Suche drei Stücke

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edigrieg
Neuling
#1 erstellt: 21. Okt 2007, 17:47
Hi, bin der neue

Ich hoffe, Ihr könnt mir bei meiner Suche nach einigen Stücken helfen. Hab die Samples aus div. Filmen und Sendungen extrahiert :

1. Ein Konzert in C-Dur von Antonino Vivaldi, soviel weiß ich schon. Ich denke mal ein Oboen-Konzert. Hab schon alles mögliche durchgehört ohne Erfolg. Bräuchte, wenn's geht, da die RV Nummer oder das Opus.
http://edigrieg.ed.f..._konzert_in_cdur.mp3

2. Keine Ahnung
http://edigrieg.ed.f...ing-animalympics.mp3

3. Ein Stück, dass ich schon in Dutzenden von Dokus, Werbungen und Reality-Soaps gehört habe. Letztens hatte ich endlich mal den Videorecorder zufälligerweise startbereit, als ich's mal wieder hörte. Ist zwar keine "alte" Klassik, aber ev. hat ja jemand Ahnung :
http://edigrieg.ed.f...ch/music/piece01.mp3
geht dann später über in
http://edigrieg.ed.f...ch/music/piece02.mp3


[Beitrag von edigrieg am 21. Okt 2007, 17:54 bearbeitet]
Martin2
Inventar
#2 erstellt: 21. Okt 2007, 18:07
Hallo!

Herzlich willkommen hier!

Den Vivaldi habe ich mir gar nicht erst angehört, ich verstehe nichts davon.

Das zweite ist Berlioz, Symphony Phantastique, der letzte oder vorletzte Satz. Eine sehr schöne und eindrucksvolle Sinfonie, sehr empfehlenswert.

Bei den anderen beiden Samples habe ich keine Klassik rausgehört, ist das überhaupt Klassik?

Gruß Martin
edigrieg
Neuling
#3 erstellt: 21. Okt 2007, 18:21
Na Klassik in dem Sinne wohl nicht, aber ich weiß es halt auch nicht. Moderne E-Komposition, New-Age o.a. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.

Danke schon mal für den Berlioz Tipp.
AladdinWunderlampe
Stammgast
#4 erstellt: 21. Okt 2007, 19:59
Hallo edigrieg,

das Vivaldi-Konzert habe ich zwar in meiner CD-Sammlung nicht finden können, da aber die Auswahl der in Ausschnitt zu hörenden Soloinstrumente - zwei Oboen und zwei Klarinetten - auch innerhalb des umfangreichen Konzertschaffens Vivaldis überaus ungewöhnlich ist, kommen laut Werkkatalog eigentlich nur zwei Kompositionen in Frage - nämlich die beiden Konzerte C-dur für 2 Klarinetten, 2 Oboen, Streicher und Basso continuo RV 559 und RV 560.

Herzliche Grüße
Aladdin


[Beitrag von AladdinWunderlampe am 21. Okt 2007, 20:10 bearbeitet]
Martin2
Inventar
#5 erstellt: 21. Okt 2007, 21:07
Mich wunderts überhaupt, daß Vivaldi etwas für Klarinette geschrieben hat. Habe mich eben noch mal bei Widipedia schlau gemacht. Seit 1700 wurden die klanglichen Vorgänger der Klarinette weiterenwickelt. Erst 1732 gibt es dann ein Instrument, daß sich Klarinette nennt. Und Vivaldi ist 1741 gestorben. Also das wundert mich schon irgendwie.

Ich habe das alles auch nicht gewußt, nur habe ich immer die Klarinette mit der Wiener Klassik oder auch mit der Vorklassik in Verbindung gesetzt, aber nie mit dem Barock. Man lernt nie aus.
edigrieg
Neuling
#6 erstellt: 21. Okt 2007, 23:47
Menno für mehrere Instrumente, ja klar !! Hab's dann auch prompt gefunden :
Konzert RV 559 für 2 Oboen, 2 Klarinetten und Streicher

kann man sich auch hier anhören (gleich die erste Hörprobe)
http://www.jpc.de/jp...froogle/hnum/7657278

Ich finde die Instrumentierung auch angenehm kurios & glaube hier was gefunden zu haben, das sich als echter Langzeit-Favorit bei mir erweisen könnte. Meinen herzlichsten Dank Euch
Thomas133
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 22. Okt 2007, 11:12

Mich wunderts überhaupt, daß Vivaldi etwas für Klarinette geschrieben hat. Habe mich eben noch mal bei Widipedia schlau gemacht. Seit 1700 wurden die klanglichen Vorgänger der Klarinette weiterenwickelt. Erst 1732 gibt es dann ein Instrument, daß sich Klarinette nennt. Und Vivaldi ist 1741 gestorben. Also das wundert mich schon irgendwie.


Ich habe erst kürzlich eine Vivaldi-Biographie gelesen - es stimmt - Vivaldi war einer der ersten Pinoniere der sogar reine Klarinettenkonzerte komponiert hat (manch Andere verwendeten hier anfänglich die Klarinette als reines Begleitinstrument in Orchesterwerken) Ich habe sie noch nie gehört, weiß also nicht wie gut sie tatsächlich sind. Anscheinend soll er hier noch nicht ganz spezifisch auf die Eigenheiten der Klarientte eingegangen sein.
Martin2
Inventar
#8 erstellt: 23. Okt 2007, 11:38
Interessant. Also von Bach und Händel, die ja sogar länger als Vivaldi gelebt haben, ist mir nichts klarinettenmäßiges bekannt. Aber Vivaldi ist nicht so ganz mein Fall, finde selbst die Jahreszeiten eher langweilig und habe nur ganze vier Vivaldi CDs in meiner sonst nicht kleinen Sammlung. Vielleicht liegt's auch an den Interpretationen, habe da auch nichts gutes. Aber Bach, Händel und Purcell finde ich nun mal ungleich interessanter.
Thomas133
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 23. Okt 2007, 13:01

Martin2 schrieb:
Interessant. Also von Bach und Händel, die ja sogar länger als Vivaldi gelebt haben, ist mir nichts klarinettenmäßiges bekannt. Aber Vivaldi ist nicht so ganz mein Fall, finde selbst die Jahreszeiten eher langweilig und habe nur ganze vier Vivaldi CDs in meiner sonst nicht kleinen Sammlung. Vielleicht liegt's auch an den Interpretationen, habe da auch nichts gutes. Aber Bach, Händel und Purcell finde ich nun mal ungleich interessanter.


Hallo Martin,

Vielleicht trifft ja allgemein Vivaldi deinen Geschmack nicht, ich kann auch mit einigen seiner Sachen nichts anfangen, entweder das es einem immer wiederkehrenden Schema und Grundmuster mit nur leichten Abänderungen zugrundeliegt ohne besondere Kontraste und Inovationen dabei zu bieten - er hat sicher auch einige schwächere Werke veröffentlicht wie die Opusreihen 1,2,5,6,7,10,11 die nicht nur von mir schwächer empfunden werden sondern selbst der Vivaldi-Biograph diese Werke nicht zu seinen Stärksten zählt. Oder es liegt an der Interpretation seiner besseren Werke, in moderner Spielweise ohne auf jegliche Artikulationen und Phrasierungen zu achten, was auch aufgrund der monotonen, sterilen Spielweise "Nähmaschinenstil" genannt wird. Bei Vivaldi ist meist eine HIP-Einspielung vorzuziehn da die Musik mehr als bei vielen anderen Komponisten unglaublich dadurch gewinnt.
Da die 4 Jahreszeiten eigentlich zu seinen Highlights im Schaffen der Violinkonzerte zählen kann es sein das dir einfach allgemein sein Stil nicht liegt oder du eine falsche etwas lustlos interpretierte Einspielung hast - kennst du zB Carmignola? Das sind einer der besten Einspielungen auch von seinen anderen Einspielungen Vivaldis - bislang unveröffentlichte Werke die meiner Meinung nach meist besser sind wie die oben genannten Opuszahlen, sicher auch durch Carmignola selber viel dazugewinnen. Auch Europa Galante wäre nicht schlecht um einen feurigen, temperamentvollen, kontrastreichen Vivaldi zu erleben. Dann nicht zu vergessen das ja auch Vivaldi viel im Vokalbereich geschrieben hat, ich weiß nicht inwieweit du diese Werke kennst. Gute temperamentvolle Einspielungen und Darbietungen bietet m.M. nach neben denen von Bartoli auch Sandrine Piau, hier habe ich zB mal ein Hörbeispiel bei Tonspion gefunden - falls dus noch nicht kennst:
http://www.mp3-literatur.de/klassik/concertisacri.mp3

Ich mag auch ganz gern seine Kirchenmusik, sind auch einige gute Sachen dabei. Mag ja sein du hast bislang noch nicht den Draht zu ihm oder die richtigen Einspielungen gefunden.
gruß
Thomas
Martin2
Inventar
#10 erstellt: 23. Okt 2007, 13:26
Lieber Thomas,

Du mußt berücksichtigen, daß ich auch sehr billige CDs mein eigen nenne. Ob die aber deshalb so schlecht sein müssen, weiß ich nicht.

Ich habe von Zyx Klassik die vier Jahreszeiten u.a. mit dem Südwest Studioorchester unter Münchner

Außerdem noch drei CDs von einem absolut ominösen Label "World of Classics" "Classic for the millions" von einer "St. Charles Academy of music" unter einem Cartright.

Alles äußerst billig erstanden und mit ziemlicher Sicherheit auch von fragwürdiger Qualität.

Immerhin finde ich es legitim, sich billige CDs zu holen, um mit Musik einen Versuch zu machen. Vivaldis Jahreszeiten etwa finde ich nun wirklich ganz nett, aber mehr nun wirklich auch nicht.

Von Händels Opus 6 hatte ich am Anfang auch billige Aufnahmen, habe mir dann aber doch etwas besseres geholt, etwa den Hogwood. Da war aber auch eine Faszination da. Vivaldi aber fasziniert mich nicht. Ich hätte mir sonst auch mit Sicherheit die Brilliant Masterworksbox geholt, solange es sie noch gab. Ich finde diese Musik so simpel, so einfach, sie reizt mich überhaupt nicht.

Gruß Martin
Thomas133
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 23. Okt 2007, 14:12
Hallo,

Nungut, es hätte ja sein können das dir andere Interpretationen das Werk eher erschliessen könnten, sowas hat es auch schon oft genug gegeben.


Ich finde diese Musik so simpel, so einfach, sie reizt mich überhaupt nicht.


Das mag natürlich auch davon abhängen unter welchem Gesichtspunkt und Kriterien man seine Musik hernimmt - klar, polyphone Kunstwerke waren wohl eher nicht seine Stärke (obwohl der Vivaldi-Biograph schreibt das es auch solche Werke unter seinem umfangreichen Werkschaffen gibt, die ich aber selber noch nicht gehört habe) Vivaldis Stärke waren mehr melodische Einfälle, rythmische Variationen, für damalige Zeiten raffinierte harmonische Wendungen - wie gesagt nicht in jedem seiner Werke gleich gut und originell aber er hatte zweifelsohne seinen eigenen Stil kreiert und er beeinflußte damit sogar nachweislich Kollegen wie J.S.Bach (von dem sogar ein lobendes Zitat sowie Bearbeitungen für Orgel erhalten sind),Quantz,Zelenka usw.
Wenn man diesem Stil selbst in seinen Höhepunkten nichts abgewinnen kann ist es völlig legitim (ich kann mich auch manch Lobeshymnen über andere Werke oder gar Komponisten manchmal nicht anschliessen) und steht auch jedem frei.
Ich möchte ihn dir natürlich auch nicht aufschwatzen, ich hätte ja auch keinen Nutzen davon. Aber auch wenn er ebenso nicht zu meinen absoluten Lieblingskomponisten zählt denke ich er wird auch oft bei zu ungenauer Betrachtung zu sehr unterschätzt.
gruß
Thomas
Martin2
Inventar
#12 erstellt: 23. Okt 2007, 19:48

reflection schrieb:
Aber auch wenn er ebenso nicht zu meinen absoluten Lieblingskomponisten zählt denke ich er wird auch oft bei zu ungenauer Betrachtung zu sehr unterschätzt.


Schon möglich, daß ich ihn auch unterschätze. Es tut mir auch leid, mir die Vivaldibox von Brilliant nicht geholt habe, war ja sehr billig, aber ich dachte immer, sie läuft mir nicht weg. Ich habe heute mal wieder die vier Jahreszeiten geholt, schon ganz schön. Ich sollte vielleicht auch den Vivaldi, den ich habe, wirklich noch einmal gründlicher hören, wobei ich wirklich nicht weiß, ob meine Einspielungen etwas taugen.

Kann auch sein, daß ich Vivaldi gegenüber ein bißchen ein Snob bin und das was viele mögen - und Vivaldi ist ja sehr beliebt- dann doch ein bißchen unterschätze.
edigrieg
Neuling
#13 erstellt: 24. Okt 2007, 03:33
Ich persönlich bin ja eher bei den Romantikern und Sinfonikern zu Hause, möchte aber Vivaldi mal eine Chance geben, schon alleine weil es immer nur um die Jahreszeiten geht, wenn von ihm die Rede ist (wie ungerecht). Ich verlasse mich da ganz auf meine Intuition, damit bin ich bislang immer gut gefahren.

Im Übrigen bin ich ein Gegner dieser Billig = Schlecht Regel. Um beim Thema zu bleiben : Die Jahreszeiten hatte ich mir zuerst eben von einem dieser Billiglabel besorgt. Ein paar Jahre später kaufte ich mir die Einspielung mit Anne-Sophie Mutter, nur des Namens wegen - was ich sonst nie tue.

*räusper* Kann sein dass ich jetzt hier einigen auf den Schlips treten mag, aber ich fand ihre Art, die Jahreszeiten in Hochgeschwindigkeit niederzuschrammeln geradezu abstoßend. Sicherlich ist das als sportliche Höchstleistung zu betrachten, aber mit meinem Sinn für Musik hatte das nichts mehr zu tun. Ich hab die CD MEINER Mutter geschenkt und erfreue mich weiterhin an "meiner" Version, in der nicht einmal der Solovirtuose namentlich erwähnt wird.
Thomas133
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 24. Okt 2007, 08:28
Ich habe drüber nachgedacht welche Funktion Vivaldis Musik bei mir erfüllt. Es gibt bei mir im Groben unterteilt je nach Stimmung Musik die einfach als Seelenbalsam auf mich wirken soll ohne das ich mich großartig darauf konzentrieren müßte, mich einfach gehen lassen kann und emotional auf mich wirken lasse und dann solche auf die ich mich voll und ganz mit all meinen Sinnen, sowohl Rational wie Emotional einlassen muß, mir eine Geschichte mit Höhen und Tiefen, den verschiedensten Schattierungen erzählt, deren Kompositionsaufbau ein genaues mitverfolgen jedes einzelnen Details erfordert. Bei dem ich mir auch keine wohltuende Wirkung erwarte sondern auch richtig tiefgehend aufwühlen kann, also ein intensives Auseinandersetzen mit dieser musikalischen Aussage bzw. Geschichte.

Vivaldi gehört für mich im Regelfall zur erstgenannten Sorte von Musik. Ich lasse mich dann einfach treiben und mich in die Stimmung der damaligen Zeit hineinversetzen, geniesse hier einfach nur mal die doch durchaus manchmal gelungenen Melodien, die Melancholie in vielen seiner langsamen Sätzen und das öfter mal für damalige Verhältnisse ziemlich wilde Temperament der schnellen Sätze.
Ich muß auch dazusagen das ich wohl auch stilistisch ein wenig seit Kindestagen geprägt bin da die 4 Jahreszeiten mein Einsteigerwerk in die Klassik waren, ich Vivaldi wenn man es so sehn will diese Leidenschaft verdanke.
Aber ich kann es nachvollziehn das man diese Musik als langweilig empfindet wenn man seinen Stil prinzpiell nicht mag.

Hier eine der mir bislang liebsten Einspielungen abseits der 4 Jahreszeiten (für mich die Beste von den Carmignola-Einspielungen)

Giuliano Carmignola/Venice Baroque Orchestra
Late Violin Concertos
Beim Deutschen und vor allem US-Amazon gibt es eine Menge an 5-Stern-Bewertungen denke also wenn man prinzpiell was mit seinem Stil anfangen hier nicht falsch liegen kann.
O.k. genug beworben aber das war ich ihm auch irgendwie schuldig.(Vivaldi nicht Carmignola)

gruß
Thomas
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