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Ein paar fragen zu DAT

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Zidane
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 08. Jun 2004, 16:22
Hi..

ok dann bin ich ja beruhigt, habe mir das Gerät für 500E ersteigert, angeblich soll es ja laut Insidern jeden Cent werd sein, der PCM R 300 war jedenfalls in Sachen Laufwerk der letzte Müll. :X

desweiteren habe ich ja noch ne Hucht MK-3 Zusatzplatine hier liegen, alleine die war schon nicht billig ca 150E, habe auch aus dem PCM R 300 ausgebaut, da Sie aber universell ist kann ich die im neuen wieder einbauen lassen.

@Jazzy, der hat ja 2 Mic Eingänge, ist das nur für jeweils rechts lings oder kann man da 2 Stereo Mics anklemmen, woll meinen AFB daran anklemmen und Gespräche mitscheiden zu können, da der AFB dies zwar kann, aber zuwenig Min draufbekommt.


[Beitrag von Zidane am 08. Jun 2004, 16:35 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#52 erstellt: 08. Jun 2004, 20:13
Hi Zidane!
Das ist nur L und R.
Kannste keine 2 Stereomics anklemmen.
Ich habe meinen ZA 5 vor 3Jahren für damals 800 Mark plus Bänder bekommen(gebraucht).
Ist der jetzt sooo teuer geworden?


[Beitrag von Jazzy am 08. Jun 2004, 20:14 bearbeitet]
TBS-47-AUDIOCLUB
Stammgast
#53 erstellt: 09. Jun 2004, 14:27
Hallo DAT-Fans...

...aus meiner Sicht, der Sicht eines Tonamateurs der täglich (!) manchmal mehrere Stunden lang mit digitalen Aufnahme-Systemen arbeitet, ist DAT nur etwas für "Archivierer", die ihre CDs o.ä. möglichst verlustfrei in ihr Regal stellen wollen (und die diese Aufnahmen möglichst selten abspielen möchten).

Wegen der Kopftrommel sind DAT-Recorder, ebenso wie VIDEO-Recorder, anfällig und letzten Endes sehr kostenintensiv, wenn die Trommel gewechselt werden muß (was beim Dauerbetrieb recht schnell geschehen kann). Und wehe die Spurlage ändert sich, weil die Kunststoff-Umlenkrollen eingeschliffen sind!

Und wer hat da behauptet, DAT-Recorder sind sicher im täglichen Umgang... und das die DAT-Recorder im Vergleich zu MD-Recordern verläßlicher, betriebssicherer sind??? - Da kann ich nur herzhaft lachen! Genau das Gegenteil ist der Fall. Mit unseren 3 DAT-Recordern hatten wir ständig Ärger, sodaß ich jetzt nur noch einen SONY TCD-D8 gelegentlich ausschließlich zur Wiedergabe benutze. (Und auch bei dem gibt es Ärger mit der Abspielbarkeit von Marken-DAT-Bändern... von den Dropouts garnicht zu reden!

Ich kann das ohnehin nicht so recht verstehen. Was nehmt Ihr denn vorrangig mit DAT-Recordern auf? Doch sicher CDs oder Musik aus dem Radio... und was wird Euch da überall geboten? Komprimierte Daten wo hin man auch hört... bei der CD sind es seit Jahren noch die Kompression der Aufzeichnung hin zu einer möglichst lauten Aufnahme... da bleibt die Dynamik voll auf der Strecke.

Für diese Art von Aufnahmen reicht ein MINI-Disc-Recorder allemal aus, zumal ich mir da noch die MD und jeden einzelnen Titel gleich beschriften kann. (Von den übrigen vielen, vielen Vorteilen gegenüber DAT will ich da garnicht erst reden.

Weiterhin "Gut Ton!", Euer Gunther
Zidane
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 09. Jun 2004, 15:06

Hi Zidane!
Das ist nur L und R.
Kannste keine 2 Stereomics anklemmen.
Ich habe meinen ZA 5 vor 3Jahren für damals 800 Mark plus Bänder bekommen(gebraucht).
Ist der jetzt sooo teuer geworden?


Dann hast du das Gerät wirklich für einen sehr guten Kurs bekommen, da DAT ja immer weiter vom Markt verschwindet, sind die Geräte ist Preis sehr stark angestiegen, also z.b den ZA 5 ES gabs 1995 für weniger Geld als z.b 2002 ( Neupreis 2002: € 1.650 ) in Euro, und daher ist es gut vorstellbar das heutige gebrauchte Geräte sich so um ~ 500 Euro bewegen durchaus normal, der 2000er wird sogar noch etwas höher gehandelt.
Zidane
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 11. Jun 2004, 12:12
Hi..

@Jazzy,

du sagtest das das das Laufwerk vom ZA-5ES etwas schlechter als das vom 2000er ist, aber besser als das vom z.b 57, wie gut war den das Laufwerk des 77er oder besser als des 2000 oder gleichwertig des ZA-5ES. Das Gerät werde ich dann morgen wohl erhalten bin mal gespannt wie gut es ist, was ich allerdings vermisse sind die vielseitigen Funktionen des 57er an der Front sowohl als auch der FB. Die neuen Geräte sind da schon wesentlich eingeschränkter. Was den PCM angeht habe ich das Gerät mal mit älteren verglichen und dabei rausgefunden das es von der Front her dem DTC 790 gleicht, und daher wohl auch das Laufwerk von dem drin hat, was einfach scheiße war und de öfteren mal Probleme machte, wenngleich die restliche Elektronik wohl besser ist.

Ein DAT der hier gar nicht erwähnt wurde, aber auch ein sehr soliden Eindruck zu machen scheint ist der 1500 ES der Vorgänger vom 2000er.

Hier sind noch E-Bay Links zu

1. Sony DTC ZA-5ES

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=10609&item=5704173908&rd=1

2. Sony DTC 2000 ES

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=10609&item=3819705698&rd=1

3. Sony DTC 77 ES

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=46960&item=3820382054&rd=1

mal sehen wie hoch die im Preis steigen werden, und somit man ein Überblick hat für was die Geräte gehandelt werden.
Aber es kommt auch immer von der Nachfrage an, damals ging z.b Tascam DA 30 MK-2 für ca 232 Euro weg, und ein paar
Wochen später gehen die für 300 Euro und mehr weg.

Als Anmerkung zum Swoboda Umbau, hab ich mir sagen lassen, das man das lieber sein lassen soll, bzw einige Funktionen dann am Gerät nicht mehr benutzen kann. Muß man zwar nicht glauben, aber derjenige ist Ingenieur und weiß sehr viel als ein R/F Techniker, und beschäfigt sich täglich mit unterschiedlichen DAT/CD-Recordern und man das man daher auch glauben kann.


[Beitrag von Zidane am 11. Jun 2004, 12:19 bearbeitet]
Blauer
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 11. Jun 2004, 23:07
Ne ganz blöde Frage ...

Hat jemand vielleicht nen Bild vom

Pioneer D-C88 ?

Find im Netz keines.
Zidane
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 12. Jun 2004, 10:17
Hi..

habe meinen neuen DAT erhalten, leider scheint das Laufwerk hinüber zu sein, jedenfalls spult er nur sehr langsam vor und zurück, stoppt auch und meint das das Bandende erreicht währe, desweiteren bei der Aufnahme scheint der mal schneller mal langsamer zu werden, und bei der Wiedergabe das gleiche. Das Laufwerk an sich scheint dem PCM R 300 zu ähneln, zwar besser aber schlechter als dies des 57er ES ist jedenfalls mein Fazit. Ob ich mir noch ein weiteres Gerät zulegen werden, wohl nicht denke schließe das Kapitel DAT, da es einfach fast nicht möglich ist ein gutes gebrauchtes Gerät zu erstehen, und einfach schon viel zu viel Knete ausgegeben habe.
ohrmuschel
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 12. Jun 2004, 10:41
Hallo Zidane,

ich habe meinen Sony DAT 2000 von Swoboda sowohl in der analogen Eingangs- wie auch Ausgangsstufe modifizieren lassen. Der Kopfhörerausgang wurde stillgelegt. Durch die Veränderungen erhält man die Möglichkeit, analoges Material mit 48kHz aufzunehmen - LP-Aufnahmen klingen damit wirklich super. Für mich sind die Modis beim 2000er klanglich erstklassig.
Mein DAT spielt seit Jahren ohne jede Beanstandung, und ich habe damit schon über 300 Dat-Bänder aller Laufzeiten bespielt. Im Vergleich zum unmodifizierten DAT-Recorder spielt der Swobi-DAT auf einem ganz anderen Niveau. Ich kann diese Maßnahmen also nur empfehlen!

Gruß
ohrmuschel
Zidane
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 12. Jun 2004, 13:52
Hi..

wie gesagt werde mal sehen ob der jenige das Gerät zurücknimmt, was ich nicht glaube bzw. mal checken ob ne Rep noch lohnt, aber denke mal nicht, dann wohl als defekt wieder reinsetzen kann. Zwar ist der verbaute A/D D/A Wandler ganz gut, aber das bringt mir auch nichts.

Hab zwar das Glück, das der Verkäufer es wohl zurücknimmt, und es reparieren läßt, ist ja das mindeste, aber wohl trotzdem wenn ich den wieder habe, komplett mit 2 tauglichen Audio-Streamern, der Software dazu, mit neuen und gebrauchten Bändern, und einer Hucht DAT-Copy Proz. MK-3 Platine (intern für alle DATs) verkaufen werden, und damit das Kapitel *DAT* schließen werde, auch wenn die Wandler des ZA-5ES micht vollends überzeugt haben, aber das Laufwerk nicht und wie lange nen repariertes Laufwerk hält wer weiß.


[Beitrag von Zidane am 12. Jun 2004, 19:05 bearbeitet]
zlois
Stammgast
#60 erstellt: 13. Jun 2004, 18:17

Und wer hat da behauptet, DAT-Recorder sind sicher im täglichen Umgang... und das die DAT-Recorder im Vergleich zu MD-Recordern verläßlicher, betriebssicherer sind??? - Da kann ich nur herzhaft lachen! Genau das Gegenteil ist der Fall.

Ich habe das behauptet, und meine Meinung hat sich bis heute nicht geändert...
Natürlich kann ich das nur aus meiner Sicht und aus meinen eigenen Erfahrungen sagen, aber ich verwende beide Systeme (DAT und MD) schon seit sehr langer Zeit, und mit DAT hatte ich eigentlich noch nie irgendwelche Probleme, gelegentliches Nachjustieren der Spurlage kann ich selbst, und ansonsten hat immer alles perfekt geklappt.
Und was ich mit der Behauptung, dass MD unzuverlässig ist, meine: Stell dir mal vor, du nimmst ein tolles Konzert auf MD auf, am Ende des Konzerts drückst du auf Stop, und dann - UTOC ERR... ooops... die ganze Aufnahme weg... keine Chance mehr die Aufnahme zu reproduzieren. Ist mir ein mal bei einer sehr Wichtigen (und schon mehrmals bei nicht so wichtigen) Aufnahmen passiert. Mit verschiedenen Geräten und verschiedenen MDs. Liegt also mit Sicherheit nicht am verwendeten Recorder oder der MD.
Bei DAT (womöglich noch mit Hinterbandkontrolle) gibt's das nicht... Das meine ich mit Betriebssicher.
Und was deine Probleme mit dem TCD-D8 anbelangt: Ich habe einen TCD-D7, der ja im wesentlichen Baugleich zum D8 ist, und hatte noch nie irgendwelche Probleme damit, obwohl ich ihn sehr viel benütze, sowohl mit Marken-DATs als auch mit Billig-DDS-Bändern.


...ist DAT nur etwas für "Archivierer", die ihre CDs o.ä. möglichst verlustfrei in ihr Regal stellen wollen (und die diese Aufnahmen möglichst selten abspielen möchten).

...und genau dafür verwende ich es auch. Ich höre mir die Aufnahmen eh nicht jeden Tag an, sondern vielleicht alle paar Monate, außerdem habe ich das Meiste ja auch auf CD oder MD für den alltäglichen Gebrauch, und die DATs verwende ich nur als Sicherheitskopie, falls eine der CDs oder MDs kaputtgeht.


Ich kann das ohnehin nicht so recht verstehen. Was nehmt Ihr denn vorrangig mit DAT-Recordern auf? Doch sicher CDs oder Musik aus dem Radio... und was wird Euch da überall geboten? Komprimierte Daten wo hin man auch hört... bei der CD sind es seit Jahren noch die Kompression der Aufzeichnung hin zu einer möglichst lauten Aufnahme... da bleibt die Dynamik voll auf der Strecke.

Auf DAT nehme ich viele verschiedene Sachen auf. Schallplatten, CDs, natürlich auch viele Live-Aufnahmen von Konzerten u.ä.
Und außerdem gibt es noch genug gute CDs, die Dynamikkompensation wird hauptsächlich bei Charts á lá Britney Spears & Co. verwendet, und das ist ohnehin nicht die Musik die ich höre.

mfg

zlois
Jazzy
Inventar
#61 erstellt: 13. Jun 2004, 21:29
Hi!
@Zidane: tut mir ja leid,das du ausgerechnet ein defektes Gerät erwischt hast. Mein ZA 5 ist jedenfalls tadellos.

MD hatte ich früher auch einmal. Ein Riesenproblem bei MD:
keine Masterqualität.
Da kann man dann auch gleich MP3 nehmen,natürlich mit gutem Codec und 320kbit/s.
Zidane
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 25. Jun 2004, 02:57
Hi..

Allerdings habe ich ein ganz komisches Gefühl -> weil er versicherte mit zwar das das Gerät repariert wird, oder Ersatz bekomme, aber jetzt ca 1-2 Wochen später wieder ein ähnlichen Recorder bei E-Bay reinsetzt, wobei er durchweg gute Bewertungen hat, und der 1 Recorder tadelos war, soweit ich vom Käufer weiß. Naja falls er versuchen sollte um Gerät und den Geld zu prellen, wird der ne Anzeige bekommen. Für den Fall, habe ich mir Serienummer und ein paar andere Merkmale des Geräts notiert, und falls der neue Käufer das selbe Gerät haben sollte, dann wird er einige Probleme am Hals haben.
Zidane
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 27. Jun 2004, 23:05
Hi..

So hat sich gemeldet, scheint so das eine Andruckrolle im Laufwerk einfach abgelöst hat, und die Fehler produziert hat, werde die Tage mehr darüber erfahren.
garnixan
Stammgast
#64 erstellt: 09. Jul 2004, 22:20
Hallom,

ich bin seit 1992 mit meinem Sony DTC 670 hochzufrieden. Ich habe bisher alle Bänder problemlos verarbeiten können (sowohl reine Audio-DAT-Tapes, als auch Computer-DAT-Tapes vom Typ DSS). Um die Computerstandards bei DAT-Tapes habe ich mir in Ermangelung eines Backuplaufwerks bisher keine gedanken gemacht. Bei meinen DSS-Tapes steht gar nicht bei, ob das DSS1 oder DSS2-Tapes (und höher) sind. Da steht nur DSS in Verbindung mit der Angabe der Bandlänge in Metern. Sehe ich das richtig, daß die DSS-Zahl nix mit der Dicke direkt zu tun hat, sondern hierfür die Anzahl der Meter verantwortlich ist? Anders gefragt: Gehe ich beim Kauf von DSS3-Bändern mit 60Metern sicher, daß die zu meinem Laufwerk passen? Oder bedeutet DSS gefolgt von einer hohen Zahl, daß das Band sehr dünn ist, egal wie kurz das Band in Metern ist , bei dem eigentlich keine Notwendigkeit für das dünne Band besteht?

Danke für Eure Antworten und

Gruß aus Köln, garnixan

PS: Um Eure Daten braucht Ihr Euch keine Sorgen zu machen. Die 1992 bespielten Bänder laufen wie am ersten Tag. Behringers SCR2000 (den ich hier als Format- und Schnittstellenwandler benutze) hat ja eine Anziege für fehlerhafte Daten und meldet noch keine fehlenden Bits. Als ich mir meinen DAT-Recorder gekauft habe, hieß es, daß die Daten nicht sicher seien und daß DAT ein kleines System sei, das sicher wieder untergehen würde (wie DCC etc.). Was soll ich sagen: DAT lebt immer noch und im Gegensatz zur MD-Fraktion haben wir uns bisher keine neuen Recorder (mit noch besseren ATRAC *hüstel*) kaufen müssen.
Zidane
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 10. Jul 2004, 06:41
DDS - 1 / 2GB native / 90 Meter
DDS - 2 / 4GB native / 120 Meter
DDS - 3 / 12GB native / 125 Meter
DDS - 4 / 20GB native / 150 Meter
DDS - 5 / 36GB native / 175 Meter

bei dem DDS-1 kann man 180 Min Musik in CD-Quali Speichern, bei den anderen Bändern dementsprechend länger. Native = unkomprimierte Kapoazität.

Nebenbei das Tascam DA 30 MK-2 hat ne DDS Sperre, es werden nur Bänder bis 120 Min ( Audio-DATs ) genutzt, die anderen laufen im dem Gerät nicht.
garnixan
Stammgast
#66 erstellt: 10. Jul 2004, 15:03
Hallo,

kann ich denn sicher gehen beim kauf von Bändern mit 90 Metern immer dickes Bandmaterial zu bekommen oder gibt es auch DSS4-Bänder mit nur 90 Metern Bandlänge, die dann dünnes bandmaterial haben? Ich frage deshlab, weil in den meisten Auktionen die DSS-Zahl nicht angegeben ist.

Gruß aus Köln,

garnixan
Zidane
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 10. Jul 2004, 23:54
Hi..

DDS-1 Bänder haben immer 90 Meter, und 2GB das steht auch auf den Bändern immer drauf die Kapazität und die Länge. Je länger die Bänder sind desto mehr paßt drauf, allerdings sind diese Bänder sehr dünn und sollten in einem Audio-DAT Recorder nicht verwendet werden.
ohrmuschel
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 11. Jul 2004, 10:09
@Zidane:

Ich verwende auf meinen DAT-Rekorder (Sony 2000) fast ausschließlich Spiellängen mit 125 bzw 180 Minuten. Die Bänder stammen von Quantegy bzw. TDK. Ich hatte in 10 Jahren noch nicht 1 (!) Ausfall, Ich nehme sehr oft auf bzw. spiele ab.
Die schon mal gerügte Anfälligkeit oder Laufwerksprobleme kann ich in keinster Weise bestätigen.
DAT ist und bleibt für mich die beste aller digitalen Aufnahmemöglichkeiten.

Gruß
ohrmuschel
Jazzy
Inventar
#69 erstellt: 11. Jul 2004, 13:07
Hallo ohrmuschel!
Der 2000er hat ja auch das beste Laufwerk aller Sony-DATs.
Dann kommen 77er und ZA5.
Die anderen kann man vergessen(taugen nichts,Ausnahmen bestätigen die Regel).
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 14. Jul 2004, 22:37
Übrigens....

BEHRINGER - SRC 2496 ULTRAMATCH
BEHRINGER SRC2496 ULTRAMATCH, 24-Bit/96 kHz A/D- & D/A- und Sample Rate-Wandler, deaktiviert SCMS für digitale 1:1-Kopien und korrigiert Dropouts und Jitter auf digitalen Medien

Nur mal so nebenbei....
garnixan
Stammgast
#71 erstellt: 15. Jul 2004, 00:06
Hallo,

ich habe das SRC2000, das auch das Copyright-Bit entfernt und von koaxialem, optischem oder AES/EBU-Eingang auf einen der drei Steckerformen wandelt und dabei nauf Wunsch auch gleich von 48kHz auf 44,1kHz runterrechnet.

Gruß aus Köln,

garnixan
Zidane
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 16. Jul 2004, 01:12
Hi..

mittlerweile habe ich meinen Sony ZA-5ES wieder, kam heute früh per Post, allerdings beim öffnen und auspacken war das Netzkabel ( vielleicht hatte der Techniker gepfusht ? ) an 2 Stellen, sehr stark beschädigt ( Adern lagen frei ) es bestand die Gefahr einen Stromschlag zu erhalten, habe dann das Kabel auf 1m gekürzt und ein neuen Stecker drangemacht, und sogleich angeschlossen. Es scheint wieder zu laufen, habe 2 DDS 1 Bänder eingelegt, scheinen zu laufen. Und 1 älteres häufig genutztes DDS3 Band ( was auch im Audio-PC-Streamer mehrmals ausgelesen worden, was im Recorder zwar läuft, aber dann ab und zu starke Tönstörungen auftreten, als wenn das Band nicht sauber läuft, oder die Spurlage nicht korrekt eingestellt währe. Aber da das Band recht schwer zu ziehen ist, weil im Streamer nicht optimal aufgedreht ist, eiert heftig beim spulen scheint, es ehr am Band zu liegen, und der Recorder da wohl nicht ganz so gut mit klarkommt, wie der gefixte 57er ( Laufwerksblock ) Werde daher erstmal mehrmals die DDS-1 Bänder abhören wenn die laufen, ist es ok, längere Bandlängen kämen eh nicht in Frage, so werde ich alles was auf dem PC an Audio-DAT gesichert ist auf DDS-1 Band, und die verbleibenden DDS-2/3 Bänder nur für Datensicherung verwenden. Mehr traue ich ich den Deck eben nicht zu, da das Laufwerk sehr ähnlich in einigen Punkten verhält wie das des des PCM-R 300 und dieser wiederum dem Home Gerät DTC 790 sehr ähnlich ist, auch wenn dies des ZA-5ES vielleicht mehr Motoren hat, muß es nicht besser sein, meist ist 1 großer besser ( als 4 kleine) wo nur 1 fehlerhaft laufen muß, und schon kann man vergessen. Zu dem Sony DTC-2000 ES / 77 ES kann ich nichts sagen, da ich diese Geräte von innen nicht gesehen habe.

Und da machte eben der 57er den besten Eindruck, ist vermutlich auch wohl in dem PCM-2600 verbaut. wenn man die Laufwerke vergleicht, und wie gesagt da es von Sony repariert wurde lief es ohne Probleme, und wenn schon seit 1991 und bei mir ohne Mucken lief, sollte es wohl ewig halten *g*

Mal sehen wie lange das des ZA-5ES hält, die ersten 3 Std ( aufgenomenes Material, auf DDS-1 ( Bandkopie ) von dem Tape was der PCM-R-300 gefressen hatte, und mit nem Sony SDT-9000 zurückgesichert wurden fehlerfrei abgespielt, ausgelesen wurde zuvor auch mit diesem Streamer.

So scheint das Deck wohl ok zu sein, desweiteren ist der Klang als sehr gut zu bez. es scheint nochmehr Details hörbar zu werden, obwohl es alte Aufnahmen von Tapes waren, die Analog-Digital mit dem 57er aufgenommen wurden.

So habe das eierige DDS-3 Band 6-8mal gespult, im Recorder nun ist alles Bandmäßig ok, habe das eingelegt und spielt dies nun einwandfrei ab, aber dennoch mehr als DDS-1 wird das Gerät nicht mehr sehen.

Aber Interessant finde ich, das z.b der letzte Titel kurze Tonausetzer hat, da das Band ( gebraucht gekauft ) Fehler hatte, und in einem Streamer ausgelesen sind diese falls ( Droupouts ) damit gemeint sollten weg. Das Lied ist einwandfrei, ist aber wie gesagt der 65 Titel *g* alles andere gehen.

Daher -> kauft Euch neue Bänder, und gebrauchte auf denen länger was oder dauerhaft archiviert wurde nicht mehr für die Aufnahme nutzen, oder gar gebrauchte kaufen, und dieses Fuji DDS-3 Tape war noch richtig teuer dazu, ( hätte ja zumindest verschweißt sein können ) *gg*


[Beitrag von Zidane am 16. Jul 2004, 04:31 bearbeitet]
dj_ddt
Inventar
#73 erstellt: 16. Jul 2004, 13:17
ihr werdet mich für diese frage vielleicht auslachen, aber ich hab keine ahnung von DAT...jedenfalls keine gebrauchserfahrung :

kann man mit einem DAT-streamer auch audio-DATs aufzeichnen ? also ich meine nicht auf audio-kassetten, sondern audio auf das band aufzeichen...so wie mit einem audio-DAT-recorder. wenn ja, kann man sie dann auch abspielen ?

denn ich hab hier einen scsi-tower rumstehn, wo ein DAT-streamer eingebaut ist und sobald ich ne passende UW-karte hab (sie sind leider teuer), wollte ich evnt. neben den verbauten festplatten auch den streamer nutzen. nur ich bin kein mensch, der regelmäßige backups macht.


[Beitrag von dj_ddt am 16. Jul 2004, 13:18 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#74 erstellt: 16. Jul 2004, 15:14
Hallo Zidane!
Deine Angaben zu den Laufwerken sind nicht korrekt.
Der ZA5 hat fast dasselbe LW wie der 77er,ein gutes 4Motoren Directdrive. Da muss dir jemand Murks verkauft haben,die ZA5 haben definitiv keine Probleme beim Spulen,die 57er schon.
Denn die 57er arbeiten nur mit Rutschkupplungen auf den Wickeltellern,welche besonders bei langen,dünnen Bändern Probleme machen.
Ältere,oft genutzte Bänder würde ich kopieren und dann wegschmeißen,lohnt sich nicht,damit Laufwerke zu quälen.
Ich besitze den ZA5 und den 57er,früher auch den 55er und den 77er,habe alle geöffnet und mir die Laufwerke genau angeschaut.
ohrmuschel
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 16. Jul 2004, 15:25
Kann ich bestätigen. Meines Wissens nach hat er das gleiche 4-Motoren-Laufwerk wie der 2000er - und das ist das solideste, was man bei DAT bisher kannte.
Zidane
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 17. Jul 2004, 02:24
Hi..


@ohrmuschel/Jazzy


Einige Elemente ähnelten dem PCM-R 300, auch beim spulen, z.b 4 Std Band bis zu hälfte wird schnell gespult und dann gedrosselt, im Verhalten ähneln sich zumindestens. Allerdings sah ich jeweils nur die Laufwerke von oben, nicht von unten. Mag sein das beim PCM-R 300 einige Bauteile minderwertiger sind, und er nur über 2 Antriebsmotoren verfügt, hat auch nur 2 Köpfe, der ZA-5ES soll ja 4 Motoren und 4 Köpfe haben, vermutlich ein Grund warum eine Ersatzkopftrommel ca 560 Euro kostet. Während eine für einen 60er nur grad man 170 Euro kostet. Auch diese Metallstange wo die Kasette drübergeschoben wird, ist auch im PCM-R 300 gewesen, es hatte auch eins meiner Bänder gefressen, was das Gerät dann hinterher nicht mehr überlebt hat. Hab ja auch nicht behauptet, das Gerät spult sehr gut, nur der Audio-Streamer ging damit recht schlecht mit um, habe es ja dann in dem ZA-5ES 5-8 durchgespult und es sah wieder so aus wie es sollte, und lief dann ohne Probleme. Nicht der ZAE-5ES hat es so zugerichtet. Und das in dem ein anderes Laufwerk steckt, und nicht das Org kann man zu 100% auschließen.

Der 57er hatte ebenfalls keinerlei Probleme, der Serienfehler, war ja behoben. Nur eben das Spulen war ein Problem, da bei dem Gerät was ich verkauft habe, er merkwürdiger am Ende sehr langsam spulte, möglich da da ein kl. Wurm drinsteckt, aber der Rest funzt ohne Probleme, und ist daher kein schlechtes Deck.

Wie gesagt habe mit 6 Std Musik reingezogen und bin froh das das Teil endlich so läuft wie es soll zufrieden. War ja nun eben nicht ganz billig.

Die letzte Frage an 2000er ES Besitzer, was an dem Gerät noch anders ist als an dem ZA-5ES, ( Gewichtbezogen ) das es ja wesentlich schwerer ist, oder ob das Gehäuse noch Massiver ist, oder andere Änderungen vorgenommen sind, da das Laufwerk sofern die selben sind, leichter sind als die eines 57ers.

@dj_ddt,

ich kann auf den Streamern sowohl Audio bespielten DDS-2/3 Bänder DATs auslesen, egal welches Format drauf ist. Kann auch ganz normal mit dem Streamer wiedergeben, oder auch ( Wav-Dateien ) direkt aufs Band schreiben lassen, und diese wieder im DAT-Recorder wiedergeben.

Sag mal an welchen Streamer du hast, kann dir sagen ob es geht oder nicht, allerdings können von 100% auf dem Markt erhältlichen Streamer nur ca 1% mit Audio-DATs umgehen. HP können es nicht, wie gesagt von Seagte/Connor DDS-2 Streamer, und Sony SDT-9000, allerdings OEM DDS Streamer von Sony, die an SGI ausgeliefert wurden, und deren Audiofirmwaretaugliche FW rausbrachten, und nur diese können sowohl mit der FW und auch nur diese Geräte sowohl Audio DAT lesen und schreiben, wiedergeben als auch weitrhin als Datenstreamer genutzt werden, was bei meinem 2 Streamer von Seagate und Connor der Fall ist, der Sony SDT-9000 ist nicht von SGI, kann zwar mit der Firmware bespielt werden, und es klappt auch, aber als Datenstreamer kann ich Ihn dann so nicht mehr nutzen, muß dann wieder die andere FW drauf machen, das ist halt der Nachteil. Desweiteren ist die Mechanik in den Streamern meist nicht für so einen Betrieb geeignet, vgl. mit einem DAT-Recorder, und man kann Probleme wie ich sie beim Sony habe, das die Wiedergabe nicht sauber ist, oder beim Auslesen ( Knacker ) in der Wav Datei sind, wenn die Bänder nicht optimal von der Spurlage sind, das ist der Seagte/Connor noch am genausten, aber meist klappt das ganz gut, die Sachen zu sichern, und andere auf dem Band aufzunehmen.
Zidane
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 17. Jul 2004, 06:23
Hi..

Bin am überlegen ob ich mir noch nen 77er kaufe, da dieser mehr Schnittfunktionen / Editier etc hat, sozusagen als 2 Kopierlaufwerk, der ZA-5ES würde dann mehr als Wandler dienen (falls einer bestätigen kann, das diese besser sind, als die des 77er, bzw für die Analogen Sachen würde ich dann den ZA-5ES, wegen in 44.1 / SBM / DEMPH.

Desweiteren, hat dieser ja 4 Köpfe, der ZA-5ES wie ich nachlesen konnte nur (2), nur für die Hinterbandkontrolle sinnvoll, oder kann man mit 4 Köpfen auch im LP Modus mit der gleichen Quali Aufnehmen wie im SP ?

Danke !

PS : Zudem gibts ja noch dieses Teil, aber da scheint man nichtmal bei Ebay zu finden, würde aber im gleichen Jahr auf dem Markt gebracht wie der 77er, scheint aber noch wuchtiger zu sein.

http://perso.club-internet.fr/farzeno/dtc1500es.jpg

DTC 1500 ES ! - leider findet man keine Techn. Daten zu dem Gerät.

Und eben der DTC 790/PCM-R 300/ZA-5ES wurden alle 1995 ! auf dem Markt gebracht, wovon der DTC-790/PCM-R 300 äußerlich gleichen, nur das wohl die Platinen anders sind, und die Anschlüsse. Laufwerke sollten gleich sein, zumindest gabs wie man so nachlesen kann heftige Probleme mit dem DTC-790 die ich aus mit dem PCM-R 300 gehabt habe.

http://perso.club-internet.fr/farzeno/dtc-790.jpg
http://i18.ebayimg.com/01/i/01/b9/58/6c_2.JPG

daher auch die Vermutung das der ZA-5ES nen ähnliches Laufwerk drin hat, halt mit besseren Bauteilen und solider gebaut, wie ich das bemerken konnte.


[Beitrag von Zidane am 17. Jul 2004, 06:45 bearbeitet]
ohrmuschel
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 17. Jul 2004, 10:27
Hallo Zidane,

warum der 2000er schwerer als der ZA 5 ist, weiß ich nicht so genau. Ich weiß nur, daß er von allen Sony DAT-Recordern der mit Abstand solideste und meist nachgefragteste ist. Meiner läuft seit 10 Jahren ohne jedes Problem. Bei der Auswahl der Bändern achte ich jedoch auf sehr gute Qualität. Ich verwende keine Streamer, sondern lediglich Quantegy-Bänder. Die sind sicher, langlebig und für Musikaufnahmen vorzüglich geeignet.
Die gesamte Verarbeitung des 2000 ES ist gediegen und massiv. Die Stromversorgung scheint - soweit ich weiß - sich auch etwas von den anderen Rekordern zu unterscheiden.

Eine ähnliche hochwertige Verarbeitung besaß damals nur noch der Sony 1000 ES.

beste Grüße
ohrmuschel
dj_ddt
Inventar
#79 erstellt: 18. Jul 2004, 21:35
ich hab einen HP-streamer
Zidane
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 18. Jul 2004, 21:42
Hi..

damit ist es leider nicht möglich !
dj_ddt
Inventar
#81 erstellt: 18. Jul 2004, 23:00
ja...leider. schade, dat würde mich schon interessieren. hab auch streamer-tapes hier.
Soligor
Stammgast
#82 erstellt: 16. Aug 2004, 13:18
Mich überzeugt das Ganze aber nicht ...
Jazzy
Inventar
#83 erstellt: 18. Aug 2004, 18:07
@soligor: das soll auch niemand überzeugen,das sind ganz einfach ein paar Facts zu DAT!
fjmi
Inventar
#84 erstellt: 26. Apr 2005, 15:18
ich muss dieses thema nochmal ausgraben


zlois schrieb:
Wie das beim DA30MK2 aussieht weiß ich nicht, aber bei Tascam würde ich generell aufpassen (am besten nachfragen), da ich definitiv weiß, das einige Modelle von Tascam die DDS-Sperre haben.

woran erkennt der denn welches band drinnen ist?
an der löchern in der kassette oder an irgendwelchem zeugs das auf dem band steht?
digitalo
Inventar
#85 erstellt: 16. Jul 2005, 14:51
fjmi
es liegt an der Bandkennung, oder? Wieviele hat der Tascam davon? Sonys z.B. haben bis zu sieben davon.

zidane
hast Du schon einen neuen Zuspieler gefunden?
Außer Sony DTC-1000ES u. AIWA XD-001 gibt es noch den Luxman KD-117. Mit ABS Time u. dem LW vom 1000'er SONY / AIWA.
vincence
Neuling
#86 erstellt: 15. Aug 2005, 09:00
@alle
@ Digitalo

was ist von einem Fostex D-5 Highend professional DAT Recorder
zu halten. Ist jemandem bekannt, ob dieser reibunglos Computerbänder spielt/bespielt oder gibt es bei Studiomaschinen (euch bekannte) Einschränkungen hinsichtlich der Tapes?
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