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Plextorianer aufgepaßt: Plextools XL ist nun gratis!

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cr
Inventar
#151 erstellt: 19. Okt 2010, 10:39
Plextools LE gibts auch noch, ich habe hier 3.12.



PleXTools Professional, die letzte V.:3.26

Bist du sicher? Ich habe als letzte Version 2.36 ! Die 3er-Reihe habe ich nie gesehen.

Im Gegensatz zu LG, wo ich NIE ein Firmware-Update bekommen habe, hat Plextor eifrig an Verbesserungen und Aktualisierungen bei Firmware und Software gearbeitet. Wobei allerdings etliche Bugs oft 10 Versionen lang nicht behoben wurden und selbst die neueste XL auf Deutsch nicht wirklich funktioniert.


[Beitrag von cr am 19. Okt 2010, 10:43 bearbeitet]
op111
Moderator
#152 erstellt: 19. Okt 2010, 11:14

cr schrieb:
Ich habe als letzte Version 2.36

Ooops, Zahlendreher! 2.36 ist richtig.
op111
Moderator
#153 erstellt: 19. Okt 2010, 11:18

cr schrieb:
Im Gegensatz zu LG, wo ich NIE ein Firmware-Update bekommen habe,

was anscheinend auch für andere Geräte (DVD-Harddisk-Recorder) zu gelten scheint. Der Preisdruck ist anscheinend zu hoch und das Nachfolgemodell bereits im Regal.
cr
Inventar
#154 erstellt: 22. Apr 2012, 17:51
Nachdem sich meine TY-DVDR-Vorräte aus den Jahren um 2005 dem Ende zuneigen (damals unter dem Label "Plextor"), habe ich nun wieder einen Packen TY-DVDRs gekauft, die nun bekannterweise unter "JVC" erhältlich sind (haben dieselbe Manufacturer ID: TYG03).

Leider sind sie doch nicht genau dieselben:
Denn bei den alten TY, die ich bisher verwendete, zählt mein PX755 folgende typische Fehlerwerte (Mittel/Max/Total)

(I)
PIE 0,3/6/6000
POE 0,03/320/5000
PIF 0,01/2/1000 (oft auch nur 500)
Das streut natürlich, manchmal sind die PIE auch doppelt so hoch und die POE oft viel höher, zB insg. 30.000 (hängt v.a. vom Staub ab)
(obige Daten sind im übrigen extrem gut)

Bei den neuen komme ich nun leider auf viel schlechtere Werte, etwa so:

(II)
PIE 3,4/16/60.000 (10x soviel)
POE 0,3/330/40.000 (wenig problematisch)
PIF 0,02/4/3.000

Das ist nun immer noch gut, aber doch nicht mehr so überzeugend.

Bei den neuen Verbatim komme ich zB auf ähnliche Werte wie unter (II), aber deutlich tiefere POE - wenn ich mit dem PX712 messe. Messe ich wie oben mit dem 755, habe ich folgende schlechte PIE
PIE: 20/80/420.000 (um den Faktor 4 schlechteres Ergebnis als mit dem 712 gemessen - gebrannt aber mit dem 755er). Bisher waren die Ergebnisse immer recht ähnlich, der 755 wies eher weniger Fehler aus.

Ein Problem dürfte sein, dass es keine Brenndatenbank-Updates mehr gibt.

An sich sind die Fehler schon noch in Ordnung, aber auf die Lebensdauer könnte dies Auswirkungen haben.


[Beitrag von cr am 22. Apr 2012, 17:52 bearbeitet]
Big_Jeff
Stammgast
#155 erstellt: 22. Mai 2012, 16:05
Hallo,

vielleicht kann mir jemand helfen?

Wie kann ich Plextools XL 3.16 so einstellen, dass die Playlisten nicht mit absoluten Pfaden angelegt werden? Wenn ich mit PTXL 3.16 eine Playlist erstelle und dann verschiebe funktioniert die natürlich nicht. Weil PTXL 3.16. immer absolute Pfade macht. Ich konnte aber nirgends eine Einstellung finden, um eine Playlist mit relativen Pfaden zu erstellen. Ich hab' keine Lust, das immer nachzubearbeiten.

Gruß


[Beitrag von Big_Jeff am 22. Mai 2012, 16:06 bearbeitet]
cr
Inventar
#156 erstellt: 22. Mai 2012, 20:47
Das wird schwierig werden, eine Antwort zu bekommen. Du bist wohl ziemlich der einzige, der PX-Tools als Mediaplayer verwendet......
cr
Inventar
#157 erstellt: 20. Mai 2013, 12:01
Neuer Downloadlink für Plextools XL 3.16:

http://www.plextor-d.../task,view.download/
henriette
Ist häufiger hier
#158 erstellt: 28. Aug 2013, 12:57
Hiya

Hatte diesen thread nach Suchen gefunden, höchst interessant

Vor 1 Woche habe ich meinen *Plexwriter Premium 2* eingebaut [Import v. USA ... stinkteuer - aber saugut ] + EAC 2.0.18-pb5 eingerichtet.
--> die neuesten Versionen sind absolut nicht mein Fall !
Jetzt las ich hier, dass mit EAC womöglich mein Plextor nicht lange leben würde, was mir schlaflose Nächte bereitete

Nach weiterer Suche fand ich dies (digital-inn.de):

"Plextor wird von EAC durch den Schalter (Kommandozeilenoption) "-USEFUA" unterstützt.
Um diesen zu nutzen muss in der Verknüpfung die EAC aufruft also stehen:
"C:\Programme\Exact Audio Copy\EAC.exe" -USEFUA
Dann kann man den Haken bei "Laufwerk puffert Audiodaten" entfernen.
Außerdem unterstützt es zuverlässig C2 Fehlerinformationen.
Dort gehört der Haken also gesetzt! Dadurch ist LW "stressentlastet".

---> Könnt Ihr das bestätigen ?

Brauche wohl nicht zu erwähnen, dass ich wohl den letzten PX2 ergattert habe.

2. Frage:
*Plextools Pro XL 3.16*
Laut "cr Moderator" post #1 - 13. Dez 2009
"(...) hat Konvertoren in alle wichtigen Dateitypen (Flac, Ogg, Mp3) usw."
---> "Plextools Professional Reference Guide* (April 2003) > nix erwähnt von FLAC!
Daher nehme ich an (positiv denken ), dass die Reference Guide nicht für v3.16 ist.

Gibt es eine Deutsche Anleitung irgendwo Bevor ichs EVTL. installieren würde will ich wissen, was es kann

Wer kann mir bestätigen, dass *.flac tatsächlich möglich ist mit *Plextools Pro XL 3.16* ?

3. Frage:
Wie ist der Stand der Dinge bezügl. Benutzung von EAC statt der Plextools - neue Erfahrungen ?

Bin für jede Info äusserst dankbar,

henriette
cr
Inventar
#159 erstellt: 28. Aug 2013, 14:17
Ich rippe schon seit Jahren direkt mit Plextools nach Flac. Man muss nur den Codec installieren, oder nicht mal das, ich weiß es nicht mehr, war alles unproblematisch.
EAC würde ich nicht empfehlen, unnötig, Plextools rippt fehlerfrei, und wenn EAC dann nur zur Verifikation mit Accurate Rip (das macht aber foobar auch)

Dann ist auch das mit den Audiodatenpuffern uninteressant. Das wird nur benötigt, wenn man EAC im Mehrfachlesemodus arbeiten läßt, was aber unnötig ist.

Entweder einfach Plextools für alles, oder Accurate Rip, wo die Datenbank existiert, und die restlichen mit Plextools

PS: Unbedingt die englische Version installieren! Die Deutsche ist völlig fehlerhaft, nachträgliche Spachänderung bringt nichts!

Läuft unter w7 und w8 im xp-sp3-Kompatibilitätsmodus.
cr
Inventar
#160 erstellt: 28. Aug 2013, 14:29
Noch ein Nachtrag:
Wenn du beim Rippen keine Cue-Sheets erstellen willst, dann ist das Plextools Professional viel handlicher als das XL. Ich verwende zu 99% nur das.
Das gibt es nicht mehr, aber ich kann es gerne allenfalls mailen. Hat nur ein paar MB.

PS: Leute mit den echten Plextor-Brennern verwenden eigentlich EAC nicht, habe ich zumindest gesehen, als ich noch intensiv im CD-Freaks-Forum unterwegs war....
EAC ist einwickelt worden als Krücke für die lange Zeit untauglichen CDROMs/Brenner


[Beitrag von cr am 28. Aug 2013, 14:31 bearbeitet]
op111
Moderator
#161 erstellt: 29. Aug 2013, 13:36
Hallo zusammen,

cr (Beitrag #160) schrieb:
Leute mit den echten Plextor-Brennern verwenden eigentlich EAC nicht, ... EAC ist einwickelt worden als Krücke für die lange Zeit untauglichen CDROMs/Brenner

so ist es. EAC ist zudem viel instabiler als PlexTools, friert schon mal beim Brennen nach den ersten oder auf den letzten Sekunden ein und macht den Rohling unbrauchbar oder liest bestimmte CDs (u.a. abhängig von der TOC!) unendlich langsam ein.

Dennoch setze ich EAC mitunter ein, z.B. wenn ich CDs mit Subindizes (TelArc, DG Klassik) kopieren möchte oder die Indizes in Tracks umwandeln möchte. Ich erzeuge dann Tracks und das Cuesheet via EAC brenne aber mit Plextools.

Plextools sollen - wie die meisten Programme - Probleme bei der Erhaltung des Preemphasis Flags haben. (das betrifft vor allem ältere Denon und CBS-Sony Klassik CDs)
Ob das nur die Track-Kopien oder auch eine komplette CD-Kopie betrifft, weiß ich nicht.
Nähere Untersuchungen dazu habe ich noch nicht angestellt.
Dazu hatte ich vor Jahren eine ausführliche Website gefunden, die aber die entscheidenden Detail-Informationen vorenthielt.


[Beitrag von op111 am 29. Aug 2013, 13:39 bearbeitet]
henriette
Ist häufiger hier
#162 erstellt: 29. Aug 2013, 13:48

(...) ist das Plextools Professional viel handlicher als das XL

Ich habe nur die *Plextools Professional XL 3.16*. Scheint mir aber recht kompliziert [wohl weil so gross im Vergleich zu den von Dir erwähnten *Plextools Professional* ?] - 80+ Seiten Reference Guide ...
(und einen absolut(!) desinteressierten Support! - zu jung, um den Plexwriter Premium 2 noch zu kennen - und vor allem zu schätzen.) .
Note: Hatte vor 2 Jahren noch einen älteren Support Mitarbeiter am Draht, der lange mit mir über PlexPrem2 sinnierte, ja schwärmte, und der mir nahezu alles zumailte ... ist wohl pensioniert

Cue-Sheets für Image-CDs < da ich nur EAC kenne ging ich davon aus, dass ein Cue-Sheet zur Image-Kopie-Erstellung benötigt wird.

NERO 6.4 [habe ich] erstellt jedwedes Image - auch wenn EAC 'Fehler in Zeile xx' feststellt (seltenst aber dennoch) - wobei die Frage aufkommt, was eine NERO Image-Kopie wirklich taugt! Scheint mir wahrhaftig nicht empfehlenswert (AUDIO!). Deshalb ja EAC.

Plextools Professional (...) Das gibt es nicht mehr, aber ich kann es gerne allenfalls mailen. Hat nur ein paar MB.

Aha, also wird Flac unterstützt. In beiden Versionen ?

Ich würde dennoch gerne *EAC 2.0.18-pb5* verwenden - bereits alles eingerichtet.
Meine Frage war ja, ob EAC auch mit der Änderung "-USEFUA" meinem Plexwriter Premium 2 auf die Dauer schadet

Warte gespannt auf weitere "Anweisung", um dann auch das Richtige + Optimale zu verwenden für meinen PlexPrem2
henriette
cr
Inventar
#163 erstellt: 29. Aug 2013, 13:55

Dennoch setze ich EAC mitunter ein, z.B. wenn ich CDs mit Subindizes (TelArc, DG Klassik) kopieren möchte oder die Indizes in Tracks umwandeln möchte. Ich erzeuge dann Tracks und das Cuesheet via EAC brenne aber mit Plextools.


Geht aber mit Plextools XL auch


Plextools sollen - wie die meisten Programme - Probleme bei der Erhaltung des Preemphasis Flags haben. (das betrifft vor allem ältere Denon und CBS-Sony Klassik CDs)
Ob das nur die Track-Kopien oder auch eine komplette CD-Kopie betrifft, weiß ich nicht.


Das betrifft ja nur das Kopieren einer CD, beim Rippen nicht relevant (da muss man es einfach wissen beim Abspielen).
Beim Kopieren sieht es so aus:
Ist die Emphasis im TOC vermerkt (sollte eigentlich sein, ist aber nicht bei allen!), ist die Kopie ok.
Ist die Emphasis nur im Subcode der jeweiligen Tracks vermerkt, ist die Kopie fehlerhaft. mit normalem Equipment kann nicht festgestellt werden, ob die CD im Subcode einen Emphasisvermerk trägt!
Audiorekorder (zumindest die Philips) kopieren korrekt.
op111
Moderator
#164 erstellt: 29. Aug 2013, 17:05

cr (Beitrag #163) schrieb:
[Subindizes...kopieren ] Geht aber mit Plextools XL auch

??? Bisher haben mir die Plextools das Vorhandensein von Subindizes verschwiegen und sie auch nicht mitkopiert. Probiere ich demnächst noch einmal.
op111
Moderator
#165 erstellt: 29. Aug 2013, 18:08

henriette (Beitrag #162) schrieb:
NERO 6.4 [habe ich] erstellt jedwedes Image - auch wenn EAC 'Fehler in Zeile xx' feststellt (seltenst aber dennoch) - wobei die Frage aufkommt, was eine NERO Image-Kopie wirklich taugt! Scheint mir wahrhaftig nicht empfehlenswert (AUDIO!). Deshalb ja EAC.

Nero benutze ich seit Jahren, es läuft in der jeweils aktuellsten Version (6.6.x.15 ? ) oder 7...xxx ausgesprochen zuverlässig, lediglich die Pausenlängen bei individuellen Audiozusammenstellungen ändert es seit x Versionen gern von 0 auf 2sec.
Und:
Das Audio-Blättchen dagegen erweist sich mir seit Jahrzehnten als wenig vertrauenswürdig (wie soll z.B. ein Programm bei einer bitgenauen Kopie den Klang beeinflussen?), deshalb misstraue ich dessen Empfehlungen zu recht und mit guten Erfahrungen.

Die EAC-Meldung resultiert m.E. wie häufig aus einer anderen (fehlerhaften | wenig toleranten?) Interpretation des Cuesheet-Inhalts. Nero macht meistens das Richtige draus.
...

henriette (Beitrag #162) schrieb:
Meine Frage war ja, ob EAC auch mit der Änderung "-USEFUA" meinem Plexwriter Premium 2 auf die Dauer schadet

Ich habe wegen etlicher Mängel der Betas die aktuelle Version installiert und sehe in den älteren nur Nachteile.
Das Miniprogrämmchen ist ja auch in Sekunden de- und neuinstalliert.
Die Nutzung von EAC mit dem Plexwriter ist möglich aber sinnlos. (frei nach Loriot)


[Beitrag von op111 am 29. Aug 2013, 18:21 bearbeitet]
cr
Inventar
#166 erstellt: 29. Aug 2013, 18:10
Hmm, das Cuesheet scheint von EAC zu sein und mglw. von dir gemacht (Alpensinfonie, Previn),
gebrannt habe ich dann aber mit Plextools XL, weil sonst gar kein anderes Brennprogramm installiert hatte.
op111
Moderator
#167 erstellt: 29. Aug 2013, 18:14
Da waren aber alle SubIndices zu Trackmarken konvertiert, oder? Ich habe mir selbst damit eine in Tracks unterteilte Kopie meiner Telarc-CD hergestellt.


[Beitrag von op111 am 29. Aug 2013, 18:15 bearbeitet]
cr
Inventar
#168 erstellt: 29. Aug 2013, 18:18
Ja, war in Tracks konvertiert.
Dann wird das mit den Subindizes wohl doch nicht gehen, habe ich falsch gesehen.
henriette
Ist häufiger hier
#169 erstellt: 29. Aug 2013, 19:45
Seht mal hier:
http://www.cdrinfo.com/Sections/News/Details.aspx?NewsId=17069

Habe gerade obige Ankündigung gefunden
Wo ist denn "Yamaha's Audio Master Quality Recording system" zu finden ?

Note: habe dort noch nicht weitergelesen, glaube jedoch nicht, dass bei cdrinfo ein Test existiert.
---------------------------------------------
Jetzt zu den Posts:
@op111
*AUDIO* bezog ich nicht auf die Zeitschrift, sondern ich meinte klangmässig

Die EAC-Meldung resultiert m.E. wie häufig aus einer anderen (fehlerhaften | wenig toleranten?) Interpretation des Cuesheet-Inhalts. Nero macht meistens das Richtige draus.

Betonung auf *meistens*.
Bei EAC hatte ich mit mieseren Brennern noch niemals einen Cue-Sheet Fehler gehabt.

Ich habe wegen etlicher Mängel der Betas die aktuelle Version installiert und sehe in den älteren nur Nachteile.
Das Miniprogrämmchen ist ja auch in Sekunden de- und neuinstalliert.

Das ja. Bei neuem LW sollte man jedoch unbedingt den RegKey löschen!
Hatte die neue Version installiert - GUI kommt für mich nicht in Frage. Daher danach die v. 2.0.18 wieder installiert.
Es läuft alles rund, soweit ich das beurteilen kann - in der Kürze der Benutzung.

Bevor ich auch nur eine CD ins LW lege (mit EAC) muss ich zuerst sicher sein, dass dem PX2 nix passiert.
Deshalb warte ich ab

Die Nutzung von EAC mit dem Plexwriter ist möglich aber sinnlos. (frei nach Loriot)

Ein Leben ohne Mops; ein Leben ohne PX Prem2 für mich auch ...

@all
Soll ich nun *Plextools Professional XL 3.16* nehmen oder @cr um Zumailen der *Plextools Professional* (ohne XL) bitten ?
Evtl. wird ja die Diskussion noch weitergeführt ... schön wärs

AH, halt > dachte hier im thread irgendwo gelesen zu haben, dass man das Cue-Sheet von EAC nicht für Plextools verwenden könne ?

henriette
cr
Inventar
#170 erstellt: 29. Aug 2013, 22:22
Was hast du eigentlich mit den Cuesheets vor? Um nachträglich mal exakt dieselbe CD ex Festplatte zu brennen?
Ansonsten sind Cuesheet in 99,9% der Fälle unnötig. Man verliert nur den Countdown (in der Anzeige), bevor der nächste Track mit Null beginnt.
Bringen tun sie nur was, wenn man eine CD mit Hidden Tracks identisch aus den Dateien erzeugen will.....
Wichtig ist nur, die Pause (genauer das Pregap) beim Rippen richtig zu erfassen, denn Plextools bietet 3 Möglichkeiten an.

Yamaha Audio Master:
Ja, kann der Premium 2 und auch ein paar Plextor DVD-Brenner, sogar in mehreren Stufen, aber nur eine davon ist RED-Book-konform und entspricht dem 65-Minuten Modus (statt 74) (80 Minuten ist 74 Minuten, aber Spuren enger)*.
Bringt aber nix, die CDRs sind auch mit der normalen Pit/Land-Länge perfekt lesebar.

*) 1,2m/sek und 1,4m/sek Abspielgeschwindigkeit mit entsprechender Streckung der Pits/Lands, beides RED-Book-Standard..
op111
Moderator
#171 erstellt: 30. Aug 2013, 08:36

henriette (Beitrag #169) schrieb:

Betonung auf *meistens*.

Meistens bedeutet, bei allen CDs die ich in den letzten ca. 15 Jahren gebrannt habe, das sind schon einige.
Allumfassende Allgemeingültigkeit im mathematischen Sinne bedeutet das nicht .
Cuesheetfehler werden i.d.R. nicht vom Brenner gemeldet sondern vom Cuesheet-Parser des Programms (der Programmteil, der das Textfile auswertet), auch der kann fehlerhaft / wenig tolerant (z.B. gegen überflüssige (Leer-)Zeichen) sein.



[Beitrag von op111 am 30. Aug 2013, 08:42 bearbeitet]
op111
Moderator
#172 erstellt: 30. Aug 2013, 08:45

henriette (Beitrag #169) schrieb:
Bevor ich auch nur eine CD ins LW lege (mit EAC) muss ich zuerst sicher sein, dass dem PX2 nix passiert.

Daß mehr passieren wird, als daß CDs 3-mal statt 1-mal gelesen werden, ist m.E. unwahrscheinlich.


[Beitrag von op111 am 30. Aug 2013, 08:46 bearbeitet]
op111
Moderator
#173 erstellt: 30. Aug 2013, 08:50

cr (Beitrag #170) schrieb:
Was hast du eigentlich mit den Cuesheets vor? Um nachträglich mal exakt dieselbe CD ex Festplatte zu brennen?
Ansonsten sind Cuesheet in 99,9% der Fälle unnötig.

Genau!
Den Countdown bekommt man auch mit Cuesheet hin, ich bin nur nicht sicher ob EAC diese sheets richtig interpretiert.
henriette
Ist häufiger hier
#174 erstellt: 30. Aug 2013, 11:57
Hiya

Ich schrieb hier:

Cue-Sheets für Image-CDs < da ich nur EAC kenne ging ich davon aus, dass ein Cue-Sheet zur Image-Kopie-Erstellung benötigt wird.

SO will es EAC, wenn ich eine Image Kopie erstelle > Auslesen > vor Brennen: lade cue-sheet > Rohling in LW > Brennen.
...... hmmmmmmmmm ... grübel .... womöglich habe ich jahrelang die falsche Methode gewählt: "Kopiere Image und erzeuge Cue-Sheet" <kopfklatsch>

... und (allgemein), btw, ich brauche auch keine Playlists, Albumpics, lyrics etc. etc.! Schon deshalb war mir die neue EAC-Version (GUI) zuwider.

@cr

Was hast du eigentlich mit den Cuesheets vor? Um nachträglich mal exakt dieselbe CD ex Festplatte zu brennen?
Ansonsten sind Cuesheet in 99,9% der Fälle unnötig. Man verliert nur den Countdown (in der Anzeige), bevor der nächste Track mit Null beginnt.
Bringen tun sie nur was, wenn man eine CD mit Hidden Tracks identisch aus den Dateien erzeugen will.....

Nee, nix nachträglich ... ich kenne es nicht anders. Wie sonst soll EAC eine Image Kopie brennen ?


Yamaha Audio Master: Ja, kann der Premium 2 (...) entspricht dem 65-Minuten Modus (statt 74)

Benötige ich dann wohl nicht. Viele CDs haben um die 70-Minuten.

Mit "normal" Plextools-Modus sollten Kopien erstellt werden können, die auch auf heimischen CD-Playern abgespielt werden können --- sorry für mein Unwissen. Red Book-konform.
Ich lerne ja erst ...

@op111

NERO:

bei allen CDs die ich in den letzten ca. 15 Jahren gebrannt habe, das sind schon einige

NERO 6.4 hat mir schon gute Dienste geleistet. Höher gehe ich nicht mehr, schon aus Gewohnheit < von wegen alten Baum verpflanzen und so


Den Countdown bekommt man auch mit Cuesheet hin, ich bin nur nicht sicher ob EAC diese sheets richtig interpretiert.

Wobei wir wieder beim Cue-Sheet + EAC wären. Was meinst Du mit Countdown ?
Evtl. könntet Ihr die Fragezeichen aus meinem Kopf entfernen

Dank zwischendurch an Euch grossartige Mentoren
henriette
cr
Inventar
#175 erstellt: 30. Aug 2013, 13:11
Mit Plextools extrahiert man einfach in Einzeltracks und gibt die in einen Ordner, die Tracknummer hat man sinnvollerweise im Dateinamen. Dann zieht man alle ins Programm und brennt wieder die CD, das wars (so macht man es nachträglich).
Bei der Direktkopie wird temporär ein px-Image erzeugt, davon merkt man nichts.

Countdown: Zwischen zwei Tracks kann ein Countdown angelegt sein (meist die Pause), dann beginnt der Player halt herabzuzählen -5,-4,.....0 bevor der neue Track startet. Bei ohne Cuesheet gebrannter CD läuft einfach die Zeit auf der CDR weiter und springt dann auf Null. Ist also völlig egal.
henriette
Ist häufiger hier
#176 erstellt: 30. Aug 2013, 14:47
@cr


Mit Plextools extrahiert man einfach in Einzeltracks und gibt die in einen Ordner, die Tracknummer hat man sinnvollerweise im Dateinamen. Dann zieht man alle ins Programm und brennt wieder die CD, das wars (so macht man es nachträglich).
Bei der Direktkopie wird temporär ein px-Image erzeugt, davon merkt man nichts.

Countdown: Zwischen zwei Tracks kann ein Countdown angelegt sein (meist die Pause), dann beginnt der Player halt herabzuzählen -5,-4,.....0 bevor der neue Track startet. Bei ohne Cuesheet gebrannter CD läuft einfach die Zeit auf der CDR weiter und springt dann auf Null. Ist also völlig egal.

Ich möchte ja nur eine 1:1 Kopie von Original-CD(s) = Modus <fett oben> = ?.

Kannst Du mir bitte jetzt noch sagen, was genau ich in Plextools wählen soll - und wo - damit ich das ohne weitere "Umstände" gebacken kriege ? Habe Plextools noch nie gesehen.

Will aber jetzt gleich die *Plextools Pro XL 3.16* installieren.

Dazu las ich soeben nochmal die "System requirements".

Bei Windows XP sollten bereits alle Treiber installiert sein.
Bei EAC (z.B.) läuft PX2 nicht mit ASPI, sondern mit "native".
In NERO info tool > alle 4 ASPIs zu sehen = ok.

SCSI ? - keine Ahnung <peinlich!>

Wattnu - soll ich installieren ? Ich warte noch Deine Antwort ab

P.S.: EAC > secure mode > geht nur über kopie MIT Cue-sheet, las ich vorhin.
Wenn ich Plextools für CD Copies benutze, kann ich mit EAC die Flacs erstellen, da dort mit Tags (bereits eingestellte command lines) ... oder auch mit Plextools, wenn nicht zu umständlich. Was sagst Du ?

henriette
henriette
Ist häufiger hier
#177 erstellt: 30. Aug 2013, 17:01
oioioioi !

Plextools pro xl 3.16 jetzt auf PC.
Nehme mal an, dass für CD-copies *Disc Copy* zuständig ist.

Die Einstellungsmöglichkeiten sind kollossal ...
Ist es möglich, dass jemand einen Screenshot hier reinstellt (erst mal nur für *Disc Copy*) ?

Mache jetzt einen 1. Versuch - simulate, dann evtl. brennen.

henriette
cr
Inventar
#178 erstellt: 30. Aug 2013, 21:47
Betriebssystem ist egal, läuft auf windows 2000 so gut wie auf xp sp1 oder w8

Plextools
WICHTIG: Ist im Screenshot ausgegraut, weil ich keine CD im Laufwerk habe.
USE AUDIO ERROR DETECTION MUSS angekreuzt sein, sonst keine Garantie auf fehlerfreies Lesen! Das sollte man immer überprüfen, oft ist es bei Neustart der Software wieder weg.

Bei Preferences folg. ankreuzen:
- woher kommt der CD-Text (von der CD oder freeDB, in letzterem Fall muss man aber die Variablen definieren). Ich würde mal gar nichts machen, nimm von CD, gibts keinen, kommt nix)

Include .........
alles egal, kann man ankreuzen oder nicht, betriffft nur Zusatzinfo im Subcode
1st session only: Damit hebelt man den Kopierschutz aus (ist legal, stellt nur RED-Book Konformität her)

Bei AudioRead Error Recovery nehme ich normalerweise 1)
Error Log ankreuzen!

Wenn du unter Preferences > Recording Options unten nichts änderst, kommt das temporäre Image auf Laufwerk C. Kann man auch woanders hin legen.

PS: Simulate kannst du vergessen, da sieht man nur, ob es zu einem BufferUnderrun kommt, was aber bei heutigen PCs kaum ein Problem ist, weil inzwischen die Schnittstellen schnell sind.
henriette
Ist häufiger hier
#179 erstellt: 31. Aug 2013, 16:05
@cr
WOW, Danke
Das ist ausserordentlich hilfreich!

*AUTOSTRATEGY* ist bei mir nix wählbar.
*USE AUDIO ERROR DETECTION* hake ich immer an.

Bei Preferences folg. ankreuzen:
- woher kommt der CD-Text (von der CD oder freeDB, in letzterem Fall muss man aber die Variablen definieren). Ich würde mal gar nichts machen, nimm von CD, gibts keinen, kommt nix)

Mit der freedb klappts nicht. Habe zwar die registry-keys aus diesem thread kopiert, doch wozu eigentlich CD-txt!
Bei einer Kopie benötige ich keinen Text.
Andererseits schriebst Du hier im thread:

Unter Einstellungen, General, die Spache auf English setzen.
XL sschließen und neu starten!
Nun kann man die eMail einsetzen, im Registry abspeichern usw!!
Achtung: Bei den freedB-Daten muß bei Serversettings im Port 80 einsetzen (steht 0 drinnen).

Also klappts evtl. unter English!

1st session only: Damit hebelt man den Kopierschutz aus (ist legal, stellt nur RED-Book Konformität her)

AH! Toll

Bei AudioRead Error Recovery nehme ich normalerweise 1)
Error Log ankreuzen!

Jepp.

Wenn du unter Preferences > Recording Options unten nichts änderst, kommt das temporäre Image auf Laufwerk C. Kann man auch woanders hin legen.

Muss nochmal schauen.

Simulate kannst du vergessen, da sieht man nur, ob es zu einem BufferUnderrun kommt, was aber bei heutigen PCs kaum ein Problem ist, weil inzwischen die Schnittstellen schnell sind.

Hatte ich gemacht, um zu sehen wieviele Fehler er erkennt > waren viele. Dann habe ich die *.log files vom temp woanders hin kopiert, um sie nicht zu verlieren. [George Benson/Breezing (Orig-CD, nicht verkratzt) > "nicht zu korrigierende Fehler"].
Das Ergebnis war nicht so toll. Gebrannt habe ich noch gar nichts, da ich erst mal abwarten wollte, was an Settings hier empfohlen wird.

Wie ich sehe, hast Du *poweRec* ON - hier im thread schriebst Du mal, dass *poweRec* nix taugt - daher nahm ich 2x (noch woanders) den Haken raus!
Stattdessen *VariRec* ON.

*Silent Mode* hatte ich noch nicht ON - wohl aber darüber gelesen.

*Enable verify* hatte ich EVTL. angehakt, bin mir nicht sicher.

Schnittstellen: lt. *.log benutzt Plextools bei mir:
"ASPI for Win32 (95 / NT) DLLAdaptec" < soll ich da einen neueren nehmen --- wo genau reinkopieren ?
"wnaspi32.dll v4.71 (0001) = (Not used by Plextools Pro XL)!

Jetzt frage ich mich, ob ich bei EAC (Flacs) die Schnittstelle auf "native XP" lassen kann statt "ASPI".
Da er läuft denke ich, dass alles o.k. ist.

Ausserdem wurde nach/mit Plextools *Windows Media Format 9 Runtime Setup" installiert [Systemwiederherstellung].

Bei *Simulate* + *simulate & write* [identisches Ergebnis] kriege ich beim Betrachten der vielen Fehler Gänsehaut.
Soll ich das einfach vernachlässigen ? Ich meine - noch habe ich nichts gebrannt.
Daher wundere ich mich, ob die Schnittstelle o.k. ist für den Brenner, oder woran das liegt ...
>>>>> 'Mein Brenner, das unbekannte Wesen'

Störend ist, dass man alles jedesmal wieder einstellen muss. Evtl. hat das auch Vorteile

Wie kann ich eine Plextool.log hier reinladen - Möglichkeit ?

Vielen lieben Dank
henriette
cr
Inventar
#180 erstellt: 31. Aug 2013, 16:29
Es klappt nur in der eingl. Version. Die dt. würde ich gleich wieder entfernen, sie hat noch andere Bugs.
freedb wird in der dt. Version nicht gespeichtert, darum gehts nicht.
Man braucht es, um automatisiert Dateinamen beim Rippen auf Festplatte zu generieren. Oder wilst du das alles manuell machen?


*AUTOSTRATEGY* ist bei mir nix wählbar.


Liegt daran, dass das nur mit gewissen DVD-Brennern geht, etwa den, den ich gerade angeschhlossen habe.

Wieso treten nicht zu korr. Fehler auf? Das darf nicht sein, wenn die CD ok ist, oder hat sie Kopierschutz?

Mit F1 kannst du eine umfangreiche Hilfe aufrufen (zumindest in der engl. Version)
Enable PoweRec: With PoweRec enabled (default) the Plextor drive will write discs at the optimised speed determined by PoweRec. With PoweRec disabled the Plextor drive will write discs at the speed setting selected by the user.
Ich wähle trotzdem die Geschwindigkeit selber dann im Fall.

Mit Varirec ändert man manuelle die Laserleistung. Nur für wirkliche Experten, die unbekannte CDRs optimieren wollen

Audio Master Quality ist Teil von GigaRec, zumindest bei meinem Brenner
The GigaRec Rate slider allows you to increase or decrease the capacity of the inserted disc as follows: (using a Type80 CD-R will result in the following capacities for Mode1)

Normal Rate: 703 MB, 79:59:72 MSF (This is the standard capacity for the currently inserted disc, i.e. GigaRec disabled)
0.6x: 407 MB, 46:21.43 MSF
0.7x: 481 MB, 54:46.13 MSF
0.8x: 555 MB, 63:10.57 MSF
0.9x: 629 MB, 71:35.27 MSF
1.1x: 776 MB, 88:24.41 MSF
1.2x: 850 MB, 96:49.11 MSF
1.3x: 924 MB, 105:13.55 MSF
1.4x: 998 MB, 113.38.25 MSF

Note: the standard capacity may vary for each CD-R manufacturer.


Important:

When activated, the following restrictions will apply:
Since a non-standard disc is created, there is no guarantee that the recorded disc can be used on all standard drives and players. (however, decreasing the GigaRec rate may improve compatibility and playability)
During recording, Buffer under run proof will not work.
Recording is limited to 4X / 8X speed.
Only DAO (disc at once) mode is supported.
Only CD-R media can be used.

Silent Mode:

This function allows you to change various settings of your drive in order to get a noise-free or silent operation.

Silent Mode kann ich empfehlen.


Störend ist, dass man alles jedesmal wieder einstellen muss. Evtl. hat das auch Vorteile

Ja, genau darum nimmt man die engl. Version, die dt. speichert nicht ab, it defekt.

Zu den ASPI-Layers kann ich nix sagen, habe nur 3 Plextor-USB-Brenner (Premium1, den Vorgänger und einen DVD-Brenner), da gibt es das nicht......

Das mit der CD und den Fehlern musst du unbedingt klären, dh. ob kopiergeschützt. Wenn nicht, ist was faul, das kann man nicht ignorieren.
cr
Inventar
#181 erstellt: 31. Aug 2013, 16:30
Das logfile kannst du doch kopieren.
Strg A, Strg C, Strg V
henriette
Ist häufiger hier
#182 erstellt: 02. Sep 2013, 16:25
@cr

Es klappt nur in der eingl. Version. Die dt. würde ich gleich wieder entfernen, sie hat noch andere Bugs.
freedb wird in der dt. Version nicht gespeichtert, darum gehts nicht.
Man braucht es, um automatisiert Dateinamen beim Rippen auf Festplatte zu generieren.

AH! Daher.

Wieso treten nicht zu korr. Fehler auf? Das darf nicht sein, wenn die CD ok ist, oder hat sie Kopierschutz?

Ist ältere original CD, nicht remastered, nicht kopiergeschützt. Habe sie nur ~5x gehört. Da gebraucht gekauft, kann sie einen nicht sichtbaren Fehler haben.

Das mit der CD und den Fehlern musst du unbedingt klären, dh. ob kopiergeschützt. Wenn nicht, ist was faul, das kann man nicht ignorieren.

Ich dachte, es liegt an meinen Einstellungen (Plextools) ...

Hier ein Ausschnitt der *.log file:

Drive Model: PlexWriter Premium2
Read speed: 18-40 X CAV, Jumper settings: 001, Buffer Underrun Proof enabled
AudioCD, 1 session(s), 6 track(s), 38:56.37

Disc Copy Log
-------------
Selected write speed: 4 X
include: UPC: yes ISRC: yes CD+G: no
1st session only : no
Allow Overburning : no Leave Disc Open: no
Audio Error Detection : enabled
-Advanced error detection enabled, read retry count set to : 10
-Maximum errors : unlimited
-Allow Speed Down : yes
Read Error Recovery Strategy : 3. Read again upon error.
Error log : C:\Dokumente und Einstellungen\DAISY\Lokale Einstellungen\Temp\\CDCopyLog_2013_8_30_18h34m22s.txt


[18:34:30] Tracks werden gescannt
[18:34:41] Track 1 wird gespeichert Anfang:00:00.00 Länge:05:40.45
[18:34:59] Track 2 wird gespeichert Anfang:05:42.17 Länge:08:02.60
[18:35:21] Track 3 wird gespeichert Anfang:13:46.50 Länge:05:07.05
[18:35:34] Track 4 wird gespeichert Anfang:18:57.50 Länge:06:53.32
[18:35:57] Nicht korrigierbare Fehler gefunden. Schauen Sie in der Protokolldatei nach.
[18:36:01] 32 Fehler in Audio-Track
[18:36:01] Track 5 wird gespeichert Anfang:25:56.42 Länge:07:02.03
[18:36:14] Track 6 wird gespeichert Anfang:33:00.47 Länge:05:55.65
[18:36:25] Überprüfung der aufgezeichneten Daten starten
[18:37:39] Überprüfen: Track 4 weicht an den Sektoren 116325-116333 ab
[18:38:39] Abbruch durch Benutzer

UND: Recovery Retry 10 : Fehler gefunden, Geschwindigkeit auf 10-24 X CAV/ 8x / 4x reduziert
note: bei Obigem bin ich nicht sicher, ob es sich um die fehlerhafte George Benson /Breezing handelt ... falls doch, wäre ja alles ok


Mit F1 kannst du eine umfangreiche Hilfe aufrufen (zumindest in der engl. Version)

Holte mir die Dtsch Hilfe übers Startmenü rein. Engl. sollte klappen.

die engl. Version !!!, die dt. speichert nicht ab, ist defekt.

Werde nur noch die Englische nehmen

Enable PoweRec: With PoweRec enabled (default) the Plextor drive will write discs at the optimised speed determined by PoweRec. With PoweRec disabled the Plextor drive will write discs at the speed setting selected by the user.
Ich wähle trotzdem die Geschwindigkeit selber dann im Fall.

*Doppelt gemoppelt* > wenn ich die speed ohnehin einstelle, warum dann überhaupt PoweRec enabled ?

GigaRec

Note: the standard capacity may vary for each CD-R manufacturer.Buffer under run proof will not work.

Deshalb habe ichs nicht enabled. Wer weiss ...

Only DAO (disc at once) mode is supported.

Habe noch niemals on-the-fly gewagt zu brennen.

Silent Mode kann ich empfehlen.

Jau, werde es benutzen.

Noch eine Anmerkung zum Schluss:
Weitere *Aktionen* bezügl. Brennen etc. müssen warten. Bin voll im Stress (CPU WLP + Batt + NT, Backups, Image Erstellungen +++.).

Mein Dank an Dich lässt sich nicht in Worten ausdrücken smiley-happy093[1]
henriette
cr
Inventar
#183 erstellt: 02. Sep 2013, 19:57
So wie das aussieht, hat der eine Track halt einen Fehler. Scheint also tadellos zu funktionieren. Der Fehler ist klein, denn größerflächige Fehler gehen rasch in die hunderte und 1000 unkorrigierbare Fehler.
Da das Laufwerk interpoliert, sollte man den Fehler nicht hören, könnte man dann schon eine CD daraus brennen.
In so einem Fall hört man den betreffenden gerippten Track am besten an
henriette
Ist häufiger hier
#184 erstellt: 05. Sep 2013, 15:40
Ich verstehe folgendes nicht:
Die Lesegeschwindigkeit muss höher sein als die Schreibgeschwindigkeit, klar.

Wenn aber Plextools Fehler beim Auslesen feststellt, reduziert 'er' die speed so weit, bis - im Idealfall - die Fehler korrigiert sind.

Frage also:
WAS muss ich einstellen, damit 'er' von Anfang an langsam genug liest - bzw. SO liest, um erst gar keine korrigierbaren Fehler zu finden - auch hier Idealfall.
Falls nicht korrigierbare Fehler, muss 'er' das anzeigen! Damit wüsste man, dass es sich um eine fehlerhafte CD handelt.

Bin ich hier auf den falschen *Dampfer* ? Dann bitte ich um eine kurze Erklärung

Um eine 100%ige Disc-Copy zu erhalten, nehme ich mir Zeit! Also max. 4x write-speed.
Habe schon immer Audio 4x gebrannt. PlexPremium 2 kann auch 2fach speed !!!!

Was also wie einstellen ?
henriette


[Beitrag von henriette am 05. Sep 2013, 15:53 bearbeitet]
op111
Moderator
#185 erstellt: 05. Sep 2013, 16:57
Hallo,

henriette (Beitrag #184) schrieb:
Ich verstehe folgendes nicht:
Die Lesegeschwindigkeit muss höher sein als die Schreibgeschwindigkeit, klar.

Nein!
Ausnahme: Direktkopie ohne Zwischenspeicherung auf Platte von PlexWriter Nr. 1 auf PlexWriter Nr. 2 . Hast du 2 Plex.-Geräte?

Mein Plexwriter liest auch bei 32x und guten Originalen fehlerfrei, dennoch
lasse ich normalerweise
gute mit 16-fach (leiser und schonender)
und problematische Disks nur mit 8fach / 4fach auslesen

Die Schreibgeschwindigkeit lasse ich fest auf 16X.
Verify solltest du anfangs, bis du sicher bist, dass die Maschinerie funktioniert, immer eingeschaltet lassen.

"Advanced error detection enabled, read retry count set to : 10"
stelle ich max auf 2 wenn das nicht reicht, ist die CD defekt.
Falls unkorrigierbare Fehler auftreten ist die Zeile mit dem Schlusstatus (OnlineLog) nicht grün hinterlegt.

Lies das am besten in der Onlinehilfe mal ausführlich nach.

Kopier doch mal eine intakte unverschmutzte stinknormale Audio-CD ohne Kopierschutz und Multmedia-Session.

henriette
Ist häufiger hier
#186 erstellt: 05. Sep 2013, 18:16
@op111

Ich schrieb:

Lesegeschwindigkeit muss höher sein als die Schreibgeschwindigkeit,
... weil x Mal im manual gelesen.


Nein!
Ausnahme: Direktkopie ohne Zwischenspeicherung auf Platte von PlexWriter Nr. 1 auf PlexWriter Nr. 2 . Hast du 2 Plex.-Geräte?

Nein, hier ein Auszug aus dem Manual:

Copying a Disc

PlexTools Professional can make a copy of a CD in three ways.

• Making a direct copy: The first method is to copy a disc directly. The source disc
will be read and written to the destination without making an image file on your
hard disk first. Two Plextor drives (one of which must be a CD recorder) are
required for this method.

• Using an image file: The second method is to copy via an image file. This image
file must first be created from the source disc. You select the source drive, then
select an image file (usually on the hard disk) as the destination.
You can specify name and location by using the folder icon. After the creation of
this image file, it can be selected as a source and the destination can be the
recorder with a CD-R or RW disc inserted.

• Using an intermediate file: The third method is to insert the source disc into the
CD-Recorder, and select the same drive as source and destination. An
intermediate file will be created on your hard disk.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
*Direct copy* wäre dann für 2 Brenner.
Also sollte ich *Image file* nehmen.
Wozu die *Intermediate file* ? - wird ein image auf die Festplatte geschrieben ... und dann ?


Mein Plexwriter liest auch bei 32x und guten Originalen fehlerfrei, dennoch
lasse ich normalerweise
gute mit 16-fach (leiser und schonender)
und problematische Disks nur mit 8fach / 4fach auslesen

Die Schreibgeschwindigkeit lasse ich fest auf 16X.

Gut.

Verify solltest du anfangs, bis du sicher bist, dass die Maschinerie funktioniert, immer eingeschaltet lassen.

"Advanced error detection enabled, read retry count set to : 10"
stelle ich max auf 2 wenn das nicht reicht, ist die CD defekt.
Falls unkorrigierbare Fehler auftreten ist die Zeile mit dem Schlusstatus (OnlineLog) nicht grün hinterlegt.

Lies das am besten in der Onlinehilfe mal ausführlich nach.

Ich lese und lese und lese ....

Zuerst muss ich sicher sein, dass *Image file* für Disc-copy die richtige Methode ist ...

Sorry, hard of understanding

henriette
op111
Moderator
#187 erstellt: 05. Sep 2013, 19:25

henriette (Beitrag #186) schrieb:
Zuerst muss ich sicher sein, dass *Image file* für Disc-copy die richtige Methode ist ...

Kopie in ein image file erzeugt eine beliebig zu benennende Datei aus der man später ohne Original CD weitere Kopien anfertigen kann.
s.o.:
You can specify name and location by using the folder icon. After the creation of this image file, it can be selected as a source and the destination can be the recorder with a CD-R or RW disc inserted.

"intermediate file" ist nahezu dasselbe, nur muss man dazu gar nichts tun, es wird vom Programm mit festem Namen beim Lesen angelegt und nach dem Schreiben wieder gelöscht.

Nero und Co. machen es auch nicht anders.

Beides hat seinen Sinn.


[Beitrag von op111 am 05. Sep 2013, 19:28 bearbeitet]
cr
Inventar
#188 erstellt: 05. Sep 2013, 20:22

Mein Plexwriter liest auch bei 32x und guten Originalen fehlerfrei, dennoch
lasse ich normalerweise
gute mit 16-fach (leiser und schonender)
und problematische Disks nur mit 8fach / 4fach auslesen


Mache ich genauso.

---------------------------
Noch zur Ergänzung: Im einen Fall wird das Image nach dem Brennen automatisch gelöscht und man merkt gar nicht, dass eines angelegt wurde.
Im anderen Fall wird nur ein Image erstellt, anstatt dass eine CDR-Kopie gebrannt wird. Damit ist der Vorgang beendet. Aus diesem Image kann man dann beliebig viele und beliebig oft eine CDR brennen, indem man den Kopiervorgang mit dem Öffnen des Images statt dem Einlesen der zu kopierenden CD startet.
henriette
Ist häufiger hier
#189 erstellt: 06. Sep 2013, 18:44
@op111


Kopie in ein image file erzeugt eine beliebig zu benennende Datei aus der man später ohne Original CD weitere Kopien anfertigen kann.


"intermediate file" ist nahezu dasselbe, nur muss man dazu gar nichts tun, es wird vom Programm mit festem Namen beim Lesen angelegt und nach dem Schreiben wieder gelöscht.

Aaaah, jetzt dämmerts

@cr


Im einen Fall wird das Image nach dem Brennen automatisch gelöscht und man merkt gar nicht, dass eines angelegt wurde.
Im anderen Fall wird nur ein Image erstellt, anstatt dass eine CDR-Kopie gebrannt wird. Damit ist der Vorgang beendet. Aus diesem Image kann man dann beliebig viele und beliebig oft eine CDR brennen, indem man den Kopiervorgang mit dem Öffnen des Images statt dem Einlesen der zu kopierenden CD startet.

Vieeeeelen Dank für die Erklärungen.

henriette
henriette
Ist häufiger hier
#190 erstellt: 08. Sep 2013, 14:10
Bericht - ausführlich & lang:

Plextools Pro XL 3.16

Settings -> *SYSlog.txt*:

PLEXTOR CD-R PREMIUM2 V1.03 (S/N:206720) (1.47.15C)
Drive Model: PlexWriter Premium2
Read speed: 18-40 X CAV, Jumper settings: 001, Buffer Underrun Proof enabled
-
PoweRec: enabled
Auto Insert Notification: yes, DMA: yes
Auto Insert Notification: yes, DMA: yes

General
-------
SaveSettings : true
Minimise : false
Create icon in taskbar : false
Autorun : false
Set trayicon after close : true
Read disc information : true
Check for updates on startup : false
Check for updates : false
Check for updates : Once a day
Check for media changes when AIN is disabled : false
Buffer Size : 40
Current Language : Default(English)

Drive Settings
-----------
Lock Channels : false
Show Gigarec warning : true
Show Silentmode warning : true
Show Varirec warning : true

freedb
-----------
Use freedb server : true
Use local database : false
AutoSearch on freedb server : false
AutoSave to user database : false
AutoRetrieve when an audiocd is inserted : false
AutoSelect the first entry : false
Overwrite existing entries in local database : false
Location of user database : C:\Dokumente und Einstellungen\<username>\user < nix eingestellt!
Location of freedb database : C:\Dokumente und Einstellungen\<username>\freedb < dito!
Server : freedb.freedb.org
Cgi-path : /~cddb/cddb.cgi
Port : 80
Use Proxy : false
Proxy port : 80
Submit to freedb server : false < so lassen
Save to user database : true < so lassen
Submit email address : freedb-submit@freedb.org
Submit through : HTTP
User email address : <'MyAddy'@t-online.de
Hide freedb status window : false

Disc Info
-----------
DisplayMSF : true
DisplayISRC : false

Disc Copy
-----------
Allow overburning : true
Eject destination disc after completion : true
Copy on the fly : false
Read C2 error : true
Include ISRC : true
Include UPC/EAN : true
Play sound after completion : true
Include CD+G : false
Leave disc open : false
Enable Verify : true
Write option : Write
Number of copies : 1
Eject source disc after completion : true
Use timestamp in logfile : true
Use actual time : true
Get CD TEXT from : freedb
Strategy : Read again upon error
Number of retries : 2
Allow SpeedDown : false
Maximum errors : 100000
Error log : true
Image path : D:\PLEXTOOLS-Folder\DiskCopy-Speicher!\
Sound path : F:\Backup-C-Wind_Media (Sounds!!)-13.08.13\ding.wav
Source path : C:\DOKUME~1\<username>\LOKALE~1\Temp\ <-- ist doch Premium2 = source and destination!
Destination path : D:\PLEXTOOLS-Folder\DiskCopy-Speicher!\ [= Image.bin]
Source : PREMIUM2_206720
Source speed : 8X
Destination : PREMIUM2_206720
Destination speed : 4X
~~~~~~~~~~~~~
Rohlinge: Taiyo Yuden (Typ 1) - JVC
Original CD: Jimi Hendrix Experience / Electric Ladyland [1968, Rem 1997]
:

Source Information
------------------
D:\PLEXTOOLS-Folder\DiskCopy-Speicher!\PXImage.bin

Read speed: 18-40 X CAV, Jumper settings: 001, Buffer Underrun Proof enabled
AudioCD, 1 session(s), 16 track(s), 75:28.57

Disc Copy Log
-------------
Selected write speed: 4 X
include: UPC: yes ISRC: yes CD+G: no
1st session only : no
Allow Overburning : no Leave Disc Open: no
Audio Error Detection : enabled
-Advanced error detection enabled, read retry count set to : 2
-Maximum errors : 100000
-Allow Speed Down : no --> NO ???
Read Error Recovery Strategy : 3. Read again upon error.
Error log : D:\PLEXTOOLS-Folder\DiskCopy-Speicher!\\CDCopyLog_2013_9_7_15h44m39s.txt <-- Keine errors

[16:15:27] Selected Write Speed : 4 X
[16:15:27] Maximum Media Write Speed : 52 X
[16:15:27] Actual Last Write Speed : 4 X PoweRec : enabled
[16:15:27] Start Write Copy 1/1
[16:15:27] Writing Lead In + CD TEXT
[16:16:05] Writing Track 1 Start:00:00.32 Length:01:23.25
[16:16:26] Writing Track 2 Start:01:23.57 Length:02:10.03
[16:16:58] Writing Track 3 Start:03:33.60 Length:02:26.45
[16:17:35] Writing Track 4 Start:06:00.30 Length:15:00.00
[16:21:20] Writing Track 5 Start:21:00.30 Length:02:51.40
[16:22:03] Writing Track 6 Start:23:52.27 Length:03:26.10
[16:22:54] Writing Track 7 Start:27:20.10 Length:04:08.65
[16:23:57] Writing Track 8 Start:31:29.37 Length:03:42.70
[16:24:53] Writing Track 9 Start:35:13.12 Length:03:38.58
[16:25:48] Writing Track 10 Start:38:52.55 Length:03:42.35
[16:26:43] Writing Track 11 Start:42:35.15 Length:13:39.27
[16:30:08] Writing Track 12 Start:56:14.42 Length:01:00.65
[16:30:24] Writing Track 13 Start:57:16.17 Length:04:24.15
[16:31:30] Writing Track 14 Start:61:41.65 Length:04:32.70
[16:32:38] Writing Track 15 Start:66:14.60 Length:03:59.22
[16:33:38] Writing Track 16 Start:70:15.37 Length:05:13.20
[16:34:57] Writing Lead Out
[16:35:27] Selected Write Speed : 4 X
[16:35:27] Maximum Media Write Speed : 52 X
[16:35:27] Actual Last Write Speed : 4 X PoweRec : enabled
[16:36:58] Disc Copy completed successfully
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Nach erfolgreichem Brennen verglich ich mit *Auto Test*
1. Original-CD
2. Plextools Disc-copy
3. EAC Img-copy MIT 'useFUA'-command.

Auffallend war lediglich C1 bei der Original-CD vs den beiden Kopien, wobei EAC noch weniger C1 aufwies als Plextools:

Hend_Lady_OrigCd_AutoTest_2013_9_7_18h30m32s0CIRC
Hend_Lady_DiscCopy_AutoTest_2013_9_7_17h57m31s1CIRC
Hend_Lady_EacUseFua_AutoTest_2013_9_7_19h24m19s0CIRC

Wie darf ich Obige interpretieren in Bezug auf 1:1 copy

Sind meine Settings soweit ok - was ist noch zu ändern (s. entspr. Anmerkungen b Pfaden)

freedb funzt glücklicherweise, da auf nur wenigen CDs Text vorhanden!

Für kz. Hinweis/Tips wäre ich unendlich dankbar.

henriette
cr
Inventar
#191 erstellt: 08. Sep 2013, 14:26
Solange nur c1-Fehler (grün) und c2-Fehler auftreten (im obersten sind ein paar), ist die Bitidentität gewährleistet.


Die beiden unteren Grafiken haben extrem gute Fehlerraten, die oberste dürfte wohl die Original-CD sein? Ist auch ok, denn laut Redbook sind 220 c1+c2-Fehler im Mittelwert über 10 Sekunden erlaubt. Für eine CDR wäre das aber weniger toll, die wäre sehr schlecht gebrannt und würde rasch durch Alterung schlechter werden

Noch ein Tip: Fehlerratentest immer mit höchster Geschwindigkeit machen (10-24x). Nur dann sieht man, ob die CD wirklich sehr gut gebrannt ist (und spart viel Zeit)
Bei gut genrannten CDRs tritt zwischen Test mit max. und minimaler Geschwindigkeit kaum ein Unterschied auf. Bei schlechten sind die Fehlerraten mit tiefer Testgeschwindigkeit oft noch ganz gut, mit maximaler dann miserabel.
Was heißt das? Plextor liest zwar fehlerfrei, aber problematische CD-Player lesen oft nicht mehr fehlerfrei. So ein Testresultat ist ein Hinweis, dass der Kontrast nicht passt

Dass die mit EAC gerippte Kopie weniger c1-Fehler aufweist, ist reiner Zufall, denn mit dem Rippen haben diese c1-Fehler gar nichts zu tun. Die beziehen sich nur auf die Brennqualität.

Die Anzahl der c1-Fehler hat mit der Bitientität nichts zu tun, die Bitidentität bezieht sich immer auf das Resulat nach Fehlerkorrektur.


Submit to freedb server : false < so lassen
Save to user database : true < so lassen


Frag mich nicht: Wenn du Zugriff auf die Datenbank beim Rippen hast, passts. Ich kann nicht nachschauen, weil ich jetzt kein Laufwerk am Notebook angesteckt habe.


[Beitrag von cr am 08. Sep 2013, 14:27 bearbeitet]
henriette
Ist häufiger hier
#192 erstellt: 09. Sep 2013, 15:14
@cr

c2-Fehler > im obersten sind ein paar ---

Original-CD: C1 total = 175006, C2 total = 23
PT DiscCopy: C1 total = 7654, C2 + CU = 0 (null)
EAC: C1 total = 4115, C2 + CU = 0 (null).

Beta/Jitter: Beta etwas über Nulllinie --> kerzengrade, Jitter low --> 0,07 - 0,09.

Im reinen Hörtest schnitt die Plextools DiscCopy sehr gut ab.
EAC hatte etwas zu viel Höhen. Dachte an Jitter, daher auch die Tests.

note: Voraussetzung und Sinn der copies ist für mich, dass sie klanglich absolut identisch mit der Quell-CD
sind !!!
Wenn ich Unterschiede bereits beim Hören wahrnehme, kann ich meine Sammlung nicht *auflösen* - was ich vorhabe


die oberste dürfte wohl die Original-CD sein?

Wie ich in meinem Post schrieb:
Nach erfolgreichem Brennen verglich ich mit *Auto Test*
1. Original-CD
2. Plextools Disc-copy
3. EAC Img-copy MIT 'useFUA'-command.


(...) 220 c1+c2-Fehler im Mittelwert über 10 Sekunden erlaubt. Für eine CDR wäre das aber weniger toll, die wäre sehr schlecht gebrannt und würde rasch durch Alterung schlechter werden

Schlecht für eben die copies, die gerade gebrannt

Noch ein Tip: Fehlerratentest immer mit höchster Geschwindigkeit machen (10-24x). Nur dann sieht man, ob die CD wirklich sehr gut gebrannt ist ...

Danke, werde Fehlerratentest mit (10-24x) machen


Submit to freedb server : false < so lassen
Save to user database : true < so lassen

Frag mich nicht: Wenn du Zugriff auf die Datenbank beim Rippen hast, passts.

So dachte ich eigentlich auch - war froh, dass es klappte

Dank für das feedback

henriette
op111
Moderator
#193 erstellt: 09. Sep 2013, 15:48
Hallo,

henriette (Beitrag #192) schrieb:
Im reinen Hörtest schnitt die Plextools DiscCopy sehr gut ab.
EAC hatte etwas zu viel Höhen. Dachte an Jitter, daher auch die Tests.

Es ist bei den o.gen. Fehlerraten unwahrscheinlich, daß die Kopien sich hörbar unterscheiden - im Besonderen treten keine linearen Fehler auf (Frequenzgang). Ein Hörtest ist somit ein ungeeignetes Mittel.
Digitale Kopiervorgänge / Kopierfehler erzeugen keine linearen Fehler!
Wie hast du den Hörtest durchgeführt?

Mit dem "Jittertest" wird nicht der Jitter des Analogsignals bestimmt.
Selbst wenn es so wäre, die Jitterwerte intakter analoger Geräte (Tonband, Schallplatte) liegen um Größenordnungen darüber.
henriette
Ist häufiger hier
#194 erstellt: 10. Sep 2013, 11:08

cr (Beitrag #191) schrieb:

Die beiden unteren Grafiken haben extrem gute Fehlerraten, die oberste dürfte wohl die Original-CD sein? Ist auch ok, denn laut Redbook sind 220 c1+c2-Fehler im Mittelwert über 10 Sekunden erlaubt. Für eine CDR wäre das aber weniger toll, die wäre sehr schlecht gebrannt und würde rasch durch Alterung schlechter werden

Meintest Du damit die Original-CD ? Kann man also davon ausgehen, dass, wenn c1 / c2 Werte schlecht sind, diese 'mies' gebrannt ist ?


op111 (Beitrag #193) schrieb:
Hallo,

henriette (Beitrag #192) schrieb:
Im reinen Hörtest schnitt die Plextools DiscCopy sehr gut ab.
EAC hatte etwas zu viel Höhen. Dachte an Jitter, daher auch die Tests.

Es ist bei den o.gen. Fehlerraten unwahrscheinlich, daß die Kopien sich hörbar unterscheiden - im Besonderen treten keine linearen Fehler auf (Frequenzgang).
Digitale Kopiervorgänge / Kopierfehler erzeugen keine linearen Fehler!



Ein Hörtest ist somit ein ungeeignetes Mittel.

Ungeeignetes Mittel, mag sein, doch ist es nicht das, was letztendlich zählt ... meine Ohren sagen mir (immer noch) ob das Ergebnis gefällt.

Wie hast du den Hörtest durchgeführt?

Kopfhörer Sennheiser HD600. Jeweils einen spezifischen (ohnehin kritischen) track ca. 10 sec verglichen.

Ansonsten fiel mir schon immer auf, dass copies (Nero img, EAC) mit anderen schlechteren Brennern nicht der Original-CD gleichkamen. Besonders bei remasterten CDs - Feinheiten fehlten bei der copy.

Und *.flac mit EAC weisen wesentliche Unterschiede zu *.wav files auf, obwohl sie exakt gleich sein sollten.
Dabei wirft sich mir auch die Frage auf, weshalb es - angeblich - keinen qualitativen Unterschied macht, wie stark man *.flac komprimiert (ausser der Grösse natürlich).

Werde *.flacs mit Plextools erstellen, sobald mal Zeit.
Bin noch mit *disc copy* beschäftigt.


Mit dem "Jittertest" wird nicht der Jitter des Analogsignals bestimmt.
Selbst wenn es so wäre, die Jitterwerte intakter analoger Geräte (Tonband, Schallplatte) liegen um Größenordnungen darüber.

Danke für den Hinweis, bin noch 'old school' - wohl daher meine fälschliche Annahme

P.S.: Noch zu Rohlingen: Habe uva. auch Taiyo Yuden black carbon.
Einer meiner älteren Marantz CD Player [bereits 3 geschrottet durch Qualm] kann Taiyo Yuden black carbon - erst eine probiert - nicht mehr lesen, selbe copy auf Silberling jedoch ja! Auch die unten genannte RW + Parrot black carbon mp3s von 2002 (!) liest er gut. Mit mp3 habe ich nichts mehr am Hut, wie mit allen lossy formats.
Mir wurde mal gesagt, dass RWs DER Härtetest für den Zustand von Laufwerken seien. Habe daher immer eine voll beschriebene RW von Audio-CD zur Hand [Stevie Wonder / A Time for Love (77:43)]. Die obigen Ergebnisse sagen mir etwas anderes.

henriette
cr
Inventar
#195 erstellt: 10. Sep 2013, 12:44
Leider kann ich derartige Unterschiede nicht nachvollziehen, noch sind sie technisch erklärbar, weder zwischen FLAC und WAV, noch zwischen verschiedenen Rip-Programmen, solange nicht fehlerhaft gerippt wurde, was sich durch einen Dateivergleich ja leicht feststellen läßt. Fallen also in der Bereich der Esoterik.
Ich halte von diesen sog. Hörtests genau Null, denn in 99% der Fälle ist es reine Einbildung und Selbsttäuschung. Die von dir "festgestellten" Unterschiede sind technisch nicht möglich, sondern würden eine sehr komplexe Änderung der Daten bedeuten.



Kann man also davon ausgehen, dass, wenn c1 / c2 Werte schlecht sind, diese 'mies' gebrannt ist ?


Davon kann man ausgehen.
Für mich definiere ich c1<3 im Mittel pro sek und <50 in den Spitzen als gut gebrannt. Pro Stunde wären das unter 11.000 Fehler
Und auch nur CDRs, die (bei hoher Testgeschwindigkeit) niedrige Fehlerraten haben, werden wirklich Jahr(zehnt)e lang halten und auch von fast allen Playern fehlerfrei gelesen. C2-Fehler treten primär auf, wenn die CD größere Kratzer oder Fettschmierer oder lokale Pressfehler hat, oder wenn beim Brennen Staubflusen und Fingerabdrücke das Brennen stören. Derartige vereinzelte c2-Cluster, die lokal sehr hoch sein können, sind aber noch kein Problem, solange keine unkorrigierbaren Fehler auftreten.

Für gepresste CDs sind die Fehlerraten egal, solange redbookkonform mit c1+c2<220/sek im Mittel über 10 sek


Dabei wirft sich mir auch die Frage auf, weshalb es - angeblich - keinen qualitativen Unterschied macht, wie stark man *.flac komprimiert (ausser der Grösse natürlich).

Dazu braucht man sich nur mit dem Reduktionsalgorithmus zu befassen. Auch ein Word Dokument kann man mit unterschiedlichen Verfahren unterschiedlich stark komprimieren, und trotzdem ändert sich kein Buchstabe und sind die decomprimierten Dateien identisch. Man muss es auch gar nicht verstehen. Man komprimiert halt FLAC mit verschiedenen Einstellungen, und oh Wunder, man wird feststellen, dass die dekomprimierten Dateien untereinander und zur WAV-Datei identisch sind. Mehr an Beweis brauchts ja wohl nicht.

Von den schwarzen CDs halte ich nichts, die paar die ich hatte, waren alle Mist (vom Dye her). Dass TY schwarze CDs macht, wäre mir neu, an sich ist es egal, weil das Schwarz für Infrarot durchsichtig ist. Tippe eher auf ein schlechtes Dye oder schlechtes Brennen (Fehlerraten wie?). Gibts einen Link zu diesen TY-CDRs?

Nein CDRW ist nicht der Härtetest. Laufwerke, die dafür ausgelegt sind, erhöhen einfach den Verstärkungsfaktor für die Lesediode und das wars. Laufwerke, die nicht dafür ausgelegt sind (ALLE vor 1999) lesen in der Regel CDRW nicht, mit wenigen Ausnahmen, aber auch dort ist fehlerfreies Lesen nicht gewährleistet.
Ich habe eine Unmenge an nur einmal gebrannten (also nie gelöschten) CDRWs, weil ich anfänglich nicht wußte, welche CDR-Rohlinge dauerhaft halten. Ich wußte nur, dass CDRWs (entgegen der landläufigen Meinung) extrem langzeitstabil sind, was sich auch bestätigt hat. Nach bald 12 Jahren machen die Feherraten noch immer keinen Mucks, völlig unverändert wie zu Beginn. Dass CDRWs also noch 10 Jahren schon schlecht sind, ist ein Gerücht.
op111
Moderator
#196 erstellt: 10. Sep 2013, 12:53
Hallo
danke cr!
Dem habe ich nichts hinzuzufügen.
henriette
Ist häufiger hier
#197 erstellt: 10. Sep 2013, 18:37
Hörtest, Flac + wav, flac komprimierung sind damit vom Tisch


cr (Beitrag #195) schrieb:


Kann man also davon ausgehen, dass, wenn c1 / c2 Werte schlecht sind, diese 'mies' gebrannt ist ?

Davon kann man ausgehen.
Für mich definiere ich c1<3 im Mittel pro sek und <50 in den Spitzen als gut gebrannt. Pro Stunde wären das unter 11.000 Fehler
Und auch nur CDRs, die (bei hoher Testgeschwindigkeit) niedrige Fehlerraten haben, werden wirklich Jahr(zehnt)e lang halten und auch von fast allen Playern fehlerfrei gelesen. C2-Fehler treten primär auf, wenn die CD größere Kratzer oder Fettschmierer oder lokale Pressfehler hat, oder wenn beim Brennen Staubflusen und Fingerabdrücke das Brennen stören. Derartige vereinzelte c2-Cluster, die lokal sehr hoch sein können, sind aber noch kein Problem, solange keine unkorrigierbaren Fehler auftreten.

Also bezieht sich das nur auf gebrannte CDs (copies) ? (Es gibt doch auch teure CDs miserabel gepresst!!!).
Da Du schreibst:

Für gepresste CDs sind die Fehlerraten egal, solange redbookkonform mit c1+c2<220/sek im Mittel über 10 sek.



Von den schwarzen CDs halte ich nichts, die paar die ich hatte, waren alle Mist (vom Dye her). Dass TY schwarze CDs macht, wäre mir neu, an sich ist es egal, weil das Schwarz für Infrarot durchsichtig ist. Tippe eher auf ein schlechtes Dye oder schlechtes Brennen (Fehlerraten wie?). Gibts einen Link zu diesen TY-CDRs?

Hatte sie damals bei FEURIO gekauft. *MPO HiSpace carbon - Taiyo Yuden*. Habe ebenfalls die *Taiyo Yuden CDR 80 E-grade (No carbon) - höchste Qualität* v. FEURIO gekauft, noch eine 50er Spindel da.
Habe ein halbes Warenlager an CDRs. Benutze vorwiegend Taiyo Yuden (Plextor noch wenige da, JVC uam. - alles Taiyo Yuden).
Parrot CD-R 80 Blackmagic (carbon) waren mal sehr gut, doch ohne Versiegelung. Gibt's nicht mehr.
Bezügl. Links müsste man Glück haben


Nein CDRW ist nicht der Härtetest.(...) Ich wußte nur, dass CDRWs (entgegen der landläufigen Meinung) extrem langzeitstabil sind, was sich auch bestätigt hat.

Ich musste reihenweise Verbatim Hi-speed CD-RWs entsorgen (10er packs Jewelcase).
Bereits der 1. Versuch zu Brennen (nach vorherigem Löschen) ging schief. Jahrelang gelagert. Jeder macht so seine Erfahrungen.

MFSL bot vor einiger Zeit noch 24-karat-gold-Rohlinge für ~EUR 30,- /Stck an.
Die CD müsste mir erst mal unterkommen, um solch teure Rohlinge zu verwenden für eine copy! Da behalte ich doch das Original, eh ?!

Noch eine Frage zu Plextools:
*Silent mode* > lasst Ihr das ins LW schreiben ?
Ich setze es jedesmal neu manuell.
-------------------------------------------------------------
Ach Du Schande:
Soeben erhielt ich einen CD-Brenner *ASUS (ehem Benq) CRW 4816A IDE!!!*. Günstigst erstanden üb. Amazon Drittanbieter.
Angeblich aus einer Geschäftsauflösung > NEU.
Lt. Bericht ist er gut, kann jedoch absolut nicht mit schreibgeschützten CDs!
Hatte mir die letzte FW 1.13 von "driverscollection.com" downgeloadet (ewig gesucht!). Ob es was nützt

CDRinfo_Test

henriette
cr
Inventar
#198 erstellt: 10. Sep 2013, 19:08
HiSpace Carbon habe ich in allerschlechtester Erinnerung. Dass die von TY wären, mag ich nicht glauben: http://www.pcwelt.de...R-80-40x-132771.html
TY hat immer dasselbe türkise Dye verwendet und die CDRs haben einen mattierten Innenring


Ja, mit den CDRWs ist es ein Drama. Meine Audiobrenner haben die Verbatim1-4x und Fuji1-4x super gebrannt, selbst nach 30x Löschen nur ca 2 c1/sek!
Plextor Premium beim erstmaligen Brennen ca 2 c1/s, beim 5. Mal schon über 20.
Verbatim 10x pendelte sich bei 50 c1/s ein
Sony CDRW10x, nach 5mal Brennen unbrauchbar, ca 1000c1/s. Wollte ich schon alle 10 entsorgen, dann mit dem Plextor 755 (CD/DVD-Brenner) versucht, und man staune: 0,3 bis 0,5c1/sek (auch bei mehrmaligem Löschen und Brennen.
Dh. viele Brenner brennen leider viele CDRWs wirklich mies. Auch Plextor braucht sich hier nichts einbilden, aber andere sind oft noch schlechter. Ganz arg auch bei DVDRWs.
Sehr gut wurden immer die normalen 1-4xCDRWs (diverse Fabrikate) auf den Audiobrennern, keine Ahnung wieso, auch noch vielfachem Löschen

An der Lagerung liegts nicht, die CDRW-Schicht ist sehr stabil, der Brenner hat es anscheinend nicht gekonnt.

Die MFSL Gold kann man sich sparen. Ist nur die Mitsui (spater MAME) Gold, hatte ich etliche 25er Packs um ca 20 Euro je 25. Halten sich so gut wie die TY!
TY hatte ich immer nur in Form von Plextor CDRs (auch die DVDRs, waren auch sehr gut, minimale Fehlerraten!) und zw. 1998 und 1999 als Philips CDRs. Habe immer noch viele Plextor TY, nun bald 8 Jahre gelagert, lassen sich nach wie vor gleich gut brennen. Nur brenne ich kaum noch......

Früher vor allem Kopien fürs Auto, Zweitwohnung, und Sampler gebrannt. Ist ja inzwischen alles nicht mehr sinnvoll.


[Beitrag von cr am 10. Sep 2013, 19:11 bearbeitet]
op111
Moderator
#199 erstellt: 11. Sep 2013, 09:49

henriette (Beitrag #197) schrieb:
Noch eine Frage zu Plextools:
*Silent mode* > lasst Ihr das ins LW schreiben ?
Ich setze es jedesmal neu manuell.

Ich habe die Laufwerkseinstellungen einmal ins LW schreiben lassen.
cr
Inventar
#200 erstellt: 11. Sep 2013, 11:31
Ich habe das meiste ins Laufwerk schreiben lassen, aber nicht alles bleibt immer. So habe ich oft die Einstellung "audio Error Detection" verloren und kontrolliere sie bei jedem Rip oder Kopieren.....


Was noch wichtig ist: Wenn man mehrere CDs hintereinander kopiert oder rippt, muss man unbedingt nach dem Einlegen das Lesen des TOCs veranlassen (zB F5). Liest er nicht, setzt er alle Startmarken bzw. Dateiaufteilungen wie bei der vorangehenden CD, also völlig falsch (ist nur zu beachten, wenn man am PC den Auto-Play-Modus von Laufwerken deaktiviert hat).
op111
Moderator
#201 erstellt: 11. Sep 2013, 12:36

cr (Beitrag #200) schrieb:
muss man unbedingt nach dem Einlegen das Lesen des TOCs veranlassen (zB F5). Liest er nicht, setzt er alle Startmarken bzw. Dateiaufteilungen wie bei der vorangehenden CD
... sowie auch den CD-Text .
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