Wie D/A Wandler am "audiophilsten" am PC anschließen ?

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schottland
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 06. Apr 2007, 11:52
Hallo -

Ich habe vor meine gesamte Musiksammlung mit EAC in bester Qualität auf Festplatte zu rippen - im Nebenzimmer meines Hörraums wird dann ein günstiger PC augestellt, der eigentlich nur als Datenlieferant für Musik dient - ich
möchte nun die Musik in bestmöglicher Qualität zur Anlage bringen -

als Wandler habe ich bisher den Benchmark DAC 1 im Sinne
(bitte um weitere Vorschläger falls ihr in dieser Preisklasse besseres kennt) - kann den dann aber nur
über SPDIF an die Soundkarte anschließen -

als zweite Variante wäre dann noch der neue Benchmark DAC 1 mit USB der neu am Markt ist - gleich um ca. 400 EUR teurer aber da könnte ich dann die Soundkarte umgehen und direkt per USB übertragen

- jetzt meine Frage - gibt es da klangliche Unterschiede bzw. Verluste - oder kann ich mir die Mehrausgabe sparen ?

danke für eure Tips und Ratschläge

robert
chris81
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 06. Apr 2007, 13:01
Hi Schottland,

ich würde noch die X24FW (ungehört, aber bestellt) in Betracht ziehen. Angeschlossen wird sie über Firewire, was meiner Meinung nach, besser ist als USB.
Schau mal hier:
http://www.hifi-foru...read=4247&postID=209

Ist ein kleiner Ehrfahrungsbericht. Ansonsten fragst du Lotharpe. Er hat die X24FW und auch die kleiner Version. Kann dir da bestimmt auch ein bisschen was erzählen.

Gruß Chris
chilman
Inventar
#3 erstellt: 06. Apr 2007, 13:32
kommt auch drauf an, was für eine soundkarte du dann im rechner hast.
wenn die zb. resamplet oder irgendwie anderweitig am signal rumpfuscht nützt da ja auch der gute dac nix.
am besten wäre dann ja wahrscheinlich eine ansteuerung per direct stream oder sowas in der art.
ich würde sagen eine anbindung per optisch digital wäre an und für sich recht gut, weil keine brummschleifen entstehen könnnen und die störstrahlung vom pc nicht übertragen werden kann, aber das wird man kaum hören..


was für vorteile soll denn eigentlich firewire gegenüber usb haben? im musik-bereich lassen sich glaubich bessere latenzen erzielen, aber der klang dürfte da doch egal sein, oder etwa nicht?
chris81
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 06. Apr 2007, 14:27
naja, vom Klang habe ich auch nichts gesagt.
Aber ich finde, das Firewire einfach das bessere Protokoll zur Übertragung hat. (ist mehr an LAN angelegt) Läuft wesentlich stabiler und ausserdem gibt es dafür bessere Chipsätze, als für USB. Die theoretische Bandbreite kommt zwar nicht an USB heran, aber dafür ist die praktische Geschwindigkeit besser. Ist aber auch meine Meinung und ich kann mich auch irren.

Wenn man die X24FW anschliesst, braucht man keine interne Soundkarte mehr. Das heißt, daß diese Soundkarte fernab von jeglicher Störstrahlung des PCs arbeitet und die Daten werden dann auch digital verarbeitet. Somit kann man das digitale Signal gleich weiter an den Receiver schleifen.

Gruß Chris
chilman
Inventar
#5 erstellt: 06. Apr 2007, 15:09
achso, okay, ja das hab ich auch gehört, dass firewire oft in der praxis schneller und besser ist, aber praktische erfahrung hab ich keine damit.
ich bezog mich ja auch, genauso wie mit dem klang bewzüglich der internen karte auf den ersten post von schottland und da hat er ja gefragt, ob er den benchmakr dac mit usb oder spdif nutzen soll...
gr1zzly
Inventar
#6 erstellt: 06. Apr 2007, 16:07

chris81 schrieb:
Wenn man die X24FW anschliesst, braucht man keine interne Soundkarte mehr. Das heißt, daß diese Soundkarte fernab von jeglicher Störstrahlung des PCs arbeitet und die Daten werden dann auch digital verarbeitet. Somit kann man das digitale Signal gleich weiter an den Receiver schleifen.

Wenn man dann die teure X24FW auch nur mittels spdif am Receiver anschließt, hat man ganz schön viel Geld zum Fenster raus gehauen.images/smilies/insane.gif Wenn es nur um digitale Ausgabe via spdif geht, dann reicht eine 20 EUR PCI Soundkarte mit spdif-out!
(Wie zB eine Terratec Aureon 5.1 PCI mit den Treibern in meiner Sig) Denn bei vollständig digitaler Datenübertragung ist die Störstrahlung im PC völlig egal. Null bleibt Null, und Eins bleibt Eins.

Um auf die eigentliche Frage zurückzukommen:

schottland schrieb:
- jetzt meine Frage - gibt es da klangliche Unterschiede bzw. Verluste [zw. SPDIF oder USB] - oder kann ich mir die Mehrausgabe sparen ?


Solange die Soundkarte am SPDIF die Daten 1:1 ausgibt (d.h ohne zu resamplen), ist es egal, ob der DAC die digitalen Daten über SPDIF oder per USB entgegennimmt, da sie ja sowieso identisch sind (sein sollten )

Bei der USB-Variante des DAC1 "sparst" du dir also lediglich die Soundkarte (zahlst aber 400 EUR mehr ), was sich in meinen Augen nur lohnt, wenn man den DAC oft an vielen verschieden PCs oder an Notebooks benutzt.

Edit: oft gelobt wird hier auch folgender Wandler: AQVOX USB 2 D/A MKII


[Beitrag von gr1zzly am 06. Apr 2007, 16:15 bearbeitet]
chris81
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 06. Apr 2007, 22:37
@chillman
wenn ich nicht aus dieser Branche kommen würde, hätte ich es bestimmt auch net gewußt, außer ich hätte es aus Zufall gelesen.

*klugscheißmodus "an"*Bei einer digitalen Karte würde ich auf eine andere Karte, als die Aureon zurück greifen, da diese nur bis 16 bit ausgibt und der besser Weg ist, die interne Soundkarte zu umgehen und eine externe Lösung anzuschliessen. Er hat ja mit dem optischen Anschluss nur den Anschluss von DAC an Soundkarte gemeint und nicht an den Verstärker.*klugscheißmodus "aus"*
So hat er das, denk ich herausgelesen zu haben, gemeint. Es ist nur, wenn er sich das Vorserienmodell des Benchmark holt, daß er diesen nur an Toslink anschliessen kann.
Meine Lösung wär da wahrscheinlich genauso teuer, vll. auch ein bissl billiger und bringt den selben, wenn nicht sogar den besseren Effekt.

@schottland
Wie kannst du denn den DAC, oder die Soundkarte an den Verstärker anschliessen, bzw. welche Eingänge bietet dein Versärker?

Gruß Chris
und fröhliche Ostern


[Beitrag von chris81 am 06. Apr 2007, 22:39 bearbeitet]
Werner_W
Stammgast
#8 erstellt: 07. Apr 2007, 16:10
Hi

Ich nehme einen "THETA DSpre" Wandler und ich finde es klingt richtig Gut.

Habe Ihn an einer RME Digi32 Karte per Koaxial SPDif Digitalkabel und Electraglide Verkabelung angeschlossen.

Allerdings klingt es vom PC nicht ganz so seidig wie mit einem angemessenen CD-Laufwerk als Quelle.

Ein gebrauchter Theta DSpre (oder der DSpro) Wandler könnte sogar noch preiswerter zu bekommen sein.


Gruß
Werner
schottland
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 10. Apr 2007, 07:44
Ok - ich hab mich noch etwas unklar ausgedrückt - sorry

ich betreibe eine reine zweikanal audio anlage - also momentan:

Shanling STP 80 Röhrenverstärker (nur mit Analog-Cinch Anschlüssen) - deswegen auch der Wandler für PC-Daten

CD-Player Cayin CDT17A momentan über cinch - danach eventuell auch über den zukünftigen Wandler (mal probieren was besser klingt)

Lautsprecher Ayon Seagul - Mittelding aus Kompakt und Standlautsprechern

Endziel wäre halt den Cayin komplett zu ersetzen - dazu möchte ich aber keine klanglichen Einbußen in Kauf nehmen

nun möchte ich mir im Nebenzimmer den PC-aufstellen - wegen dem PC-Lärm - und dann mit dem Wandler im HIFI Zimmer verbinden und von dort dann analog in meinen Röhrenverstärker - also diese Verbindung ist klar - ich möchte nun nur die bestmögliche Variante bis zum Wandler haben - welche Soundkarte bzw. mit welchem Ausgang brauch ich denn nun... oder reicht da jetzt schon der On-Board Chip am Motherboard - ich denk mir halt - je mehr geräte um so mehr verlust ????

eine Variante an die ich noch gedacht habe wäre eventuell der neue "Transporter" von Slim Devices - soll ja angeblich eine sehr guter wandler sein - nicht nur für PC sondern auch für meine CD-Player - mit nettem display und den könnte man direkt per Netzwerk anschließen - nur der PREIS.....schon ein bisserl heftig.

danke schon mal für eure bisherigen tips
funny1968
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 10. Apr 2007, 08:08
Wenn ich eh einen Tausender über habe, würde ich mir den Hifidelio (www.hermstedt.de) kaufen. Das sieht gut aus und ist überall im Haus verfügbar (WLAN).
schottland
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 10. Apr 2007, 08:13
ne ne - das is nix für mich

möchte ca. 700 CD´s in WAV Qualität speichern -
das sind so ca. 450-500 GB - da käme nur ein Gerät mit möglichkeit zum anschluss einer externen festplatte in frage (ich glaub der cambridge azur-musikserver könnte das zwar- der hifidelio kann ja nur 160 GB - und dann nervt mich das laufgeräusch der festplatte doch ziemlich - schon getestet -
aber trotzdem danke
funny1968
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 10. Apr 2007, 11:17

schottland schrieb:
ne ne - das is nix für mich

möchte ca. 700 CD´s in WAV Qualität speichern -
das sind so ca. 450-500 GB - da käme nur ein Gerät mit möglichkeit zum anschluss einer externen festplatte in frage (ich glaub der cambridge azur-musikserver könnte das zwar- der hifidelio kann ja nur 160 GB - und dann nervt mich das laufgeräusch der festplatte doch ziemlich - schon getestet -
aber trotzdem danke


Mit ein paar Linuxkenntnissen kann man den Fidel aufbohren. Bis 750 GB geht da alles.

Es sollte natürlich der Fidel mit dem "Silent-Kit" sein, denn der alte ist wirklich zu laut.

Der Fidel bietet auch FLAC.

P.S. Habe mir mal eine Test-CD gebrannt, mit 128 bis 320 MP3 und Wave. Bei entsprechend extrem höchstwertiger Technik kann man zwischen 160 und 192 noch Unterschiede hören.
enkidu2
Inventar
#13 erstellt: 10. Apr 2007, 15:24
Habe mal einen Blick auf den Benchmark DAC-1 geworfen und mich dann bei den Preisen gleich verschluckt. Ca. € 950 für die einfache Ausführung, als High-End Gerät ein 100 mehr. Die einfache USB-Ausführung € 350 mehr, die USB High-End Ausführung 450 mehr, also ca. € 1.400.

Angesichts des Preises stellt sich mir die Frage, lohnt sich das denn? Tut's nicht auch eine gute Soundkarte, wo's dann vom Line-Out zu den Cinch-Anschlüssen Deines Shanling STP 80 Röhrenverstärkers (schickes Teil) geht. Verstehe ja, dass Du offensichtlich viel wert auf Qualität legst, und das Dich was kosten lässt. Aber lohnt sich der Aufwand mit dem DAC-1?

Meine Musik-Anlage (Kenwood HD-600, wobei das CD-Laufwerk analog an den Verstärker angeschlossen ist) kann da sicherlich nicht mithalten. Aber auch mir ging es so, dass ich mit dem Klang, den mir meine Creative Soundblaster Audigy 2 lieferte, nur dann zufrieden war, wenn ich auf dem PC das Klangbild noch etwas nacharbeitete, also etwas mehr Bass und Höhen einstellte. Was aber für die HD-600 dann passte, war für meine Altec Lansing Boxen (inkl. Subwoofer) am PC zuviel.

Als erste Lösung für eine unabhängige Übermittlung an die HD-600 hatte ich mir von Logitech das Wireless Music System besorgt. USB-Anschlüsse hat mein DELL PC ja genügend. Die Übertragungsqualität ist gut, der Klang störungsfrei. Allerdings, wenn ich oder Windows mal etwas intensiver auf die Platte zugreifen, gibt's Unterbrechungen, was man aber durch entsprechendes Buffering in den Griff kriegen kann. Der Klang ist allerdings nur bedingt akzeptabel. Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man durchaus glauben, dass die wiedergebene Musik dem Original entspräche. Doch im Vergleich mit dem CD-Original zeigte sich, dass der Klang doch sehr dumpf war. D.h., wenn man weiß, wie es klingen soll (z.B. Méhul: Sinfonie Nr. 1 g-moll, gespielt von den Les Musiciens du Louvre unter Marc Minkowski), ist der Unterschied hörbar und enttäuschend. Aber für knapp € 100 darf man wohl nicht meckern. Installation war dafür easy.

Dank vieler Beiträge in diesem Forum hatte ich mich dann für die externe Soundkarte Phase 24 FW von Terratec entschieden, wohlgemerkt die Ausführung ohne X im Namen. Kostete dann bei Amazon auch € 90 weniger. Meine FLAC-Dateien spiele ich über WinAmp 5.33 ab und nutze dabei als die Phase 24 FW als exklusives Output-Device. Der Klang wird dann direkt auf die Analog-Ausgänge geschaltet, also unter Ausschluss des Digital-Mixers. Von dort per Cinch dann an die HD-600. Das Ergebnis hat mich überrascht, meine FLAC-Dateien entsprechen nun klanglich von der Qualität her den Originalen auf CD. Natürlich ist der Klang nicht zu hundert Prozent identisch. Der Klang von der Phase 24 FW scheint mir ein wenig druckvoller, kräftiger zu sein als vom CD-Player. Damit ist für mich das Ziel erreicht, und die PC/Phase 24 FW Kombination der vollwertige Ersatz zum CD-Laufwerk.

Stellt sich mir also die Frage, ob eine gute Soundkarte für schlappe € 230 Deinen Ansprüchen nicht ebenso genügen könnte wie ein DAC-1 USB High-End für € 1.400.
chris81
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 10. Apr 2007, 15:37
Auf dem gleichen Level wie Enkidu bin ich jetzt auch angekommen. Nur mit der X24FW. Sollte hoffentlich morgen kommen. Ich habe mich sehr viel über diese Soundkarte belesen und empfand das als beste Lösung. Vor allem kostet sie weniger als der Benchmark und du hast für das Geld eine sehr gute Soundkarte, welche auch noch über Firewire angeschlossen wird. Ausserdem hast du dann keine interne Störstrahlung vom PC. Du musst nur bedenken, daß ein Firewire-Kabel eine technische max. Länge von 4,50m hat. Aber bei USB ist es auch nicht viel besser. Da sind es 5m. Ich denke, die X24FW ist die beste Lösung fürs Geld.

Gruß Chris
lotharpe
Inventar
#15 erstellt: 10. Apr 2007, 23:13
Hallo Chris,

viel Freude mit der X24FW.

Grüße
Lothar
schottland
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 11. Apr 2007, 07:11
ja das mit der terratec soundkarte hört sich schlüssig an
- ich werde mir dann auch mal die phase x24fw bei amazon bestellen - sollte es nicht passen - kann ich dort ja zurückschicken - ich danke euch vorerst mal für die tips und melde mich wieder sobald ich die karte ausprobiert hab.
danke
lotharpe
Inventar
#17 erstellt: 11. Apr 2007, 17:04
Hallo Robert,

probiere die X24FW aus, ich denke nicht das Du sie zurückschicken wirst.

Grüße
Lothar
schottland
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 12. Apr 2007, 08:01
hallo nochmal - hätte noch eine frage.

bei uns im ösiland ist man ja von der weltweiten technikauswahl ein bisserl abgeschnitten - soll heißen
was conrad nicht hat gibts net -

hab jetzt auch conrad.at geschaut der hat nur
die normale 24fw version um 210,- aber dafür hat er noch
die phase 88 um 308,-- - die x24fw hat er natürlich nicht im Programm......

wer kennt denn die phase 88 bzw. kann man da von gleichen klangqualitäten für dem x24fw ausgehen.

ach ja und was sind eigentlich die unterschiede 24fw und x24fw

sorry ich weiß ich nerve - aber hab diesbezüglich noch keine infos gefunden

danke
enkidu2
Inventar
#19 erstellt: 12. Apr 2007, 08:26
Vielleicht hilft Dir das ja weiter:

Terratec Phase Serie

Ich selbst habe die Phase 24 FW. Da meine Kenwood HD-600 nur analoge Eingänge hat, ist das ausreichend.
c2007
Stammgast
#20 erstellt: 13. Apr 2007, 20:26
Hallo schottland,

ich haben einen alten Laptop mit externer USB Festplatte als server, dann eine Squeezebox von Slimdevices die den Benchmark DAC1 ueber koaxial fuettert, und dann weiter wie ueblich. Das Ganze funktioniert ausgezeichnet und ich bin sehr zufrieden damit .

Die Squeezebox (www.slimdevices.com) ist ein kleines Kaestchen mit Display und Fernbediehnung (damit Du nicht immer zum PC rennen must um die Musik zu wechseln). Es gibt sie mit oder ohne Wifi, beide Modelle mit Ethernetkabel, Cinch out, optisch und koax digital out. Fuer WAVs oder FLACs geht allerdings die Wifi-Verbindung in die Knie und setzt hin und wieder aus , deshalb habe ich sie jetzt an ein 10m Ethernetkabel angehaengt. Der Server ist open-source und laeuft unter Windows, Linux oder Mac.

Fuer's erste wuerde ich Dir empfehlen es mit der Squeezebox direkt am Verstaerker zu probieren. Wenn Dir der Klang nicht gut genug ist, kannst Du immer noch einen besseren DAC dazwischenschalten.

Cheers,
c.
enkidu2
Inventar
#21 erstellt: 13. Apr 2007, 21:32
Hallo c2007,

danke für den Hinweis, was die Stabilität der WLAN Verbindung der Squeezebox angeht. Hatte bereits mit der Squeezebox geliebäugelt, da ich einfach keine Strippen quer durch die Wohnung ziehen mag.

Aber ist der D/A-Wandler der Squeezebox so schlecht, dass man einen Benchmark DAC-1 nachschalten muss?

Gruß enkidu
c2007
Stammgast
#22 erstellt: 13. Apr 2007, 22:06
Hallo enkidu

Ich hatte den Benchmark schon vorher um einen etwas in die Jahre gekommenen CD-Player etwas aufzupeppen, und wenn er schon mal da ist, dann nimmt man ihn natuerlich mit.

Der Analogausgang an der Squeezebox ist aber gar nicht so schlecht, deshalb die Empfehlung es erstmal mit der SqB "pur" zu versuchen und erst nachher ueber einen zusaetzlichen DAC zu ueberlegen. Auf meiner Anlage ist der Unterschied nicht gewaltig - aber ich denke auch schon ueber Upgrades von Verstaerker und insbesondere Lautsprechern nach. Aber das ist eine andere Story...

Was die Wifi-Aussetzer angeht: Mein Router ist ein ziemlich billiges Teil, vielleicht liegt's daran. Die SB schluckt FLAC native. Wenn man unkomprimierte WAVs spielt, dann verdoppelt sich die Datanrate noch mal. Und dass das dann nicht mehr geht kann man auf verschiedenen englischsprachigen Foren nachlesen. In anderen Worten: Es liegt nicht an der SqB, sondern an den Limits der Uebertragungsart!

Urspruenglich wollte ich natuerlich auch nicht staendig ueber die Strippen stolpern. Aber die Aussetzer sind so nervig dass ich die Strippe vorziehe.

Bzgl der Software und Bedienung der SqB kann ich mir kaum mehr wuenschen, das ist so ziemlich perfekt.

Cheers,
c.
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