Printtrafo Spannung zu hoch!

+A -A
Autor
Beitrag
Rasmann
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Nov 2012, 18:02
Hallo,
ich habe neulich bei conrad nach einem kleinen Printtrafo gestöbert 2x15V ca150mA. Da fiel mir ein, ich hab doch noch schnuckligen.
PB230009

Nur liefert der 2x23V. Nach Glättung ca. +-28-30V. Stabilisieren wollt ich mit 317/337 auf +-15V für einen Vorverstärker mit 2xTL074 (obwohl die Wahl des OPV auch noch nicht geklärt ist, denn ich tendiere eher zu Teilen wie LT1028, nachdem ich das "Rauschthema" durchforstet hab, aber das ist ein anderes Thema)
Das heißt, ich müsste vorher etwa 10V verbraten.
Geht das mit zwei Widerständen vor oder nach der Gleichrichtung? Macht das überhaupt Sinn? Oder stört das den 317/337 nicht, wenn am Eingang allzuviel Spg. anliegt?
Danke für Anregungen und Tips

Rasmus
-3dB
Stammgast
#2 erstellt: 23. Nov 2012, 18:48
Hallo Rasmus,
schau hier: http://www.fairchildsemi.com/ds/LM/LM317.pdf
Gruß Wilhelm
Rasmann
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 23. Nov 2012, 20:52
Hallo Wilhelm, viellen Dank für die schnelle Antwort.
Dafür sind ja solche Datenblätter gedacht, dass man da drinn lesen kann (ich Idiot).
Die LM´s können es anscheinend tatsächlich verknusen, aber ich glaub, die werden gut warm, obwohl nur ca. 50mA fließen sollten.
Naja, ich spendieren den beiden zwei kleine Kühl-Alu´s und wenn sie immer noch mehr als handwarm werden, experementiere ich mit ein paar Ohm´s als Vorwiderstände. Schließlich ist es das, was Spaß macht
Rasmus
PeterFW
Stammgast
#4 erstellt: 23. Nov 2012, 21:06
Hoi Hoi!
Die 50mA bei 15V währen 0,75 Watt, da reicht der nächstbeste Mini Kühlkörper für 50 Cent den du direkt ohne isolator an das TO220 Gehäuse schraubst mit etwas Wärmeleitpaste.
Nur aufpassen das der Kühlkörper nirgendo mit Kontakt hat.
Alternativ, direkt und isoliert mit dem Gehäuse verschrauben falls es aus Blech ist.

Grüße,
Peter
Rasmann
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 23. Nov 2012, 21:41
Das sieht ja alles super aus!

Hab aus einer zerschossenen Endstufe (Hollywood 600 blablabla) noch zwei passende Alu´s. Soll ja auch alles bißchen schick aussehen (deshalb mag ich auch keine Lochrasterplatten).
Nur mit dem Zeichnen vor dem Ätzen bin ich noch nicht so zufrieden. Hab gestern eine Platine gezeichnet mit einem Edding 3000 und geätzt mit Silbersulfat und die Ränder gefallen mir nicht. Da hat´s das Kupfer schon etwas angejuckt. Es muss doch einen guten ätzfesten Stift geben, aber das ist ein anderes Thema.
PeterFW
Stammgast
#6 erstellt: 23. Nov 2012, 22:06
Oh gott... vielleicht noch Rubbelbilder? :-)
Die gab es vor 20 Jahren mal zum Platinen herstellen, Pads, Leiterbahnen und fertige Bauteile wie IC Sockel.

Wenn du nicht selber belichten willst (würd ich empfehlen), versuch es mal mit "Toner Transfer".
Oder hier gibt es echt billige Platinen wenn man selber bohren will www.platinenbelichter.de oder bei www.bilex-lp.com gibt es Platinen auch sehr günstig.
Bei Platinenbelichter kannst du auch nen gezeichnetes PDF zum belichten hinschicken, das kannst per Hand oder mit jedem Malprogramm herstellen.

Grüße,
Peter
Rasmann
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 24. Nov 2012, 20:21
Hallo Peter du kleines Lästermaul ;-)
Vor 20 Jahren hab ich och mit Nitrolach und kleinem Pinsel gezeichnet, unzwar durch die Beine des 072.
Na egal,
Das Zeichnen selbst macht Spaß nur wie gesagt, ich muss noch mein Ding finden.
Ich glaub ich sollte mich mal mit der Belichtungstechnik bekannt machen, aber ich argwöhne schon, dass der Aufwand groß sein wird, na mal sehen.
Danke für die Links
Rasmus
PeterFW
Stammgast
#8 erstellt: 24. Nov 2012, 21:08

Rasmann schrieb:
Hallo Peter du kleines Lästermaul ;-)


Ich meins ja nur gut ;-)



Vor 20 Jahren hab ich och mit Nitrolach und kleinem Pinsel gezeichnet, unzwar durch die Beine des 072.


Das ist Hardcore, respekt!
Meine Meisterleistung ist nen Deadbug von einem SSOP28 mit 0.1er Lackdraht



Ich glaub ich sollte mich mal mit der Belichtungstechnik bekannt machen,


Der Aufwand richtet sich nach dem was man schon hat, nen alter Gesichtsbräuner (meinen hab ich geschenkt bekommen als ich im Bekanntenkreis nachfragte), zwei Glasscheiben, ein Laserdrucker, Stinknormales Druckerpapier, nen paar Trinkgläser als Abstandshalter und Entwickler für die Platine. Mehr braucht es eigentlich nicht, naja, einen Satz Latexhandschuhe und vielleicht nen Pinsel und ne kleine (2l) flache Wanne und nen Waschbecken.

Grüße,
Peter
Mimamau
Inventar
#9 erstellt: 25. Nov 2012, 20:01
Wie meinst du das mit stinknormalem Druckerpapier?
Ich drucke immer zweimal auf Folie und lege die exakt übereinander, dann hab ich eine perfekte Deckung.
Belichtet wird dann für 10min mit UV-Leds.
-3dB
Stammgast
#10 erstellt: 25. Nov 2012, 20:32
Hallo,
einmal ausdrucken und...
... Reichelt: Artikel-Nr.: TVD LF-A.
Funktioniert einwandfrei.
Gruß Wilhelm
PeterFW
Stammgast
#11 erstellt: 25. Nov 2012, 20:54

Mimamau schrieb:
Wie meinst du das mit stinknormalem Druckerpapier?
Ich drucke immer zweimal auf Folie und lege die exakt übereinander, dann hab ich eine perfekte Deckung.
Belichtet wird dann für 10min mit UV-Leds.


Normales weisses 80 Gramm Kopierpapier, bedruckt und mit der Druckseite auf die Platine gelegt.
Besser funktioniert es wenn man das Papier einmal kurz mit Etikettenlöser oder Tonerverdichter besprüht, dann deckt es gleichmäßiger da der Töner verläuft.
Belichtet wird 15 Minuten mit nem Gesichtsbräuner.

Ich hatte keine Lust mehr auf Spezielle Folien, normales Papier ist immer im Haus und deutlich günstiger. Da hab ich es mal ausprobiert und es funktioniert wunderbar, deshalb bin ich dabei geblieben.

Ok, mit Folie dauert die Belichtung nur 1.5 Minuten aber durch die Längere zeit ist das ganze auch gutmütiger wenn man die Zeit mal nicht ganz einhält.

Grüße,
Peter
Mimamau
Inventar
#12 erstellt: 28. Nov 2012, 01:23
Danke für den Tipp!
Du belichtest also direkt durch das weisse Papier?
Mein Laserdrucker hat gerade den Geist aufgegeben und ich hatte keine Folien für Tintenstrahler.
Daher habe ich es gerade mit normalem Papier versucht, hat auch sehr gut funktioniert.
Allerdings konnte ich mir das nicht so recht vorstellen und habe das Papier vor dem Belichten noch mit Sonnenblumenöl 'durchsichtig' gemacht. Wenn es auch ohne geht, umso besser, da das Öl beim Entwickeln sehr störend ist und erst mit viel Seife abgewaschen werden muss.
Jedenfalls sollte ich jetzt auch ohne teure Folien auskommen!

DSC04215
PeterFW
Stammgast
#13 erstellt: 28. Nov 2012, 01:43

Mimamau schrieb:

Du belichtest also direkt durch das weisse Papier?


Jap!
Allerdings habe ich bisher immer nur billigstes Papier gehabt.
Teures könnte eventuell nen UV Schutz haben, das währe kontraproduktiv. Aber wer (wie ich) mit Papier belichtet ist eh knauserig, da passt das schon



Allerdings konnte ich mir das nicht so recht vorstellen und habe das Papier vor dem Belichten noch mit Sonnenblumenöl 'durchsichtig' gemacht. Wenn es auch ohne geht, umso besser,


Bei mir hats bisher immer geklappt, das kleinste was ich bisher mit der Methode belichtet hab sind 0805, SOT23 und SOIC-20. Möglichst breite Leiterbahnen verwende ich aus Prinzip.



Jedenfalls sollte ich jetzt auch ohne teure Folien auskommen!


Ich finds interessant das man den Trick sonst nirgendo liest, kann ja nicht nur bei mir funktionieren

Grüße,
Peter
Mimamau
Inventar
#14 erstellt: 28. Nov 2012, 02:01
Gelesen habe ich davon schonmal, allerdings nur in Verbindung mit Öl / Fett, damit das Papier halbwegs durchsichtig wird. Beim nächsten Mal werde ich es dann auch mal ohne versuchen.
Zu Beginn meiner Ätzkarriere habe ich mit den unterschiedlichsten Papieren 'gebügelt'. Das wurde mir auf Dauer aber zu unzuverlässig und erforderte zuviel händische Nachbearbeitung.
Damit das Papier eng anliegt, lege ich immer noch eine Plexiglas-Scheibe drauf und beschwere diese mit zwei dicken Büchern je Seite. Darüber lege ich dann eine Platine mit ca. 50 SMD UV-Leds.


Rasmann schrieb:
Es muss doch einen guten ätzfesten Stift geben, aber das ist ein anderes Thema.

Bisher habe ich mit nahezu jedem Filzstifft (wasserfest) gute Ergebnisse beim Nachbearbeiten erzielt, "Schneider OHP 124 Permanent Marker" oder "Faber-Castell OH-LUX 1525 M".
Und sorry für das leichte 'Highjacking'.


[Beitrag von Mimamau am 28. Nov 2012, 02:09 bearbeitet]
georgy
Inventar
#15 erstellt: 28. Nov 2012, 02:05
Der Trick ist mindestens 30 Jahre alt, diverse Zeitschriften und Bücher haben ihn schon damals beschrieben.
PeterFW
Stammgast
#16 erstellt: 28. Nov 2012, 02:18

georgy schrieb:
Der Trick ist mindestens 30 Jahre alt, diverse Zeitschriften und Bücher haben ihn schon damals beschrieben. ;)


Mhm. Vielleicht liegt es daran, hab nur im Netz ausgiebig nachgelesen bevor ich angefangen hab selber zu ätzen.
Da hieß es immer nur Butterprotpapier oder Pausklar benutzen.

Grüße,
Peter
Rasmann
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 28. Nov 2012, 22:31
Moment! Ich als glatter Neuling in Sachen Bügeln Lasern UV und ätzen muss mal hier nachhaken:
Ich hab rein zufällig ne Platine (mit Schutzaufkleber) hier und einen Gesichtbräuner aus der Kammer geholt.
Und nun Layout auf Papier drucken, auf die Platine legen zwischen zwei Glasscheiben und 15min bräunen?
Und dann? Dann kann doch noch nicht geätzt werden?! Was dann?
Verzeiht mein Hinterherhinken, hab bis heut mit Nagellack gemalt. (was übrigens sehr entspann )
Guitarman95
Stammgast
#18 erstellt: 28. Nov 2012, 23:11
[quote="Rasmann"]
Dann kann doch noch nicht geätzt werden?! Was dann?
[/quote]

Dann muss man das Platinenmaterial, bzw. das Fotoresistiva darauf entwickeln. Das tu ich in 1:10 NaOH auf Wasser. Wenn man das mischt, AUFPASSEN, das Zeug wird warm!
Also, Belichten -> (je nach Platinenhersteller, Belichtungszeit und weiteren PiPaPo bei mir maximal 1 Minute, sonst kann sich das auch nicht belichtete Fotomaterial verdünnisieren! in NaOH-Lösung) Entwickeln -> mit Wasser abspülen (wir wollen ja keine NaOH-Lösung im Ätzmittel...) -> Ätzen -> Bohren...

MfG


[Beitrag von Guitarman95 am 29. Nov 2012, 00:10 bearbeitet]
Rasmann
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 28. Nov 2012, 23:23
Ich wusste es doch, da fehlt noch was - Danke.
Trotzdem bleibts aufwendig, egal wie man seine Platine bastelt.
Bis denn
PeterFW
Stammgast
#20 erstellt: 29. Nov 2012, 00:37

Rasmann schrieb:

Trotzdem bleibts aufwendig, egal wie man seine Platine bastelt.
Bis denn


Keine Frage, das Bohren nervt am meisten, deshalb hab ich fast nurnoch SMD Bauteile.

Wenn man aber mal schaut das bei Bilex eine Eurokarte inkl. Bohren und Versandkosten gerademal unter 20 Euro kostet Lohnt sich der Aufwand fast nicht.
Eine Doppelseitige mit Durchkontaktierung liegt auch bei unter 25 Euro inkl Versandkosten.

Man muss halt nur Gedult haben, bis die Platine aus Bulgarien hier ist dauert es 2 Wochen

Grüße,
Peter
Rasmann
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 29. Nov 2012, 16:21
Ich weiß nicht, da scheiden sich die Geisten. Ich mach gern solche Feinmechanikerarbeiten und das Bohren und Leiterplattenentwerfen und auf Kupfer bringen macht mir eigentlich Spaß und beruhigt .
Aus Jux und Dallerei hab ich mir aus Polen einen Edding-ähnlichen Stift kommen lassen, der ist sogar säurefrei (steht drauf). Das hab ich gleich probiert auf 2x2cm Platine und Natriumpersufat. Also zumindest für Netzteile oder so eine super schnelle Sache!
Weißt Du eigentlich, ob es einen wesentlichen Unterschied gibt zu den Ätzlösungen? Ist Eisen-III-chlorid manchmal das beste? Oder nehmen die sich alle nix? Vielleicht sind welche besonders aggressiv???
Rasmus
Stigmen
Stammgast
#22 erstellt: 29. Nov 2012, 16:54
Die Geduld ist so eine Sache gerade als Anfänger rechnet man ja auch noch nichgt damit, dass dere erste entwurf funktioniert und das ätzen der Platinen ist oftmals Bestandteil der Layoutentwicklung.
Ich hab einfach nur Glück, dass es niemanden stört, wenn ich das Fotolabor in der Uni benutze, ich hab bislang nur einmal zuhause geätzt und das mit dem Tonertransfer, um mir das belichten und entwickeln zu sparen
Guitarman95
Stammgast
#23 erstellt: 29. Nov 2012, 18:32

Rasmann schrieb:

Weißt Du eigentlich, ob es einen wesentlichen Unterschied gibt zu den Ätzlösungen? Ist Eisen-III-chlorid manchmal das beste? Oder nehmen die sich alle nix? Vielleicht sind welche besonders aggressiv???
Rasmus


Moin,
Ich ätz auch mit Natriumpersulfat. Meiner Meinung nach das beste, da man lange Ätzen kann, ohne dass es zu Unterätzungen kommt. Außerdem macht das keine so große Sauerei wie Eisen(III)-Chlorid. Man kann auch mit einer Mischung aus H2O2, Wasser und HCl. Das geht Sau schnell, ist aber auch etwas schwieriger im Handling (dabei kommts, wenn ich das richtig in Erinnerung hab schnell zu Unterätzungen).
Letzendlich sollte jeder selbst herausfinden, was für einen persönlich am wichtigsten ist und was am besten funktioniert.

MfG
Rasmann
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 29. Nov 2012, 18:40
Als Anfänger möcht ich mich nicht bezeichnen, nur kann man hier im Forum auch gut sehen, wie Ost und West aufgewachsen sind. Dem ostdeutschen Mitbürger, wie mir, ist das Tüfteln und Geduld haben schon im Gen verankert.
Ich habe nach 10jähriger "Pause" mich wieder dem Löten gewidmet und bin ein NF-Fetischist kann man sagen. Meine Platinen (9von10 immer gut) müssen auch gut aussehen. Ich hab hier schon Platten gesehen, damit würde ich Fermacellplatten spachteln.
Naja egal. Jedenfalls das Fotobelichten interessiert mich. Muss ich probieren.
Tschau
Mimamau
Inventar
#25 erstellt: 29. Nov 2012, 19:21
Ich habe am Anfang mit Natriumpersulfat gearbeitet, die Suppe ist aber sehr schnell aufgebraucht und man muss neu ansetzen. Dann war ich in einer Conrad-Filiale, um neues Ätzmittel zu besorgen. Der Mann hinterm Tresen dort hat mir dann einen Zettel gezeigt und gesagt, dass die kein Natriumpersulfat mehr verkaufen dürften. Dann habe ich nach Eisen(III)-Chlorid gefragt. Daraufhin sollte ich dann etwas unterschreiben, dass ich das nur bestimmungsgemäss verwende und so. Dennoch musste ich einiges an Überzeugungskraft leisten bis ich das Zeug bekam, was ihm scheinbar sehr unangenehm war, offensichtlich wusste der selber nicht so genau, was er nun verkaufen darf und was nicht.
Jedenfalls finde ich das Eisen(III)-Chlorid viel besser als Natriumpersulfat. Es hält sehr lange, man kann wirklich viele Platinen damit herstellen, ohne dass man neu ansetzen muss.
Jedenfalls frage ich mich jetzt schon, wo ich das nächste mal mein Ätzmittel besorgen soll. Lustigerweise ist auf der Conrad-Seite nur noch Natriumpersulfat zu finden?!
Rasmann
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 29. Nov 2012, 20:24
Äußerst merkwürdig!
EisenIIIchlorid gibts sogar in der Aphotheke, zwar mit Ausweis vorzeigen, aber egal. Dort hab ich mir sogar mal Salzsäure und Wasserstoffperoxid mit Wasser mixen lassen. Die Damen haben erst merkwürdig grkuckt aber bei Vorlage des Persos kriegst du es. (Wasserstoffperoxid kann man auch zum gurgeln bei Angina nehmen - ein ekelhaftes Zeug)
Ich schätze mal, dass man davon ausgeht (und so wird es auch sein), dass die Löter die EisenIIchlorid-Lösung ins Kloh kippen.
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Mittelabgriff Printtrafo
FireD am 28.04.2013  –  Letzte Antwort am 28.04.2013  –  8 Beiträge
Netzteil Spannung zu hoch
Andreas_Pi am 26.09.2015  –  Letzte Antwort am 02.10.2015  –  25 Beiträge
TPA6120A-Platine, welchen Printtrafo?
forgoden am 29.06.2019  –  Letzte Antwort am 29.06.2019  –  2 Beiträge
Selbstbau - AudioNetzteil Spannung zu hoch
JannikM am 13.10.2018  –  Letzte Antwort am 30.10.2018  –  14 Beiträge
Vom Printtrafo reingelegt
Hmeck am 07.08.2013  –  Letzte Antwort am 09.08.2013  –  7 Beiträge
Hilfe bei VV-Netzteil - Spannung zu hoch
Lotion am 26.06.2007  –  Letzte Antwort am 28.06.2007  –  20 Beiträge
Spannung von VU meter Lampe
#MACINTOSH# am 20.12.2010  –  Letzte Antwort am 22.12.2010  –  6 Beiträge
Spannung Ringkerntrafo
egonblase am 14.06.2006  –  Letzte Antwort am 17.06.2006  –  5 Beiträge
Spannung senken
TheByte am 07.02.2010  –  Letzte Antwort am 09.02.2010  –  18 Beiträge
Spannung reduzieren
Bastelfreak8977 am 09.07.2013  –  Letzte Antwort am 13.07.2013  –  15 Beiträge
Foren Archiv
2012

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.698 ( Heute: 2 )
  • Neuestes MitgliedStevo87
  • Gesamtzahl an Themen1.551.018
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.536.083

Top Hersteller in Elektronik Widget schließen