und da bekomme ich fürs gleiche Geld 5 CDs davon, da hab ich unterm Strich mehr davon...
Kumbbl
Inventar
#62 erstellt: 29. Mrz 2012, 09:00

Burkie schrieb:

Was konkret gibt es denn heutzutage seit 20 Jahren an Verstärkern/CD-Spielern/Radios/Plattenspielern noch zu entwickeln?


sowas z.B.: http://www.audio-com...evialet/devialet.htm

ich persönlich glaube jetzt nicht, dass die eigentliche Klangqualität der reinen Verstärkung eine Verbesserung darstellt, wohl aber das Gesamtkonzept: Maximale und klanglich hochwertige Power ohne massige Kühlrippen sondern schick und klein verpackt - eingebettet in ein durchdigitalisiertes und somit absolut komfortables bedienungskonzept - all in one: DA-Wandlung/Streaming/Verstärkung... man braucht nur noch nen Laptop vorne dran (rsp. CD-laufwerk oder plattenspieler)...

Oder so was: http://www.cabasse.com/oceande/

voll integriert - einstöpseln, one-click-einmessen, genießen... möglicherweise gibts für noch mehr Geld noch ein Fitzelchen mehr Klangqualität, aber das sind für mich die Konzepte der Zukunft - weg von den alten Zöpfen mit tonnenweise Verstärker-Elkos und armdicken Kabeln hin zu hochintegrierten modernen Konzepten, die auch da ansetzen, wos drauf ankommt: Beim Lautsprecher und dessen Interaktion mit dem Raum, in dem er spielt - alles andere ist eh vernachlässigbar und letztendlich somit sinnfreie Spinnerei, auch wenns ein duerchaus schönes Hobby darstellen kann - keine Frage - aber hin und wieder zu spinnen schadet auch nix...;)
chriss71
Inventar
#63 erstellt: 29. Mrz 2012, 09:27

Kumbbl schrieb:
sowas z.B.: http://www.audio-com...evialet/devialet.htm

ich persönlich glaube jetzt nicht, dass die eigentliche Klangqualität der reinen Verstärkung eine Verbesserung darstellt, wohl aber das Gesamtkonzept: Maximale und klanglich hochwertige Power ohne massige Kühlrippen sondern schick und klein verpackt - eingebettet in ein durchdigitalisiertes und somit absolut komfortables bedienungskonzept - all in one: DA-Wandlung/Streaming/Verstärkung... man braucht nur noch nen Laptop vorne dran (rsp. CD-laufwerk oder plattenspieler)...


Naja, ich habe auf der Highend Messe den Devialet in Verbindung mit den Sasha's gehört. 1. Fehlkonzept von Devialet - nur CD Wiedergabe - also bei 16 bit ist schluss. Wer sich das kauft, kann nicht bei Trost sein.

Kumbbl
Inventar
#64 erstellt: 29. Mrz 2012, 09:57

chriss71 schrieb:

Naja, ich habe auf der Highend Messe den Devialet in Verbindung mit den Sasha's gehört. 1. Fehlkonzept von Devialet - nur CD Wiedergabe - also bei 16 bit ist schluss. Wer sich das kauft, kann nicht bei Trost sein.


Nun, lieber Chriss, das stimmt so nicht ganz, denn:
- über SPDIF kann er jetzt schon Hi-Resolution
- Über Streaming kommt in Q1 2012 ein Software-Upgrade: "...Ein upgrade Anfang (Q1) 2012 wird alle Lossless Formate unterstützen bis zu 96 kHz / 24 Bit..."

somit würdfe ich mich schon bei Trost fühlen, falls ich die 12000 Mücken über hätte
arnaoutchot
Moderator
#65 erstellt: 29. Mrz 2012, 10:01
Und was kostet dieser Cabasse-Spass ? Unabhängig davon, dass ich mir solche Ungetüme nur ungern in die Wohnstube stellen würde, will ich instinktiv Musik von meist hölzernen Instrumenten gerne auch aus hölzernen grossen Lautsprechern hören.
Kumbbl
Inventar
#66 erstellt: 29. Mrz 2012, 10:10
80000€ - tutti completti allerdings...also LS mit Verstärker (ist ja aktiv), Steuergerät (= Vorverstärker, Einmeßprozessor etc. etc.), Kabelage...

man braucht nur noch einen Laptop vorne dran, ersatzweise einen Player...

am 28.4. ist in München bei einem Händler eine Vorführung - werde ich mir mal antun, wenn es mir zeitlich ausgeht... nur damit ich weiß, ob ich das sparen anfangen muss

zu deiner Bemerkung der "Ungetüme": nun ja, für mich ist dieses Design 10 mal "schöner" und gelungener als dass von 99% der üblichen Boxenwelt - aber das ist natürlich ein bereich, über den man wohl noch weniger Einigung erzielt als über Klangbeschreibungen
MacClaus
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 29. Mrz 2012, 10:52
Die Cabasse L’Océan ist völlig überteuert. Was bringt ein vollaktiver LS für 80.000 Mücken, wenn der LS nicht einmal in der Lage die tiefsten Register wiederzugeben. Das können bereits weitaus billigere LS, aber dafür schaut dieses LS-Konzept gut aus. Mich hat bis jetzt noch kein vollaktives LS-System überzeugt... es "klingt" einfach nur nach Technik.
Kumbbl
Inventar
#68 erstellt: 29. Mrz 2012, 10:55

MacClaus schrieb:
Die Cabasse L’Océan ist völlig überteuert. Was bringt ein vollaktiver LS für 80.000 Mücken, wenn der LS nicht einmal in der Lage die tiefsten Register wiederzugeben. Das können bereits weitaus billigere LS, aber dafür schaut dieses LS-Konzept gut aus. Mich hat bis jetzt noch kein vollaktives LS-System überzeugt... es "klingt" einfach nur nach Technik.


ich werde berichten
chriss71
Inventar
#69 erstellt: 29. Mrz 2012, 14:19

Kumbbl schrieb:
somit würdfe ich mich schon bei Trost fühlen, falls ich die 12000 Mücken über hätte ;)



OK, ich bleibe bei meinem Big Mac!

MacClaus
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 29. Mrz 2012, 14:29

Kumbbl schrieb:
ich werde berichten ;)


Ich behaupte mal frech... kein LS kann sein wahres Potential in "normalen" HiFi-Studios zeigen. LS, die nahezu 100% die tiefsten Tonlagen wiedergeben können, brauche starke Treiber bzw- Gehäusevolumen haben. Das gleiche gilt für den Raum.... selbst wenn es der beste LS ist, in einem "kleinen" Raum bekommt man ihn nicht zum klingen. LS-Boliden a la Wilson Alexandria, Tidal Sunray etc brauchen große Räume (100 qm aufwärts) das die Kombination aus Direkt- und Reflektionsschall sich zu einem Ganzen formt. Dann klingt's auch live und nicht wie aus der Konserve

Die Physik lässt sich halt auch mit modernster Elektronik nicht überlisten.

chriss71
Inventar
#71 erstellt: 29. Mrz 2012, 14:40

MacClaus schrieb:
Selbst wenn es der beste LS ist, in einem "kleinen" Raum bekommt man ihn nicht zum klingen. LS-Boliden a la Wilson Alexandria, Tidal Sunray etc brauchen große Räume (100 qm aufwärts) das die Kombination aus Direkt- und Reflektionsschall sich zu einem Ganzen formt. Dann klingt's auch live und nicht wie aus der Konserve


Das brauchst du gar nicht frech behaupten, es ist die 100% Wahrheit!



[Beitrag von chriss71 am 29. Mrz 2012, 14:42 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#72 erstellt: 29. Mrz 2012, 14:46
Ohne jetzt hier in dieser Gewichtsklasse noch gross mitreden zu können auch meine instinktive Zustimmung. Ich habe auch immer die These vertreten, dass sich großer Klang nur mit großen Lautsprechern in großen Räumen darstellen lässt. Ansatzweise habe ich das mit meinen sechs Wharfedales auf knapp 50 qm. Mehr gibt die Hütte eben nicht her ...
Kumbbl
Inventar
#73 erstellt: 29. Mrz 2012, 15:50

chriss71 schrieb:

MacClaus schrieb:
Selbst wenn es der beste LS ist, in einem "kleinen" Raum bekommt man ihn nicht zum klingen. LS-Boliden a la Wilson Alexandria, Tidal Sunray etc brauchen große Räume (100 qm aufwärts) das die Kombination aus Direkt- und Reflektionsschall sich zu einem Ganzen formt. Dann klingt's auch live und nicht wie aus der Konserve


Das brauchst du gar nicht frech behaupten, es ist die 100% Wahrheit!
:prost


nun ja, etwas gar stark simplifiziert - ihr solltet euch mal mit einem raumakustiker unterhalten... letztendlich sind exakt drei Aspekte entscheidend:
- das verhältnis von Länge, breite und Höhe des Raumes zueinander
- das reflexionsverhalten der Wandmaterialien
- der Hörabstand zu den LS und deren generelle Aufstellung im Raum

passen diese drei Aspekte optimal, dann kann der raum durchaus auch deutlich kleiner sein und muss keine Krönungssaalausmaße haben - ist wie immer alles exakt berechenbare Physik und sonst rein gar nix... und mit nem ca. 30qm Raum (möglicherweise aber auch darunter) bringt man schon verdammt große LS toll zum klingen, wenn man sich ein wenig auf digitale Rechenspielchen einläßt und seinen Purismus dahin wirft, wohin er gehört: ins Hifi-Museum..

dass 2 Meter-Monster mit 38cm Tieftönern nicht in einem 15qm Raum optimal klingen, ist ein Allgemeinplatz - nichts desto trotz können exakt auf den raum eigemessene LS (mittels Laufzeitenanpassung etc.) vielleicht keine Wunder vollbringen, aber nahe dran...zumindest erreicht man so das Optimum, wenn man "bauliche" Maßnahmen nicht ganz außen vor läßt...

All das bringt um welten mehr als jedweder verstärker, egal ob ein Big Bac oder ein Devialet oder irgendein Röhrenwunder... letztendlich ist alles Akustik und wellenberechnung und -brechung... nicht umsonst kann man dieses fach studieren
chriss71
Inventar
#74 erstellt: 29. Mrz 2012, 18:09

Kumbbl schrieb:
Und mit nem ca. 30qm Raum (möglicherweise aber auch darunter) bringt man schon verdammt große LS toll zum klingen, wenn man sich ein wenig auf digitale Rechenspielchen einläßt und seinen Purismus dahin wirft, wohin er gehört: ins Hifi-Museum..


Mein lieber Kumbbl, davon war aber nicht die Rede!
Wir sind hier schon relativ lange ziemlich weit offtopic, deslhalb.....

MacClaus
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 29. Mrz 2012, 19:06

Kumbbl schrieb:
nun ja, etwas gar stark simplifiziert - ihr solltet euch mal mit einem raumakustiker unterhalten...


Ich habe einige Hörräume gesehen, u.a. von Jeff Rowland, Siltech, Transparent und Wilson Audio.... deren Hörräume waren auch akustisch optimiert... und das waren Räume zwischen 60 und 100 qm. Ein Orchester kann man nicht in einem 30 qm großen Raum platzieren, egal wie gut der Raum eingemessen ist... es bleibt immer eine verkleinerte Reproduktion des Konzertsaales, auch in einem sehr großen Hörraum. Wobei es im Konzertsaal auch nur wenige Plätze gibt, die dem "audiophilen Erlebnis" am nächsten kommen. Kammermusik, Jazz... Rockmusik ist natürlich "ideal" für kleine Räume


[Beitrag von MacClaus am 29. Mrz 2012, 19:07 bearbeitet]
Baash
Inventar
#76 erstellt: 29. Mrz 2012, 19:37

Kumbbl schrieb:

Baash schrieb:

Für eine reine Stereo SACD 50-60€ auszugeben ist schon heftig. :cut


ja, sehe ich auch so - manche sind ein klanglich großer Sprung und stellen die bestmögliche Ausgabe dar - bei mir sehr wichtigen Alben investiere ich das dann (mit schmerzen), aber sollte es sich nur um marginale klangliche Unterschiede - zu eh schon guten Ausgaben in meinem Besitz - handeln, dann kauf ich da nicht (mehr)... gibt grenzen - dafür gits auch zu viel gute neue Musik und da bekomme ich fürs gleiche Geld 5 CDs davon, da hab ich unterm Strich mehr davon...


Leider habe ich weder die LP, noch die CD, und die SHM-SACD natürlich auch nicht. Gibt ja auch noch eine SHM-CD.

Da weiss man nun nicht wirklich wo das Preis-Leistungs-Verhältnis am besten ist.
Burkie
Inventar
#77 erstellt: 29. Mrz 2012, 19:56

Kumbbl schrieb:

Burkie schrieb:

Was konkret gibt es denn heutzutage seit 20 Jahren an Verstärkern/CD-Spielern/Radios/Plattenspielern noch zu entwickeln?


sowas z.B.: http://www.audio-com...evialet/devialet.htm

ich persönlich glaube jetzt nicht, dass die eigentliche Klangqualität der reinen Verstärkung eine Verbesserung darstellt,


Eben. Class-A usw. ist schon ausentwickelt, spätestens seites fertige Leistungsverstärker als ICs gibt, also seit über 20 Jahren.



wohl aber das Gesamtkonzept: Maximale und klanglich hochwertige Power ohne massige Kühlrippen sondern schick und klein verpackt - eingebettet in ein durchdigitalisiertes und somit absolut komfortables

Class-D gibt es doch auch schon lange.



bedienungskonzept - all in one: DA-Wandlung/Streaming/Verstärkung... man braucht nur noch nen Laptop vorne dran (rsp. CD-laufwerk oder plattenspieler)...

AV-Receiver gibt es doch schon.




Oder so was: http://www.cabasse.com/oceande/

voll integriert - einstöpseln, one-click-einmessen, genießen...

Einmessen tun die AV-Verstärker auch.
Aktive Studiolautsprecher, also für Tonregie-Räume, gibt es schon erschwinglich in guter Qualität, etwa von Neumann usw. Wie man gute Boxen konstruiert, kann man in Büchern nachlesen. Entwicklungsbedarf gibt es dort nicht mehr.



möglicherweise gibts für noch mehr Geld noch ein Fitzelchen mehr Klangqualität, aber das sind für mich die Konzepte der Zukunft - weg von den alten Zöpfen mit tonnenweise Verstärker-Elkos und armdicken Kabeln hin zu hochintegrierten modernen Konzepten, die auch da ansetzen, wos ...


USB-Aundiointerfaces gibt es. Ebenso durchdigitalisierte Bedienung (AV-Receiver). Somit muß man bloß noch bekanntes in ein einziges Gehäuse einbauen.
Das ist keine "echte" Entwicklung in dem Sinne, wie es nötig war, um die CD zu erfinden: Vorhandene Digital-Tonaufzeichnung und -Wiedergabe mit optischer Abtastung und Fehlerkorrektur kombinieren, preisgünstig und zuverlässig umzusetzen, sowie funktionierende Großserienfertigung von optischen Platten (CDs) zu entwickeln.

Vor allen Dingen keine Entwicklung, die den Klang verbessert.

MfG
Kumbbl
Inventar
#78 erstellt: 29. Mrz 2012, 20:51

Baash schrieb:

Leider habe ich weder die LP, noch die CD, und die SHM-SACD natürlich auch nicht. Gibt ja auch noch eine SHM-CD.

Da weiss man nun nicht wirklich wo das Preis-Leistungs-Verhältnis am besten ist.


ich kann dir sagen, wo das P/L-Verhältnis am schlechtesten ist: bei der SHM-CD - das sind nämlich exakt die 96er remaster von Bob Ludwig, die es ohne SHM für ca. 7,99€ gibt - mit exakt meine ich: 100 % bitidentisch, schlichtweg die selbe CD - und "SHM" ist natürlich reiner Bullshit...

das beste PL-verhältnis hast du mit sicherheit bei den CD Erstausgaben, die es überall für recht wenig Geld gibt - die klingen durch die bank sehr gut - die SHM-SACD von LoG klingt zwar in der Tat am besten und mir war es das auch wert, aber unter dem P/L-Aspekt verliert die ganz klar...auch gegen die Standard-Remaster von 96, die zwar klanglich schlechter sind als die Erst-Ausgaben, aber bei weitem nicht schlecht ...

alles klar?
Baash
Inventar
#79 erstellt: 29. Mrz 2012, 22:14
Jupp, bei Amazon bekommt man derzeit u.a. drei CDs für 15€

Making Movies von Dire Straits Audio CD
Communiqué von Dire Straits Audio CD
Dire Straits von Dire Straits Audio CD


jeweils als Original Recording Remastered. Sprich für die drei Alben 15€.

Kaufe ich die bei JPC als SHM-SACD müsste ich 170€ hinlegen.

Das kann eigentlich keine SACD wert sein. Mal schauen, vielleicht ist ja eine einzige der drei im Budget als SACD drin. Ich tendiere derzeit entweder zu Dire Straits, oder Making Movies.

Irgendwelche Entscheidungstipps?
arnaoutchot
Moderator
#80 erstellt: 29. Mrz 2012, 22:33

Baash schrieb:
Jupp, bei Amazon bekommt man derzeit u.a. drei CDs für 15€

Making Movies von Dire Straits Audio CD
Communiqué von Dire Straits Audio CD
Dire Straits von Dire Straits Audio CD


jeweils als Original Recording Remastered. Sprich für die drei Alben 15€.

Irgendwelche Entscheidungstipps?


Du musst genau lesen, was Kumbbl schreibt. Gerade die remasterten CDs sollst Du nicht kaufen. Suche nach den nicht remasterten Erstausgaben, die gibt es im Second Hand u.U. noch billiger als EUR 5 pro CD, ggf. auch über amazon Marketplace. Die remasterten CDs sind vermutlich die schlechtest klingenden Ausgaben.
Baash
Inventar
#81 erstellt: 29. Mrz 2012, 22:50
Er schreibt: auch gegen die Standard-Remaster von 96, die zwar klanglich schlechter sind als die Erst-Ausgaben, aber bei weitem nicht schlecht ...

Das werden wohl kaum Klangwunder sein die dort den Unterschied ausmachen, da ist mir die Suche auf dem Gebrauchtmarkt echt zu abenteuerlich.
Kumbbl
Inventar
#82 erstellt: 30. Mrz 2012, 05:40

Baash schrieb:

Das kann eigentlich keine SACD wert sein. Mal schauen, vielleicht ist ja eine einzige der drei im Budget als SACD drin. Ich tendiere derzeit entweder zu Dire Straits, oder Making Movies.

Irgendwelche Entscheidungstipps?


ich hab als SHM-SACDs nur die DS und die LoG - erstere ist gut bis sehr gut, zweitere ist hervorragend..erstere ist aber nicht soo substantiell besser als die Standard-CD...oder anders: die SACD des debuts ist transparenter, die Standard-CD aber wärmer, mehr laid back - beides ist gut - was besser ist, kommt etwas auf die Hörpräferenzen an - LOve over Gold ist die SACD klar besser und die beste Ausgabe, die ich kenne...

über Communique und MM liest m,an eher negative Kritiken, nicht unbedingt, dass sie absolut gesehen schlecht klingen (bei MM aber sogar das), sondern dass sie schlichtweg nicht das viele Geld wert sind... aber wie gesagt, ich kanns nicht beurteilen - Michael, du hast doch die Communique als SACD oder?
Kumbbl
Inventar
#83 erstellt: 30. Mrz 2012, 05:45

Baash schrieb:
Er schreibt: auch gegen die Standard-Remaster von 96, die zwar klanglich schlechter sind als die Erst-Ausgaben, aber bei weitem nicht schlecht ...

Das werden wohl kaum Klangwunder sein die dort den Unterschied ausmachen, da ist mir die Suche auf dem Gebrauchtmarkt echt zu abenteuerlich.


wüßte nicht, was abenteuelich sein soll, diese CDs über Amazon Marketplace oder Ebay zu suchen und zu kaufen - mit beiden beste Erfahrungen...

aber der komfortabelste und einfachste weg ist sicher, die aktuellen CDs in Amazon zu bestellen, keine Frage... wenn du nicht auf maximale Klangqualität und höchste Dynamik der CDs wert legst, sondern dir ev. sogar der etwas "modernere" (IMO aber schlechtere) Sound mit angehobenem Bass und etwas mehr Power fürs Hören über iPod und Konsorten lieber ist, dann nimm die aktuellen Amazon-CDs...

der wahre DS-Fan sucht sich allerdings die Erst-CDs (oder sogar manchmal die LPs )
arnaoutchot
Moderator
#84 erstellt: 30. Mrz 2012, 09:29

Kumbbl schrieb:
über Communique und MM liest man eher negative Kritiken, nicht unbedingt, dass sie absolut gesehen schlecht klingen (bei MM aber sogar das), sondern dass sie schlichtweg nicht das viele Geld wert sind... aber wie gesagt, ich kanns nicht beurteilen - Michael, du hast doch die Communique als SACD oder?


Ja, ich hab die Communiqué jetzt als SHM-SACD. Ich fand sie klanglich sehr angenehm mit all den Vorzügen, die wir hier schon diskutiert haben. Ich habe allerdings noch nicht mit der Original CD verglichen, vielleicht komme ich am Wochenende mal dazu. Chrissi wartet auch schon auf das Ergebnis ...
Whitehat
Stammgast
#85 erstellt: 30. Mrz 2012, 09:31

der wahre DS-Fan sucht sich allerdings die Erst-CDs (oder sogar manchmal die LPs).


Huch.. was finde ich da in meiner Sammlung? Habe ja beides ;-)

Das nennt man den Vorteil das Alters,
oder auch Glück, da man diese CDs und LPs in den 80igern sehr einfach kaufen konnte.
arnaoutchot
Moderator
#86 erstellt: 30. Mrz 2012, 09:42

Whitehat schrieb:
Das nennt man den Vorteil das Alters,
oder auch Glück, da man diese CDs und LPs in den 80igern sehr einfach kaufen konnte.


Freut mich für Dich, Whitehat. Aber ich würde mal sagen, die CD-Erstpressungen sind wohl das einfachste, was sich heute insbesondere im stationären 2nd-Hand-Tonträger-Handel erwerben lässt. Die stehen ziemlich gut verfügbar bei allen grossen Händlern für wenig Geld herum, manchmal nur für 2 - 3 Euro pro Platte. Die LPs sind ebenfalls gut verfügbar, es waren einfach riesige Auflagen von beiden.
chriss71
Inventar
#87 erstellt: 30. Mrz 2012, 09:43

arnaoutchot schrieb:
Ich habe allerdings noch nicht mit der Original CD verglichen, vielleicht komme ich am Wochenende mal dazu. Chrissi wartet auch schon auf das Ergebnis ... ;)


Baash
Inventar
#88 erstellt: 30. Mrz 2012, 11:10

Kumbbl schrieb:

Baash schrieb:
Er schreibt: auch gegen die Standard-Remaster von 96, die zwar klanglich schlechter sind als die Erst-Ausgaben, aber bei weitem nicht schlecht ...

Das werden wohl kaum Klangwunder sein die dort den Unterschied ausmachen, da ist mir die Suche auf dem Gebrauchtmarkt echt zu abenteuerlich.


wüßte nicht, was abenteuelich sein soll, diese CDs über Amazon Marketplace oder Ebay zu suchen und zu kaufen - mit beiden beste Erfahrungen...

aber der komfortabelste und einfachste weg ist sicher, die aktuellen CDs in Amazon zu bestellen, keine Frage... wenn du nicht auf maximale Klangqualität und höchste Dynamik der CDs wert legst, sondern dir ev. sogar der etwas "modernere" (IMO aber schlechtere) Sound mit angehobenem Bass und etwas mehr Power fürs Hören über iPod und Konsorten lieber ist, dann nimm die aktuellen Amazon-CDs...

der wahre DS-Fan sucht sich allerdings die Erst-CDs (oder sogar manchmal die LPs )


Wieso reduzierst du mich jetzt auf iPod und Konsorten? Meinst du wirklich ich habe Interesse an SACDs wenn ich am iPod Musik höre? Ich habe hier auch einen sehr guten Schallplattenspieler von Thorens, ich achte also schon auf Qualität, bin nur kein absoluter Purist der nach jeder kleinen klanglichen Nuance sucht die sich bei den jeweiligen CD und LP Pressungen voneinander unterscheiden.

Abenteuerlich deswegen weil man oft nicht das bekommt was man will wenn man auf dem Gebrauchtmarkt Ausschau hält. Da wissen die meisten VK nicht mal welche Version sie eigentlich verkaufen. Bei Amazon habe ich schon oft VK angeschrieben ob es sich denn auch wirklich um die SACD handle, da bekommt man u.a. dann folgende Antwort: Leider können wir Ihre Frage nicht beantworten. Wir sind ein Online An- und Verkaufsshop und haben diesen Artikel von einem anderen Kunden angekauft. Aufgrund der großen Anzahl an Artikeln in unserem Logistikzentrum ist es uns leider zeitlich nicht möglich jeden Artikel nochmal genau einzusehen. Von daher können wir Ihnen leider keine genaueren Angaben machen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Das hilft einem nicht wirklich, vor allem nicht bei den teils happigen Gebrauchtpreisen.
Kumbbl
Inventar
#89 erstellt: 30. Mrz 2012, 14:15
ich reduziere dich auf überhaupt nix - ich hatte ja geschrieben "..wenn du ev. bla bla bla" - ich hab keine Ahnung von deinen Hörpräferenzen, wollte nur einen Rat geben - gibt ja so leute, die mögen den aktuell angesagten Sound mit etwas mehr Kompression und schmackes und der ist eben gerade für iPods von Vorteil...

ansonsten: versuchs in Ebay, da stehen meist Katalognummern dabei und die verkäufer beantworten meist Fragen nach konkreten releases recht gut - oder schau in nen Second hand shop, von denen gibts in jeder größeren Stadt welche - wie Michael schon sagte, da steht das Zeug auch oft günstig rum...

aber wenn dir das alles zu viel "Act" ist, nun ja, dann bestell bei Amazon.... nen direkten fehlgriff macht man da auch nicht, wie ich schon sagte - aber man bekommt halt auch nicht den richtig guten DS-Sound...
Burkie
Inventar
#90 erstellt: 31. Mrz 2012, 10:14
Die erste Ausgabe von Brothers in Arms ist ja recht leise aufgenommen. Da muss man den Lautstärkeregler schon weit aufdrehen. Insbesondere Ei-Pötte und MP3-Spieler kommen da schnell an ihre Grenzen.

Das 1996er-Remaster klingt nicht viel schlechter, ist aber deutlich lauter. Für unterwegs also besser geeignet.

Allerdings kann man sowas (lauter machen) auch selber mit Freeware-Software machen.

MfG
Kumbbl
Inventar
#91 erstellt: 31. Mrz 2012, 11:51

Burkie schrieb:

Allerdings kann man sowas (lauter machen) auch selber mit Freeware-Software machen.


nun ja, vorsicht: die Warner Erstausgabe ist zwar in der tat sehr leise, erreicht aber nichts desto trotz in 3 Tracks (So far away, Money for nothing und One world) vollaussteuerung (also Peak-Level 1.0)...

somit ist "einfach via Audacity und Hüllkurve lauter machen" nicht drin, da diese stellen sonst ins Clipping fahren. Somit gehört schon ein wenig mehr dazu, eben der Einsatz von ein bischen Kompressor - und dafür gibts zwar auch freeware (z.B. auch Audacity), aber so das gelbe vom Ei ist das alles nicht - und schon zweimal nix für Amateure, die einfach nur ihre Musik am iPod hören wollen... die Chancen stehen gut, dass jemand die Musik einfach nur verhunzt...

genau deswegen hab ich ja eh die 96er remaster für die Ei-Pötte empfohlen...

wenn allerdings die Aussteuerung auch sehr niedrig ist (wie z.B. bei der 1st Japan von dark side of the moon), wo die peak-level auch nur ca. 0.6 erreichen, da kann man dann allerdings via Audacity die Lautstärke zumindest so weit anheben, bis die Peak-levels auf Vollaussteuerung stehen, ohne Gefahr zu laufen, was "kaputt" zu machen... da hast du dann recht...
Burkie
Inventar
#92 erstellt: 31. Mrz 2012, 12:16
Ja, das mit dem Kompressor weiß ich auch.

Ich habe ein MP3-Konvertierungsprogramm, welches eine Lautstärke-Maximierungsfunktion hat. Das ist wohl sowas wie ein Multiband-Kompressor. Damit geht es auch sehr gut.

Aber Du hast auch recht, die remasterten Ausgabe kosten neu nur um die 5 Euros, da lohnt sich kaum das selbermachen.

MfG
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