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Eure liebste Depri-Musik / melancholische Musik

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Autor
Beitrag
Schnaufi
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 06. Okt 2005, 11:00
die meisten meiner melanch. Lieblingssongs wurden ja bereits genannt (Cash, U2, Radiohead, ...)

Nun eine aktuelle Empfehlung, die bei mir rauf und runter laeuft:

James Blunt - Goodbye, my lover
DigiDummie
Stammgast
#102 erstellt: 08. Okt 2005, 12:37
So, da bin ich nun wirklich Spezialist auf diesem Gebiet. Ich höre ja quasi nix anderes
Wer gerne melancholisch hört und hohe Ansprüche stellt, bitte, hier eine kleine Auswahl:

Dead Can Dance:
Eigentlich alle Platten, aber besonders: Aion, The Serpents Egg, Within the realm of a dying sun

Talk Talk:
Spirit Of Eden (was für Kenner8))

Ennio Morricone:
Es war einmal in Amerika
Spiel mir das Lied vom Tod

Bauhaus:
In the flat field

Björk:
Vespertine

Bel Canto:
Alle Platten

Pink Floyd:
Ummagumma, Meddle, Dark Side of the moon, Wish you were here

Miles:
Kind of blue (naja, kann aber auch beschwingen, ist irgendwie universell für alle Stimmungen)

Peter Gabriel:
So

Tom Waits:
Heart of Saturday Night, Rain Dogs

und ansonsten:
Fast alle Klavierstücke von Chopin, Schubert, Schummann


[Beitrag von DigiDummie am 08. Okt 2005, 12:41 bearbeitet]
surah
Stammgast
#103 erstellt: 08. Okt 2005, 14:10
ich als rap fan empfehle
'entäuschung' von curse.
(gefällt sogar einem freund von mir und der ist absolut gegen hip-hop und rap...)
King_Crimson
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 10. Okt 2005, 20:06
Für mich Melancholie schlechthin:

Poems For Leila - Poems For The 20th Century
raw
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 15. Okt 2005, 13:02
Ich pack's nicht... Leute!

Isis, wie konntet ihr Isis noch nicht erwähnen?!

Wunderschön, deprimierend/depriemiert, traurig, bitter, frustig. Teils ruhig, teils wild. Die Grunzer/Schreie vom Sänger sind einfach genial. Richtig Qualvoll und leidausdrückend.

Opeth wurde schon genannt, ebenso super. Damnation ist von denen das ruhigste und "nachdenklichste" Album. Allgemein kann ich deren Musik wirklich jedem ans Herz legen (man muss sich daran nur gewöhnen, aber dann will man Opeth nicht mehr missen). Wer Opeth mag, wird auch Isis mögen.

Muse
Auch größtenteils traurig und frustig. Schön, unbedingt anhören.



Tja, und dann gibts noch Blues.

Blues At Sunrise von King und Vaughan. Wenn die Gitarre losheult, schmilzt man.

Dengue Womans Blues von Stevie Vaughan's Bruder Jimmie. Wow.
lööle
Neuling
#106 erstellt: 15. Okt 2005, 18:45
sodala, war ja wirklich viel schönes dabei, aber NICK DRAKE ist einfach der wahnsinn. traumhafte musik. dann auch noch THE WHITE BIRCH, PJ HARVEY, Madrugada (Industrial Silence), Elliot Smith (Either Or) und und und...
Steakslayer
Stammgast
#107 erstellt: 16. Okt 2005, 17:22
Da fehlt aber noch eine ganze Menge...

Blackfield - Blackfield (Das ganze Album) Leider sind die Stücke alle viel zu kurz.
Embrace - If You've Never Been ist wunderbar traurig.
Athlete - Tourist ist voll von Stücken, die "zezent melancholisch" und verwundbar klingen. Tolles Album
Death Cab For Cutie - Plans ist unglaublich. Die Transatlanticism ist ebenfalls sehr gut.
Sophia sind so melancholisch UND depressiv, dass man sich bei Suizidgefahr besser was anderes kauft . Die Musik ist aber prima.
Elbow - Leaders Of The Free World sollte man gehört haben (Die beiden Vorgängeralben sind auch sehr gut).
Wurden Coldplay eigentlich irgendwo erwähnt? Alles!!
Kashmir - Zitilites ist sehr gut (Die neue angeblich auch, doch die habe ich noch nicht).
Porcupine Tree - Sämtliche VÖ. Eine unglaubliche Band. Absolut Pflicht!
My Vitriol sind superb. Beide Alben Between The Lines und Finelines sind empfehlenswert.
Damien Rice - o ist Pflicht.
Kristofer Åström eigentlich auch. Alles gut was er macht.
Das Soloalbum von Chris Cornell ist klasse.
Temple Of The Dog ist ein Klassiker, der gehört gehört...
The Fire Theft - The Fire Theft ist eigentlich viel zu weit unten in dieser Liste gelandet. Ein sehr feinfühliges Album. Toll!
Pineapple Thief - Alles. Sehr ruhige lange Stücke anspruchsvoll gespielt und ein wahnsinns Gefühl für Melancholie.
Marillion - Marbles Unfassbar genial!!!!!!!!


...und...
Thirteen Senses - The Invitation
Keane - Hopes And Fears
Keith Caputo - Died Laughing
Justin Sullivan - Navigating By The Stars
The Album Leaf
Snow Patrol

erinnert sich noch jemand an Three Fish?
Anathema
jimmy_goes_to_musicland
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 18. Okt 2005, 15:43
habe ich gestern gerade wieder gehört von Eric Carmen "All By Myself" kann man immer wieder genießen.
KoenigZucker
Inventar
#109 erstellt: 18. Okt 2005, 17:22
Depri-CD Nummer 1 bei mir:

amazon.de
2LeftHands
Stammgast
#110 erstellt: 20. Okt 2005, 20:20
Mal ein paar Sachen aus den frühen Neuzigern:

Pearl Jam - Black
Pearl Jam - Immortality
Alice In Chains - Nutshell (Unplugged)
Alice In Chains - Down In A Hole (Unplugged)
Mother Love Bone - Man Of Golden Words
Stone Temple Pilots - Atlanta
sonic1
Inventar
#111 erstellt: 20. Okt 2005, 20:42
hallo,

genial stimme, genialer songschreiber aber man neigt zu selbstmordgedanken bei leonard cohen.

gruß

sonic
IchBinDochDa--->
Ist häufiger hier
#112 erstellt: 20. Okt 2005, 20:50
Juhuuuuuuuu!


NewModelArmy---> Green & Grey @ "Thunder & Consolation" Album

Und

GreenDay--->Wake Me Up When September Ends


Und meine FENSTERSTURZSONGZ lasse ich jetzt mal aussen vor
harhuettne
Ist häufiger hier
#113 erstellt: 25. Okt 2005, 22:05
Ganzes Album:
Movement von New Order (1981). Sehr beeinflusst von Ian Curtis' Tod ein Jahr zuvor.

Wo wir auch schon wären bei:
Joy Division - Unknown Pleasures (1979). Dazu muß wohl nichts weiter gesagt werden. Wer melancholische bis depressive Musik schätzt hat das zu kennen. Das zweite Album "Closer" von 1980 ist wohl ähnlich, obwohl ich es (noch) nicht habe und auch noch nie was davon gehört habe.

Einzelne Songs:
Ultravox - Your Name (Has Slipped My Mind Again), 1981
Visage - Fade To Grey, 1980
Talk Talk - Today, 1982
Orchestral Manoeuvres in the Dark - The Misunderstanding, 1980
(eigentlich das ganze Organisation-Album)
Mark Knopfler - Sands of Nevada, 2000
Bill Withers - Ain't No Sunshine, 1971

Im Grunde könnte ich hier ewig weitermachen. Es gibt auch viele traurige Songs, die aber erst als solche erkannt werden wollen. Das ist immer was ganz besonderes, wenn man beim unkonzentrierten Zuhören nichts Tragisches oder Trauriges raushört, aber beim genauen Zuhören und Auf-den-Text-Achten merkt, wie traurig das doch eigentlich ist. Paradebeispiel: OMD mit Enola Gay.


Gruß,
harhuettne
nobex
Stammgast
#114 erstellt: 28. Okt 2005, 16:12
Hallo harhuettne,

harhuettne schrieb:

Wo wir auch schon wären bei:
Joy Division - Unknown Pleasures (1979). Dazu muß wohl nichts weiter gesagt werden. Wer melancholische bis depressive Musik schätzt hat das zu kennen. Das zweite Album "Closer" von 1980 ist wohl ähnlich, obwohl ich es (noch) nicht habe und auch noch nie was davon gehört habe.


hier beim Geiz-ist-Geil-Planeten (Berlin Alex) liegen die Joy Division-Scheiben im Grabbeltisch kurz vor der Kasse (für 4,99 wenn ich mich recht erinnere). Die 'Closer' ist auch dabei (nur falls es interessiert). Die Sound-Qualität tut natürlich einiges zur Depression beitragen.

Gruß Robert
bots
Inventar
#115 erstellt: 29. Okt 2005, 00:30
Steve Vai ... Whispering a Prayer *dahinschmelz*
und - wird wahrscheinlich keiner kennen, weil österreichische Spezialität : Birgit Denk ... Rannersdorf


[Beitrag von bots am 29. Okt 2005, 00:35 bearbeitet]
harhuettne
Ist häufiger hier
#116 erstellt: 30. Okt 2005, 00:44

nobex schrieb:
Hallo harhuettne,

harhuettne schrieb:

Wo wir auch schon wären bei:
Joy Division - Unknown Pleasures (1979). Dazu muß wohl nichts weiter gesagt werden. Wer melancholische bis depressive Musik schätzt hat das zu kennen. Das zweite Album "Closer" von 1980 ist wohl ähnlich, obwohl ich es (noch) nicht habe und auch noch nie was davon gehört habe.


hier beim Geiz-ist-Geil-Planeten (Berlin Alex) liegen die Joy Division-Scheiben im Grabbeltisch kurz vor der Kasse (für 4,99 wenn ich mich recht erinnere). Die 'Closer' ist auch dabei (nur falls es interessiert). Die Sound-Qualität tut natürlich einiges zur Depression beitragen.

Gruß Robert


Echt? Finde eigentlich die klangliche Qualität von Unknown Pleasures sehr zufriedenstellend trotz des Alters von 26 Jahren. Wurde das eigentlich für die CD irgendwie bearbeitet (remastered)? Ich glaube nicht, oder?


Gruß,
harhuettne
martin
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 30. Okt 2005, 21:55
@harhuettne

Weiß ja nicht wie viele CD Releases es von 'Unknown...' gab. Jedenfalls klingen die Lieder von 'Unknown...' auf dem 4 CD-Album mit dem Gesamtwerk von JD genauso wie die alte LP.

Grüße
martin
mhenze
Inventar
#118 erstellt: 11. Jan 2007, 23:05
Hmm, diese Leiche zerre ich mal wieder hoch da ich gern depressive Sachen höre.

Habe ja freundlicherweise gerade 2 CDs von du-weisst-schon-wer-du-bist zugeschickt bekommen. Massig Material um alles auf einmal durchzuhören, aber da ich von And Also The Trees noch die Virus Meadow LP habe sind mir in der Zusammenstellung 2 Stücke der Green is the Sea - CD aufgefallen:
Men of Absolute
Blind Opera

Wunderschön, traurig, sentimental.

Und da das letzte Thema Joy Division war - wenn euch Unknown Pleasures gefällt hört euch auf alle Fälle mal Still an. Insbesondere die (bei der LP-Fassung) zweite Seite mit Live-Aufnahmen machen mir immer noch Gänsehaut. Closer gehört schon allein wegen dem Cover in die Sammlung

mh
MisterT42
Ist häufiger hier
#119 erstellt: 11. Jan 2007, 23:33
VNV Nation mit "Holding on" von der FUTUREPERFECT
Anhören und ganz nachdenklich werden...
(Krasser Text)
vinyllover
Ist häufiger hier
#120 erstellt: 11. Jan 2007, 23:37
Aus der elektronischen Ecke empfehle ich nahezu alle Café del Mar Compilations und allgemein richtig schöner Ambient ist auch was fürs Herz! Aber natürlich jedem das Seine..

Gruß, Simon
MisterT42
Ist häufiger hier
#121 erstellt: 11. Jan 2007, 23:49
Wer Joy Division kennt der müßte ja auch Abwärts kennen.
Wie wäre es mit dem Titel:Alkohol
mhenze
Inventar
#122 erstellt: 11. Jan 2007, 23:57
Klar kenne ich Abwärts, 2 LPs lungern noch hier herum - AmokkomA und Der Westen ist einsam. IMHO aber eher punkig/NDW als depressiv.

mh
stereonaut
Stammgast
#123 erstellt: 11. Jan 2007, 23:59
Simon & Garfunkel:
Scarborough Fair
The Sound of Silence
El Condor Pasa
Old Friends
The Boxer

Erik Satie:
Gymnopédie No.1
Gnossiennes

Und aus meiner Jugend noch in Erinnerung:

Böhse Onkelz:
Wieder mal nen Tag verschenkt
Auf gute Freunde


[Beitrag von stereonaut am 12. Jan 2007, 00:00 bearbeitet]
mhenze
Inventar
#124 erstellt: 24. Jan 2007, 00:00
"Liebste" Depri-Musik ist das sicher nicht. Aber wenn es mir wirklich schlecht geht höre ich EA 80, oder vielleicht merke ich auch dass es mir schlecht geht wenn ich EA 80 höre...

Gedanken springen - doch der Schmerz bleibt
Manchmal bin ich glücklich, traurig zu sein
Gedanken springen - doch der Schmerz bleibt
Manchmal bin ich glücklich und traurig zugleich.


mh
LogicDeLuxe
Stammgast
#125 erstellt: 24. Jan 2007, 00:38
Rosenstolz - "Zucker"
Mathias Reim - "Reim"
Diese Alben kann man im Prinzip beide so durchhören.
HiFi_Addicted
Inventar
#126 erstellt: 24. Jan 2007, 01:07
ich stellt mich da vor ein ernsthaftes Problem..... ich horch fast nur Depri Musik

AFI - Decemberunderground
Dashboard Confessional - The Place To Come To Fear The Most
My Chemical Romance - Three Cheers For A Sweet Revenge
Amber Pacific - The Possibility And The Promise
Fightstar - Grand Unification
Billy Talent - Billy Talent I + II
Matchbox Romance - Voices
Thursday - War All Times
Thursday - A City By The Light Divided
Fall Out Boy - From Under The Cork Tree (vor allem Track 6 und 7)(Die Titel sind echt zu lang )
The Used - In Love And Death
Rise Against - The Suffer And The Witness ...standing on the rooftop ready to fall....
Mest - Mest
Mest - Photographs
Good Charlotte einige einzellne Songs der The Young and The Hopeless und The Chronicles Of Life And Death. Einen logik scheint denen aber nicht erkennbar.
Jimmy Eat World alles
Taking Back Sunday - Tell All Your Friends
Taking Back Sunday - Louder Now

Schlaftabletten, Pistolen, Rasierklingen, Messer und Seile sollte man allerdigns nicht Griffbereit haben.

Mit dem Song Last Resort von Papa Roach verbinde ich ein Ereignis dass mich sehr schwer getroffen hat.

MfG Christoph
Adamantium40k
Ist häufiger hier
#127 erstellt: 24. Jan 2007, 15:49
Spontan fällt mir Dire Straits - Brother in Arms und Sting - Shape of my Heart ein.

Vielleicht kennt ja auch jemand Sigur Ros. Viele Stücke von der Band finde ich so mit negativen Emotionen vollgepackt, dass man sie sich kaum anhören kann, bzw. ich danach dann wirklich total depressiv bin! Dabei muss ich besonders an das Album () denken....


[Beitrag von Adamantium40k am 24. Jan 2007, 15:55 bearbeitet]
st5346
Ist häufiger hier
#128 erstellt: 25. Jan 2007, 01:15
Janus - Was uns zerbricht

vieles von Blutengel, vorallem "einsamkeit"

Die Toten Hosen - Nur zu Besuch (bei der unpluggedversion bekomm ich beim klavier jedesmal ne gänsehaut....)

Saltatio Mortis - tote Augen

Schandmaul - Abschied
Adamantium40k
Ist häufiger hier
#129 erstellt: 25. Jan 2007, 02:46
Chris Isaak - Wicked Game, Lie to Me

fällt mir grad brütendheiß ein. Super für Liebeskummer geeignet!
luwel
Neuling
#130 erstellt: 04. Feb 2007, 22:11
Hallöchen,
ich weiß nicht ob diese Umfrage noch aktuell ist, hätte aber auch noch einen Vorschlag:
Bataillon D' Amour
entweder im Original von Silly mit Tamara Danz oder als Coverversion von Joachim Witt
Der LP-Titel von Silly lautet: Bataillon D' Amour
die von Joachim Witt lautet: Bayreuth 2

Gruß luwel
HiFi_Addicted
Inventar
#131 erstellt: 04. Feb 2007, 22:47
Depri Musik ist immer aktuell
oschwoin
Stammgast
#132 erstellt: 04. Feb 2007, 23:15
Hallo! "Roads" von Portishead ist mein absoluter melancholischer Depriklassiker!!
Naja, eigentlich alles von Portishead.
Zu Diary of Dreams kann ich mich aber auch gut im Deprisumpf suhlen


[Beitrag von oschwoin am 04. Feb 2007, 23:20 bearbeitet]
HiFi_Addicted
Inventar
#133 erstellt: 05. Feb 2007, 00:05
Hab ich doch echt Funeral For A Friend - Hours und Funeral For A Friend - Casually Dressed & Deep In Conversation vergessen....Schande über mich.
bartleby005
Stammgast
#134 erstellt: 05. Feb 2007, 17:15
Ersteinmal möchte ich sagen, dass das ein sehr spannendes Thema ist, weil Melancholie für jeden etwas anderes ist.

Da waren in den voran gegangenen Seiten Lieder, die würde ich unter Klassiker/Partysongs einordnen...
Aber auch Lieder die so Rockig sind, dass ich sie überhauptnicht als melancholisch empfinde.

Daher ist es sehr interressant hier zu stöbern.

Meine Beiträge, die mir spontan einfallen sind:

Josh Groben - (eigentlich alles)
Keri Noble - fearless (eine großartige Stimme)
Lizz Wright - Dreaming wide awake
und wer es mag,
Tracy Chapman

Nichts davon ist depri aber melancholisch eigentlich alles!


[Beitrag von bartleby005 am 05. Feb 2007, 17:26 bearbeitet]
blumentopferde
Stammgast
#135 erstellt: 06. Feb 2007, 23:05
damit da auch was unbekannteres und frischeres dazukomt:

slowdive - pygmalion --> der name der band sagt alles über den "speed" ihres sounds...

savoy grand - dirty pillows --> genauso "schnell"

bugge wesseltoft & sidsel endresen - out here, in there, und ganz besonders der track "you might say", von dem ich nicht weiss, aus welchem album er stammt

lamb - what sound, oder: viel besser, aber weniger melancholisch, das debut-album "lamb"

björk - selmasongs - der soundtrack zum wohl deprimierendsten film aller zeiten, "dancer in the dark"

sigur ros - alle alben, besonders melancholisch ist natürlich das schon erwähnte und absolut grossartige werk ()

under byen - det er mig der holder traerne sammen -->ein absoluter geheimtipp aus dänemark

bang gang - something wrong --> ein absoluter geheimtipp aus island

flunk - morning star --> noch so ein isländischer geheimtipp, aber fast schon zu süßlich um melancholisch zu sein

kira - inauswendig --> melancholische deutsche lovesongs

klee - über mir die sterne (aus dem album unverwundbar)

maximilian hecker - lady sleeps --> DIE Heulsuse der deutschen nation, wenn ich mich dazu herablassen würde, den Bravo-Ausdruck "Emo" zu verwenden, dann für ihn...

Aqualung - Aqualung --> nicht ganz so heulsusig aber musikalisch ähnlich

Sin - Absinth --> unheimlich sphärische und düstere Musik aus Österreich, weitab vom goth mainstream

nick cave - no more shall we part --> wohl seine melancholischte platte

Skin - fleshwounds --> solo ist die skunk anansie sängerin weitaus emotionaler unterwegs

kicker in tow - hangedup --> nur schlagzeug und viola, was für eine kombination!

portishead ist denke ich oft genug genannt worden

die neuen platten von massive attack sollten auch nicht vergessen werden...
blumentopferde
Stammgast
#136 erstellt: 06. Feb 2007, 23:17
fast hätt ichs vergessen:

GOLDFRAPP - FELT MOUNTAIN
so synthetisch kann melancholie klingen...
eine unheimlich gute platte, leider sind die nachfolgerscheiben in richtung dancefloor abgedriftet...
Kashyyk
Ist häufiger hier
#137 erstellt: 10. Feb 2007, 10:57
mccartneyfan
Ist häufiger hier
#138 erstellt: 10. Feb 2007, 17:51
ultravox - vienna
pink floyd - comfortably numb
macke_das_schnurzelchen
Inventar
#139 erstellt: 16. Feb 2007, 16:24
Hallo zusammen,

hier meine momentan Lieblings-Melancholie CD:
[img=http://img70.imageshack.us/img70/7743/elaneloreofnenlj8.th.jpg]
Elane - Lore Of Nen

Grüße


[Beitrag von macke_das_schnurzelchen am 16. Feb 2007, 16:24 bearbeitet]
sound74
Stammgast
#140 erstellt: 19. Feb 2007, 13:15
Death Cab For Cutie - Transatlanticism

(in verbindung mit dem ende der letzten Folge (8 minuten) der US-Serie Six Feet Under) traurig, aber wunderschön

In the Air Tonight - Phil Collins

wish you were here - Pink Floyd

nightswimming - R.E.M

uvm
Xvidator
Hat sich gelöscht
#141 erstellt: 19. Feb 2007, 22:03
Huch wo bin ich?!

Ohem, Nightwish, Sleeping Sun, nach dem dritten Durchlauf bin ich immer am Boden.
...und dabei liebe ich diesen Titel 'abgoettisch'
Bin ich vllt. deshalb so oft down?


[Beitrag von Xvidator am 19. Feb 2007, 22:04 bearbeitet]
Sebastian.Elf
Ist häufiger hier
#142 erstellt: 14. Mrz 2007, 17:29

Schnaufi schrieb:

James Blunt - Goodbye, my lover


Das lief letztens auf der Beerdigung eines Bekannten...da musste ich auch gut schlucken

Vieles was ich so als ultimativ Depressiv / Melancholisch einordnen würde wurde bereits genannt.

Schreib aber meine Tips trotzdem nochmal her

Placebo
Cult of Luna
The Smiths
Slowdive
Explosions in the Sky
Amusement Parks on Fire
Mono
Mogwai
My Bloody Valentine
Lush
Slut
blumentopferde
Stammgast
#143 erstellt: 17. Mrz 2007, 05:42
da du the smiths genannt hast, sollte morrissey auch nicht fehlen...
Killkill
Inventar
#144 erstellt: 17. Mrz 2007, 05:48
A Perfect Circle
Damien Rice
Seabound
LimitMan!
Stammgast
#145 erstellt: 17. Mrz 2007, 11:33
Alles ganz nett, aber nichts im Vergleich zu echter Heul-Musik:

Within Temptation: Our Farewell


[Beitrag von LimitMan! am 17. Mrz 2007, 13:19 bearbeitet]
Sebastian.Elf
Ist häufiger hier
#146 erstellt: 17. Mrz 2007, 17:39
komischweise mag ich morrissey ansich ohne die restlichen schmiede garnich mal so...

Lvmen fehlt in meiner Liste auch noch
hab letztens in HH gesehen und waren grandios
baratheon
Ist häufiger hier
#147 erstellt: 17. Mrz 2007, 19:50
Leude, Leude,

Ihr habt Woven Hand noch gar nicht erwähnt!

@ Finglas

Wenn dich Arvo Pärt begeistert, und du die Fratres noch nicht kennen solltest, dann lege sie dir zu.
Das erste Lied dieser Cd ist hinsichtlich der Intensität schlicht und ergreifend ... schlicht und ergreifend.
Eine Violine, ein Piano. Mehr bedarf es nicht, um die gesamte Agonie der Welt aufzuzeigen.
Unbeschreiblich!

Dann natürlich alle älteren Elliott Smith-Platten.

Lambchop, Lambchop, Lambchop! : Is a woman

Grüße
Volker
schranz1
Stammgast
#148 erstellt: 17. Mrz 2007, 20:25
Rob Dougan ist mein Favorit, besonders "Nothing at all"
Tragische Stimmung mit einem letzten Rest Hoffnung.
Marelyn Mansons Album "Coma"
chris30
Stammgast
#149 erstellt: 17. Mrz 2007, 22:41
Hallo,

wurden Slowdive schon genannt? 90er Shoegazerzeug, das schon recht melancholisch daherkam.
Von Current 93 möchte ich gern noch die "Thunder perfect mind" und "of ruin or some blazing starre" und "As the world disappear" erwähnen, die sehr melancholisch sind und die ich eine zeitlang sehr häufig gehört habe.
Eher unbekannt und schon lange aufgelöst ist die ostdeutsche Band Sandow, die die frühen apokalyptischen Texte der Einstürzenden Neubauten mit etwas konventionelleren musikalischen Mitteln verbanden. Textlich und thematisch hatten die noch andere Einflüsse als EN. Empfehlen kann ich auf alle Fälle die Platten "Fatalia" und "Anschlag".

Na ja und die "Sonnenbarke", "Die Befindlichkeit des Landes" um nur ein paar der Neubautenstücke zu nennen, sind natürlich auch sehr melancholisch hörbar.

Im Jazzbereich finde ich Brad Mehldau mit seinem Hang zur Romantik (Schubert) mit "Elegiac Cycles" und auch das Tokyokonzert ziemlich schwermütig.
Die großen einschlägigen Namen wurden ja schon genug geäußert.
Melancholische Grüße
Chris
NielsT
Ist häufiger hier
#150 erstellt: 21. Mrz 2007, 19:46
Moin!

Tja, ich persönlich kann da nur einen guten blues empfehlen.

Chillen kann man u.a. sehr gut zu John lee Hooker mit "House rent boogie", "TB sheets", "Drug store woman"
Auserdem: Elmore James, John Mayall, Johnnie Winter und Muddy Waters (kleiner slow blues crashkurs...)
BoB_Paulsen
Schaut ab und zu mal vorbei
#151 erstellt: 21. Mrz 2007, 20:04
ist ja das meiste schon genannt worden, aber eins fehlt noch inder liste: white stripes mit [dollypartoncover] jolene!!!
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