reicht behringer u-control uca 202?

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flooooooo
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 06. Okt 2008, 00:40
bin dabei mir für meinen pc ne soundlösung aus alten boxen und nem alten verstärker zu errichten.
bisher hatte ich ein logitech 2.1 und onboard-sound.
ich wollte mir zu dem verstärker und den lautsprechern noch eine soundkarte anschaffen. soll ja auch ein ordentliches signal verwertet werden.

meine beiden varianten wären für 70€ das eridol ua-1ex und für 30€ das o.g. behringer.
jetzt stellt sich mir als laie die frage, worin sich die 40€ unterschied niederschlagen und ob nich vllt auch das günstigere reicht.
ich habe nich vor musik aufzunehmen, brauche die karte nur, um ordentlichen klang zu haben. extern muss sie sein, damit ich flexibler bin (laptop..)

also mein plan:
schöne alte boxen (70er jahre) mit nem ansehnlichen (70er bis 80er) und ausreichend leistungsstarken verstärker zu einer schönen klangkulisse zu verbinden.

reicht die behringer oder nicht?


[Beitrag von flooooooo am 06. Okt 2008, 00:42 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#2 erstellt: 06. Okt 2008, 21:26
Das Edirol-Teil kann auch 44,1 kHz in Hardware und hat 24-Bit-Wandler, die bis 96 kHz gehen. Im UCA202 dürfte wohl nur ein schlichter CMedia-Chip werkeln, es scheint auf 48 kHz und 16 Bit beschränkt zu sein. Was "reicht", ist wohl eine Sache des Anspruchs, aber bei einem hochwertigeren Gerät wird man nicht so schnell wieder aufrüsten wollen.

BTW, da du schreibst "PC", ist das etwa eine klassische nichtportable Rechenkiste? Dann solltest du interne Gerätschaften nicht aus den Augen lassen, z.B. die Asus Xonar D1 / DX.


[Beitrag von audiophilanthrop am 06. Okt 2008, 21:27 bearbeitet]
flooooooo
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 07. Okt 2008, 18:50
pcie kommt eh nich in frage
außerdem sollte es was externes sein, damit ich es auch an ein laptop oder mac oder macbook anschließen kann.
ich brauch nur die info, ob es einen merklichen qualitätsunterschied zwischen den beiden gibt.
pegasusmc
Inventar
#4 erstellt: 07. Okt 2008, 20:05
Wenn Behringer etwas anbietet wofür es keine speziellen Treiber braucht stimmt mich das fraglich.Da tendiere ich schon zu Roland.
Accuphase_Lover
Inventar
#5 erstellt: 07. Okt 2008, 20:10

pegasusmc schrieb:
Wenn Behringer etwas anbietet wofür es keine speziellen Treiber braucht stimmt mich das fraglich.Da tendiere ich schon zu Roland.



Nicht nur du !

Obwohl ich nicht zu den Behringer-Bashern gehöre und selbst Behringer Geräte verwende, empfehle ich hier eindeutig Edirol.
Auch weil ich selbst das genannte Edirol mehrfach im Einsatz habe.



Grüße
flooooooo
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 07. Okt 2008, 20:51
schade
ich dachte, ich komme auch für 30€ an was anständiges.
so, wies allerdings aussieht, werd ich etwas mehr investieren.
dank geht schonma an euch, ihr habt mich schon weitergebracht.
trotzdem bin ich noch gespannt auf weitere meinungen



[Beitrag von flooooooo am 07. Okt 2008, 20:53 bearbeitet]
Bateman69
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 08. Okt 2008, 10:13
Ich habe gestern auch meine Roland Edirol UA-1EX bekommen und ich finde sie toll.
Das beste sind für mich natürlich die Cinch-Anschlüsse. Passend dazu habe ich mir dann gleich ein ca. 5m langes Kabel mit Steckern zusammengelötet (Koaxialkabel RG59 und vergoldete Cinchstecker -> siehe z.B. Reichelt Online-Shop o.ä., Bauanleitung gibt es auch hier im Forum).
Was soll ich sagen? Perfekt. Ich kann die Lautstärke am Verstärker hochziehen, wie ich will: Es ist kein Hintergrundrauschen zu hören (ganz im Gegensatz zu vorher mit der Onboard-Soundkarte, Klinkenbuchse und Standardqualitäts-Cinchkabel). Die Soundkarte ist hochwertig und die Kabel sind optimal geschirmt.
Accuphase_Lover
Inventar
#8 erstellt: 08. Okt 2008, 17:17

Bateman69 schrieb:
Ich habe gestern auch meine Roland Edirol UA-1EX bekommen und ich finde sie toll.
Das beste sind für mich natürlich die Cinch-Anschlüsse. Passend dazu habe ich mir dann gleich ein ca. 5m langes Kabel mit Steckern zusammengelötet (Koaxialkabel RG59 und vergoldete Cinchstecker -> siehe z.B. Reichelt Online-Shop o.ä., Bauanleitung gibt es auch hier im Forum).
Was soll ich sagen? Perfekt. Ich kann die Lautstärke am Verstärker hochziehen, wie ich will: Es ist kein Hintergrundrauschen zu hören (ganz im Gegensatz zu vorher mit der Onboard-Soundkarte, Klinkenbuchse und Standardqualitäts-Cinchkabel). Die Soundkarte ist hochwertig und die Kabel sind optimal geschirmt.


Schön daß sie dir gefällt. Ich hab' sie ja auch überall rumempfohlen.

Interessant ist an diesem Interface auch der Kopfhöreranschluß mit dem man richtig hören kann, der also auch bei 90dB/mW - Hörern ordentlichen Pegel erlaubt und der mittels "Radl" einstellbar ist.

Das Teil ist derzeit unschlagbar !



Grüße
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