CDs rippen - wie mit Pausen umgehen

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der_Flo
Stammgast
#1 erstellt: 11. Mrz 2009, 21:58
Hallo,

ich möchte meine CD Sammlung komplett auf Festplatte bannen, bisher waren's eher Feldversuche Ich werde zum Rippen vermutlich EAC und zum Abspielen foobar einsetzen. Ich möchte möglichst nahe an die CD kommen, als Codec have ich FLAC auserkoren. Ist aber alles nicht 100% gesetzt, denn ich habe ein Problem mit den Pausen:

Bekanntermaßen können Pausen zwischen Tracks existieren, besser als "gaps" bezeichnet. Entweder hat's nur Stille, es gibt ein fade-out, fade-in, etc. Bei live Aufnahmen möchte man dies vermeiden, Stichwort "gapless playback". Wenn EAC nun einzelne Tracks rippt kann ich mir aussuchen, ob die Pause zwischen Track a und Track b an das Ende von a oder den Anfang von b kommt, es geht schon mal nix verloren. Wenn ich aber nun einen Track einzeln abspiele, möchte ich die Pause nicht hören (fade-out von b-1 vor b wäre genauso blöd wie fade-in von a+1 am Ende von a). Im Gegensatz dazu möchte ich auf die gaps bei der Wiedergabe eines kompletten Albums nicht verzichten. Ein CD-Player macht das ziemlich genau so, nur wie kriege ich das für Dateien gelöst? Andere Tools? Nicht als Tracks, sondern als Image mit Cue Sheet rippen? Hab so langsam keinen Plan mehr, was sich wie auswirkt Ich suche nach einer Lösung, die für alle CDs sowohl für die Wiedergabe einzelner Tracks als auch die Wiedergabe des ganzen Albums am Stück funktioniert.


Ich hoffe, hier weiß jemand was, Tante Google hat schon lange aufgegeben


[Beitrag von der_Flo am 11. Mrz 2009, 21:59 bearbeitet]
cr
Inventar
#2 erstellt: 11. Mrz 2009, 23:15
Die CD ist so strukturiert:
Tn = n-ter Track
Pn = Pause (Countdown zu Track Tn)

P1 T1 P2 T2 P3 T3 .......

Es gibt zumindest bei mir 3 Möglichkeiten:

1) Standardeinstellung: Jede Datei beginnt ganau dort, wo auch der CD-Player beginnen würde, dh Datei D1 umfaßt T1+P2, D2 = T2+P3 etc.
Ich verwende nur diese Einstellung, paßt meist gut

2) Include Pause, d.h. der Vorspann wird dazugenommen, d.h. D1 = P1+T1, D2 = P2+T2
ist eher lästig, weil dann oft einige Zeit vergeht, bis Musik kommt

3) Check Pause: Pausen werden eliminiert
D1 = T1, D2 = T2

aber wehe, wenn die Startmarken nicht exakt gesetzt sind, dann kann was fehlen. Zudem sind auch in den Pausen oft Musikteile enthalten (!), die wären dann ev. fort (je nachdem, ob der Brenner untersucht, ob wirklich eine Pause ohne Inhalt vorliegt).


Daher ist mir Variante 1) die liebste

Beachte: Wenn du von der Festplatte wieder die ursprüngliche CD erstellen willst, mußt du manuell die zusätzlich vom Brennprogramm standardmäßigen Pausen von je 2 sek auf 0 setzen (sonst gibts Knackse/Pausen, wenn Tracks ineinander übergehen). Machst du das, ist alles bestens!
Beachte aber zudem: Es wird die Meldung kommen: P1 kann nicht auf Null gesetzt werden. Das ist ok und vom Redbook so gefordert

(Das alles wird nur so ablaufen, wenn du ein korrekt entwickeltes Brennprogramm verwendest).

Ich hoffe, das hilft dir weiter.
Bei mir funktioniert alles wie gewünscht in 99% der Fälle.

Klar ist natürlich, wenn du verschiedene Tracks zusammenstellst, hängt auch immer der Vorspann zum ursprünglich nächsten dran, es ist aber ganz selten, daß dies ein echtes Problem ist (ein Problem ist es zB bei einem Track, dessen nächster Vorspann 5 Minuten dauert (gibts machmal bei den Bonustracks!) oder wenn er ein Intro zum nächsten Track enthält (selten). Hier hättest du dann 5 Minuten Pause bzw das Intro.
Wenn du diese seltenen Fälle vermeiden willst, mußt du eben hier gezielt die Pause ignorieren lassen (was bedeutet, daß du die CDs genau kennen mußt. Da ich dzt. aber eine Riesenmenge an CDs übertrage, weiß ich das nicht immer im konkreten Fall. Aber wie gesagt, ist recht selten).

PS: Ggf. kannst du die Pausen auch nachträglich mit dem Nero-Toolkit entfernen, oder einer anderen Bearbeitungssoftware.


[Beitrag von cr am 11. Mrz 2009, 23:16 bearbeitet]
HiLogic
Inventar
#3 erstellt: 12. Mrz 2009, 04:22
Ist jetzt vielleicht nicht Lösungsorientiert, aber: Warum willst Du unbedingt die Pausen behalten? Die sind doch ohnehin Nutzlos.

Meistens ist der Fade-out der einzelnen Lieder lange genug um als Pause zwischen den Tracks zu dienen. Ich rippe alle Tracks einzeln ohne Pause (eine andere Option bietet Foobar auch gar nicht an) und habe mich noch nie über das "Fehlen" geärgert. Im Gegenteil.
cr
Inventar
#4 erstellt: 12. Mrz 2009, 11:38
Aber gerade bei Klassik sind die Pausen halt oft nicht leer, sondern beeinhalten zumindest noch die Umgebungsgeräusche (bei manchen Mozart-Opern auch ganze Sprechrezitiative*). Schneidet man das weg, knackts. Und es stört, wenn manche Sätze dann so beisammenkleben.
Das Pausen-Weglassen funktioniert nur, wenn nur echte (leere) Pausen weggelassen werden. Ob dies laufwerkswerksunabhängig funktioniert, bin ich nicht sicher. Beim Plextor scheints zu gehen, erfordert abere einiges an Zeit, weil er den Pausenbereich analysiert.

*) Beispiel: Entführung aus dem Serail/Solti. Hier sind im Vorspann des öfteren bis zu 2 Minuten Rezitative.
der_Flo
Stammgast
#5 erstellt: 12. Mrz 2009, 14:48
Brennen will ich eigentlich gar nichts, ich will die CDs nur auf Platte bannen und abspielen Die Pausen möchte ich, wie sowieso alles, was ich auf der CD finde, erhalten, weil eben manchmal nicht nur Stille, sondern z.B. auch Musik enthalten ist.
Wenn ich die CDs z.B. mit EAC rippe, kann ich auswählen, ob die Gaps entfernt, vor einen Track oder hinter einen Track sollen. Ob davor oder dahinter ist für mich eigentlich nicht relevant, denn ich möchte im Endeffekt folgendes: wenn ich ein Album komplett abspiele, dann sollen die Pausen/Gaps/Fades gespielt werden, wenn ich einzelne Tracks anwähle sollen sie ausgelassen werden. Dies muss zwangsläufig der Player machen. Dazu braucht er die Info, wo ein Gap ist, sowie eine Playlist, die anzeigt, ob Track N-1 und Track N in direkter Folge gespielt werden - genau dann soll das Gap zwischen N-1 und N ja gespielt werden. Das wäre dann das Verhalten, dass man (ich) von den meisten CD-Playern her kennt (zählt manchmal von -3 oder so runter zwischen Liedern).

Frage ist daher:
Kann ein Player, am Besten foobar, sowas? Wenn ja: wie muss ich ihm die Informationen anbieten, wo Gaps enthalten sind? Rippe ich einzelne Tracks und generiere ein Cue Sheet? Oder rippe ich ein komplettes Image der CD? Dazu kommt, dass es verschiedene Formen von Cue Sheets gibt. Wie denn nun
cr
Inventar
#6 erstellt: 12. Mrz 2009, 14:57
Ich bezweifle, daß das so einfach machbar ist.

Habe mir auch lange den Kopf darüber zerbrochen, ehe ich mit dem Rippen begonnen habe, aber das Problem ist zum Glück - statistisch betrachtet - mehr akademischer Natur.
Mir reicht es, wenn der Player da beginnt, wo auch der CDP beginnt und der Vorspann des nächsten am Track hinten hängt (ansonsten ist es lästig, wenn man einzelne Dateien anhört, weil zuerst Pause).
Dies sind ja meist nur kurze leere Pausen, die somit auch bei der Zusammenstellung von Titelfolgen nicht stören.
HiLogic
Inventar
#7 erstellt: 12. Mrz 2009, 15:19
Wenn ihr von Pausen redet, dann meint ihr doch diejenigen, bei denen ein CD-Player für etwa 2 Sekunden eine - Zeit anzeigt oder? Wenn darin noch Audio enthalten ist (seit es CDs gibt habe ich sowas noch nie gesehen...), dann würde es mich wundern, wenn das noch dem RedBook Standard entspricht...

Whatever... Wenn Du eine 1:1 Kopie des Originals haben willst, dann ist ein Single-Track RIP + Cue-Sheet Deine einzige Möglichkeit. Mir persönlich wärs zu unkomfortabel aber das muss jeder für sich ausmachen.


[Beitrag von HiLogic am 12. Mrz 2009, 15:31 bearbeitet]
cr
Inventar
#8 erstellt: 12. Mrz 2009, 15:46
Ich habe ja oben ein konkretes Beispiel erwähnt, wo bis zu 120 sek countdown sind, weil ein Rezitativ in der Pause liegt.
Gerade bei Live-Alben ist es auch oft der Fall, daß Tracks ineinander übergehen, aber trotzdem Countdowns kommen.
Ob das Redbook-konform ist, ist die andere Frage. Bei den alten Klassik CDs gabs Countdown nur, wenn wirklich nichts da war.

Ich habe sicher 50 oder mehr CDs, wo das der Fall ist. Auch stereoplay hat es bei seiner Living Audio CD (Werbesampler mit Beispieltracks) so gehandhabt, daß immer im Countdown der nächste Track mit Worten erläutert wird. Es geht also und wird auch gemacht.
Was ist der Vorteil: Manche CD-Player springen bei programmierten Titelfolgen zum nächsten Track, sobald der Countdown kommt. Damit kann man Rezitative und Textansagen dann automatisch übergehen.
der_Flo
Stammgast
#9 erstellt: 12. Mrz 2009, 15:47

HiLogic schrieb:
Wenn ihr von Pausen redet, dann meint ihr doch diejenigen, bei denen ein CD-Player für etwa 2 Sekunden eine - Zeit anzeigt oder? Wenn darin noch Audio enthalten ist (seit es CDs gibt habe ich sowas noch nie gesehen...), dann würde es mich wundern, wenn das noch dem RedBook Standard entspricht...

Whatever... Wenn Du eine 1:1 Kopie des Originals haben willst, dann ist ein Single-Track RIP + Cue-Sheet Deine einzige Möglichkeit. Mir persönlich wärs zu unkomfortabel aber das muss jeder für sich ausmachen.



Komfortabel geht schon, gibt ja REACT, mit dem sich alle Schritte von EAC automatisieren lassen.

Ich meine genau diese meist 1-3 Sekunden langen Pausen, genau. CD-Player zählen die oft als Countdown mit "-3", "-2", "-1". Ich besitze einige (ok, ich hab aktuell nur drei im Kopf :Y) CDs, die hier Audiodaten enthalten, und genau dann ist es extrem nervig, wenn es die falschen sind. Manchmal ist der Rest eines Tracks, manchmal eine Einleitung und manchmal beides drin, man kann die Dinger also nicht generell davor oder dahinter hängen.


Wenn Du sagst "es ist meine einzige Möglichkeit" - dann geht das wirklich? Also das Rippen ist klar, aber ich brauche ja einen Player, der das Ergebnis entsprechend versteht. Hast Du da schon Erfahrungen gesammelt? Gibt ja auch unterschiedliche Cue Sheet Formate bzw. Arten, das Aufzubauen. Einige Sachen werden auch nur als kommentar ("REM lalala") eingetragen ...
HiLogic
Inventar
#10 erstellt: 12. Mrz 2009, 16:31

Komfortabel geht schon, gibt ja REACT

Ich meinte eigentlich, dass mir das Endergebnis zu unkomfortabel ist... Rippen ist easy.


Wenn Du sagst "es ist meine einzige Möglichkeit" - dann geht das wirklich?

Ja. Du musst EAC so einstellen, dass er die ganze CD als einen einzigen Track rippt (FLAC, MP3 oder sonst was) und Dir automatisch ein CUE-Sheet dazu anlegt. Das EAC das kann, da bin ich mir sicher. Ich weiss allerdings nicht wo das konfiguriert wird, da ich selbst nur mit Foobar2000 rippe...

Anschließend brauchst Du einen Player der mit diesen Cue-Sheets vernünftig umgehen kann. Spontan fällt mir da die Allzweckwaffe Foobar2000 und WinAmp ein.


[Beitrag von HiLogic am 12. Mrz 2009, 16:31 bearbeitet]
der_Flo
Stammgast
#11 erstellt: 13. Mrz 2009, 11:19

HiLogic schrieb:

Komfortabel geht schon, gibt ja REACT

Ich meinte eigentlich, dass mir das Endergebnis zu unkomfortabel ist... Rippen ist easy.


Wenn Du sagst "es ist meine einzige Möglichkeit" - dann geht das wirklich?

Ja. Du musst EAC so einstellen, dass er die ganze CD als einen einzigen Track rippt (FLAC, MP3 oder sonst was) und Dir automatisch ein CUE-Sheet dazu anlegt. Das EAC das kann, da bin ich mir sicher. Ich weiss allerdings nicht wo das konfiguriert wird, da ich selbst nur mit Foobar2000 rippe...

Anschließend brauchst Du einen Player der mit diesen Cue-Sheets vernünftig umgehen kann. Spontan fällt mir da die Allzweckwaffe Foobar2000 und WinAmp ein.


Ich werde am Wochenende mal untersuchen, ob das "Gap-Verhalten" dann so ist, wie mein verdrehtes Hirn es gerne hätte Das Rippen als Image mit Cue hatte ich schon gemacht, wollte aber erstmal nur testen, ob foobar dann die einzelnen Tracks noch getrennt ansteuern kann - geht wunderbar. Pausenuntersuchung folgt dann morgen
der_Flo
Stammgast
#12 erstellt: 16. Mrz 2009, 23:26
Tja, meine Tests verliefen ernüchternd. Da EAC das Gap immer irgendwie an einen Track anhängt, wird es immer gespielt, sowohl bei Einzelanwahl des Tracks als auch während des Abspielens des kompletten Albums.
Ein weiteres Problem (oder auch "Problem") ist, dass vor Track 1 durchaus ein Gap sein könnte - wenn ich die aber an den Track davor anhänge (Stnadardeinstellung), geht mir dieser erste Gap verloren, da es ja nichts gibt, woran er angehängt werden könnte. Ein Test mit "Gap vor den nächsten Track hängen" hat etwas merkwürdige Ergebnisse zur Folge, foobar kommt mit dem Cue gar nicht zurecht, zeigt nur einen Track an, etc. Über "suchen" finde ich jeden Track, die dann auch gleich doppelt vorkommen Muss ich noch weiter untersuchen, leider fehlt mir ein wenig die Zeit dafür


Wenn hier irgendwer weiß, wie ich das mit den Gaps 100% hinkriege, bitte raus damit, ich krieg's nich mehr gebacken

100% heißt für mich: kein Gap geht verloren, Gaps werden bei Einzelanwahl (oder Random usw.) nicht gespielt, sondern nur beim Abspielen des Albums bzw. des Tracks vor und nach dem Gap (=wenn Track N und N+1 gespielt werden sollen, soll auch das Gap zwischen diesen Tracks gespielt werden - und nur dann!). Wenn ich etwas anderes als foobar, EAC, Windows XP oder sonstwas verwenden muss ist das erstmal kein Problem, bin flexibel.
cr
Inventar
#13 erstellt: 17. Mrz 2009, 00:35
Gap1 ist immer leer und immer 2 sek lang, kannst du somit gleich mal abhaken als Nonevent. RED-Book-Vorschrift, damit der 1. Track problemlos gefunden wird, sonst gar nichts.

Du wirst auf diese Art keine allg. gültige Lösung finden.
Spezielle CDs mußt du eben mit einer der drei Pauseneinstellungen entsprechend rippen, und bei den 95% anderen ists eh egal.
Wenn man soviele CDs wie ich rippen mußte, vergeht einem spätestens ein derartiger Perfektionismus.
HiLogic
Inventar
#14 erstellt: 17. Mrz 2009, 03:04
Hört sich für mich immernoch so an als hättest Du lauter einzelne eingelesen Tracks auf der Festplatte.... Was ICH meinte ist die CD als als ein EINZIGES File einlesen zu lassen. Die einzelnen Tracks lassen sich dann nur anhand des Cue-Sheets ansteuern. Das ist eine 1:1 CD-Kopie inklusiver aller GAPS. Funktionert garantiert!


foobar kommt mit dem Cue gar nicht zurecht, zeigt nur einen Track an

Bedienungsfehler. Vermutlich hast Du das Cue-Sheet falsch generieren lassen. Foobar hat wohl die ausgereifteste Cue-Sheet Unterstützung aller Player.
der_Flo
Stammgast
#15 erstellt: 17. Mrz 2009, 08:48

HiLogic schrieb:
Hört sich für mich immernoch so an als hättest Du lauter einzelne eingelesen Tracks auf der Festplatte.... Was ICH meinte ist die CD als als ein EINZIGES File einlesen zu lassen. Die einzelnen Tracks lassen sich dann nur anhand des Cue-Sheets ansteuern. Das ist eine 1:1 CD-Kopie inklusiver aller GAPS. Funktionert garantiert!


foobar kommt mit dem Cue gar nicht zurecht, zeigt nur einen Track an

Bedienungsfehler. Vermutlich hast Du das Cue-Sheet falsch generieren lassen. Foobar hat wohl die ausgereifteste Cue-Sheet Unterstützung aller Player.


Nein, es funktioniert eben nicht - oder ich finde meinen Fehler nicht. Ich habe nun "image + cue sheet" mit den Standardeinstellungen gemacht, Testobjekt war eine Klassik CD. Hier gibt es zum Beispiel ein 9 Sekunden Gap, das entsprechend der Einstellung hinter einem Track gelandet ist - es wurde immer gespielt, auch bei Direktanwahl. Foobar hat ansonsten in allen Ansichten die Tracks korrekt angezeigt und abgespielt.

Als nächstes habe ich gestern "You've Come a Long Way, Baby" gerippt, diesmal mit den Gaps vor einem Track. Also vorher "detect gaps" und dann die Einstellung geändert. Das Cue Sheet wurde ebenso vollautomatisiert generiert. Foobar zeigt in einigen Ansichten nun alle Tracks an, in anderen Ansichten nur jeweils einen Track, diesen aber doppelt: einmal mit der korrekten Laufzeit und einmal mit der Laufzeit des kompletten Albums bzw. einer Laufzeit jenseits einer Stunde. Lag das am Album? Hat das Besonderheiten? An meinen Einstellungen in EAC wird es wohl nicht liegen, den außer die Gaps vor einen Track zu schieben habe ich nichts geändert.

Muss/kann ich in Foobar selbst noch was umstellen? Gibt es Plugins, die den Umgang mit Cue Sheets erleichtern?
cr
Inventar
#16 erstellt: 24. Jun 2014, 21:25
Noch als Anmerkung nach vielen Jahren:

CDs als EIN Track mit Cuesheet zu rippen erscheint mir hochgradig unzweckmäßig.
Wer das macht, dem ist mM nicht mehr zu helfen.
svenbo
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 02. Jul 2014, 14:47
Hallo allerseits,

ich könnte noch ein paar übriggebliebene 2 Sekunden-Gaps ohne Audio Daten zum Download anieten, falls jemand welche verloren haben sollte

Oder wer einen Kurzfilm aus der Zeit der analogen Tonbänder sucht, sollte sich mal den Kurzfilm "Dr. Murkes gesammeltes Schweigen" ansehen. In diesem hat Dr. Murke eine Zigarrenkiste voller Tonbandschnipsel, die er beim Rundfunk aus Reden herausgeschnitten hat, mit Stellen an denen kurz nichts gesagt wurde


Viele Grüße


Sven
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