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Umfrage
Vertragt Euch wieder: dringend notwendige Reunions:
1. Fish -> Marillion (2.7 %, 1 Stimmen)
2. Mark Knopfler -> Dire Straits (27 %, 10 Stimmen)
3. Roger Waters -> Pink Floyd (35.1 %, 13 Stimmen)
4. Roger Hodgson -> Supertramp (5.4 %, 2 Stimmen)
5. Sting -> The Police (8.1 %, 3 Stimmen)
6. Eric Woolfson -> Alan Parsons Project (5.4 %, 2 Stimmen)
7. Richie Blackmore -> Deep Purple (5.4 %, 2 Stimmen)
8. Peter Gabriel -> Genesis (10.8 %, 4 Stimmen)
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Vertragt Euch wieder: dringend notwendige Reunions:

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Autor
Beitrag
chopyn
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 23. Sep 2004, 18:37

rubicon schrieb:
Eine der ganz wenigen reunions, die ich begrüßen würde, wäre Cream: Eric Clapton, Jack Bruce und Ginger Baker. Das wär vielleicht was. Als BBM spielten ja schon Bruce und Baker mit Gary Moore zusammen ein sehr gutes Album ein.

Das war seinerzeit wunderbar innovative Rockmusik. Nur: ob sich die heutige Generation für so was noch interesssiert?

rubicon


Warum die wohl den Moore genommen haben und nicht diesen Anzug-Träger, der im Buch "Shut up and play your guitar" immer nur als der ehemalige Gitarrist von Cream bezeichnet wird? Ich finde nicht, dass Clapton heute noch der Typ ist, der das Haus rockt. Der ist doch eher was für's Bierzelt, wo man zu seiner Unplugged-Version von Layla schunkeln kann....

Aber die "Around the next Dream" hat mir auch gut gefallen.
bukowsky
Inventar
#53 erstellt: 23. Sep 2004, 19:09
wenn ich schon Gary Moore lesen darf ... dann würd ich mir die wohl kaum machbare Re-Union von Thin Lizzy mit Gary wünschen
Phil Lynott war einfach unglaublich ... bei dem Gesang von Parisiene Walkways bekomm ich heut noch Gänsehaut
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 23. Sep 2004, 19:14
@ chopyn

hmmmm... ich finde, Du tust Clapton ziemlich unrecht.
Seicht sind seine Veröffentlichungen der letzten 10 Jahre keineswegs, finde ich.

Vielleicht sollte man auch bedenken, dass der Mann bei einem Unfall sein Kind verloren hat. Solche menschen zerbrechen oft endgültig oder wachsen persönlich. Dabei verändert sich die Musik bei jeder der beiden VArianten zwangsläufig.

Ich persönlich finde seine heutige Musik differenzierter als die auf der "Ocean Boulevard" und auf jeden Fall nicht schlechter als die Musik von "Cream" , obwohl ich diese LPs (!) ebenfalls seit langer, langer Zeit besitze.

MAn muss Musikern wie auch sich selber die Chance lassen, sich jeweils weiter zu entwickeln.
Manchmal passt dann eben entweder der "neue" Musiker nicht mehr zum "alten" Zuhörer oder der "Alte" Musiker nicht mehr zum "neuen" Zuhörer.

Ist halt manchmal so.

Reunions-Wünsche von Fans haben oft mehr mit persönlicher Nostalgie als mit tatsächlichem Bedarf einer Wiederholung oder Fortführung der alten Gschichte zu tun.

Selbst wenn sie Meilensteine waren, sie sind (gute und vielleicht sogar wichtige) Geschichte.

Wenn am Rosenstrauch eine wunderschöne Blüte verwelkt ist, sollte man sich auf die bald erblühenden noch kleinen Knospen freuen, anstatt der Blüte ewig nachzutrauern.


Noch eine persönlich gefärbte bemerkung zu Gary Moore:

Der hat nun wirklich eine gefällige LP (und nix epochemachendes) und dann nur noch ständige Selbst-Zitate gebracht, der Prototyp der Gitarrenmusik auf Supermarkt/Wartehallenmusik.

Ich selber habe mir mal nach seiner Konversion zurück (?) zum Blues eine der hochgelobten "Bluesigen" CDs geholt.
2 mal gehört, seitdem enttäuscht weggelegt, nie wieder gehört. Genauso drittklassig wie die Nummern aus den 80er Jahren.


Im Übrigen fehlt eine Option bei der Umfrage: Die Wahlmöglichkeit: "Keine Reunion ist wirklich dringend nötig"
Da würde ich mein Kreuz machen.

Obwohl ich bei FAmily kurz schwach werden könnte, aber auch das ist grandiose Geschichte. Die sich haben wirklich ihrer zeit weit voraus befunden. ZU weit für einen wirklich riesigen kommerziellen Erfolg.

Trotzdem habe ich Roger Chapman auf seinen späteren PLatten gerne gehört und akzeptiert, dass auch er vermutlich nie mehr Family-Sachen spielen will.

Und als letztes:

Ihr wisst alle, dass auch viele Musiker an der pausenlos wiederholten Folter ihrer altgewordenen Fans zerbrochen sind, die immer wieder, auch nach 20 JAhren die gleichen altenSchinken hören wollten und nicht akzeptieren konnten, daß die Musiker sich auch in der Musik weiterentwickelt haben?



Gruß
geniesser_1


[Beitrag von geniesser_1 am 23. Sep 2004, 19:26 bearbeitet]
rubicon
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 23. Sep 2004, 19:26

MAn muss Musikern wie auch sich selber die Chance lassen, sich jeweils weiter zu entwickeln.
Manchmal passt dann eben entweder der "neue" Musiker nicht mehr zum "alten" Zuhörer oder der "Alte" Musiker nicht mehr zum "neuen" Zuhörer.





Reunions-Wünsche von Fans haben oft mehr mit persönlicher Nostalgie als mit tatsächlichem Bedarf einer Wiederholung oder Fortführung der alten Gschichte zu tun.

Selbst wenn sie Meilensteine waren, sie sind (gute und vielleicht sogar wichtige) Geschichte.


Sehr schön und zutreffend ausgedrückt von genießer_1. Wir verändern uns doch alle im Laufe einer Zeit. Mein Wunsch entsprang auch einer nostalgischen Regung - ich höre halt heut noch oft die alten Stücke von früher. Da werde ich mitunter richtig wehmütig...

Gruß
rubicon
rubicon
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 23. Sep 2004, 19:29

Phil Lynott war einfach unglaublich ... bei dem Gesang von Parisiene Walkways bekomm ich heut noch Gänsehaut



Ja, der gute Phil Lynott. Leider zu früh in die ewigen Jagdgründe eingegangen. Bei dem war ich auch früher hin und weg...

Gruß
rubicon
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 23. Sep 2004, 19:34
@ rubicon

HAbe inzwischen meinem posting (mit deinem überschneidend) noch was hinzugefügt.


Wir verändern uns doch alle im Laufe einer Zeit. Mein Wunsch entsprang auch einer nostalgischen Regung - ich höre halt heut noch oft die alten Stücke von früher. Da werde ich mitunter richtig wehmütig.


Klar, geht mir auch so.
Ich muss bei vielen alten Stücken an ganz bestimmte Situationen, Beziehungen, Lebensumstände denken.
Musik hat mir schon immer unglaublich viel bedeutet, war mir auch oft eine Stütze und Trost, wenn es mir nicht gut ging und oft eine Möglichlichkeit, Glückseeligkeit und Freude zu leben oder anderen damit mitzuteilen.

Nostalgie hat für mich auch viele gute Seiten, ich seufze dann auch oft. Aber ich möchte trotzdem (bis auf einige Ausnahmen) nicht mehr zurück, weil ich mich weiterentwickelt habe.

Ich bin jetzt. und nicht damals.

Gruß
geniesser_1
bukowsky
Inventar
#58 erstellt: 23. Sep 2004, 19:36
verstehe die Diskussion um Clapton/Moore nicht so ganz ... sind doch zwei ganz unterschiedliche Stile. Mr. Slowhand steht halt für soliden, grundehrlichen BluesRock ... und Onkel Gary spielt 35x schneller und hat Drive und Dynamik bis der Arzt kommt
rubicon
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 23. Sep 2004, 19:41
@genießer_1,

Klar, geht mir auch so.
Ich muss bei vielen alten Stücken an ganz bestimmte Situationen, Beziehungen, Lebensumstände denken.
Musik hat mir schon immer unglaublich viel bedeutet, war mir auch oft eine Stütze und Trost, wenn es mir nicht gut ging und oft eine Möglichlichkeit, Glückseeligkeit und Freude zu leben oder anderen damit mitzuteilen.

Nostalgie hat für mich auch viele gute Seiten, ich seufze dann auch oft. Aber ich möchte trotzdem (bis auf einige Ausnahmen) nicht mehr zurück, weil ich mich weiterentwickelt habe.

Ich bin jetzt. und nicht damals.


Da scheinen wir ja eine "Seelenverwandtschaft" zu haben Schön poetisch hast du das ausgedrückt.

Gruß
rubicon
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 23. Sep 2004, 19:44
rubicon
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 23. Sep 2004, 19:48
Hallo bukowsky,

Onkel Gary spielt 35x schneller und hat Drive und Dynamik bis der Arzt kommt


Nicht nur. Moore hat auch eigene Bluesalben aufgenommen, obwohl er da meist seinen Vorbildern wie Peter Green/Jimi Hendrix huldigt. Auf der "Around The Next Dream" spielt er beispielsweise auch einen superben langsamen Blues ("Naked Flame"). Genial!

Gruß
rubicon
bukowsky
Inventar
#62 erstellt: 23. Sep 2004, 19:54

geniesser_1 schrieb:
Noch eine persönlich gefärbte bemerkung zu Gary Moore:

Der hat nun wirklich eine gefällige LP (und nix epochemachendes) und dann nur noch ständige Selbst-Zitate gebracht, der Prototyp der Gitarrenmusik auf Supermarkt/Wartehallenmusik.

Ich selber habe mir mal nach seiner Konversion zurück (?) zum Blues eine der hochgelobten "Bluesigen" CDs geholt.
2 mal gehört, seitdem enttäuscht weggelegt, nie wieder gehört. Genauso drittklassig wie die Nummern aus den 80er Jahren.

na, nun tu dem guten Gary mal nicht so unrecht. Hat auch schon interessante Melody-Geschichten gemacht (Grinding Stone) ... und die frühen 80er Hardrock-Sachen waren auch nicht sooo schlecht.
Welche der Blues-Scheiben haste denn gehört? Finde die erste und die Live-Scheibe ziemlich gut (sind ja auch diverse Coverversionen von Klassikern drauf). Live auf der Bühne isser doch auch ganz nett ... hat auch etwas gelernt von Albert + B.B. King und Albert Collins auf seinen Tourneen


geniesser_1 schrieb:
Obwohl ich bei FAmily kurz schwach werden könnte, aber auch das ist grandiose Geschichte. Die sich haben wirklich ihrer zeit weit voraus befunden. ZU weit für einen wirklich riesigen kommerziellen Erfolg.

Trotzdem habe ich Roger Chapman auf seinen späteren PLatten gerne gehört und akzeptiert, dass auch er vermutlich nie mehr Family-Sachen spielen will.


Chapman gefiel mir am besten mit Geoff Whitehorn, tolle Scheiben, auch live heftig klasse - wobei das letzte Konzert mit Mickey Moody an den Saiten auch nicht schlecht war.


noch eine Re-Union fällt mir ein:
Stevie Ray Vaughan and Double Trouble ... aber auch das ist nicht möglich ... daran ist wohl auch Clapton nicht ganz unschuldig
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 23. Sep 2004, 20:04
Stevie Ray Vaughan habe ich wenige Monate vor seinem tödlichen Hubschrauberabsturz live in der Biskuithalle in Bonn gesehen.
Saaaaaagenhaft.

Der spielt "Voodoo-Chile mit der Gitarre hinter dem Rücken.
Dann sah man, wie eine Saite riss. Er zuckte kurz i Gesicht ... und spielte dann perfekt auf 5 Saiten weiter.

Von dem besitze ich ALLE scheiben...

Louisiana Blues... hmmmmm


[Beitrag von geniesser_1 am 23. Sep 2004, 23:27 bearbeitet]
bukowsky
Inventar
#64 erstellt: 23. Sep 2004, 20:13

geniesser_1 schrieb:
Stevie Ray Vaughan habe ich wenige Monate vor seinem tödlichen Hubschrauberabsturz live in der Biskuithalle in Bonn gesehen.
Saaaaaagenhaft.

Der spielt "Voodoo-Cild mit der Gitarre hinter dem Rücken.
Dann sah man, wie eine Saite riss. Er zuckte kurz i Gesicht ... und spielte dann perfekt auf 5 Saiten weiter.

Von dem besitze ich ALLE scheiben...

Louisiana Blues... hmmmmm :)


habe den leider nicht live erleben können ... schnüff ... die offiziellen Alben habe ich auch alle. Haste denn auch alle Bootlegs?
naja ... die wird wohl kaum jemand haben. Zumindest habe ich die Alpine Valley (letztes Konzert mit Clapton, Cray usw.) und die Montreux-Videos.


[Beitrag von bukowsky am 23. Sep 2004, 20:39 bearbeitet]
rubicon
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 23. Sep 2004, 20:22
Stevie Ray Vaughan - ein Name wie ein Donnerhall. Der muß wirklich live wie ein Besessener gespielt haben. Leider hatte ich nie das Glück, ihn zu Lebzeiten auch mal live zu erleben. Aber wenn ich heute noch seine Scheibe "Live At Carnegie Hall" höre, bekommt man eine Ahnung von dem, daß dieser Mann den Blues lebte.

Gruß
rubicon
bukowsky
Inventar
#66 erstellt: 23. Sep 2004, 20:41

rubicon schrieb:
Stevie Ray Vaughan - ein Name wie ein Donnerhall. Der muß wirklich live wie ein Besessener gespielt haben. Leider hatte ich nie das Glück, ihn zu Lebzeiten auch mal live zu erleben. Aber wenn ich heute noch seine Scheibe "Live At Carnegie Hall" höre, bekommt man eine Ahnung von dem, daß dieser Mann den Blues lebte.

Gruß
rubicon


tja ... Du bist ja auf den Namen nicht angesprungen und wolltest nix haben
gibt da sehr schöne Studio-Sessions mit anderen Blues-Größen (zumeist Stevies Idole).
Der gute Mensch hatte wirklich Power (wohl auch wegen der 13er Saiten ) und Feeling, heftig guter Gitarrero.
rubicon
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 23. Sep 2004, 22:04

tja ... Du bist ja auf den Namen nicht angesprungen und wolltest nix haben


Hab ja o.a. Live-Aufnahme + einiges von ihm auf dBlues-Samplern mit Double Trouble. Aber nur her mit dem Zeugs...
geniesser_1
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 23. Sep 2004, 22:37
Soso.. Ihr meint also, ich hätte keine Bootlegs....

naja, nur eines.. Tokio 85 Erbärmliche Tonqualität. Kofferradioklang. Echte Bootlegqualität... Aber gut gespielt. War ein schönes Konzert in Tokio .

Aber das Konzert, welches ich sah, war wirklich gigantisch.

Er war ja jahrelang Heroinabhängig - und hatte es zum Zeitpunkt des Konzerts geschafft, seit 2 Jahren aus dem Sumpf herauszukommen - und "trotzdem" musikalisch noch zu wachsen. Er war besser als je zuvor.

Irgendwann - bei einem der bekanntesten Stücke - spielte die Rhytmusgruppe weiter und er hielt ein bewegendes, sehr persönliches Plädoyer an seine Zuhörer, insbesondere die jungen, NIE diesen Mist zu machen, und den trügerischen Weg einzuschlagen, der ihn fast umgebracht hat.

Es war überhaupt nicht pathetisch, nicht belehrend, nicht missionierend, es war eine eindringliche Weitergabe einer Erfahrung, von der man weiß, daß man sie nicht machen muss.

Man spürte, der Mann lebte 100% bewußt, glücklich und drogenfrei. Und vielleicht gerade deswegen war er derart frei, brilliant zu spielen.

Es hat mich sehr bewegt, als ich von seinem tragischen Unfall hörte.

Aber es gibt glücklicherweise eine ganze Reihe von schönen Konzerten, die icherleben durfte.

Beispielsweise die Originalbesetzung von Oregon, Narciso Yepes (der Mann war nur knapp so groß wie seine Gitarre, aber er war ein ganz, ganz Großer), Roger Chapman, Paco Pena mitte der 70er Jahre, als er technisch brilliant, aber noch etwas holzig spielte, Paco de Lucia Ende der 70er und dann vor 2 Jahren wieder, .......... u.v.a.

Nicht umsonst habe ich meine Signatur....

Und auch beim heftigsten Streit über Bündelungsmaße und Neutralität der Lautsprecher: ich vergesse nie dabei, da? es um Musik geht.... auch, wenn man mir das nicht zutraut....

*seufz* Musik... Ich höre gerade eine 4-fach Kassette von Pablo-records , die Sternstunden in Montreux... herrlich!

edit:

Habe soeben mal gestöbert in meinen CDs..

ich habe sogar (oh Schreck) gleich 3 CDs von Gary Moore: After hours, blues for greeny, still got the blues

Letztere höre ich soeben noch mal durch.
Beim 3. Stück spätestens nervt irgendwas.
Es hat was blutleeres, obwohl es "Abgeht" . irgendwas ist da steril, gewissermaßen "technisch perfekt nachgespielt", abgenudelt wie bei einer Partyband. Gewissermaßen Blues im Kommunionsanzug mit korrektem seitenscheitel...Tut mir leid. Da höre ich lieber die Originale oder Interpretationen anderer Musiker.
Besonders krass ist das ausgerechnet beim Titelstück: Steril. Und Blues mit unangenehm aufgestzten Streichern - so etwas schreckliches schafft nur einer: gary Moore...

So, jetzt ist schluss, Gary habe ich noch mal ne echte Chance gegeben, good bye, Gary, so long.... hör einfach auf. bitte.

SRV und Moore - das ist wie Porsche und Ford Ka.

Bei SRV kommte eben immer was rüber... der ist authentisch, Moore nicht.





Gruß

geniesser_1


[Beitrag von geniesser_1 am 24. Sep 2004, 00:28 bearbeitet]
sisterandi
Neuling
#69 erstellt: 07. Okt 2004, 21:30
Diese Reunions würden mich echt vom Hocker reissen:

1. The Sisters of Mercy in der Besetzung von 84-85 mit Eldritch, Marx, Hussey &Adams

2. Kyuss mit Brant Bjork, Josh Homme und Nick Oliveri

3. The Who mit Entwhistle, Keith Moon, Daltrey & Townsend

Aber ich denke da wird wohl nix zu machen sein, speziell bei der letzten Band ;-)

Ach ja, AC/DC mit Bon Scott wären auch nicht schlecht......
Gotenkoenig
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 19. Okt 2004, 03:33
Roger Waters hat sich ja schon wieder mit dem Rest seiner ALTEN BAND ausgesprochen und vertragen.
Es gab sogar schon wieder Gerüchte um eine neue Tour, aber nur Gerüchte.

Anderes Thema:
ABBA sollten letztes Jahr auch noch mal auf die Bühne. Ihn wurde auch, ich glaube 100 Mio Dollar geboten für nur ein Konzert, aber sie hatten keine Lust.

Gotenkoenig
Zeddicus
Neuling
#71 erstellt: 19. Okt 2004, 09:17
Ohne weitere Worte: K Y U S S
hangman
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 21. Okt 2004, 09:20
würde gern mal wieder was hören von:
LEEWAY
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