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Anfängerfrage: DAC & PC

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Kumbbl
Inventar
#51 erstellt: 22. Jul 2011, 16:03

dad33 schrieb:

Kumbbl schrieb:


an 1+0 ist 1 ist nicht zu rütteln (gut, alle Mathematikstudenten wissen, dass auch das erst bewiesen werden muss, aber das lassen wir jetzt mal ;)...


wo ist denn nun der Unterschied zwischen INTEGER Playback und Floating POINT ???

Gibt es da deiner Meinung auch keinen ? Dann sind die ja alle dumm bei Sonic Studio (Amarra).


nö, die sind im gegenteil sogar superschlau, da sie es schaffen, Leuten wie dir für ne Audioplayer-Software 700$ aus der Tasche zu leiern
dad33
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 22. Jul 2011, 16:04
Ich weis immer noch nicht mit welcher Kette Herr Kumbbl und
Herr CR hören ?

Ist das ein Geheimnis ?
Kumbbl
Inventar
#53 erstellt: 22. Jul 2011, 16:08

cr schrieb:

Soweit ich dir sonst zustimme, es gibt auch CDs, die zeigen, dass es ohne Kompression auch geht (wenn man dann mit 75dB im Zimmer vor sich hindüdelt läßt, wirds natürlich nichts)


du hast völlig recht, nichts desto trotz hab ich das Beispiel gewählt, weil es mir ganz gut tauglich erschien, um einem Diskutanten hier bzg. seines Puristenwahn und -glaubens hier ein wenig wach zu rütteln...

anyway: gu kanst mir glauben, niemand hasst die auswüchse des loudnesswahns mehr als ich und ich hüte meine CD-Erstpressungen aus den 80ern oft wie rohe eier..

trotzdem: Gekonnte Kompression in kleinem Maß tut a) manchmal dem Klang gut und ist in der Tat b) manchmal nötig - ich glaube nicht, dass du den gesamten Oktavenumfang einer Operndiva sonst auf CD oder Vinyxl gepresst bekommst
cr
Inventar
#54 erstellt: 22. Jul 2011, 16:09
Ich bin auch nicht verpflichtet, es jemandem auf die Nase zu binden, aber es sind großvolumige 3-Weger mit sehr glatten Frequenzgang bis unter 40 Hz, also nichts für Puristen, und wenn KH, dann meist der K1000. Auch bezüglich Verstärker und CDPs lasse ich mich in keine Diskussion verwickeln, weil uninteressant.


[Beitrag von cr am 22. Jul 2011, 16:10 bearbeitet]
Kumbbl
Inventar
#55 erstellt: 22. Jul 2011, 16:09

dad33 schrieb:
Ich weis immer noch nicht mit welcher Kette Herr Kumbbl und
Herr CR hören ?

Ist das ein Geheimnis ?


dann guckst du hier:

kette Kumbbl

hab ich doch schon lang beantwortet.... also kein geheimnis, wieso sollte es auch - auch wenn ich nicht ganz verstehe, was es dir bringt, denn das ändert an der "Fact-ness" meiner obigen Aussagen nicht das geringste - aber nun weißt du es ja , s.o.


[Beitrag von Kumbbl am 22. Jul 2011, 16:11 bearbeitet]
dad33
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 22. Jul 2011, 21:35

Kumbbl schrieb:

dad33 schrieb:


Bitte sage mir noch mit welcher Kette du daheim hörst.



Laptop plus ext. festplatte -->Foobar 2000--->
M2Tech HiFace USB-->S/P-DIF-Konverter--->
RME ADI-2 DAC --->
Lehmann Black cube linear KHV (ersatzweise Jan Meier Opera)
Sennheiser HD 800 und Sennheiser HD650

Über LS bei Kollege mit B&W 803 Diamond


@Klumpi

Beleidigungen scheinen für dich ja auf der Tagesordnung zu stehen. Du hältst dich wohl für superschlau. Das haben leider schon so viele getan bevor sie mal ne Tocara gehört haben.

In Saarbrücken gäbs zum Beispiel einen Händler der sie führt.

ABer hier dann ein B&W als gute Mehrwegebox aufzuführen, ist schon extrem lächerlich. Wäre es wenigstens eine EPOS gewesen.

Die Hochtöner zischeln doch alle. Diese Art Lautsprecher können keine Energie im Ton erzeugen, da sind deine Kopfhörer besser.

Am Besten du fährst mal nach Saarbrücken in die HIFI Galerie und überzeugst dich selbst.

Dann kannst nochmal alle deine Aussagen hier überdenken. Und sie werden sich ändern, ich verspreche es dir.

Hab ich früher auch nicht für möglich gehalten !
cr
Inventar
#57 erstellt: 22. Jul 2011, 21:50
Gilt der K1000 auch nicht als ausreichend?


ABer hier dann ein B&W als gute Mehrwegebox aufzuführen, ist schon extrem lächerlich. Wäre es wenigstens eine EPOS gewesen.


Genau darum empfiehlt es sich, seine LS nicht an die große Glocke zu hängen, denn selbst wenn ich schreibe, die K+H O500 zu haben oder selbst die Infinity Reference Standard, würde irgendeiner herummeckern. Und ists nicht das, passt dem nächsten der Verstärker nicht und dem dritten das zu wenig auflösende Kabel.
Wenn man schon eine neutrale Wiedergabe anstrebt, dann am besten mit einem schweineteuren professionellen Studiomonitor, am besten mit Digitalfrequenzweiche etc, aber sicher nicht mit einem Breitbänder mit seinen Problemen. Über andere Sachen brauchen wir unter diesen Aspekt überhaupt nicht diskutieren, meine bescheidene Meinung.
HiLogic
Inventar
#58 erstellt: 22. Jul 2011, 21:56

cr schrieb:
Genau darum empfiehlt es sich, seine LS nicht an die große Glocke zu hängen, denn selbst wenn ich schreibe, die K+H O500 zu haben oder selbst die Infinity Reference Standard, würde irgendeiner herummeckern. Und ists nicht das, passt dem nächsten der Verstärker nicht und dem dritten das zu wenig auflösende Kabel.

Eben. Deswegen habe ich noch nie jemandem hier mitgeteilt mit welchen Lautsprechern ich höre Ist auch völlig unwichtig.
Kumbbl
Inventar
#59 erstellt: 22. Jul 2011, 22:42

dad33 schrieb:

@Klumpi

Beleidigungen scheinen für dich ja auf der Tagesordnung zu stehen. Du hältst dich wohl für superschlau.


sag mal, hast du zu tief ins Glas geschaut oder bist du einfach von Haus aus etwas daneben?? wo bitte schön, hab ich dich beleidigt oder wo hab ich mich negativ übe deine LS ausgelassen - was mir nie einfallen würde...

ich nehme mir nur die Freiheit raus, inkompetente und schlichtweg komplett krude Theoerien von Leuten wie dir als genau das zu outen, vor allem wenn sie hier so impertinent vom Leder ziehen...

Und wie kommst du drauf, mich als Klumpi zu bezeichnen? Ich kann mich nicht entsinnen, dir das erlaubt zu haben... reiss dich gefälligst etwas am Riemen...


dad33 schrieb:

Das haben leider schon so viele getan bevor sie mal ne Tocara gehört haben.

In Saarbrücken gäbs zum Beispiel einen Händler der sie führt.

wen willst du eigentlich hier missionieren - bekommst du Prozente pro verkaufter Box oder wie?


dad33 schrieb:

ABer hier dann ein B&W als gute Mehrwegebox aufzuführen, ist schon extrem lächerlich. Wäre es wenigstens eine EPOS gewesen.

Die Hochtöner zischeln doch alle. Diese Art Lautsprecher können keine Energie im Ton erzeugen, da sind deine Kopfhörer besser.

genau deswegen wollte ich schon nicht auf deine von haus aus seltsame und zu nichts führende weil nicht relevante Frage nach unseren Ketten antworten... wie deine antworten zeigen, hätte ich es auch besser nicht getan...

also ehrlich, du laberst echt einen scheiss hier, dass es auf keine Kuhhaut geht...


dad33 schrieb:

Am Besten du fährst mal nach Saarbrücken in die HIFI Galerie und überzeugst dich selbst.

Dann kannst nochmal alle deine Aussagen hier überdenken. Und sie werden sich ändern, ich verspreche es dir.


dir kann man echt nur ins Gesicht grinsen, was du einem alles versprichst.... jaja, sie werden sich ändern, ich versprechs dir, damit deine liebe Seele ihre ruh hat...

und jetzt schluß hier, das wars für mich in diesem Thread, da ist mir meine Zeit zu Schade, um mich mit nem hifitechnischem Tiefflieger wie dir noch weiter rum zu ärgern....

wünsche eine angenehme Nachtruhe...


[Beitrag von Kumbbl am 22. Jul 2011, 22:46 bearbeitet]
dad33
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 22. Jul 2011, 23:04
Alleine schon die Beantwortungsgeschwindigkeit von dir sagt schon alles...

Na dann gute Hifi Nacht...

Ich dachte, hier könnte man etwas dazulernen und nicht verlernen ;-) Nicht überl nehmen, die Tocaro freut sich schon auf deine Ohren :-)
Kumbbl
Inventar
#61 erstellt: 23. Jul 2011, 10:23

cr schrieb:
Gilt der K1000 auch nicht als ausreichend?


ABer hier dann ein B&W als gute Mehrwegebox aufzuführen, ist schon extrem lächerlich. Wäre es wenigstens eine EPOS gewesen.


Genau darum empfiehlt es sich, seine LS nicht an die große Glocke zu hängen, denn selbst wenn ich schreibe, die K+H O500 zu haben oder selbst die Infinity Reference Standard, würde irgendeiner herummeckern. Und ists nicht das, passt dem nächsten der Verstärker nicht und dem dritten das zu wenig auflösende Kabel.
Wenn man schon eine neutrale Wiedergabe anstrebt, dann am besten mit einem schweineteuren professionellen Studiomonitor, am besten mit Digitalfrequenzweiche etc, aber sicher nicht mit einem Breitbänder mit seinen Problemen. Über andere Sachen brauchen wir unter diesen Aspekt überhaupt nicht diskutieren, meine bescheidene Meinung.


um eins drauf zu setzen: wenn jemand schon das Non-Plus-Ultra in seinen eigenen 4 (akustisch nie optimalen) Wohnzimmerwänden hören möchte, im sinne maximaler Neutralität und damit im Sinne möglichst nahe an dem, was auf dem Tonträger gespeichert ist, dann gibt IMHO nur eine ultimative Strategie:

Richtige große (da sonst ein Orchester nie in wahrer Größe uznd Wucht abbildbar) Aktiv-Boxen (da nur so verstärker und Chassis optimal abstimmbar und flexibel genug justierbar) mit digitaler-Frequenzweiche und penibelster Raumfeld-entzerrung (ebenfalls auf digitaler Ebene) nach eben so penibler Raumvermessung - das ganze durch einen professionellen Akustiker installiert...

meine persönliche Schätzung: "orginalklang" (so weit überhaupt möglich) geht nur im 6-stelligen Bereich... in Summe also maximale Klangverbiegung und das mit Absicht...über anderes brauchen wir bei einem so heren Ziel wie Orginalklang zu hause gar nicht reden: Ach so, bevor ich es vergesse: Der Raum sollte natürlich auch richtig groß sein...am besten ein eigener Hörraum, der schon so weit wie möglich akustisch optimiert ist

breitbänder im Wohnzimmer als ultima Ratio: dass ich nicht lache... unglaublich... aber das reisst ja dann Amarra raus
cr
Inventar
#62 erstellt: 23. Jul 2011, 12:06
So ist es! Wobei ich aber denke, dass mit mit 10.000 für zwei solche Aktivboxen auch durchkommt. Der CDP fällt ja preislich nicht mehr ins Gewicht
Kumbbl
Inventar
#63 erstellt: 23. Jul 2011, 13:06

cr schrieb:
So ist es! Wobei ich aber denke, dass mit mit 10.000 für zwei solche Aktivboxen auch durchkommt. Der CDP fällt ja preislich nicht mehr ins Gewicht


bzgl. CDP hast du sicher recht, der verschwindet im preis... (im Optimalfall ist das eh nur ein Laptop und eine externe Platte, was ja nun wirklich nix kostet ) und ersteres hängt wohl von der Raumgröße ab, bis mittlere Räume magst du schon recht haben, da ist maximaler schub nicht nötig... da tun es dann wohl auch zwei aktivmonitore in deiner preisklasse...
Werner_B.
Inventar
#64 erstellt: 24. Jul 2011, 00:16

dad33 schrieb:
Übrigens: Amarra beherrscht auch Integer Playback genau wie das neue Pure Music für Itunes.

Ist gegenüber Floating Point schon etwas ganz anderes. So einfach ist das alles gar nicht in der Decodierung eines Z.B. 24/96 Streams.


Da stellt das putzige Kerlchen Ausstattungsmerkmale in den Raum, zu denen er gleich ein paar Posts später nachfragen muss, was sie denn wohl bedeuten mögen:


dad33 schrieb:
wo ist denn nun der Unterschied zwischen INTEGER Playback und Floating POINT ???


Sollte man so ein Kerlchen wirklich ernst nehmen und ernsthaft mit ihm zu diskutieren versuchen?

Übrigens: die meisten (vermutlich sogar alle) heute verfügbaren Computer rechnen binär (theoretisch wären auch welche mit beliebig vielen Zuständen vorstellbar, und Analogrechner gab / gibt es tatsächlich). Floating Point und Integer stellen lediglich eine externe Repräsentation der binären Daten dar (sofern sie als Zahlen aufgefasst werden). Insofern ist alleine eine Aussage, dass diese Software Floating Point könne, und das besser als Integer sei (oder umgekehrt), ein Hinweis, dass dort Rechenoperationen (z.B. im Sinne eines DSP) ausgeführt werden. Damit beschreibt der Hersteller, dass er die Daten nicht unverändert weitergibt, sondern verfälscht (bei einem DSP ist das ja auch gewünscht). Zumindest beim Abspielen einer WAV-Datei ist das einzige, was der Player zu tun hat: lesen, übertragen, ausgeben - aber doch bitteschön inhaltlich unverändert, gelle? Das können foobar und noch ein paar weitere Player, nur das Betriebssystem und die Treiber müssen dann noch mitspielen ... Für bitgenaue Ausgabe muss ich jedenfalls nicht Hunderte von Euro, Dollar oder sonstwas spendieren. Und wer sagt, dass eine Software "besseren Klang" (was immer das nun sein mag) erzeuge als eine andere, der kann genauso gut einen beliebigen Equalizer einschleifen. Mit HiFi hat das nur so rein gar nichts mehr zu tun, sondern eher mit diesem widerlichen Sujet, was heutzutage unter dem Namen High-End daherkommt, der in Wahrheit aber nur einen Euphemismus für oft lausige Qualität zu überteuerten Preisen für die Doofen darstellt.


dad33 schrieb:
Ist das auch alles Marketing ?


Da unser putziges Kerlchen die Technik nicht ansatzweise versteht, ist er ein lebendes Beispiel, dass Marketing funktioniert

Gruss, Werner B.


[Beitrag von Werner_B. am 24. Jul 2011, 00:28 bearbeitet]
dad33
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 25. Jul 2011, 22:09


Sollte man so ein Kerlchen wirklich ernst nehmen und ernsthaft mit ihm zu diskutieren versuchen?


Hallo Werner,

eventuell, falls du der englischen Sprache mächtig bist und auf internationales Forum mit wesentlich mehr "Sachverstand" zurückgreifen würdest:

" What is integer support? it is the ability to bypass the Mac's core audio 32 floating point conversion and use direct integer conversion. The result is a cleaner reproduction with lower noise floor and more dynamics. I've heard the beta. It's very nice. As stated earlier, it works with Antelope DACs.

By the way, I've noticed that those DACs who support integer playback are darn similar to the list of DACs that are compatible with Linux in USB Class 2 Audio. "

Den gesamten Thread hier nachzulesen:

http://www.computeraudiophile.com/content/Fixed-Integer-Playback

In der heutige Zeit sollte doch jeder mal ein Blick über die Grenzen Deutschlands werfen und sich nicht nur hier im Forum sein sogenanntes "HIFI-Wissen" aneignen.

Könnte ja doch was dran sein am "Integer Playback" beim MAC.


Ich warte nun nur wieder darauf, daß die anderen ja alle nur Unsinn schreiben...alles nur Marketing ;-)

Falls du den Unterschied nicht hören kannst an deine Kette mit 24/96 Files, dann liegts wohl an der Zusammenstellung deiner Komponenten.

Oder ?

Man lernt nie aus...aber nur, wenn du auch bereit dazu bist...
cr
Inventar
#67 erstellt: 25. Jul 2011, 22:20

Themenersteller schrieb:
Meine Idee ist: Ich nehme ein altes Subnotebook von JVC mit Windows, das ich noch habe. Das Notebook ist für Download aus dem Internet nicht gut geeignet.



Könnte ja doch was dran sein am "Integer Playback" beim MAC.


Ob das jetzt den Themenersteller interessiert?
HiLogic
Inventar
#68 erstellt: 26. Jul 2011, 01:44

dad33 schrieb:
Ich warte nun nur wieder darauf, daß die anderen ja alle nur Unsinn schreiben...alles nur Marketing ;-)

Schon da... Das Du dich mit der Materie nicht auskennst haben wir ja bereits festgestellt.
Daher finde ich es regelrecht unverschämt wie Du nun auch noch versucht dem Threadsteller diesen Unsinn nahe zu bringen.

Man muß sich den Schwachsinn nur mal vorstellen... Da gibt es vernünftige Audio-Player wie Foobar, die internes 32Bit Floating Point Processing betreiben, sowie aktuelle AVRs die ebenfalls in 32Bit Auflösung rechnen um so wenig wie möglich Auflösungsverluste zu erhalten und dann kommen die audiophilen ****** daher und erzählen was von Integer Playback. Welch ein Hohn!


[Beitrag von HiLogic am 26. Jul 2011, 01:46 bearbeitet]
brumbär01
Stammgast
#69 erstellt: 26. Jul 2011, 01:53
jetzt geht das wieder los...grins
dad33
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 26. Jul 2011, 07:25

HiLogic schrieb:
Da gibt es vernünftige Audio-Player wie Foobar, die internes 32Bit Floating Point Processing betreiben, sowie aktuelle AVRs die ebenfalls in 32Bit Auflösung rechnen um so wenig wie möglich Auflösungsverluste zu erhalten und dann kommen die audiophilen ****** daher und erzählen was von Integer Playback. Welch ein Hohn!


Das stimmt, aber anscheinend soll die direkte Integer Abspielmethode nun besser klingen anstatt 32 bit loating Point...auch im Audiopdile Forum so festgestellt.
Kumbbl
Inventar
#71 erstellt: 26. Jul 2011, 09:39

dad33 schrieb:

HiLogic schrieb:
Da gibt es vernünftige Audio-Player wie Foobar, die internes 32Bit Floating Point Processing betreiben, sowie aktuelle AVRs die ebenfalls in 32Bit Auflösung rechnen um so wenig wie möglich Auflösungsverluste zu erhalten und dann kommen die audiophilen ****** daher und erzählen was von Integer Playback. Welch ein Hohn!


Das stimmt, aber anscheinend soll die direkte Integer Abspielmethode nun besser klingen anstatt 32 bit loating Point...auch im Audiopdile Forum so festgestellt.


Oben steht: "What is integer support? it is the ability to bypass the Mac's core audio 32 floating point conversion and use direct integer conversion. The result is a cleaner reproduction with lower noise floor and more dynamics..."

Mir ist absolut schleierhaft (aus IT-technischer und datenverarbeitungssicht), wieso das eine sauberere Wiedergabe und sogar mehr Dynamik erzeugen soll).... 32-bit floating point garantiert schon mehr als genug Genauigkeit bei allen Rechenoperationen?

Zweitens: Ich lese auch immer mal wieder rein interessehalber im Audiophile Forum (auch im hifiaktiv.at Forum - nur das Open-End-Forum ist mir zu doof)... letztendlich tummeln sich hier sehr viele, die von der eigentichen Materie bzgl. Computer-Hifi wirklich NULL Ahnung haben (nicht mal die CD-Funktionsweise auch nur im Ansatz verstehen, wie viele fast kranke Theorien zeigen) sondern sich irgendwelchen kruden Mutmaßungen hingeben, die genau zeigen, dass sie a) nix davon verstehen, was bzgl. Computer und Hifi wichtig ist und b) der alten "Highend"-Denke nachhängen, dass es immer irgendwas zu tunen gibt, man muss nur kreativ drüber nachdenken...

Und interger-Playback ist genau so was wie RAM-Wiedergabe und bevorzugung von SSD gegenüber Festplatte und noch manchen anderen Blödsinn: nämlich die verzeifelte Suche nach Tuningmöglichkeiten und sei es noch so nutzlos - ob Klangschalen oder Integer-playback:

Wenn ich wo einen Unterschied hören will, dann höre ich den auch (das meine ich jetzt nicht ironisch!)...

Lieber Anhänger des Audiophilen Forums: So verpönt in euren Kreisen seriöse Blindtests auch sein mögen, sie sind letztendlich das einizige Hilfsmittel, um sich gegen die Autosuggestio zu wappnen, gegen die keine gefeit ist (hab ich auch schon öfter erfahren)...

Das akustische Gedächtnis des Menschen in diesen Klangfeinheiten ist so dermaßen schlecht (max ein paar Sekunden), dass es absolut unmöglich ist (noch dazu meistens nicht lautstärkemäßig nicht exakt ausgepegelt), Aussagen zu machen wie "aber diese Software, dieses Kabel, dieser Verstärker" hört sich ein bischen natürlich an, mehr Fokus, mehr Tiefe, mehr Erdigkeit (und sonstige blumige Schwachheiten, wie bei den (Pseudo-)Weinkennern)...

Klangunterschiede (wenn nicht fulminante) kann man nur zweifelsfrei zuordnen, wenn:
a) Blindtestgeprüft
b) Lautstärkemäßig exakt(!) angeglichen

beides erfordert i.a. ziemlich aufwand, der meistens von den lieben Postern in den üblichen audiophilen Foren nicht betrieben wird (aus guten Grund wohl)... sondern da werden oft früöhlich über Tage hinweg gemerkte Klangunterschiede beschrieben... kompletter realitätsferner Mist...

aber wenns schön macht, bzw. glücklich....


[Beitrag von Kumbbl am 26. Jul 2011, 09:49 bearbeitet]
NX4U
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 26. Jul 2011, 12:49

dad33 schrieb:
Das stimmt, aber anscheinend soll die direkte Integer Abspielmethode nun besser klingen anstatt 32 bit loating Point...auch im Audiopdile Forum so festgestellt.

Nur weil irgendwo was steht, ist es noch lange nicht richtig.
Was hilft ist hinterfragen, was bedeuted das man sich Wissen zu der Thematik aneignet. Oder mal selber ausprobieren.
Beides hast Du nicht gemacht, sondern verbreitest hier nur ....

Ich schließe mich der Meinung von cr an:
Das interessiert hier weder den Thread-Ersteller noch die anderen Teilnehmer(die Du hier anbatzt und die sich meines Wissens nach schon eine Zeitlang mit dem Thema wirklich beschäftigt haben).
Kumbbl
Inventar
#73 erstellt: 26. Jul 2011, 13:28
Um mal wieder auf den TE zurückzukommen:


kempi schrieb:

Nun meine Fragen:
a) Welcher Digital-Analog-Wandler ist zu empfehlen? Bitte nicht zu teuer, wie geschrieben, ist es ein Experiment.


bist du jetzt eigentloiuch schon weiter, sprich hat dir der Thread geholfen - hab etwas den Überblick auf Grund der nebenkriegsschauplatzes Audiophile Software verloren

wenn noch nicht weiter: was ist dein Budget für nen DAC?


kempi schrieb:

b) Ist iTunes (kenne ich vom Mac) eine gute Software oder welche Software sollte ich nehmen?


das haben wir glaube ich jetzt:
Foobar2000: free, saumächtig, aber ggf. etwas einarbeitungszeit
Mediamonkey: free, out-of-the-box nutzbar, nicht ganz so mächtig wie foobar, aber eigentlich alles was man braucht
JRiver Mediacenter: 50$, serhr mächtig, out-of-the-box nutzbar (ist ähnlich wie iTunes zu bedienen)

Aber ehrlich gesagt würde ich für jemand, der schnell und einfach loslegen möchte, auch iTunes nicht ausschließen - man kommt auch damit recht weit - und so schlecht, wie viel oft tun, klingt das auch gar nicht!
NX4U
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 26. Jul 2011, 13:50
Sorry Kumbbl, häng mich nochmal hintendran.

Meine Ergänzung als alternative zu iTunes wäre musicbee.

Hat bei mir MediaMonkey komplett verdrängt, einfach zu bedienen und konfigurieren, guter Funktionsumfang, resourcen-schonender als iTunes, gute Comunity hintendran und vieles mehr. Ist Freeware(?)

Anmerkung: Benutze Mac und Win und wechsle ständig zwischen den Systemen, als Abspielsoftware iTunes, Vox, foobar, musicbee und noch so einiges anderes.


[Beitrag von NX4U am 26. Jul 2011, 13:53 bearbeitet]
Kumbbl
Inventar
#75 erstellt: 26. Jul 2011, 13:52
stimmt, hatte ich auch mal eine Test-Installation, war auch gut - aber bei hat neben Foobar nix Platz

also: Musicbee noch in der Liste ergänzt, damit sollte zumindest für jeden was dabei sein
Werner_B.
Inventar
#76 erstellt: 30. Jul 2011, 00:40

dad33 schrieb:
In der heutige Zeit sollte doch jeder mal ein Blick über die Grenzen Deutschlands werfen und sich nicht nur hier im Forum sein sogenanntes "HIFI-Wissen" aneignen.


Weisst Du mein Gutester, ich werfe JEDEN Tag den Blick über die Grenzen, weil ich in internationalen Teams arbeite ...


dad33 schrieb:
Könnte ja doch was dran sein am "Integer Playback" beim MAC.


Aber (a) verstehst Du's nicht, und (b) hast Du keine handfeste, auch nur annähernd wissenschaftliche Begründung.

Im Gegensatz zu vermutlich >98% der hier Beteiligten weiss ich, was eine Fourier-Analyse ist, kenne das Shannon-Nyqvist-Theorem, habe in Hex-Code, Assembler und Fortran selbst programmiert (wissenschaftlich ...) und kommerziell noch in diversen höheren Sprachen. Und ausgerechnet mir willst Du auf dem Wege weismachen, dass Integer besser sei als Floating Point?

Man weiss manchmal nicht, ob man da noch lachen soll, oder bereits weinen ... ... bei so viel arroganter Ignoranz.

In jenem von Dir verlinkten Thread steht u.a. auch dieses:


Integer playback in hog mode thus skips two computational steps, so the data path becomes the shortest "distance between two points.". The hope is that this improves sound quality.


Zu putzig ... "The hope ..." - klingt wirklich sehr seriös ... "Distance between two points" - wie sich Klein-Fritzchen das Innenleben eines Computers vorstellt ... vielleicht rennen da auch noch Zwerge mit Bit-Schaufeln hin und her?

In der Tat ist es Amateur-Geschwätz um des Geschwätzes willen.


dad33 schrieb:
Falls du den Unterschied nicht hören kannst an deine Kette mit 24/96 Files, dann liegts wohl an der Zusammenstellung deiner Komponenten.


Wenn da nur EINMAL eine handfeste, nur halbwegs nachvollziehbare technisch-wissenschaftliche Begründung käme. Nein, jeder dieser highen Enter zitiert von jedem anderen dieser highen Enter nur diesen einen, hyperdämlichen Satz. Höchst einfältig.

Ansonsten will ich kempis Thread nicht noch weiter auf Abwege führen, nur solchen Unfug kann man einfach nicht unwidersprochen stehen lassen, sonst wird die nächste Esoterik-Welle noch grösser.

Gruss, Werner B.


[Beitrag von Werner_B. am 30. Jul 2011, 00:55 bearbeitet]
HiLogic
Inventar
#77 erstellt: 30. Jul 2011, 03:51

Werner_B. schrieb:
Im Gegensatz zu vermutlich >98% der hier Beteiligten weiss ich, was eine Fourier-Analyse ist

Gewagte These. Die Fourierreihen und Analyse kenne ich auch noch vom Studium, allerdings hat mein Mathe Verständnis seit damals stark gelitten...
Eine üble Folge wenn man damit nicht mehr täglich zu tun hat.


[Beitrag von HiLogic am 30. Jul 2011, 03:51 bearbeitet]
Kumbbl
Inventar
#78 erstellt: 30. Jul 2011, 09:06

dad33 schrieb:

" What is integer support? it is the ability to bypass the Mac's core audio 32 floating point conversion and use direct integer conversion. The result is a cleaner reproduction with lower noise floor and more dynamics. I've heard the beta. It's very nice. As stated earlier, it works with Antelope DACs.


der gesamte Absatz lautet wie folgt: "The idea, from my limited understanding, is that your mac will convert 24 bit to 32 bit float by default, to create space for mixing in of audio from several inputs simultaneously, for using core audio filters, equalization, volume gain control, etc. If a piece of software operates in hog mode and no other audio output is sent to the device, and you do nothing to alter he bit perfect stream, there is no need to convert from 24 bit to 32 bit and then back. Integer playback in hog mode thus skips two computational steps, so the data path becomes the shortest "distance between two points.". The hope is that this improves sound quality."

was soll der Blödsinn? wieso soll das schädlich sein? Eine interne Bearbeitung von 32 Bit ist gang und gäbe, im professionellen bereich mittlerweile sogar mit 64 Bit. Lieber audiophiler Schlauberger, jede deiner digitalen Aufnahmen auf CD wurde im Studioprozess auf 32 (bzw. 64) hochgerechnet, um maximale Nachkommastellenfreiheit ohne sich (bei jedem Arbeitschritt im Studio) verstärkendes Quantisierungsrauschen zu erreichen. Anschließend wurde wieder auf 24 Bit (falls HD-Auflösung vorliegt) oder sogar 16 Bit runtergerechnet, was überigens mit den richtigen Algorithmen (inkl. Dithering etc.) hervorragend funktioniert.

Hier mal zwei wesentliche Beschreibungen aus dem Netz, die ich mir mal aufgehoben habe, weil sie die wesentlichen Dinge gut und knapp darstellen (Quelle weiß ich leider nicht mehr):

Bearbeitung
Bei der Bearbeitung eines digitalen Signales wird mit den Zahlenwerten, aus denen das Signal besteht, gerechnet. Bei jedem Rechenvorgang entstehen Nachkommastellen, die im 16-Bit-Format jedoch nicht dargestellt werden können. Also müssen die Werte auf ganze Zahlen gebracht werden, was durch simples Abschneiden, Runden oder Redithering erfolgen kann. Dabei entsteht - ähnlich wie bei der Abtastung - ein Fehler, der sich durch Quantisierungsrauschen bzw. einen rauhen Klang bemerkbar macht. Mit jedem Rechenvorgang entsteht ein neuer Fehler, und alle entstehenden Fehler addieren sich. Bei intensiver Bearbeitung im Mastering (Equalizer, Compressor, Limiter etc.) oder in einem digitalen Mischpult würde nicht viel von der ursprünglich guten Signalqualität übrig bleiben.
Die entstehenden Nachkommastellen bedeuten im digitalen Bereich eine Erhöhung der Wortbreite. Wenn diese nun nicht sofort wieder auf 16 Bit reduziert, sondern mitgeführt wird, entsteht auch kein Fehler. Allerdings ist auch eine größere Wortbreite irgendwann ausgereizt. Bei 20 oder 24 Bit und nur wenigen Bearbeitungsschritten ist der Fehler jedoch so klein, daß er nicht mehr hörbar ist, denn das niederwertigste Bit eines 24 Bit Signals liegt bei minus 144 dB. Zwischenschritte einer digitalen Bearbeitung sollten also in diesem Format gespeichert werden.
Bei aufweniger Bearbeitung in digitalen Mischpulten oder anderen DSP-Prozessen ist allerdings eine interne Wortbreite von 32 Bit keine Seltenheit, und in DSP-Algorithmen können sogar bis zu 72 Bit erreicht werden.
Erst, wenn der gesamte Bearbeitungsprozeß abgeschlossen ist, sollte auf die für die CD benötigten 16 Bit heruntergerechnet werden. Dann wird auch hier das Format voll ausgenutzt, und es kann maximale Dynamik und Auflösung erzielt werden.

24 Bit Floating Point
Eine Besonderheit stellt das 24 Bit Floating Point Format dar. Wie beim Taschenrechner mit Fließkomma-Funktion können hier Nachkommastellen dargestellt werden, wenn sich vor dem Komma weniger Stellen befinden. Das kommt unserem Hörempfinden stark entgegen, denn Quantisierungsrauschen wird bei hohen Pegeln vom Signal verdeckt, ist bei leisen Passagen aber umso stärker hörbar. Leise Passagen bedeuten aber kleine Zahlen und somit wenige Stellen vor dem Komma, so daß hier viele Nachkommastellen mitgeführt werden können. Die Folge ist eine fast unendlich große Dynamik während der Bearbeitung. Danach wird auch hier wieder mit den schon beschriebenen Methoden auf 16 Bit konvertiert...


ah, quelle doch gefunden: http://www.ths-nation.de/recall/24bit.htm


dad33 schrieb:

In der heutige Zeit sollte doch jeder mal ein Blick über die Grenzen Deutschlands werfen und sich nicht nur hier im Forum sein sogenanntes "HIFI-Wissen" aneignen.


möglicherweise soll man sich sein wissen wirklich nicht ausschließlich in einem Forum wie diesem hier aneignen: aber wo man es sich sicher noch viel weniger aneignen soll, sind Foren wie die von dir erwähnten "Audiophilen" Foren, aus einem simplen grund: dort wird nämlich überhaupt kein Wissen verbreitet sondern Glaube und Humbug gepredigt... ein Paradebeispiel ist das von dir erwähnte Integer-Playback...

Hier dagegen findet man doch recht oft erstaunlich fundierte und bodenverhaftete Darstellungen komplexer Themen


dad33 schrieb:

Man lernt nie aus...aber nur, wenn du auch bereit dazu bist...


Nun, was soll ich dazu sagen außer: Fass dich diesbezüglich einfach mal selbst an die Nase
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